DE6904672U - Schalteinheit fuer niederspannungsnetze - Google Patents

Schalteinheit fuer niederspannungsnetze

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    • H01H31/023Base and stationary contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

KARL PFISTERER
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel
7000 Stuttgart - Untertiirkheim
Augsburger Straße 375 4.2.1969/PA/Bk/Glö.
Schalteinheit für Niederspannungsnetze
Die Neuerung befaßt sich mit einer Schalteinheit, die es erlaubt, mehrere solcher Einheiten auf engstem Räume miteinander zu kombinieren und dieserart gegebenenfalls mehrpolig trennen zu können. Sie ist berührungssicher ausgebildet, hat korrosionssicher geschützt liegende Eontakte, ist einfach in Herstellung und Montage und ist vorwiegend für die Installation in Ortsnetzfreileitungen gedacht, aber auch in Schaltschränken des Kabelortsnetzes verwendbar.
Geläufig sind im Freileitungsbau Ortsnetztrennschalter, die entweder direkt im Leitungszug (Netzschalter) oder am Mast (Mast-, Schäkel- bzw. Anbauschalter) angebracht sind. Sie arbeiten normalerweise mit einem Schaltmesser, das einseitig im Porzellankörper gelagert und am anderen Ende mit einer Öse versehen ist, in die der Schalthaken einer Isolierstange eingeführt werden kann. Bei Iklastschaltern sind ferner Zugschalter bekannt, die mit Rundkontakten arbeiten, wobei eine metallische Schaltstange in Richtung ihrer Längsachse in einen topfartig ausgebildeten Gegenkontakt getaucht wird; dieser Schalter mit seinen innenliegenden, nach aulien dicht abgeschlossenen Kontakten zeichnet sich durch weitgehende Korrosionsfreiheit an den Kontaktorganen aus, während die Messer der zuvor genannten Schalter zwar nach oben und seitlich abgedeckt sein können, im übrigen aber doch der freien Atmosphäre ausgesetzt sind. Alle Schalter der herkömmlichen Bauarten müssen mit besonderen Iso— lierstangen betätigt werden, weil die Betätigungsöse in leitender Verbindung mit den Schaltkontakten steht.
Wünschenswert wäre ein ürtsnetztrennschalter mit innenliegenden Kontakten, der zudem berührungssicher ist. Diese Vorzüge weist die nachfolgend beschriebene Neuerung auf, die über diese Aufgabenstellung hinaus noch den engen Zusammenbau mehrerer derartiger
Schalter gestattet, die dann - ähnlich den Schaltverhältnissen in Niederspannungsverteilungen - am Mast zu einer regendicht geschützten Batterie von Schaltern zusammengefaßt und gegebenenfalls mehrpolig geschaltet werden können.
Zur Verdeutlichung der Neuerung sollen die Fig. 1 bis 7 dienen, wobei
Fig. 1 eine Ansicht der Schalteinheit, Fig. 2 die Draufsicht auf die Schalteinheit,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalteinheit längs der Ebene AA (vgl. Fig. 2),
Fig. 4 in der linken Hälfte einen Schnitt längs der Mittelebene BB (vgl. Fig. 2) und in der rechten Hälfte die Innenansicht der Schalteinheit nach Abnehmen einer Gehäusehälfte,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene AA (vgl. Fig. 2) bei einer anderen Ausführungsart der Schalteinheit,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Ebene CC (vgl. Fig. 7) und
Fig. 7 die Ansicht einer dreipoligen Kombination von Schalteinheiten (z.T, aufgeschnitten)
zeigt.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Schalteinheit besteht aus zwei Gehäusehälften 2 und 2' aus Isoliermaterial, der Schaltstange 3» den eigentlichen Schaltkontakten 4 und den Gegenkontakten 5·
Das Gehäuse 2/2* besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, der zugleich lichtbogenlöschende Eigenschaften hat (z.B. Delrin). Auf den Wülsten 6,7 und 8 (vgl. Fig. 4) stützen sich die Gehäusehälften gegeneinander ab und lassen dabei die quadratischen Ausnehmungen 9 oben und unten °i, die mit die Führung für die Schaltstange 3 zu bilden haben. Im oberen Teil nehmen sie in Nischen links und rechts die Gegenkontakte 5 auf; die runden Durchbrüche 9 und 10 dienen der Zuführung der Anschlußleiter in die Gegenkontakte 5 bzw. der Zugänglichkeit der Anschlußschrauben 24. Unterhalb der Gegenkontakte 5 sind die Gehäusewandungen 11 etwas eingezogen, wodurch die Kontakte 5 fixiert sind, das Gehäuse so leicht wie möglich gemacht und der Fertigung dieser Kunststoffbauteile besser entgegen gekommen wird. Die Simsleisten 12,
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die über die Gehäuseseiten vorspringen, sind für die Befestigung der Schalteinheit auf beidseitig durchlaufenden (strichpunktiert eingezeichneten)Metallschienen 3O/3O1 vorgesehen. Bei der Montage werden die Schienen mittels Schrauben 31/32 zusammengezogen (vgl. Fig. 6/7), für die im Interesse engster Nachbarschaft der Schalteinheiten Ausnehmungen 13 im Gehäuse vorhanden sein können.
