DE6905056U - Spielzeuggarage - Google Patents

Spielzeuggarage

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DE6905056U
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garage
toy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Dr, DIET.ER. LOUIS
NURNBER1Q
• »
• ·
9777 Firma Jean Höfler ft Co. KG., 8510 Fürth/Bayern, Hardβtr. 70
Spielzeuggarage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeuggarage mit einer im hinteren Garagenraum angeordneten Einrichtung mit einem Federelement, das spannbar, im gespannten Zustand festlegbar und aus der Festlegung lösbar ist, wobei ein sich nach der Auslösung unter der Kraft des sich entspannenden Federelementes in Richtung auf das Garagentor zu versetzender Teil der Einrichtung an einem in der Garage befindlichen Spielfahrzeug dieses beschleunigend angreift.
Bei bekannten Garagen dieser Art muss das Federelement von Hand mit Hilfe besonderer Spannhebel oder Aufziehvorrichtungen gespannt werden. Dadurch wird die Ausbildung des Spielzeuges, unnötig verteuert. Die Handhabung ist umständlich und findet keine vergleichbare Massnahme beim gleichen Vorgang in der Welt der Erwachsenen, so dass insgesamt der Spielreiz beeinträchtigt ist.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, Garagen der vorgenannten Art einfacher auszuführen und in der Handhabung mit möglichst wenigen Handgriffen auszukommen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, eine derartige Spielzeuggarage so auszubilden, dass das Federelement zumindest mittelbar durch Angriff des in die Garage hineinzuverschiebenden Spielfahrzeuges über einen bestimmten Verechiebeweg hinweg spannbar und am Ende dieses Verschiebeweges im gespannten Zustand in eine Haststelle einrastend festlegbar ist. Damit wird erreicht, dass nach Betätigen der Auslösung und dem darauf erfolgenden Herausschnellen des fahrzeuge aus der Garage dieses lediglich wieder in die Garage hineingeschoben werden muss, um die Garage für den nächsten Ausschnellvorgang vorzubereiten. Statt des bisherigen Spannens des Federelementes über besondere Einrichtungen und dem anschliessenden, ohnehin erforderlichen Einschieben des Fahrzeuges in die Garage iet nach der Erfindung lediglich noch dieses Einschieben notwendig, wobei die Tatsache, dass das Einschieben des Fahrzeuges über die letzte Verschiebestrecke für das Spannen des Federelementes unter Druck erfolgen muss, sich weit weniger störend auswirkt als die gesonderte Betätigung eines Spannhebels oder einer Aufziehvorrichtung.
Vorzugsweise wird dabei das Federelement als Blattfeder ausgebildet, die in den Verschiebeweg des Spielfahraeuges hineinragt und seitlich dieses Verschiebeweges an dem Garagengehäuse
ortsfest angeordnet ist. Die ortsfeste Anordnung kann dabei grundsätzlich, beliebig an den Seitenwänden, dem Boden, der Decke oder auch der Rückwand der Garage erfolgen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement einstückig an einem Gehäuseteil aus Kunststoff ausgebildet, so dass die federelastischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffes vorteilhaft ausgenutzt werden, was insgesamt zu einer außerordentlich einfachen und billigen Ausführung des Spielzeuges führt.
Vorteilhaft wird an dem bei der Verformung versetzbaren Teil des Federelementes ein Hakenelement vorgesehen, das in gespanntem Zustand des Federelementes in eine korrespondierende gehäusefeste Ausbildung einrastet, um somit die durch das Einschieben des Spielfahrzeuges aufgebrachte Energie in dem gespannten Federelement zu speichern und damit das Herausschnellen des Spielfahrzeuges aus der Garage zu einem beliebigen, späteren Zeitpunkt auszulösen. Dabei kann das Einrasten des gespannten Federelementes in seine Rastetellung mit Hilfe eines mit einer gesonderten Federung versehenen Hakenelementes erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ein und dasselbe Federelement für die Beschleunigung des aus der Garage herauszutreibenden Spielzeuges und für das Einrasten in die Raststelle ausgenutzt. Dabei kann es sieb um ein Blattfederelement handeln, das für die Bewegung des Spielfahrzeuges verschwenkt und für das Ein- und Ausrasten einer Torsionsbewegung ausge-
«90505«
I I I
II.
setzt wird.
