DE690487C - Auswaschen und Behandeln von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage - Google Patents

Auswaschen und Behandeln von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage

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DE690487C
DE690487C DE1938B0182617 DEB0182617D DE690487C DE 690487 C DE690487 C DE 690487C DE 1938B0182617 DE1938B0182617 DE 1938B0182617 DE B0182617 D DEB0182617 D DE B0182617D DE 690487 C DE690487 C DE 690487C
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DE
Germany
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gas
carbonic acid
water
scrubber
hydrogen sulfide
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Expired
Application number
DE1938B0182617
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Emmerich Czako
Carl Miedbrodt
Dr Werner Siebert
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Bamag Meguin AG
Original Assignee
Bamag Meguin AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/101Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids with water only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/12Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
    • C01B3/16Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide using catalysts

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Description

  • Auswaschen und Behandeln von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage . Es ist bei den Verfahren, die zur Auswaschung von Gasen oder Dämpfen dienen, bekannt, Gegenstromwäscher anzuwenden, wobei zur Entfernung der letzten verdünnten Gasreste verhältnismäßig größere Flüssigkeitsmengen notwendig sind. Bisher ist man dabei von der Auffassung ausgegangen, daß die zur Auswaschung bestimmte Menge der Waschflüssigkeit die ganze Waschturmhohe durchrieseln muß. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß das unten abfließende Waschwasser bei weitem nicht gesättigt war.
  • Bei der Herstellung von Wasserstoff aus kohlenoxydhaltigem Rohgas sind Bestandteile aus diesem Rohgas zu entfernen, die verschiedene Behandlungsweisen deswegen erfordern, weil die chemische Zusammensetzung des Gases während seines Umwandlungsprozesses sich in den verschiedenen Phasen ändert. Der in dem Rohgas enthaltene Schwefelwasserstoff muß vor der Kohlenoxyddruckkonversion entfernt werden, weil er die zu diesem Umwandlungsprozeß notwendigen Kontaktmassen schädigt. Die Entfernung des Schwefelwasserstoffs machte bisher einen großen Teil der Anlage- wie der dauernd aufzuwendenden Betriebskosten aus. Bisher wurde die Schwefelwasserstoffentfernung in der Weise durchgeführt, daß entweder der Schwefelwasserstoff vor dem Umwandlungsprozeß in Laugenreinigungs- oder aber in den noch teureren Trockenreinigungsanlagen abgeschieden werden mußte.
  • Es war auch bekannt, sowohl den Schwefelwasserstoff wie die Kohlensäure aus dem Rohgas mit Wasser auszuwaschen. Aber dies wurde in zwei vollständig getrennt arbeitenden Wäschen ausgeführt, die mit je einem eigenen Wasserkreislauf ausgerüstet waren.
  • Weiter ist bereits vorgeschlagen word@ii,-zur Behandlung ein und desselben Gases _ unterteilte Gegenstromwäscher anzuwenden, die jedoch in der Weise betrieben wurden, daß die aus dem oberen Teil des unterteilten Wäschers abgezogene Waschflüssigkeit in einer besonderen Aufbereitungsanlage von den mitgeführten Bestandteilen, z. B. Teer und Ammoniak, befreit wird.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem vorliegenden Verfahren, das zum Auswaschen und Behandeln von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage dient und bei dem sowohl aus dem Ausgangsgas, z. B. Wassergas, der Schwefelwasserstoff als auch aus dem konvertierten Gas die Kohlensäure mittels Druckwasser ausgewaschen wird, darum, daß der für die Kohlensäureauswaschung zur Anwendung kommende Wäscher derart unterteilt ist, daß seinem oberen Teil, aus dem das die geringste Kohlensäurekonzentration aufweisende Reingas abgezogen wird, die gesamte zur Erzielung des gewünschten Kohlensäurereinheitsgrades erforderliche Waschflüssigkeit zugeführt wird, von der nach Durchtritt durch den oberen Teil des Wäschers eine Teilmenge zur Auswaschung des Schwefelwasserstoffs aus dem in einen Gegenstromvorwäscher eintretenden Ausgangsgas an einer der Zusammensetzung dieses Gases entsprechenden Stelle abgezweigt wird und durch die verbleibende Restmenge der Waschflüssigkeit das in den unteren Teil des Wäschers mit der stärksten Kohlensäurekonzentration eintretende konvertierte Gas beaufschlagt wird.