In den quadratischen Führungen 9 kann die Schaltstange 3 leicht auf und ab bewegt werden. Auch sie besteht zweckmäßigerweise aus lichtbogenlöschendem Kunststoff (Delrin). An ihrer Unterseite ist sie beispielsweise geschlitzt, um eine Metallöse 14 aufzunehmen, an welcher zwecks Ausführung einer Schaltung eine Betätigungsstange angesetzt werden kann. Die Verbindung beider erfolgt durch Querstifte 15, doch kann die Öse selbstverständlich auch direkt an die Schaltstange angeformt bzw. mit dieser einstückig ausgebildet sein.
Etwa in ihrer Mitte weist die Schaltstange 3 einen hochkantigen Schlitz 16 auf, durch den die Schaltkontakte 4 gesteckt und mittels eines Querstiftes 17 befestigt sind. Diese Kontakte bestehen aus zwei gegebenenfalls oberflächenveredelten Schaltblechen 18 mit sickenartig eingepreßten Kontaktrippen 19, die durch Tellerfedern 20 auseinandergedrückt werden. Zur Fixierung der 'feilerfedern dienen die Querstifte 21.
In der untersten Stellung der Schaltstange 3 werden die Kontakte 4 im Gehäuse geführt; sie gleiten beim Nachobenführen der Schaltstange in die entsprechend breiten Schlitze 22 der Gegenkontakte 5, wodurch beide Gegenkontakte der Schalteinheit elektrisch miteinander verbunden werden. Die Gegenkontakte 5 selbst sind im Gehäuse 2/2· in Nischen bzw. an der Schaltstange 3 gelagert; sie besitzen außer dem Schaltschlitz 22 noch eine eventuell zur Kontaktverbesserung geriffelte Querbohrung 23, die mit den Durchbrüchen 9 im Gehäuse gleichachsig liegt und dazu dient, den Leitungsanschluß durchzuführen. Zur Befestigung des Leiters dient ein von oben her einschraubbarer Gewindestift 24, der über die Ausnehmung 10 im Gehäuse zugänglich ist.
Sollte ein zu den Bohrungen 9/23 senkrechter Anschluß günstiger sein,
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was z.B. in Schaltschränken der Fall sein kann, so liegt ein Leiteranschluß gemäß Fig. 5 nahe. Hier ist durch die Bohrungen 9 hindurch in die Bohrung 23 ein Bolzen 25 eingeführt und mittels des Gewindestiftes 24 festgeklemmt; um ein Verdrehen des Bolzens 25 zu verhüten, kann eine Anfräsung 26 am Bolzen vorgesehen werden. Der (strichpunktiert gezeichnete) Leiter wird bei dieser Ausführung in die Bohrung 27 des mit größerem Durchmesser ausgeführten Bolzenkopfes 28 eingesteckt und dort mithilfe des Gewindestiftes 29 festgeklemmt.
Die beschriebene Schalteinheit zeichnet sich durch besonders geringen Baumbedarf, einfachen Aufbau und sehr einfache Montage aus. Die Kontaktorgane sind allseitig berührungsgeschützt und korrosionssicher im Inneren des Schaltergehäuses angebracht, also dem Zutritt der Atmosphäre weitgehend entzogen. Zur Betätigung des Schalters ist keine Isolierstange mehr erforderlich, erst recht, wenn Schaltstange und Betätigungsöse einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Ein bei Schaltung unter Last entstandener Lichtbogen wird zudem im Gerät automatisch gelöscht.
Wie schon eingangs angedeutet, läßt sich die neuerungsgemäße Schalteinheit aber auch besonders gut zu mehrpoligen Schalterbatterien kombinieren. In den Fig. 6 und 7 ist eine solche Schalterbatterie beispielsweise in dreipoliger Ausführung gezeigt; ebenso sind 4- und 5-polige Batterien möglich. Es liegt nahe, die Ösen 14 der Schaltstangen 3 durch ein Gestänge miteinander zu verbinden und dann mehrpolig zu schalten.
Hier bedeuten 1 wieder die einzelnen Schalteinheiten, die mittels der Simsleisten 12 an den Schienen 30 und 30' aufgehängt sind. Die Schrauben 31 und 32 ziehen die Schienen 30 und 30' gegeneinander, womit auch die Schalteinheiten 1 einwandfrei festliegen. Zweckmäßigerweise sind die Löcher für die Schrauben 31 in der Schiene 30' mit Gewinde versehen, in der Schiene 30 dagegen als Durchgangsloch ausgebildet. Für die längeren Schrauben 32 sind in beiden Schienen Durchgangslöcher vorgesehen, so daß die Schrauben durchgesteckt werden können und auf ihnen zugleich mittels Hutmuttern 33 nach Zwischen-
legen von Scheiben 34, 35 und 36 die Abdeckhaube 39 aus Leichtmetallguß, Blech oder Kunststoff befestigt werden kann. Diese Haube deckt die Schalteinheiten weitgehend gegen Regen und die für Kunststoffe schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne ab. Die Riick- bzw. dem Mast zugewandte Seite 40 der Haube ist glockig nach hinten ausgebaucht, um die Zuführung der Anschlußleiter besser zu ermöglichen.
An der Schiene 30 ist in der Mitte rechtwinklig ein Haltebügel 37 angeschweißt, der nach hinten abgekröpft ist und mit seinen Bohrungen zur Befestigung am Mast bestimmt ist. In ähnlicher Weise können für den Fall des Einbaus in einen Schaltschrank die Schienen 30 und 30* Bestandteile des Schrankgerüstes sein; dort ist die Haube 39 dann natürlich überflüssig.