ι Die Auslösung kann grundsätzlich dadurch erfolgen, dass das Federelement beispielsweise durch Offnen der Garagentür aus seiner Raststellung befreit wird. Im Interesse einer einfachen und robusten Ausführung wird die Auslösung jedoch vor*- teilhaft durch eine entsprechende Verschiebung des Hakenelementes von Hand vorgenommen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausffihrungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge-
massen Spielzeuggarage; Figur 2 eine Draufsicht auf die Garage geinäss Figur 1 bei
teilweise aufgebrochener Decke und Seitenwand, ( wobei sich das Federelement im entspannten Zustand
befindet;
Figur 3 eine ähnlich aufgebrochene Draufsicht auf die
Garage wie in Figur 2, jedoch mit gespanntem
Federelement;
Figur 4- einen Schnitt durch die Rückwand der Garage gemäss der Linie IV-IV in Figur 3.
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Die perspektivische Ansicht in Figur 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Spielzeuggarage, deren Boden 2, Dach 4- und rechte, von Penstern durchbrochene Seitenwand 3 erkennbar ist. ' ι bekannter Form ist die Garageneinfahrt durch ein schwenkbares Garagentor 5 verschliessbar.
In der aufgebrochen dargestellten Draufeicht auf die Garage gemäss Figur 1 sind weiterhin die linke Seitenwand 6 und die Rückwand 7 der Garage erkennbar. In der rechten hinteren Ecke des Garagenraumes ist eine einstückig mit dem Garagenboden 2 ausgeformte Stütze 8 gezeigt, die ein zum Garagenrauminneren hin geöffnetes Winkelprofil aufweist und sich über den Grossteil der Höhe des hinteren Garageninnenraumes erstreckt. Wiederum einstückig an dieser Stütze 8 ist das eigentliche Federelement 9 ausgebildet, das sich senkrecht zu dem Garagenboden 2 mit dem Grossteil seiner Ausdehnung in die Verschiebebahn des gestrichelt angedeuteten Spielfahrzeuges 10 hinein erstreckt. Das Blattfederelement 9 ist fast vom Garagenboden 2 aus (siehe Figur 4) bis zu der durch die Stütze 8 gegebenen Höhe geführt. Das somit parallel zum Garagenboden 2 verschwenkbare Ende 11 des Federelementes ist mit einem Stab 12 verstärkt, an dessen bodenseitigem Ende ein Hakenelement 13 ausgeformt ist. An der dem Gehäuseinnenraum zugekehrten Seite des Gehäusebodens 2 ist eine sich in YerSchieberichtung erstreckende Erhöhung H vorgesehen, an deren Aussenflanken die Fahrzeugräder 15 in Ver-
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-6- ■ : ;:'■
Bchieberichtung geführt werden, so dass sie unabhängig von abweichenden Druckkomponenten der sich entspannenden Blatt- : feder 9 und auch beim Einschieben immer in der gewünschten Richtung geradlinig geführt sind.
In der Gehäuserückwand 7 ist eine Öffnung 16 vorgesehen, in . '■' ■; die das Hakenelement 13 unter Entlanggleiten an der oberen Kante 17 der Öffnung eingeführt werden kann. Dies geschieht dadurch, dass das Spielfahrzeug 10 bei Einschieben in die Garage an der Blattfeder 9 angreift und diese auf die Rückwand 7 der Garage zu verschwenkt.
