DE6904850U - Verglasungsrahmen - Google Patents

Verglasungsrahmen

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DE6904850U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
    • E06B3/9765Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Firma Hörmann KG
4802 Steinhagen i.W., Werk Amshausen
4.2.1969 L/bo L 8364
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Verglasungsrahmen
Die Neuerung bezieht sieh auf einen mehrteiligen Verglasungsrahmen für Türen, dessen Teile sowohl den Türrahmen als auch die die Verglasung umfassende Dichtung teilweise umfassen, wobei aber zwei der Rahmenteil© aus Profilleisten bestehen, die in den Gehrungsbereichen über Blechwinkel
miteinander verbunden sind, welche durch AuskBnkungen
gebildete, auf der Blechwinkel-Ebene senkrecht stehende
Lappen aufweisen. Die Blech1 nkel wurden mit den Profilleisten verklebt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Profilleisten und die Blechwinkel so zu gestalten, dass das bekannte Verbinden dieser Teile durch Verkleben vermieden und trotzdem eine starre Verbindung zwischen diesen Teilen erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgerräss vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass der eine freie Schenkel der Profilleisten der Rahmenteile einen offenen Schlitz bildende, durchlaufende Vorsprünge aufweist,
4850
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Dipl.-Ing. Heinz Lasser, Patentanwalt D - 8 Mönchen 81, Cosimastrafc· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
dass der Schlitz jeder Profilleiste derart bemessen ist, dass sich ein Schenkel des Blechwinkels in ihn stramm einschieben lässt und dass die beiden Schenkel des Blechwinkels mindestens längs einer ihrer Kanten mindestens je eine Aussparung aufweisen. Dadurch, dass sich die beiden Scnenkel jedes Blechwinkels in je einen Schlitz einer Profilleiste stramm einschieben lassen, wird schon allein eine starre Verbindung zwischen diesen Teilen erzielt, die dadurch verbessert wird, dass jeder der Vorsprünge der Profilleisten dort, wo der Blechwinkel mit einer oder mit mehreren Aussparungen versehen ist, in eine Aussparung bzw. mehrere Aussparungen hineir.verformt wird." Man braucht also auf die sogenannte Abbinde ze It eines Klebstoffes keine Rücksicht mehr zu nehmer, es en1 fällt darüber hinaus das Bestreichen der miteinander zu verklebenden Flächen mit einem Klebstoff.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht, das dem Aufbau nach dem bekannten VergiaRungsrahmen entspricht, sich von diesem aber durch die erfi ndunpsperrässe Klemmverbindung statt der Klebverbindung unterscheidet.
Es zeigt :
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen ersten Rahmenteil, Pig. 2 einen Querschnitt durch einen zweiten Rahmenteil, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen dritten Rahmenteil, Fig. h eine Seitenansicht eines Klemmringes, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schraube, die mit dem
Klemmring nach Fig. 4 zusammenwirkt, Fig. 6 eine Teilaufsicht auf eine Ecke des mehrteiligen
Verg'lasungsrahmens,
Dipl.-lng. Heinz Lmar, Patentanwalt D - 8 Mönchen 81, Coumattiafe· 81 · TeUfon: (0811) 4838 20
Pig. 7 eine Aufsicht auf einen Blechwinkel mit Lappen, Fig. 8 eine Seitenansicht des Blechwinkels nach Pig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX - IX der
Fig. 6 mit festgelegter Glasscheibe und der sie umfassenden Dichtung, die hier aus Kitt besteht, Fig.10 einen Teilschnitt, ähnlich Fig. 9* mit einer Glasscheibe und einer Dichtung aus Gummi, Kunststoff od.dgl.
Ein erster Rahmenteil 1 des bekannten Verglasungsrahmens weist ausser zwei parallelen Flächen 2 und 3 zum Anliegen des Rahmenteils an einer Fläche 4 eines Türrahmens 5 und einer Fläche '6 der einer Glasscheibe 7 zugeordneten Dichtung 8 eine zu diesen Flächen 2 und 3 senkrecht stehende Fläche 9 auf, deren zugeordneter Schenkel 10 mit öffnungen Π versehen ist. Bestehen die dem Verbinden der Rahmenteile dienenden Haltemittel Je aus einem von einer Schraube 12 durchdrungenen Klemmring 13» dann werden die öffnungen 11 mit einem dem Gewinde der Schraube 12 entsprechenden Gewinde versehen.
Ein zweiter Rahmenteil 14 des bekannten Verglasungsrahmens 1st im wesentlichen L-profilförmig ausgebildet und sein einer freier Schenkel 15 ist mit einer zum anderen Schenkel 16 parallelen Abkantung 17 versehen. Der Schenkel 16 weist Löcher 18 auf, so dass der zweite Rahmenteil 14 mit seiner Fläche 19 an der Fläche 9 des ersten Rahmenteils 1 anliegend, so gegenüber dem ersten Rahmenteil 1 verschiebbar ist, dass der Abstand zwischen dem Schenkel 15 des Rahmenteils 14 und dem Schenkel 20 des Rahmenteils 1 entsprechend der Dicke des Türrahmens änderbar ist. Die Rahmenteij.e 1 und 2 lassen sich also
Dipl.-lng. Heinz LwMr, Patentanwalt D - 8 MOndten 81. Coiiinastrafe· 81 · Telefon: (0611) 48 38 20
unmittelbar gegeneinander und gegenüber dem Türrahmen· festlogen, ohne dass es erforderlich ist, diese Rahmenteile mit dem Türrahmen zu verschrauben, zu vernieten od.dgl.
