DE1428598C - In einem Gehäuse geführter, verschiebbarer Bolzen, insbesondere Schließbolzen - Google Patents
In einem Gehäuse geführter, verschiebbarer Bolzen, insbesondere SchließbolzenInfo
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Description
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Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf überliegenden Seite mit einer hinteren Aussparung
einen in einem Gehäuse geführten, verschiebbaren versehen ist, die in eine nach rückwärts gerichtete
Bolzen, insbesondere Schließbolzen, der nach erst- Nase ausläuft, die in einen etwa parallel zu der
maligem Eindrücken und Loslassen in der ein- Gleitkante verlaufenden, leicht gewölbten Rücken
gedrückten Stellung verbleibt und nach nochmaligem 5 übergeht. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Vorder-Eindrücken
und Loslassen durch Federdruck in die Seite des Sperrgliedes zwischen der vorderen AusAusgangsstellung
zurückgeht sowie einen ein Sperr- sparung und dem Rücken als Vorderkante ausgebilglied
betätigenden Stift aufweist. det ist, die nach der Unterseite des Sperrgliedes zu
Es ist bekannt, z. B.. Drucktastenschalter so aus- abgerundet ist. -
zuführen, daß sie nach einem erstmaligen Eindrücken io Durch diese besondere Ausbildung der Erfindung
in dieser Stellung verbleiben und nach einem noch- wird ein Schließbolzen erhalten, der einfach in seimaligen
Eindrücken wieder in die Ausgangsstellung nem Aufbau ist und dessen bewegliche Teile in
zurückgehen. Hierzu werden unter anderem Fort- einem zylindrischen Gehäuse geschützt untergebracht
schaltklinken, Steuerzapfen und elastische Formteile sind. Dies ist. besonders wichtig, wenn es sich um
verwendet, welche eine allseitig erforderliche Beweg- 15 Schließbolzen handelt, die zur Verriegelung z. B. von
lichkeit der Fortschaltklinken zulassen. Die verschie- Türen, Rolläden u. dgl. dienen,
denen Teile ragen dabei über den Querschnitt des Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
Gehäusekörpers hinaus, so daß ein wesentlicher dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten
Platzbedarf entsteht. Außerdem sind die außenliegen- Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt
den Teile gegen mechanische Beschädigungen, Staub- 20 F i g. 1 die Draufsicht auf den Bolzen und sein
ablagerungen usw. nicht geschützt. Bei einer anderen Gehäuse, teilweise, im Schnitt, in der Ausgangsstelbekannten
Ausführung sind außer den Tasten noch lung,
einarmige Schwenkhebel nach Art von Kulissen- F i g. 2 die Draufsicht auf einen Teil des Bolzens
Schiebern vorgesehen, um elektrische Kontakte be- wie in Fig. 1 während des erstmaligen Eindrückens,
tätigen zu können. 25 F i g. 3 den Längsschnitt durch den Bolzen und
Aufgabe der Erfindung ist es, einen in einem Ge- sein Gehäuse in der Ausgangsstellung,
häuse geführten, verschiebbaren Bolzen der eingangs Fig.4 die Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch in der
erwähnten Art derart auszubilden, daß er überall auf Schließstellung des Bolzens,
einfache Weise leicht angebracht werden kann und F i g. 5 die Draufsicht auf einen Teil des Bolzens
einen nur geringen Platzbedarf besonders hinsieht- 30 wie in Fig.4 zu Beginn der Rückkehr in die Auslich
der außenliegenden Teile erfordert, sowie außer- gangsstellung nach dem zweiten Eindrücken und
•dem gegen mechanische Beschädigungen, Staub- Loslassen, - N ■
ablagerungen usw. weitgehend geschützt ist. F i g. 6 den Einbau des verschiebbaren Bolzens in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- einen Rolladen, teilweise im Schnitt,
löst, daß der Bolzen einen abgeflachten Mittelteil be- 35 Iri einem zylindrischen Gehäuse 1 gleitet der längssitzt,
in den in seitlichem Abstand von der einen verschiebbare Bolzen 2, der an seinen Enden ab-Seite
seiner Längsachse ein Gleitstift und im Ab- gesetzt ist, so daß einerseits die Rückholfeder 5 und
stand hiervon in Richtung auf das Betätigungsende andererseits der Schraubverschluß 24 anliegen. Der
des Bolzens zu auf der anderen Seite seiner Längs- Bolzen 2 läßt sich somit in dem Gehäuse 1 hin- und
achse ein Sperrstift eingesetzt sind, zwischen denen 40 herschieben, wobei die Rückholfeder 5 den Bolzen 2
eine elastisch federnde, von den Stiften gesteuerte selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückbringt. Zum
Anschlußfahne verläuft, deren Länge ein Vielfaches Eindrücken mit dem Finger ragt das freie Ende des
ihres Querschnittes ist und die an ihrem vorderen Bolzens 2 über das Gehäuse 1 bzw. den Schraubver-Ende
in ein flaches, scheibenförmiges Sperrglied Schluß 24 hinaus.
