DE69032675T2 - Schnell aufsetzbare, schnell faltbare, selbsttragende struktur - Google Patents

Schnell aufsetzbare, schnell faltbare, selbsttragende struktur

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
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    • A63B2210/54Foldable elastic frame members automatically resuming their expanded state when released
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft tragbare Strukturen und insbesondere tragbare Strukturen, die zumindest teilweise selbstaufrichtend oder selbstausdehnend sind und die schnell aufgerichtet und schnell zusammengeklappt werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind Zelt- und zeltartige Strukturen bekannt, die leichtgewichtig, einfach aufrichtbar und schnell zusammenklappbar sind. Das U. S. Patent 3,375,667 offenbart ein Zelt, welches allgemein als schnell aufrichtend oder selbstaufrichtend bezeichnet wird, welches zusammengeklappt werden kann, ohne dass seine Einzelteile voneinander getrennt werden müssen.
  • Das U. S. Patent Nr. 3,960,161 von Norman offenbart ein Zelt mit einem Rahmen aus einer Schleife oder Schleifen aus flexiblem Material, die während des Zusammenklappens zu einer kleinen kompakten Packung aufgewickelt werden können. Die Struktur erfordert im allgemeinen ein Abstützen, um sie in der vollständig ausgedehnten aufrechten Konfiguration zu halten.
  • Das U. S. Patent Nr. 3,990,463 von Norman offenbart eine andere tragbare Struktur mit einer Aussenhülle aus Stoff, die verschiedene äussere Oberflächen der aufgerichteten Struktur bildet und einen Rahmen, der im ausgedehnten Zustand im allgemeinen eine Achterkonfiguration aufweist. Grössere Strukturen mit zwei Achterrahmen sind ebenfalls offenbart. Die einfache Achterrahmen-Struktur hat eine Tendenz, sich zu rollen, und erfordert im allgemeinen ein Abstützen, um stabil zu sein.
  • Das U. S. Patent Nr. 4,825,892 von Norman offenbart eine tragbare Struktur mit einem Rahmen, der eine Achterkonfiguration mit geraden Teilen aufweist, welche die tragbare Struktur im vollständig ausgedehnten und aufrechten Zustand am Überrollen hindern. Alle oben erwähnten tragbaren Strukturen sind vom selbstaufrichtenden oder selbstausdehnenden Typ, d. h. die Strukturen springen im ausgewickelten Zustand mit wenig oder ohne Anstrengung seitens des Anwenders zumindest teilweise zu ihrer ausgedehnten Konfiguration auf.
  • Das U. S. Patent Nr. 4,815,784 offenbart eine Sonnenschutzwand für ein Auto mit zusammenklappbaren flexiblen Ringteilen.
  • Das U. S. Patent Nr. 2,961,802 offenbart eine tragbare Struktur mit einer Anzahl von Seitenteilen, von denen jedes gelenkig mit benachbarten Seitenteilen verbindbar ist, wobei die Struktur selbsttragend ist. Der Rahmen jedes Seitenteils ist jedoch in seiner Stellung durch Bänder oder Drähte oder auch durch das Abdeckmaterial gesichert, so dass das Zusammenklappen der Struktur offensichtlich eine gewisse Zerlegung erfordert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten tragbaren Struktur, die einfach zwischen einer vollständig ausgedehnten und einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration umgewandelt werden kann.
  • Ein anderes Ziel ist die Schaffung einer verbesserten tragbaren Struktur, die im vollständig ausgedehnten oder aufgerichteten Zustand selbsttragend ist.
  • Noch ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer tragbaren Struktur, die zu einer verhältnismässig kleinen Packung zusammengeklappt werden kann.
  • Noch ein anderes Ziel ist die Schaffung einer tragbaren Struktur, die leichtgewichtig ist und von einer Person einfach über lange Distanzen getragen, aufgerichtet und zusammengeklappt werden kann.