Figur 3 zeigt die Endlage der gespannten Blattfeder 9» in der daa Hakenelement 13 die äussere Berandungsflache der Öffnung 16 in der Rückwand 7 hintergreift und damit ein Entspannen der Feder verhindert. Das Spielfahrzeug 10 ist gänzlich in die Garage eingeschoben und liegt an der Blattfeder 9 an· Um ein progressives Anwachsen der Federkraft mit dem Wege zu erreichen und ein Abbrechen des Federelementes an der Stütze zu verhindern, ist der stützenseitige Teil der Blattfeder 9 verstärkt ausgeführt. Statt der zunehmenden Materialdicke können auch parallel angeordnete, weitere Blattfedern vorgesehen sein, die abgestuft von der Stütze 8 ausgehend im ätützennahen Bereich der Blattfeder 9 stufenweise abgesetzt vorgesehen sein können.
In Figur 4 ist ein Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Figur 3 s dargestellt, aus dem die Ausbildung des Hakenelementes 13 und der öffnung 16 ersichtlich wird. Die Randfläche 17, an der das Hakenelement 13 beim Einschieben in die öffnung 16 entlanggleitet, weist zum Gehäuseinneren hin eine Schräge auf, die mit der gleichzeitig als Handbetätigungsfläche dienenden Schräge 18 des Hakenelementes 13 derart zusammen- r~ wirkt, dass sich das Hakenelement 13 unter Torsionsverwindung der Blattfeder 9 mit seiner Spitze schräg zum Boden hinweisend versetzt. Beim Spannen der Feder kann demnach die Nase 19 |- des Hakenelementes 13 unter der oberen Kante 17 der öffnung 16 j
t hindurchgleiten und aufgrund der Torisonsfederkraft des Blattfederelementes 9 in die Raststellung einklinken. Die Betätigungsfläche 18 liegt dabei ausserhalb der Garage und weist . nach oben, so dass sie einer bequemen Druckbetätigung zugänglich ist. In Figur 3 ist die Lage der Blattfeder 9 und des
I Fahrzeuges 10 vor der Auslösung gezeigt. Erfolgt nun ein Druck j auf die Fläche 18 des Hakenelementes 13, so gleitet die Naee 19 des Hakenelementes 13 von der Berandungsflache der öffnung 16 ab, so dass das Federelement 9 sich in Richtung auf das Garagentor zu verschwenkend entspannen kann. Dabei wird die Beschleunigungskraft auf das Spielfahrzeug 10 ausgeübt, die dieses aus der Garage herausschnellt.
In den Figuren 1, 2 und 3 erkennt man, dass an der rechten Seite der Garage an dem Garagenboden 2 Vorsprünge 20 vorgesehen sind, die Über die Aussenf lache der Seitonwand 3 hinaus'-G905056
I ■ Ι·
ragen· Die Be Vor Sprünge 20 v/eisen in einigem Abstand von der Seitenwand 3 nach oben ragende Ansätze 21 auf. An der linken Breitseite sind korrespondierend mit den Entfernungen von den Garagenecken und dem Abstand der Ansätze 21 von den Aussenflächen der Garagenseitenwand 3 Ausnehmungen 22 mit Durchbrüchen 23 vorgesehen, deren Abmessungen denen der Vorsprünge angepasst sind. Es können demnach die Vorsprünge mit den Ansätzen 21 einer ersten Garage derart in die Ausnehmungen 22 mit den Durchbrüchen 23 einer Nachbargarage eingeführt werden, dass beide Garagen miteinander fluchten und durch seitliche Bewegungen nicht aus dieser Verbindung gelöst werden können. Damit lassen sich durch einfaches Zusammenstecken beliebig viele Garagen zu einer parallelen Reihe verbinden.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (11)