Da jeder Klemmring 13 mit einem ringartigen Ansatz 21 versehen ist, und der Aussendurchmesser dieses Ansatzes grosser ist als die Breite jedes Loches 18, liegt die Fläche 22 an der Fläche 23 des Rahmenteils 14 an, wenn die Schrauben 12 die Rahmenteile 1 und 4 starr miteinander verbinden.
Ein dritter Rahmenteil 24 besteht aus einem an sich bekannten, im wesentlichen U-förmigen Profil, dessen Schenkel 25 und 26 mit je einer parallel zum Steg 27 verlaufenden Abkantung 28 bzw. 29 versehen sind, deren Enden aufeinander zuweisen. Der Steg 27 des dritten Rahmenteils 24 kann über den Schenkel 25 hinaus verlängert sein, wie dies bei 30 veranschaulicht ist. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen der Abkantungen 28 und entspricht dem Aussendurchmesser der Klemmringe 23, so dass der dritte Rahmenteil 24 über die mit ihm zusammenwirkenden Klemmringe aufdrückbar ist, wenn Glasscheibe und Glasscheiben-Dichtung 8 eingebracht sind. Um das Verständnis zu erleichtern, wurde vorstehend von drei Rahmenteilen gesprochen, obwohl nur der erste und der zweite Rahmenteil Rahmenteile im Sinne des Wortes sind. Der dritte Rahmenteil bildet erst einen Rahmenteil, wenn vier Leisten, deren Längen den Innenmassen des zweiten Rahmenteils entsprechen, über die zugeordneten Klemmringe aufgedrückt worden sind. In Fig. 6 ist dies veranschaulicht.
Dipl.-lng. Haiiu lnwr, Patentanwalt D - 8 MOndSan 81, Cosimastraft· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Leisten 24' bilden die eine Hike des mehrteiligen dritten Rahmenteils 24. Es ist also zunächst die Leiste 24". über die entsprechenden Klemmringe aufzudrücken und dann erst die Leiste 24'.
Wie ausserdem aus Fig. 6 ersichtlich, besteht der erste Rahmenteil 1 aus Profilleisten 1', l" usw., die in den Gehrungsbereichen, die je eine Ecke bilden, über Blechwinkel 31 miteinander verbunden sind. Die Leisten 1', l" usw. wurden mit den Blechwinkeln 31 bisher verklebt. Diese Blechwinkel sind mit durch Ausklinkungen 32 gebildeten Lappen 33 versehen, die dem Fixieren des Türrahrr-ns 5 dienen. Auch die Einzelleisten des zweiten Rahmenteils sind in den Qehrungsbereichen über Blechwinkel 31 miteinander zum Rahmenteil verbunden. Die letztgenannten Blechwinkel brauchen keine Lappen 33 aufzuweisen, obwohl sie vorgesehen sein können (Fig. 9)· Da jede der den dritten Rahmenteil 24 bildenden Leisten mit einem Ansatz 30 versehen ist, sind auch die den ersten Rahmenteil 1 bildenden Leisten mit einem entsprechenden Ansatz 34 versehen und alle Rahmenteile sind so ausgebildet, dass eine Art Symmetrie erreicht wird, betrachtet man den mit dem mehrteiligen Verglasungsrahmen und der Glasscheibe sowie Dichtung versehenen fertigen Türrahmen (Fig. 9)· Selbstverständlich ändert sich diese Symmetrie etwas, wenn sich die Dicke des Türrahmens 5 ändert, während sich der Abstand der Fläche 3 des Rahmenteils 1 vom Schenkel 25 des dritten Rahmenteils 24 nicht ändert, gleichgültig, ob die Dichtung 8 aus Kitt besteht, wie dies im Fall der Fig. 9 angenommen ist, oder aus einem Gummi-, Kunststoffod.dgl. Profil 8' (Fig. 10).
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Im Falle des dargestellten AusfUhrungsbeispieles 1st angenommen, dass der Türrahmen 5 aus einem undurchsichtigen Türblatt gefertigt wurde, und zwar durch Fräsen mit einem Fingerfräser, wodurch im Bereich Jeder Ecke •ier Türrahmen-Öffnung, die zu verglasen ist, eine Abrundung 35 (Fig. 6) entsteht. Damit die Schrauben 12 in dem ersten Rahmenteil 1 einwandfrei festgelegt werden können, ist der Schenkel 6 dieses Rahmenteils am freien Ende verdickt ausgebildet (Fig. 1 und 9).
Um nun die eingangs herausgestellte Aufgabe lösen zu können, ist zunäohst dafür gesorgt, dass der freie Schenkel 20 der Profilleisten I1 und l" des Rahmenteils 1 einen offener Schlitz 36 bildende, durchlaufende Vorsprung y und ?8 aufwelät. Der Schlitz 36 jeder Profilleiste lsi- derart bemessen, dass sich ein Schenkel 39 bzw. 40 des Blechwinkels 31 in ihn stramm einschieben lässt. Die beiden Schenkel 39 und 40 des Blechwinkels 31 sind mindestens längs einer ihrer Kanten 4l und 42 mindestens Je mit einer Aussparung 43 bzw. 44 versehen, im Falle des Ausführungsbeispieles weist jede der Kanten 4l und 42 der beiden Schenkel je zwei Aussparungen auf. Will man die in die Schlitze 36 eingeschobenen Blechwinkel 31 gegenüber den Profilleisten 1' und l" usw. sicher festlegen, dann braucht man nur die Vorsprünge 37 und/oder dort, wo sich die Aussparungen 43 bzw. 44 befinden, in diese Aussparungen hinein zu verformen, beispielsweise durch Eindrücken mit einem Werkzeug. Entsprechendes gilt für die Gestaltung der Profilleisten und Blechwinkel, die den Rahmenteil 14 bilden. Der eine freie Schenkel 15 der Profilleisten 14 1st mit entsprechenden durchlaufenden Vorsprüngen 45 und 46 versehen, die Je einen Schlitz 47 bilden (Fig. 2), in die hier ein Blechwinkel 31 ohne
Dipl.-tng. H*ini leimst. Patentanwalt D - 8 MOnoSen 81, Cosimastraft· 81 · Telefon: (0611) 48 38 20
Lappen 33 eingeschoben ist.
Dadurch ist dann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst.
4 8 § 0