übergeht und mit ihrem nach dem Betätigungsende 45 Auf an sich bekannte Weise ist bei dem Ausfühdes
Bolzens, zu liegenden Ende in einem Führungs- rungsbeispiel das innere Ende 4 des Bolzens 2 keilstück
befestigt ist, das im Gehäuse im Bereich des förmig unter 45° abgeschrägt, so daß es beim Einabgeflachten
Mittelteils fest angebracht ist. drücken des Bolzens 2 auf ein um 90° hierzu ver-
Des weiteren sind in vorteilhafter Weise das Ge- setztes Keilstück 8 drückt und dieses unter ^ederhäuse
als zylindrische Hülse und der Bolzen an sei- 50 druck in zu der Längsachse des Bolzens 2 senkrechnen
Enden als Zylinder und in seinem Mittelteil als ter Richtung verschiebt. Dadurch wird ein an dem
Halbzylinder ausgebildet, auf dem das ebenfalls Keilstück 8 befestigter Schließbolzen 7, der unter dem
halbzylindrische Führungsstück mit seiner abgeflach- Druck der Schließfeder 9 steht, in die Schließstellung
ten Seite aufliegt und den Bolzen gegen Verdrehen gebracht, wobei er aus dem aufgesetzten zusätzlichen
sichert. >' 55 Gehäüsekörper 6 hinausragt, in dem das Keilstück 8
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das vordere Ende geführt ist. Beim Zurückgehen des Bolzens 2 bringt
der stangen- oder bandförmigen Anschlußfahne vor die Schließfeder 9 den Schließbolzen 7 wieder in die
dem Übergang in das Sperrglied schräg seitlich nach Ausgangsstellung zurück. .
dem Gleitstift zu abgebogen ist und in der Ausgangs- Der Mittelteil 3 des Bolzens 2 ist innerhalb des
stellung etwa an der Biegestelle mit leicht federnder 60 Gehäuses 1 abgeflacht ausgeführt. Bei einem runden
Vorspannung an dem Gleitstift anliegt. Von der Bolzen 2 ist er im Querschnitt halbkreisförmig. Über
Biegestellc ab ist das Sperrglied zweckmäßig mit dem Mittelteil 3 ist an dem Gehäuse 1 z. B. mittels
einer schräg verlaufenden Gleitkante versehen, die einer Schraube 13 ein Führiingsstück 10 befestigt,
bis zu einer vorderen Nase reicht, die in eine vordere das mit seiner abgeflachten Seite auf dem Mittel-Aussparung
an der Vorderseite des Sperrgliedes 65 teil 3 aufliegt und- den Bolzen 2 gegen Verdrehen
übergeht. Die weitere Ausbildung des Sperrgliedes sichert. Bei einem runden Querschnitt des letzteren
ist zweckmäßigerweise so, daß das Sperrglied etwa ist also das Führungsstück 10 ebenso halbkreisförmig
von der Biegestelle ab auf der der Gleitkante gegen- wie der Mittelteil 3. Außerdem läßt sich der BoI-
Claims (6)
- 3 4zen 2 zwischen dem Führungsstück 10 und dem sparung 16 bis über die Vorderkante 18 des .Sperrinneren Ende 4 hin- und herschieben. gliedes 14 hinaus. Dieses kann also federnd nochIn das räumlich feststehende Führungsstück 10 ist weiter zurückgehen, wobei der Gleitstift 11 vor dieeine elastisch federnde Anschlußfahne 15 mit ihrem Vorderkante 18 zu liegen kommt. Die Vorderkante einen Ende fest eingesetzt. Die Anschlußfahne 15 5 18 ist nun nach ihrer Unterseite abgerundet, wie ausliegt unmittelbar über dem Mittelteil 3, verläuft etwa Fig. 3 ersichtlich ist. Beim Loslassen des Bolzens 2entlang der Längsachse des Bolzens 2 nach dessen setzt sich nun der mit zurückgehende Gleitstift 11Ende 4 zu und geht an ihrem anderen Ende in ein unter die Vorderkante 18 und hebt das ganze Sperr-Sperrglied 14 über. In seitlichem Abstand von der glied 14 elastisch federnd an. Dadurch wird die Sper-einen Seite der Längsachse sind in den Mittelteil 3 io rung aufgehoben, denn das Sperrglied 14 gleitet überein im Querschnitt abgeflachter, vorzugsweise recht- den Gleitstift U hinweg. Der Sperrstift 12 ist dabeieckiger oder quadratischer Gleitstift 11 und in seit- nicht hinderlich im Wege, weil der Rücken 19 deslichem Abstand von der anderen