  • Das neue Verfahren ist dazu bestimmt, bei der Behandlung von kohlenoxydhaltigenRohgasen zur Erzeugung von Wasserstoff ein Doppelw aschverfahren anzuwenden, welches einmal den für die Durchführung des Konv ersionsverfahrens erforderlichen Kontakt frei hält von dem im Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoff und andererseits die zur Erzeugung von Wasserstoff erforderliche Befreiung des konvertierten Gases von Kohlensäure bewirkt.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß mit der gleichen Wasser- und Energiemenge, die sonst die Kohlensäurewäsche allein benötigt, auch andere Gase anderer Zusammensetzung von unerwünschten Bestandteilen befreit werden können.
  • Das zur Auswaschung und Behandlung von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage dienende Verfahren soll nachstehend erläutert werden. Es soll ein kohlenoxydhaltiges Rohgas, z. B. Wassergas, welches gewisse Mengen Schwefelwasserstoff enthält, in einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage und anschließend in einer Kohlensäuredruckwäsche auf 'Wasserstoff weiterverarbeitet werden. Die in der Konversionsanlage verwendeten Kontakte sind bekanntlich empfindlich gegen Schwefelwasserstoff. Es muß daher, bevor das kohlenoxydhaltige Gas in die Druckkonv ersionsanlage eintritt, der Schwefelwasserstoff daraus entfernt werden. Die bisher gebräuchlichen kostspieligen Trocken- oder Laugenreinigungsanlagen werden erfindungsgemäß ersetzt durch einen in den Wasserkreislauf der Kohlensäurewäsche eingeschalteten SchwefelWasserstoffwäscher, der mit einem Teil des aus dem Kohlensäurewäscher abgezweigten Druckwassers berieselt wird. Das nach der Kohlenoxyddruckkonversion mit Kohlensäure angereicherte sogenannte Konvertgas wird anschließend mit Wasser unter Druck gewaschen, wobei dieser Wäscher oben mit größerer, unten nach Entnahme des Wassers für die Schwefelwasserstoffwäsche mit verringerter Wassermenge berieselt wird. Da die Löslichkeit von Schwefelwasserstoff in Wasser etwa dreimal so groß ist wie die der Kohlensäure, so wird aus dein Kohlensäurewäscher an einer der Zusammensetzung dieses Gases entsprechenden Stelle etwa i/3 des Berieselungswassers zum Auswaschen des Gases abgezogen.
  • Bei Anwendung des neuen Verfahrens entfallen die bisher unerläßlichen Betriebsstoffe für die Trocken- oder Laugenreinigungsanlagen. Auch wird die Erbauung von Anlagen gemäß der Erfindung viel wirtschaftlicher,. da die Kosten des zusätzlichen Schwefelwasserstoffwäschers nur einen Bruchteil der früher benötigten Kosten zur Schwefelwasserstoffbefreiung des zu konvertierenden Gases betragen. Enthält das zu konvertierende Gas z. B. auch größere Mengen an Kohlensäure, so wird von dem für die Schwefelwasserstoftauswaschung nötigen Waschwasser auch ein Teil der Kohlensäure aufgenommen, wodurch die Druckkonversionsanlage von diesem Anteil entlastet wird, was unter Berücksichtigung der Gasgleichgewichtszustände im Kohlenoxydkonverter einen geringeren Dampfbedarf für die Kohlenoxydumsetzung zur Folge hat.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Durchführung des Verfahrens schematisch im Zusammenhang mit einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage veranschaulicht.
  • Das in einer Gaserzeugungsanlage hergestellte und in einem Verdichter auf z. B. 2o atü verdichtete Rohgas, z. B. schwefelwasserstoffhaltiges Wassergas, tritt durch die Rohrleitung i unten in den Schwefelwasserstoffwäscher 2 ein, durchströmt die mit Wasser berieselten Füllkörper des Wäschers und gelangt vom oberen Teil des Wäschers schwefelwasserstofffrei durch die Rohrleitung 3 zur Kohlenoxyddruckkonversionsanlage q., die unter dem gleichen Druck das im Gas enthaltene Kohlenoxyd in Gegenwart von Wasserdampf und einem Kontaktmaterial in Kohlensäure umwandelt, wobei gleichzeitig auf i Volumen Kohlenoxyd i Volumen Wasserstoff entsteht.