  • Ein anderes Ziel ist die Schaffung einer tragbaren Struktur, die keine Stützen, Schlaufen und Stützen und ähnliche Gerätschaften erfordert, um in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration selbsttragend zu sein.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer tragbaren Struktur, die faltgestapelt oder in akkordeonartiger Weise zu einem Stapel von übereinanderliegenden Seitenteilen zusammengedrückt werden kann, und bei welcher der Stapel sodann zu einer verhältnismässig kleinen Packung aufgewickelt werden kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine tragbare Struktur geschaffen, die von einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration in eine aufrechte, vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengeklappte Konfiguration umgewandelt werden kann, wobei die Struktur in der vollständig ausgedehnten Konfiguration eine Basis, die zum Ruhen auf einer horizontalen Fläche vorgesehen ist, und eine Oberseite aufweist, wobei die Struktur folgendes umfasst: wenigstens drei Seitenelemente, wobei jedes Seitenelement einen aus einem flexiblen, aufwickelbaren Material geformten endlosen Rahmen aufweist, wobei der Rahmen ausgedehnt eine einzelne Schleife und zusammengeklappt drei übereinanderliegende Schleifen bildet, und einen aus einem faltbaren Material geformten Einsatz, wobei der Einsatz ein Mittel zum Begrenzen des Rahmens aufweist, wodurch der Einsatz vom Rahmen straff gezogen wird, wenn der Rahmen ausgedehnt ist; wobei jedes der Seitenelemente einen jeweiligen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, mit Mitteln zum Aneinanderfügen jener Teile aneinandergrenzender Seitenelemente, so dass die Seitenelemente, wenn aneinandergefügt, relativ zueinander klappbar sind; und Mittel zum Halten der Seitenelemente, so dass die tragbare Struktur in ihrer aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration bleiben kann; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eines Seitenelementes an den zweiten Teil eines anderen Seitenelementes angefügt wird, während der zweite Teil des einen Seitenelementes an den ersten Teil wieder eines anderen Seitenelementes angefügt wird, so dass die Seitenelemente, wenn sich die Struktur in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration befindet, einen Ring aus Seitenelementen bilden, wobei jedes der Seitenelemente über seinen ersten Teil und seinen zweiten Teil jeweils mit zwei angrenzenden Seitenelementen gelenkig verbunden ist, und wobei die Struktur in der aufrechten Konfiguration einen Scheitelpunkt auf ihrer Oberseite aufweist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine tragbare Struktur geschaffen, die von einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration in eine aufrechte, vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengeklappte Konfiguration umgewandelt werden kann, wobei die Struktur in der vollständig ausgedehnten Konfiguration eine Basis, die zum Ruhen auf einer horizontalen Fläche vorgesehen ist, und eine Oberseite aufweist, wobei die Struktur folgendes umfasst:
  • einen Satz von wenigstens drei Seitenelementen die jeweils folgendes aufweisen: (i) einen aus einem flexiblen, aufwickelbaren Material geformten endlosen Rahmen, wobei der Rahmen ausgedehnt eine einzelne Schleife und zusammengeklappt drei übereinanderliegende Schleifen bildet, (ii) einen aus einem faltbaren Material geformten Einsatz, (iii) ein erstes Mittel zum Begrenzen des Rahmens und ein zweites Mittel zum Befestigen des Einsatzes an dem ersten Mittel, wodurch der Einsatz von dem Rahmen straff gezogen wird, wenn der Rahmen ausgedehnt ist; ein drittes oder verbindendes Mittel, um einen Teil des ersten Mittels von einem Seitenelement mit einem Teil des ersten Mittels von einem anderen Seitenelement gelenkig zu verbinden; ein viertes Mittel zum Halten der tragbaren Struktur in der aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration; dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Verbindungsmittel einen anderen Teil jenes einen Seitenelementes mit einem Teil eines anderen Seitenelementes verbindet, wobei jenes eine andere Seitenelement und das weitere andere Seitenelement mit jenem einen Seitenelement gelenkig verbunden sind, wodurch, wenn sich die Struktur in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration befindet, ein Ring aus Seitenelementen gebildet wird, wobei jedes der Seitenelemente mit zwei angrenzenden Seitenelementen gelenkig verbunden ist, und wobei die Struktur in der aufrechten Konfiguration auf ihrer Oberseite einen Scheitelpunkt hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist jedes der Seitenelemente selbstausdehnend.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Anzahl der Seitenelemente der tragbaren Struktur eine ganze Zahl. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Seitenelemente 4; bei einer noch anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Seitenelemente 6; und bei einer noch anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Seitenelemente 8.