Seite der Längs- Sperrgliedes 14 darunter hinweggleitet. Der Gleitstift"achse sowie rückwärts von dem Gleitstift 11 nach 11 befindet sich so lange unter dem Sperrglied 14,dem Betätigungsende des Bolzens 2 zu .ein ebenso 15 bis er hinter die Biegestelle 23 gelangt und seitlichwie der Stift 11 ausgebildeter Sperrstift 12 eingesetzt. die Anschlußfahne 15 wieder frei wird, so daß dasZwischen den beiden Stiften 11 und 12 verläuft in Sperrglied 14 federnd nach unten in seine flache Aus-der Ausgangsstellung des Bolzens2 nach Fig. 1 die gangslagc zurückgehen kann und die Ausgangsstel-elastisch federnde Anschlußfahne 15, die Vorzugs- lung entsprechend Fig. 1 wieder erreicht wird,weise Stangen- oder bandförmig ausgebildet ist und 20 Durch das seitliche Ausweichen und das iiach-deren Länge ein Vielfaches ihres Querschnittes ist. folgende Anheben des Sperrgliedes 14. das durchDas äußere Ende der Anschlußfahne 15 ist nach seine Aussparungen und Nasen eine etwa hackbeil-der Seite des Gleitstiftes 11 zu seitlich schräg ab- artige Form aufweist, wird also das Schließen'undgebogen und geht danach in das Sperrglied 14 über, Zurückgehen des Bolzens 2 auf einfache und zuver-das in der Ausgangsstellung des Bolzens 2 etwa an as lässige Weise erreicht.der Biegestelle 23 leicht federnd an dem Gleitstift 11 Ein Anwendungsbeispiel des Bolzens 2 nach deranliegt. Das Sperrglied 14 ist flach scheibenförmig Erfindung ist in Fig.6 dargestellt. Dabei sind zweiund besteht mit der Anschlußfahne 15 aus einem Gehäuse mittels ihrer Gehäusekörper 6 beidseitig anStück, vorzugsweise aus Stahl. den Führungsschienen 26 eines Rolladens 27 an-Das Sperrglied 14 besitzt nach der Biegestelle 23 30 gebracht, und die Schließbolzen 7 ragen in Bohrunauf der Seite des Gleitstiftes 11 eine schräg verlau- gen 29 in der Abschlußleiste 28 des Rolladens 27. fende Gleitkante 22. Beim Eindrücken des Bolzens 2 Die Bolzen 2 verlaufen senkrecht zu dem Rolladen läuft die Gleitkante 22 seitlich an dem Gleitstift 11 27. Wenn die Bolzen 2 niedergedrückt werden, treten auf und weicht dabei elastisch federnd seitlich ent- die. Schließbolzen 7 auf die beschriebene Art und gegengesetzt aus, bis das Sperrglied 14 mit seiner 35 Weise in die Bohrungen 29 ein und sichern den Rollvorderen Nase 17 abgleitet und federnd zurückgeht laden 27 gegen ein ungewolltes öffnen. Beim noch-(vgl. Fig; 2), wobei der Gleitstift 11 in eine vordere maligen Niederdrücken der Bolzen 2 gehen die Aussparung \6 des Sperrgliedes 14 gelangt. An die- Schließbolzen 7 wieder zurück und geben den RoII-ser schlägt der Gleitstift 11 nach dem Loslassen des laden 27 frei. Die Gehäuse sind in Durchbohrungen Bolzens 2 an und hält den letzteren in der Schließ- 40 in dem Fensterrahmen untergebracht und werden stellung; d. h. der Gleitstift 11 verhindert das Zurück- z. B. durch Gegenmuttern festgehalten. Die Bolzen 2 gehen des Bolzens 2. ragen in das Innere des Raumes und können jeder-Nach der Biegestelle 23 ist das Sperrglied 14 ent- zeit bequem betätigt werden.gegengesetzt der Gleitkante 22 mit einer hinteren Eine weitere Verwendung ist überall da möglich. Aussparung 21 versehen, welche in eine hintere Nase 45 wo ein verschiebbarer Bolzen durch einfaches Drük-20 übergeht. Die letztere gelängt kurz vor dem Ab- ken in eine andere Stellung gelangt und nach nochgleiten der vorderen Nase 17 an dem Gleitstift Il maligem Drücken wieder in die Ausgangsstellung zudurchdas elastische Ausweichen des Sperrgliedes 14 rückgeht. Dabei kann der Bolzen irgendwelche meüber den in dem Mittelteil 3 eingesetzten Sperrstift chanischen oder elektrischen Teile, Kontakte usw. 12. Dieser schlägt in der hinteren Aussparung 21 an 50 betätigen,
