DE6903494U - Verschluss fuer hemdkragen od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer hemdkragen od. dgl.

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DE6903494U
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hook
sleeve
hooks
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DE19696903494
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F Heinz Schmidt
Reinhold Kornmann
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Description

Die Erfindung "betrifft einen Yerschluss für Headkragen od.dgl. Die bisher bekannten Verschlüsse für Oberhemden sind zumeist Knopfverschlusse? deren Bedienung iesonders in des Bereich, schwierig ist, το die Stoffteile, irie z.B. am Hendkragen, hesonders eng an den Körperteilen des Benutzers anliegen und diese 'umschliessen. Bekanntlich "bereitet es "besondere Schwierigkeit, den obersten Kragenknopf eines steifgehügelten oder neuen Oberhemdes während der Benutzung desselben zu schliessen· Bei dem Versuch, den obersten Kragenknopf durch das zugeordnete Knopfloch des Kragenbundes au führen, müssen die steifen 2nden des Kragenbundes bzir. der Kragenleiste in sich -rerwusden werden, Tirodurch ein Teil der gewünschten Kragensteifigkeit -verloren geht. Oftmals reisst auch der oberste Kragenknof infolge der über— grossen Beanspruchung bei einem engsitzenden Hemdkragen &~k*
3er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Jääsgel der Zragenverschlüsse zu beseitigen hzrr· dieses so ausza-
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bilden, dass er jederzeit mühelos und ohne grossen Kraftaufwand geschlossen und geöffnet werden kann·
Diese Aufgate wird erfindungsgemäas dadurch gelöst, dass an den Enden des Kragenbundes je ein in der Stoffebene liegendes PaB-stück "befestigt ist, wobei das eine als Haken und das andere als Widerhaken ausgebildet ist, beide in der TerSchlussrichtung ineinanderschiebbar sind und eines der beiden Paßstücke in einer Hülse ododglo untergebracht ist, die beide Paßstücke in ihrem gegenseitigen Eingriff sichert· Dabei sind die Haken und Widerhaken mindestens in einer der rechtwinklig zur Stoffebene rerlaufenden Fläche der Paßstücke oder aber mindestens in einer der parallel zur Stoffebene verlaufenden Fläche der Paßstücke angeordnet«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Paßstücke in zwei parallel zueinander liegenden Ebenen spiegelbildlich gegenüberliegende Haken und Widerhaken auf, wobei die beides Haken des einen Paßstückes durch einen das federnde Ein» und Ausfuhren der Haken in die Hülse ermöglichenden und zu den Hakenenden hin offenen sowie bis ausserhalb der Hülse führenden Schlitz getrennt sind.
In der Hülse und/oder im einführbaren Paßstück sind mehrere hintereinanderliegende. ein Nachstellen ermöglichende Widerhaken bzw» Haken vorgesehen· Die Hülsenöffnung ist zum erleichterten Einführen der Haken trichterförmig; ausgebildet und ist in ihrer lichten Öffnungshöhe ua ein geringes Mass grosser als die Hakenhöhe·
Terzugsireise sind das innere Ende der Hülse und das Ende der Haken als Führungsrampen für ein leichtes Eira- und Ausführen der Haken ausgebildet. Beide Paßstücke sind vorzugsweise als elastische Kunststoffspritzteile ausgebildet.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten »uläost, ist in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der "beiliegenden Zeichnung näher erläutert· DaTaei zeigt:
Pig. 1 die schematische Vorderansicht eines geschlossenen Hendkragens mit dem erfindungsgeiiässen Verschluss, Fig· 2 und 3
eine vergrösserte Schnittdarstellung eines geschlossenen und eines sich öffnenden Verschlusses) Fig* 4 ein nachstellbarer Verschluss als Variante zu Fig· 2 und 3,
Fig· 5 eine andere Ausführungsfom des Verschlusses im
zusammengeführten Zustand und Fig· 6 den gleichen Verschluss bei» Öffnen·
Gemäss Fig. 1 ist der zweiteilige Verschluss auf den beiden Bundenden 2 und 3 des Kragens 1 bzw, der Knopfleiste 4 befestigt, Der Verschluss selbst besteht gemäss Fig«. 2 und 3 »us dem Passstück 5 axt des Haken 1 und dem Paßstück 6 mit dem Widerhaken Beide PaSstück* 5 and 6 sind in ihrea Abmessungen nicht riel stärker als die bisher ülblichen Knöpfe, wobei zur Sicherung des Hakens 7 rod des Widerhakens 8 im zusammengeschobenen Znstand der Widerhaken 8 in einer Hülse 9 bzw. Ausnehmung des Paßstückes 6 vorgesehen ist· Ba ein leichtes Ineinanderschieben der beiden Paßstücke 5 Ond 6 zu ermöglichen, -weist die Hülse eine trichterförmige Öffnung und xssipenartige ^leitflächen auf. Das Paßs-fcück 5 ist in gleicher Weise mit ^leitflächen ausgestattet, so dass sowohl das Einfüliren in die Hülse 9 als auch «Las Ausführen aus dieser· genäse Fig· 3 erleichtert wird· 33a übrigen sind Ijsida Paßs-fcücke 5 τοια 6 mit Fadenllchern Io zum Befestigen an Äen beiden Bundenden 2 und 3 versehen.