fι it it λ * * t r · ti· · f ■< · f , ι ■■«» ti H ι - ' · -i« re Schutzanspriiche
1. Spielzeuggarage mit einer Im hinteren Garagenraum angeordneten Einrichtung mit einem Federelement, das spannbar, Im gespannten Zustand festlegbar und aus der Festlegung lösbar 1st, wobei ein sich nach der Auslösung unter der Kraft des eich entspannenden Federelementes In Richtung auf das Garagentor zu versetzender Teil der Einrichtung an einem In der Garage befindlichen Spielfahrzeug dieses beschleunigend angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) zumindest mittelbar durch Angriff des In der Garage (1) hineinzuverschiebenden Spielfahrzeugs (10) über einen bestimmten Verschiebeweg hinweg spannbar und am Ende dieses Yerschlebeweges Im gespannten Zustand In eine Raststelle (16) einrastend festlegbar 1st·
2. Spielzeuggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Blattfeder (9) ausgebildet ist, die in den Verschiebeweg des Spielfahrzeuges (10) hineinragt und seitlich dieses Schiebeweges an dem Garagengehäuse (2, 3, 4»6, 7) ortsfest angeordnet ist·
3. Spielzeuggarage nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) einstückig an einem Gehäuseteil (2,3, 41 6, 7) aus Kunststoff ausgebildet ist· . · ·
4. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) für eine progressive Federcharakteristik auf den Bereich der ortsfesten Halterung (8) zu eich verdickend ausgebildet oder mit mindestens einem zusätzlichen, parallelen Federelement versehen 1st.
5» Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bei der Verformung versetzbaren XeIl des Federelementes (9) ein Hakenelement (13) vorgesehen 1st, das Im gespannten Zustand
{ des Federelementes In eine korrespondierende gehäusefeste
Ausbildung (16) einrastet.
■ ■ ■
6, Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dasselbe Federelement (9) für die Beschleunigung des aus der Garage(i) herauszutreibenden Spielfahrzeugs (10) und für das BInrasten in die Raststelle (16) vorgesehen ist.
7. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der hinteren Ecken des Garagenbodens (2) eine rechtwinkelig aufragende Stütze (8) ausgebildet ist, an der das in Höhe des Fahrzeugangriffes parallel zur Garagenbodenebene .verschwenkbare Blattfederelement (9) ausgeformt ist, an deBsen
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- 11 -
der Stutze abgewandten bodenseitigen Ende (11) zur Rückwand (7) der Garage (1) hin gerichtet das Hakenelement (13) ausgebildet ist, das im gespannten. Zustand des Federelementes eine Öffnung (16) in der Garagenrückwand durchgreift und deren Randbereich hintergreift.
/
8. Spielzeuggarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gehäuserückwand (7) durchragende Teil (18) des Hakenelementes (13) als Handbedienungeelement für die Auslösung ausgebildet ist.
9. Spielzeuggarage nach einem oder beiden der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (.17) der öffnung (16) in der Gehäüserückwand (7), über die das Hakenelement (13) unter Torsionsverformung des Federelementes (9) hinweg in die Raststellung gleitet, gehäuseinnenraumseitlg angeschrägt ist.