Claims (16)

I I I I I I Ij ,ι Ii Il I > ι ι > > I I . ./it J > I HIj * > < > I IJI I ι ti I Schutzansprüche
1.) Schal (,einheit für Niederspannungsnetze, bestehend aus einem Schaltergehäuse aus Isolierstoff, einer die Schaltkontakte tragenden, in Richtung ihrer Längsachse verschieblichen Schaltstange und zwei im Schaltergehäuse gelagerten Anschlußgegenkontakten, die über die Schaltkontakte an der Schaltstange elektrisch miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse aus Kunststoff besteht und in der von den Schalt- und Gegenkontakten (4 und 5) gebildeten Mittelebene zweiteilig trennbar ausgebildet ist./
2.) Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse zu der von den Kontakten gebildeten und der senkrecht dazu stehenden, durch die Mittelachse der Schaltstange gehenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist und Seitenflächen besitzt, die zur Schaltstangenmittelachse parallel liegen.
3«) Schalteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und Rückseite des Schalttrgehäuses (2, 21) vorspringende Simsleisten (12) zur Befestigung des Schalters an zwei für mehrere Schalteinheiten gemeinsamen Schienen (30 bzw. 30') vorgesehen sind./
4.) Schalteinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (13) für den Durchtritt der Befestigungsschrauben (51 und 32) das räumlich enge Zusammenfügen zweier benachbarter Schalteinheiten gestatten..
5.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (2, 2') aus Kunststoff mit lichtbogenlöschenden Eigenschaften hergestellt ist.
6.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (3) aus Kunststoff mit lichtbogenlöschenden Eigenschaften hergestellt ist./
7.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange quadratischen Querschnitt besitzt./
Il lilt
8.) Schalteinheit nach eimern der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen- bzw. Anschlußkontakte (5) in Nischen des Schaltergehäuses unverrückbar gelagert sind und jeweils eine evtl. geriffelte Bohrung (23) für den Eintritt de.« Anschlußleiters bzw. eine Gewindebohrung für die Schraube (24) zum Anschluß des Leiters im Kontaktstück aufweisen.,
9.) Schalteinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußbohrung (23) ein Ansclilußbolzen (25) einführbar ist, in dessen Querbohrung (27) der Anschlußleiter parallel zur Trennfläche der Gehäusehälften angeschlossen werden kann*,
10.) Schalteinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dal·' im Bereich der Klemmschraube (24) der AnschlulJbolzen (25) m - eir-pr Anfräsung (26) versehen ist. *
11,) Schalteinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (4) aus zwei ebenen Kontaktblechen (18) mit eingedrückten Kontaktrippen (19) bestehen, die an Stiften (21) gegeneinander geführt, durch zwischengelegte Tellerfedern (20) auseinander gespreizt und in einem Schlitz (l6) der Schaltstange (3) mittels eines Querstiftes (17) gehalten werden. ,
12.) Schalteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbleche (l8) oberflächenveredelt, beispielsweise versilbert, sind. y
13.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Nebeneinandersetzen mehrerer Schaltereinheiten gebildete mehrpolige Schalterbatterie von einer Haube (39) aus Leichtmetallguß, Blech oder Kunststoff abgedeckt wird.^
14.) Schalteinheit nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (39) an den für die Montage der Schalteinheiten erforderlichen Befestigungsmitteln (31, 32) befestigt ist..
15.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Befestigung am Mast vorgesehene Bügel (37) mit einer der Halteschienen (30, 30') zu einer Einheit verbunden, beispielsweise verschweißt, isty/
16.) Schalteinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstangen (3) über ein Gestänge mehrpolig gemeinsam betätigbar sind. '
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