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Anzahl der Seitenelemente der tragbaren Struktur eine ungerade Zahl. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Seitenelemente 3; bei einer noch anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Seitenelemente 5.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ermöglicht das Mittel zum Begrenzen des Rahmens, dass der Rahmen darin gleiten kann. Bei einer Ausführungsform ist das Mittel zum Begrenzen des Rahmens (oder das erste Mittel) eine aus einem faltbaren Material geformte Tasche und die Tasche begrenzt den Rahmen gleitend.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das zweite Mittel eine Naht.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das dritte oder Verbindungsmittel der tragbaren Struktur eine Naht. Bei einer anderen Ausführungsform bleibt das Verbindungsmittel während der Umwandlung von der vollständig zusammengekappten Konfiguration in die aufrechte vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengekappte Konfiguration verbunden, d. h. das Verbindungsmittel bleibt zu jeder Zeit mit seinem Paar von Seitenelementen verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das Verbindungsmittel vorgesehen, um die Seitenelemente übereinander zu falten und dadurch einen Stapel von übereinanderliegenden Seitenelementen zu bilden, und das flexible, aufwickelbare Material des Rahmens ist vorgesehen, um den so geformten Stapel gleichzeitig in drei übereinanderliegende Schleifen zu wickeln. Bei einer weiteren Ausführungsform ermöglicht das Verbindungsmittel das Falten jedes Seitenelementes über ein anderes Seitenelement des Satzes von Seitenelementen, während sie miteinander verbunden sind.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung kann das Verbindungsmittel der tragbaren Struktur für ein Paar aneinandergrenzender Seitenelemente gelöst werden.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das Mittel zum Halten der Seitenelemente (oder das vierte Mittel) vorgesehen, den unteren Teil der Seitenelemente in einer vorgegebenen horizontalen räumlichen Orientierung zu halten. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das vierte Mittel ein aus einem faltbaren Material geformtes Bodeneinsatzelement, und der untere Teil jedes der Seitenelemente ist bevorzugt über eine Naht mit dem Bodeneinsatzelement verbunden. Bei einer noch anderen Ausführungsform ist das vierte Mittel ein Satz von Bändern, die aneinandergrenzende Seitenelemente verbinden und diese von ihrer Trennung abhalten. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Bänder unter dem Verbindungsmittel verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das vierte Mittel vorgesehen, um jedes Seitenelement zurückzuhalten, die tragbare Struktur zu stabilisieren und sie in der aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration zu halten.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Teil jedes Seitenelementes über eine Naht mit dem vierten Mittel oder dem Bodeneinsatzelement oder den Bändern verbunden.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung hat der flexible aufwickelbare Rahmen einen Querschnitt, dessen Breite wenigstens zweimal grösser ist als seine Dicke und vorzugsweise etwa viermal grösser als seine Dicke.
  • Im allgemeinen ist der Rahmen aus einem Material geformt, welches verhältnismässig stark aber trotzdem flexibel genug ist, um aufgewickelt werden zu können. Das Rahmenmaterial sollte elastisch und vorzugsweise anisotrop sein; z. B. durch einen Asymmetrie über seine Längsachse. Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung ist das Rahmenmaterial flacher Federstahl. Dies Grösse des Rahmens ist abhängig von der Grösse der tragbaren Struktur, die der ausgedehnte Rahmen stützen muss. Für die meisten Grössen der Strukturen dieser Erfindung, die flachen Federstahl benutzen, ist eine Breite von etwa 1.6 mm (0.0625 inches) bis etwa 76 mm (3 inches), und eine Dicke von etwa 0.51 mm (0.020 inches) bis etwa 5.1 mm (0.200 inches) genügend. Für Strukturen, die zur Verwendung in der Umgebung von Wasser oder am Strand vorgesehen sind, ist das Rahmenmaterial aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit vorzugsweise rostfreier Stahl oder plattierter oder beschichteter Federstahl. Andere Rahmenmaterialien, die verwendet werden können, umfassen Kunststoffmaterialien mit verhältnismässig hohen elastischen Biegemodulen, in der Form eines flachen Streifens oder eines oval geformten Rohres. Rund oder quadratisch geformte Rohre oder Vollmaterial kann ebenfalls für den Rahmen verwendet werden, da derartige Formen jedoch isotropisch sind, werden sie nicht bevorzugt. Die Enden des Rahmenmaterials können miteinander durch irgendein Mittel verbunden werden, einschliesslich das Überlappen der Enden und Befestigen mit einer Niete, einem Haken, einem Verbinder oder einem Kleber.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Material für den Rahmen flacher Federstahl mit einer Dicke von etwa 1.25 mm (0.050 inches) und einer Breite von etwa 12.5 mm (0.500 inches).