In der Ausführungsform gemäss Figo 4 weist das Paßstück 5 eine Vielzahl von hintereinanderliegenden Haken 7 auf, die ein Verstellen der Kragenweite ermöglichen,, In der Ausführungsform gemäss Fig· 1 "bis 4 sind die Haken 7.und Widerhaken 8 in einer rechtwinklig zur Stoffebene des Hemdes verlaufenden Ebene angeordnet, demgemäsa handelt es sich bei den Darstellungen um Schnitte parallel zur Stoffebene* Me Haken 7 und Widerhaken können natürlich auch in der einen oder anderen parallel zur Stoffebene verlaufenden Innenseite der Hülse 9 bzw» des Paß-Stückes S angeordnet sein. In dieser Ausführungsform arbeiten je ein Paar spiegelbildlich zueinander angeordnete Haken Ta. mit einem Paar spiegelbildlich angeordneten Widerhaken 8a zusammen, wobei die Haken 7a. durch einen Schlitz 11 getrennt sind, welcher zur Hakenspitze nach vorn hin einseitig offen "*ist und bis ausserhalb der Hülse 9 reicht· Infolge des durch, den Schlitz 11 erreichten Pederungsvermögens lassen sich die Haken Ja. auf einfache Weise in die Hülse 9 einführen und kommen automatisch in Eingriff mit den Widerhaken 8a» "Durch einfaches Zusammendrücken dar Haken 7a· lässt sich der Verschluss
vorzugsweise Kunststoffspritzteile aus einem elastischen und widerstandsfähigen Kunststoff, so dass der Verschluss auch bei grösserer länge sich den Eundungen des Hemdiragens anpasst« Jedes Paßstück 5 kann dabei entweder gemäss Fig. 1 auf der Vorderseite des Bandendes 3 oder auf der Innenseite desselben "befestigt sein.
Die Vorteile des Anmeldztngsgegenstandes sind vor allen Dingen in der Bedienung desselben zu seilen. Durch, einfacnes Zusammen— schieben der "beiden Paßstücke 5 und 6 kania der Verschluss und damit der Sesdkragen geschlossen Trerden«, Soll ß.sr Yerschiuss
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geöffnet werden, so ist nichts weiter erforderlich, als dass das Paßstück 5 ^m ein geringes Mass weiter in die Hülse 9 geschoben wird unter gleichzeitigem geringfügigen Anheben desselben bzw. unter Zusammendrücken des Hakenpaares 7a, so dass sich die Haken 7 und 8 bzw. 7a und 8a entriegeln.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1o Verschluss für Hemdkragea ododgl«, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Eragenbundes je ein in der Stoffebene liegendes Paßstück (5, 6) befestigt ist, wobei das sine als Haken (7, 7a) und das andere als Widerhaken (8, 8») ausgebildet ist, beide in der Verschlussrichtung ineinandörschiebbar sind und eines der beiden Paßstücke (5, 6) in einer Hülse (9) od.dgl. untergebracht ist, die beide Paßstücke (5, 6) in ihre» gegeneei- f-\ tigen Eingriff sichert.
    2o Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7, 7a) und Widerhaken (8, ba) asindestens in einer der rechtwinklig zur Stoffebene Terlaufenden Fläche der PaSstücke (5» 6) angeordnet sind.
    5e Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7t 7a) und Widerhaken (8, 8a) mindestens in einer der parallel zur Stoffebeneverlaufenden Fläche der Paßstücke (5, 6) angeordnet sind.
    4« Verschluss nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass beide Paßstücke (5, 6) in zwei parallel zueinander liegenden Ebenen spiegelbildlich gegenüberliegende Haken (7a) und Widerhaken (8a) aufweisen, wobei die beiden Haken (7a) des einen Paßstückes (5) durch einen das federnde Sin- und Ausführen der Haken (7a) in die Hülse (9) ermöglichenden und zu den Hakenenden hin offenen sowie bis ausserhalb der Hülse (9) führenden Schlitz (11) getrennt sind.
    5« Verschluss nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (9) und/oder im einführbaren Paßstück (5) mehrere hintereinanderliegende, ein Nachstellen ermöglichende Widerhaken (8) bzw. Haken (7) vorgesehen sind»
    6o Verschluss nach. Anspruch 1 fcis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenöffnung zum erleich+erten Einführen der Haken (7» 7a) trichterförmig ausgetildet ist und in ihrer lichten Öffnungshöhe um ein geringes Mass grosser ist als die Hakenhöhe·
    7· "Verschluss nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende der Hülse (9) und das Ende der Haken (7j 7a) als Pührun^srampen für ein leichtes Ein- und Ausführen der Haken (7» 7a) ausgebildet sinde
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