und begrenzt dadurch das weitere Eindrücken des
Bolzens 2. Patentansprüche:Wenn nun der Bolzen 2 nach seinem Eindrückenlosgelassen wird, geht er etwas zurück, so daß der I. In einem Gehäuse geführter, verschiebbarerSperrstift 12 aus der hinteren Aussparung 21 gelangt 55 Bolzen, insbesondere Schließbolzen, der nachund die hintere Nase 20 freigibt. Das Sperrglied 14 erstmaligem Eindrücken und Loslassen in derkann somit zurückfedern, bis es mit seiner vorderen eingedrückten Stellung verbleibt und nach noch-Aussparung 16 an dem Gleitstift 11 anliegt. Der von maligem Eindrücken und Loslassen durch Feder-der hinteren Nase 20 nach rückwärts ausgehende druck in die Ausgangsstellung zurückgeht sowieRücken 19 des Sperrgliedes 14 liegt nun unterhalb 60 einen ein Sperrglied betätigenden Stift aufweist,des davor liegenden Sperrstiftes 12. Durch das An- dadurch gekennzeichnet, daß der BoI-schlagen des Gleitstiftes 11 an das Sperrglied 14 in zen (2) einen abgeflachten Mittelteil (3) besitzt,der vorderen Aussparung. 16 kann der Bolzen 2 nicht . in den in seitlichem Abstand von der einen Seitezurückgehen und wird in der in Fig.4 dargestellten seiner Längsachse ein Gleitstift (II) und im Ab-Schließstellung gehalten. 65 stand hiervon in Richtung auf das Betätigungs-Beim zweiten kurzen Eindrücken des Bolzens 2. ende des Bolzens (2) zu auf der anderen Seitedas z. B. durch das Führungsstück 10 begrenzt wird, seiner Längsachse ein Sperrstift (12) eingesetztgleitet der Gleitstift II entlang der vorderen Aus- sind, zwischen denen eine elastisch federnde, vonden Stiften (Il bzw. 12) gesteuerte Anschlußfahne (15) verläuft, deren Länge ein Vielfaches ihres Querschnittes ist und die an ihrem vorderen Ende in ein flaches, scheibenförmiges Sperrglied (14) übergeht und mit ihrem nach dem Bctätigungsende des Bolzens (2) zu liegenden Ende in einem Fülirungsstück (10) befestigt ist. das im Gehäuse (1) im Bereich des abgeflachten Mittelteils (3) fest angebracht ist. - 2. Bolzen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als zylindrische Hülse und der Bolzen (2) an seinen Enden als Zylinder und in seinem Mittelteil (3) als Halbzylinder ausgebildet sind, auf dem das ebenfalls halbzylindrische Führungsstück (10) mit seiner abgeflachten Seite aufliegt und den Bolzen (2) gegen Verdrehen sichert.
- 3. Bolzen nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der stangen- oder bandförmigen Anschlußfahne (15) vor dem Übergang in das Sperrglied (14) schräg seitlich nach dem Gleitstift (11) zu abgebogen ist (bei 23) und in der Ausgangsstellung, etwa an der Biegestelle (23). mit leicht federnder Vorspannung an dem Gleitstift anliegt.
- 4. Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) von der Biegestelle (23) ab mit einer schräg verlaufenden Gleitkante (22) versehen ist, die bis zu einer vorderen Nase (17) reicht, die in eine vordere Aussparung (16) an der Vorderseite des Sperrgliedes übergeht.
- 5. Bolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) etwa von der Biegestellc (23) ab auf der der Gleitkante (22) gegenüberliegenden Seite mit einer hinteren Aussparung (21) versehen ist, die in eine nach rückwärts gerichtete Nase (20) ausläuft, die in einen etwa parallel zu der Gleitkante (22) verlaufenden, leicht gewölbten Rücken (19) übergeht.
- 6. Bolzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Sperrgüedes (14) zwischen der vorderen Aussparung (16) und dem Rücken (19) als Vorderkante (18) ausgebildet ist. die nach der Unterseite des Sperrgliedes zu abcerundet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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