  • Jedes Seitenelement umfasst ein Kompressionsmittel, um den ausgedehnten Rahmen jedes Seitenelementes in eine vorgegebene Konfiguration zu bringen. Im allgemeinen werden Seitenelemente als Rahmenkompressionsmittel verwendet und sind unter Spannung mit dem Rahmen verbunden. Bei einer Ausführungsform ist der Rahmen mit dem Seitenelement über längliche, rohrartig geformte Taschen verbunden, die sich vom faltbaren stoffartigen Körper oder Seitenelement der Struktur nach aussen erstrecken. Wenn die Struktur daher aufgerichtet ist, erstrecken sich die länglichen, den Rahmen enthaltenden Taschen von den Seitenelementen det Struktur nach aussen.
  • Die bevorzugten faltbaren stoffartigen Materialien zur Bildung der Seitenelemente, Taschen und des Bodenelementes dieser Erfindung sind Materialien, die üblicherweise bei der Herstellung von Zelten und anderen tragbaren Strukturen verwendet werden. Nicht einschränkende Beispiele derartiger faltbarer Materialien sind jene aus Kunststofffasern, die von E. I. Du Pont de Nemours hergestellt unter dem Markennamen Nylon und Dacron verkauft werden, wobei beide bevorzugte Konstruktionsmaterialien sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein von oben, vorne und rechts dargestellte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit vier Seitenelementen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Struktur von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Frontansicht der Struktur von Fig. 1, wobei die rückseitigen, linksseitigen und rechtseitigen Ansichten identisch sind.
  • Fig. 4 ist eine Bodenansicht der Struktur von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht im Querschnitt entlang der Linie 5-5 on Fig. 3, wobei die Vorderansicht im Querschnitt entlang der Linie 5A-5A identisch ist.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein ausgedehntes einzelnes symmetrisches Seitenelement der Ausführungsform 100 vor der Zusammensetzung mit anderen Seitenelementen.
  • Fig. 7 ist ein Detail im Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 2 einer Ausführungsform mit zwei Taschen, die den Rahmen zweier aneinandergrenzender Seitenelemente halten, eines durch eine Naht gebildeten Scharniers, und eines Verfahrens zum Verbinden von Seitenelementen mit Taschen durch eine Naht.
  • Fig. 8 ist ein Detail einer querschnittlichen Ansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 2 einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung von zwei Taschen, die den Rahmen von zwei aneinandergrenzenden Seitenelementen halten, eines anderen Verfahrens zum Verbinden von Seitenelementen mit Taschen, und eines Verfahrens zur Bildung eines durch eine Naht gebildeten Scharniers.
  • Fig. 9 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht der tragbaren Struktur von Fig. 1, die eine erste Stufe ihres Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 10 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht der Struktur von Fig. 9, die eine weitere Stufe des Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 11 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht der Struktur von Fig. 10, die eine weitere Stufe des Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur von Fig. 11 mit zwei Seitenelementen, die über zwei andere Seitenelemente gefaltet sind und einen Stapel von vier Seitenelementen bilden.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Stapels von vier Seitenelementen von Fig. 12, wobei einander gegenüberliegende Ecken gegeneinander gebogen sind.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere Stufe des Zusammenklappens von Fig. 13.
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Stufe des Zusammenklappens von Fig. 14.