  • Das konvertierte, mit Kohlensäure angereicherte Gas verläßt durch die Rohrleitung 5 die Kohlenoxyddruckkonversionsanlage und tritt unten in den Kohlensäurewäscher 6 ein. Es durchströmt die Waschkörper dieses Wäschers von unten nach oben und verläßt den Wäscher am oberen Teil durch die Rohrleitung 7 als Reingas. Von hier aus gelangt es zu einer weiteren Kohlenoxydreinigungsanlage oder aber zur Verwendungsstelle.
  • Das zum Berieseln des Wäschers 6 erforderliche Waschwasser wird durch die Pumpe 8, die durch den Motor 16 angetrieben wird, aus einem Becken durch die Rohrleitung 17 angesaugt und durch die Rohrleitung g in den oberen Teil des Kohlensäurewäschers 6 geleitet. Die Waschkörperschicht des Wäschers 6 ist in zwei Teile io und i i unterteilt. Zwischen beiden Waschkörperschichten befindet sich ein ringförmiger Wasserraum 12. Ein Teil des von oben herabrieselriden Wassers wird im Ringraum 12 aufgefangen, wogegen der restliche Teil des Wassers die untere Waschkörperschicht i i des Wäscbers 6 durchströmt. Beim Durchleiten des Wasch; wassers durch die beiden Waschkörperschichten io und i1 wird aus dem durch die Rohrleitung 5 eintretenden Konvertgas die Kohlensäure bis auf den gewünschten Reinheitsgrad, der der zuzuführenden Wassermenge entspricht, ausgewaschen. Das mit Kohlensäure beladene restliche Waschwasser wird durch die Rohrleitung 13 der Entspannungsturbine 14. zugeführt und läuft von hier aus durch die Rohrleitung 15 zu einer Wasserregeneration, z. B. einem Belüftungsturm, in dem die Kohlensäure aus dem Waschwasser entfernt wird. Der im Ringraum 12 aufgefangene Wasseranteil wird mittels der Pumpe i8 über die Rohrleitung ig oben in den Schwefelwasserstoffwäscher2 geleitet und durchströmt die Waschkörperschicht von oben nach unten. Das mit Schwefelwasserstoff beladene Wasser gelangt über die Rohrleitung 2o zu einer besonderen Entspannungsturbine 2 i, von der das schwefelwasserstoffhaltige Abwasser durch die Rohrleitung 22 zu einer Wasseraufbereitung geführt wird, wobei gleichzeitig der Schwefelwasserstoff für andere Zwecke gewonnen werden kann. Mit dem von Gasen befreiten Wasser wird der Wäscher 6, wie vorbeschrieben, wieder berieselt. Die Entspannungsturbinen sind mit der Pumpe 8 und dem Antriebsmotor 16 gekuppelt, so daß durch die Entspannung des Wassers in bekannter Weise ein Teil der zur Förderung des Wassers aufgewandten Energie zurückgewonnen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Auswaschen und Behandeln von Gasen einer Kohlenoxyddruckkonversionsanlage, wobei sowohl aus dem Ausgangsgas, z. B. Wassergas, der Schwefelwasserstoff als auch aus dem konvertierten Gas die Kohlensäure mittels Druckwasser ausgewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Kohlensäureauswaschung zur Anwendung kommende Wäscher (6) derart unterteilt ist, daß seinem oberen Teil (io), aus dem das die geringste Kohlensäurekonzentration aufweisende Reingas abgezogen wird, die gesamte zur Erzielung des gewünschten Kohlensäurereinheitsgrades erforderliche Waschflüssigkeit zugeführt wird, von der nach Durchtritt des oberen Teiles (io) des Wäschers eine Teilmenge zur Auswaschung des Schwefelwasserstoffes aus dem in einen Gegenstromvorwäscher (2) eintretenden Ausgangsgas an einer der Zusammensetzung dieses Gases entsprechenden Stelle abgezweigt wird und durch die verbleibende Restmenge der Waschflüssigkeit das in den unteren Teil (i i) des Wäschers (6) mit der stärksten Kohlensäurekonzentration eintretende konvertierte Gas gewaschen wird.
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