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Mehrteiliger V^rglasungsrahmen für Türen, dessen Teile sowohl den Türrahmen als auch die die Verglasung umfassende Dichtung teilweise umfassen, wobei zwei der Rahmenteile aus Profilleisten bestehen, die in den Oeh« rungshereionen über Blechwinkel miteinander verbunden sind, welche durch Ausklinkungen gebildete, auf der Blechwinkel-Ebene senkrecht stehende Lappen aufweisen sollten, dadurch gekennzeichnet, dass der eine freie Schenkel (20) der Profilleisten (l1, 1" usw.) der Rahmenteile (1, 14) einen offenen Schlitz (36, 47) bildende, durchlaufende Vorsprünge (37, 38; 45, 46) aufweist, dass-der Schlitz (56, 47) jeder Profilleiste derart bemessen ist, dass sich ein Schenkel (39, 40) des Blechwinkels (51) in ihn stramm einschieben lässt und dass die beiden Schenkel des Blechwinkels mindestens längs einer ihrer Kanten (41, 42) mindestens je eine Aussparung (43, 44) aufweisen, in die mindestens ein Vorsprung (37, 38; 45, 46) hineindrückbar ist.
DE19696904850 1969-02-07 1969-02-07 Verglasungsrahmen Expired DE6904850U (de)

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BE745125D BE745125A (fr) 1969-02-07 1970-01-29 Cadre de vitrage

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CH504608A (de) 1971-03-15

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