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Stufe des Zusammenklappens von Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt die vollständig zusammengeklappte Konfiguration der tragbaren Struktur von Fig. 1.
  • Fig. 18 ist eine von oben, vorne und recht gezeigte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit asymmetrischen Seitenelementen und grösseren Öffnungen in den Vorder- und Rückseiten als in den linken und rechten Seiten.
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht auf ein ausgedehntes einzelnes asymmetrisches Seitenelement von Fig. 18, bevor es mit anderen Seitenelementen zusammengesetzt wird.
  • Fig. 20 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit sechs Seitenelementen.
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht auf die Struktur von Fig. 20.
  • Fig. 22 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht der tragbaren Struktur von Fig. 20, die eine erste Stufe des Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 23 ist die tragbare Struktur von Fig. 22, die eine weitere Stufe des Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 24 ist die tragbare Struktur von Fig. 23, die eine noch andere Stufe des Zusammenklappens zeigt.
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit acht Seitenelementen.
  • Fig. 26 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit vier Seitenelementen, einem Vordertüreinsatz und Seitenfülleinsätzen.
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit drei Seitenelementen.
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht auf eine siebente Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit fünf Seitenelementen.
  • Fig. 29 ist ein Detail eines Scharniers, welches gelöst werden kann.
  • Fig. 30 ist eine von oben, vorne und links gezeigte perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit fünf Seitenelementen, einem Vordertüreinsatz und Seitenfülleinsätzen.
  • Fig. 31 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit vier Seitenelementen, wobei jedes Seitenelement ein abgeflachtes Bodenteil hat.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die allgemeinen Prinzipien der schnell aufrichtbaren, schnell zusammenklappbaren, selbsttragenden tragbaren Struktur dieser Erfindung sind in den Figuren dargestellt, wobei Fig. 1 eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht einer im allgemeinen mit der Bezugsziffer 100 bezeichneten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, die einen Satz von vier Seitenelementen 102 und einen Bodeneinsatz oder -teil 104 aufweist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Struktur von Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform sind die vier Seitenelemente 102A, B, C, D identisch, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Fig. 3 ist eine Frontansicht der Ausführungsform 100. Da die Seitenelemente ebenfalls symmetrisch sind, sind die Ansichten von hinten, von der rechten Seite und von der linken Seite zu Fig. 3 identisch. Fig. 4 ist eine Bodenansicht der Ausführungsform 100.
  • Details der Konstruktion sind in Fig. 5 gezeigt, welche eine Vorderansicht im Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2 ist. Da die Ausführungsform 100 symmetrisch ist, ist die Vorderansicht im Querschnitt entlang der Linie 5A-5A identisch zur Fig. 5.
  • Weitere Details der Konstruktion sind in den Fig. 6 und 8 gezeigt. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein einzelnes Seitenelement 102 der Ausführungsform 100, bevor das Seitenelement zur fertigen tragbaren Struktur zusammengesetzt wird. Das Seitenelement 102 umfasst eine unabhängigen endlosen selbstausdehnenden Rahmen 106 und einen Seiteneinsatz 108, der aus einem faltbaren Material gebildet ist. Der Rahmen 106 ist gleitend in der Tasche 110 enthalten, wodurch sich ein Mittel zum Begrenzen des Rahmens 106 ergibt. Die Tasche ist aus einem faltbaren Material gebildet. Die Tasche 110 bildet demzufolge ein Mittel zur Begrenzung des Rahmens 106 in gleitender Beziehung zur Tasche 110. Bei einer Ausführungsform ist die Tasche 110 mit dem Seiteneinsatz 108 über eine Naht 112 befestigt, wie dies am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Die Naht 112 ist demzufolge ein Mittel zum Befestigen des Seiteneinsatzes 108 an die Tasche 110. Bei einer Ausführungsform ist die Tasche 110 endlos und begrenzt den gesamten Umfang des Seiteneinsatzes 108.