10.Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garagenboden (2) auf der einen Breitseite (3) der Garage (1) über die Aussenseitenfläche der Seitenwand hinausragende Vorspränge (20) aufweist, die mit im Abstand von der Gehäuseseitenwand aufwarte vorspringenden Ansätzen (21) versehen sind, und dass korrespondierend zu den VorSprüngen angeordnete und ausgebildete Aussparungen (22, 23) an der gegenüber-
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liegenden Breitseite (4) der Garage in den Garagenboden eingelassen sind, so dass die VorsprUnge einer Garage in die Aussparungen einer Kachbargarage zur Bildung einer zusammenhängenden Parallelanordnung einführbar sind* r
11.Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass an der dem Garageninnenraum zugewandten Seite des Garagen-1; bodens (2) eine oder mehrere Erhbhungen(H) und/oder Aussparungen für die Pührung des Pahrspielzeugs (10) vorgesehen sind· '
- 9 Sohutzansprüche
1. Spielzeuggarage mit einer im hinteren Garagenraum angeordneten Einrichtung mit einem Blattfederelement, das zumindest mittelbar durch Angriff eines in die Garage hineinzuverschiebenden Spielfahrzeuges über einen bestimmten Verschiebeweg hinweg spannbar, am Ende dieses Verschiebeweges im gespannten Zustand in einer Rastverbindung festgelegt und aus der Festlegung durch eine etwa senkrecht zur Spannbewegung des Blattfederelementes gerichtete Relativbewegung zwisohen den an der Rastverbindung teilnehmenden Ausbildungen des Blattfederelementes und des Garagengehäuses wieder lösbar ist, wobei ein sioh nach der Auslösung unter der Kraft des sich entspannenden Blattfederelementes in Richtung auf das Garagentor zu versetzender Teil der Einrichtung an dem in der Garage befindlichen Spielzeug dieses beschleunigend angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (9) zusätzlich zu der Ausbildung als Beschleunigungselement des aus der Garage herauszutreibenden Spielfahrzeuges (1o) für das federnde Einrasten in die Rastverbindung (16,19) ausgebildet ist und ein senkrecht zu der Ebene, in der sich die ungespannte Blattfeder erstreckt, abragendes Auslöseelement (13) aufweist, durch dessen Betätigung in einer Richtung etwa parallel zu der Ebene der Blattfeder diese entgegen elastischer Torsionskräfte verbiegbar ist.
2. Spielzeuggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (13) zugleich als Verbindungselement
f (19) ausgebildet ist.
- 1o -
3. Spielzeuggarage naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (13) eine hakenförmige Ausbildung (19) aufweist, die im gespannten Zustand des Blattfederelementes (9) in eine korrespondierende gehäusefeste Ausbildung (16) einrastet.
4. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (9) einstückig an einem Gehäuseteil (2,3γ4»6, 7) aus Kunststoff ausgebildet ist.
5. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (9) für eine progressive !Federcharakteristik auf dem Bereich der ortsfesten Halterung (8.) zu sich verdickend ausgebildet oder mit mindestens einem zusätzlichen, parallelen Federlement versehen ist.
6. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der
hinteren Ecken des Garagerbodens (2) eine rechtwinklig aufragende Stütze (8) ausgebildet ist, an der das in Höhe des Fahrzeugangriffes parallel zur Geragenbodenebene verschwenkbare Blattfederelement (9) ausgeformt ist, an dessen der Stütze abgewandten bodenseitigen Ende (11) zur Rückwand (7) der Garage (1) hin gerichtet das Auslöseelement (13) mit der hakenförmigen Ausbildung (19) ausgebildet ist, die im gespannten Zustend des Federelementes eine Öffnung (16) in der Garsgenrückwand durchgreift und deren Randbereich hintergreift.
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- 11 -
7. Spielzeuggarage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gehauseruokwand (7) durchragende Teil (18) des Auslöselementes (13) als Handbedienungslement für die Auslösung ausgebildet ist.
8. Spielzeuggarage nach einem oder beiden der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (17) der öffnung (16) in der Gehäuserückwand (7), über die die hakenförmige Ausbildung (19) unter Toreionsverformung des Blatt-* federlementes (9) hinweg in die Raststellung gleitet, auf der dem Garageninnenraum zugewandten Seite abgeschrägt ist.
9. Spielzeuggarage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Garagenboden (2) auf der einen Breitseite (3) der Garage (1) über die Aussenseitenfläche der Seitenwand hinausragende Vorsprünge (2o) aufweist, die mit im Abstand von der Gehäuseseitenwand aufwärts vorspringenden Ansätzen (21) versehen sind, und daß korrespondierend zu den Vorsprüngen angeordnete und ausgebildete Aussparungen (22, 23) an der gegenüberliegenden Breitseite (4) der Garage in den Garagenboden eingelassen1 sind, so daß die Vorsprüunge einer Garage in die Aussparungen einer Nachbargarage zur Bildung einer zusammenhängenden Parallelanordnung einführbar sind.
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