  • Der Rahmen 106 ist aus einem flexiblen aufwickelbaren Material gebildet. Nicht beschränkende Beispiele eines für den Rahmen geeigneten flexiblen aufwickelbaren Materials sind Stahl- oder Kunststoffbänder. Bevorzugt hat der Rahmen einen rechteckigen Querschnitt, welcher sowohl die Selbstausdehnbarkeit des Seitenelementes 102 als auch die Aufwickelbarkeit des Rahmens erleichtert, was seinerseits die Zu sammenklappbarkeit der fertigen tragbaren Struktur in übereinanderliegende Schlaufenansammlungen oder Schlaufen erleichtert. Bei einer Ausführungsform besteht der Rahmen 106 aus flachem rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 1.52 mm und einer Breite von etwa 12.5 mm. Wegen der Selbstausdehnbarkeit des Rahmens 106 wird der Seiteneinsatz 108 vom Rahmen 106 straff gezogen und hat in einer Ausführungsform eine sattelartige Krümmung.
  • Das Seitenteil 102 und insbesondere dessen Tasche 110 hat einen oberen linken Teil 120, einen oberen rechten Teil 122, einen unteren Teil 124 und einen oberen Teil 126, was am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist (in Fig. 2 sind die Teile 120 und 122 in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Seitenteil 102 mit den Zusätzen A, B, C, D bezeichnet). Die Naht 130 verbindet einen Teil des oberen rechten Teils 122 der Tasche 110 eines Seitenelementes mit einem Teil des oberen linken Teils 120 der Tasche eines anderen und angrenzenden Seitenelementes und bildet so ein Scharnier, wie dies am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Durch die Naht 130 ergibt sich ein Mittel zum gelenkigen Verbinden der Seitenelemente. Wenn die tragbare Struktur in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration ist, ermöglicht die Naht 130 die Bildung eines Ringes von Seitenelementen derart, dass jedes Seitenelement am oberen linken Teil 120 mit einem anderen Seitenelement und am oberen rechten Teil 122 mit einem noch anderen Seitenelement gelenkig verbunden ist, wie dies am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Durch die Naht 130 ergibt sich ein Mittel, welches ermöglicht, jedes Seitenelement über ein anderes Seitenelement zu falten und die tragbare Struktur in einen Stapel von übereinanderliegenden Seitenelementen umzuwandeln.
  • Fig. 7 beschreibt ein Verfahren zum Verbinden und Anlenken eines Teils von aneinandergrenzenden Taschen 110 mit einer Naht 130. Die separate Naht 112 stellt ein Verfahren zum Verbinden von Taschen 110 mit Seiteneinsätzen 108 dar. Die Fig. 8 stellt ein alternatives Verfahren zum simultanen Verbinden von zwei aneinandergrenzenden Seiteneinsätzen 108 und zwei aneinandergrenzenden Taschen 110 mit einer Reihe oder einem Satz von Nähten, welches auch ein Mittel zum gelenkigen Verbinden von Seitenteilen 102 ist, dar. Jede der beiden Verfahren in Fig. 7 oder Figur B kann bei dieser Erfindung verwendet werden. Andere Verfahren zum Verbinden der Seiteneinsätze mit den Taschen und gelenkigen Verbinden der Seitenelemente können im Bedarfsfall ebenfalls verwendet werden.
  • Damit die vollständig ausgedehnte Konfiguration aufrecht bleibt, müssen Mittel vorhanden sein, welche die unteren Teile 124 daran hindern, sich bloss auszustrecken, so dass alle Seitenelemente 102 etwa oder fast in der gleichen horizontalen Ebene liegen. In der Ausführungsform 100 wird dies erreicht durch das Bodenelement 104, welches mit dem unteren Teil 124 jedes Seitenelementes 102 verbunden ist. Das Bodenelement 104 stellt somit ein Mittel dar, um die vollständig ausgedehnte Konfiguration der tragbaren Struktur in der aufrechten vollständig ausgedehnten Konfiguration zu halten.
  • Alternative Mittel zum Halten der ausgedehnten Struktur in der aufrechten Konfiguration sind Bänder 132, welche aneinandergrenzende Seitenelemente 102 oder deren Taschen 110 spannen und miteinander verbinden. Die Bänder 132 sind mit den Taschen 110 unterhalb des Scharnierbereichs oder der Naht 130 verbunden. In einer (nicht gezeigten) Ausführungsform spannen und verbinden derartige Bänder die unteren Teile. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Bänder 132 nicht erforderlich sind, wenn ein Bodenelement 104 vorgesehen ist; ebenso ist das Bodenelement 104 nicht erforderlich, wenn Bänder 132 vorgesehen sind. Die Bänder 132 sind nur in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Tasche 110 ist zusätzlich ein Mittel, welches dem Rahmen 106 ermöglicht, relativ zur Tasche zu gleiten. Durch die Möglichkeit des Rahmens 106, in der Tasche 110 zu gleiten, werden auf die Tasche 110 und den Seiteneinsatz 108 einwirkende Spannungen und Dehnungen reduziert, was die Lebensdauer der Struktur erhöht und die Reparaturkosten vermindert.
  • Es versteht sich von selbst, dass, obschon die Seiteneinsätze 108 und die Bodenelemente 104 in den Fig. 3, 5, 7 und 8 durch eine Linie ohne Dicke gezeigt sind, die Seiteneinsätze und Bodenelemente dieser Erfindung aus einem stoffähnlichen Material bestehen, welches selbstverständlich eine Dicke hat.
  • Die Fig. 9 bis 17 zeigen verschiedene Stufen des Zusammenklappens der tragbaren Struktur der Ausführungsform 100. Das Zusammenklappen der Struktur beginnt durch Einwärtsdrücken der Seiten des Rahmens eines Seitenelementes in der Richtung des Pfeils 140, Fig. 9, was zu einer Krümmung jenes Elementes führt, bis dieses und ein angrenzendes Element automatisch einwärts springen, wie in Fig. 10 gezeigt. Anschliessend werden die einwärts gerichteten Seitenelemente 102A und 102B weiter einwärts gedrückt in Richtung des Pfeils 142, bis sie die andern beiden nach hinten gerichteten Seitenelemente 102C und 102D überlagern, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Anschliessend wird die Struktur von links nach rechts über sich selbst in Richtung des Pfeils 144 gefaltet, bis die vier Seitenelemente einander überlagern, wie in Fig. 12 gezeigt. In Fig. 12 ist jedes Seitenelement noch vollständig ausgedehnt, obschon die Struktur teilweise zusammengeklappt ist. Im Bedarfsfall kann die tragbare Struktur in dieser Konfiguration, die ziemlich flach ist, transportiert werden; jedoch ist ein weiteres Zusammenklappen zu einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration mit etwa einem Drittel des Durchmessers oder der Spannweite von Fig. 12 möglich, wie nachfolgend erläutert. Es sei hier angemerkt, dass das Bodenelement 104 vom unteren Teil 124 jedes Seitenelementes herunterhängt. Wenn es erwünscht ist, die tragbare Struktur in diesem Stadium des Zusammenklappens zu transportieren, kann das Bodenmaterial 104 bequem zwischen Seitenelementen 102 verstaut werden.
  • In diesem Stadium des Zusammenklappens wird ein Stapel 145 mit vier übereinanderliegenden Seitenelementen gebildet. Die Fig. 13 bis 17 zeigen die letzten Stadien des Zusammenklappens in drei übereinanderliegende Schleifenanordnungen oder Schleifen. Zuerst werden die übereinanderliegenden oberen Teile 126 des Stapels 145 der übereinanderliegenden Seitenelemente nach unten in Richtung des Pfeils 146 gegen die übereinanderliegenden unteren Teile 124 gerollt, wie in Fig. 13 gezeigt. Die oberen Teile 126 des Stapels 145 werden dann noch mehr in Richtung des Pfeils 148 gerollt, bis die Ecken 128 und 129 des Stapels 145 automatisch einwärts springen, wie in Fig. 14 gezeigt, welche ein frühes Stadium der Bildung von drei übereinanderliegenden Schlaufenanordnungen oder Schlaufen darstellt. Anschliessend wird der Stapel 145 in Richtung der Pfeile 150 und 152 zusammengedrückt, bis die drei Schlaufen besser entwickelt sind, wie in Fig. 15 gezeigt. An diesem Punkt kann das herabhängende Bodenelement 104 zwischen den derart gebildeten drei Schlaufen verstaut und der Stapel in Richtung der Pfeile 154 und 156 weiter zusammengedrückt, bis die Struktur derjenigen von Fig. 16 gleicht. Ein weiteres Zusammendrücken der Struktur führt zu einer geschichteten, pfannkuchenartigen Struktur oder einer Packung 160 mit drei übereinanderliegenden, durch den Stapel 145 gebildeten aufgewickelten Schlaufen, wie in Fig. 17 gezeigt. Der Durchmesser oder die Spannweite der vollständig zusammengeklappten tragbaren Struktur von Fig. 17 ist etwa ein Drittel des Durchmessers oder der Spannweite des Stapels 145 von Fig. 12.
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung, allgemein mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet, ist in Fig. 18 gezeigt. Fig. 18 ist eine von oben, vorne und rechts gezeigte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 200, welche eine Struktur mit vier Seitenelementen ist. Jedoch sind die Seitenelemente 202 nicht symmetrisch wie bei der Ausführungsform 100. Viermehr sind die Seitenelemente 202 in der Ausführungsform 200 um die Achse 203 verdreht, wie in Fig. 19 gezeigt, welche eine Draufsicht auf ein einzelnes Seitenelement 202 zeigt, bevor es zu der fertigen tragbaren Struktur zusammengesetzt ist.
  • Die Seitenteile 202 sind auf eine ähnliche Weise wie in der Ausführungsform 100 gelenkig miteinander verbunden, jedoch ist jedes Seitenelement an spiegelbildlich angeordneten Seitenelementen angelenkt, was dazu führt, dass die vollständig ausgedehnte Konfigurationsstruktur eine höhere Öffnung oder ein höherer Zugang in den Front- und Rückseiten aufweist als an den linken und rechten Seiten. Diese Ausführungsform eine alternierenden Anordnung "Element/Spiegelbildelement/Element/ Spiegelbildelement" ist nützlich bei Strukturen mit einer geraden Anzahl von Seiteneinsätzen.
  • Fig. 20 zeigt eine noch andere, allgemein mit der Bezugsziffer 300 bezeichnete Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung mit sechs Seitenelementen 302 und einem Bodenelement 304. Die Fig. 21 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform 300. Die Ausführungsform 300 kann zur Bildung eines Stapels von sechs übereinanderliegenden Seitenteilen auf eine ähnliche Weise zusammengeklappt werden wie zur Bildung des Stapels 145, Fig. 12, für die Ausführungsform 100. Insbesondere, wie in Fig. 22 gezeigt, beginnt das Zusammenklappen durch Einwärtsdrücken der Seiten des Rahmens des Seitenelementes 302A in Richtung des Pfeils 340, bis die Seitenelemente 302A und 302B automatisch einwärts springen. Dann wird die Seite des Rahmens des Seitenelementes 302C in Richtung des Pfeils 342 einwärts ge drückt, bis die Seitenelemente 302C und 302D automatisch einwärts springen. In diesem Stadium des beginnenden Zusammenklappens sieht die Struktur aus wie in Fig. 22 mit vier der sechs Seitenelemente einwärts gefaltet.
  • Anschliessend werden die sechs Seitenelemente durch Zusammendrücken und Falten der Seitenelemente 302E und 302F in Richtung des Pfeils 344 von Fig. 23 auf eine akkordeonartige Weise zusammengefaltet, wodurch die Struktur weiter zusammenklappt, bis sie das in Fig. 24 gezeigte Stadium des Zusammenklappens erreicht. Weiteres Faltstapeln der Struktur in Richtung des Pfeils 346 führt zu einem vollständig gefalteten Stapel von sechs übereinanderliegenden Seitenelementen ähnlich dem Stapel 145 von Fig. 12. Der Stapel von sechs übereinanderliegenden Seitenelementen wird dann in drei übereinanderliegende Schlaufenanordnungen oder Schlaufen umgewandelt, auf eine identische Weise wie das Aufwickeln des Stapels 145 bei der in den Fig. 13 bis 17 gezeigten Ausführungsform 100.
  • Die Fig. 25 zeigt eine Draufsicht auf eine noch andere, allgemein mit der Bezugsziffer 400 bezeichnete Ausführungsform der tragbaren Struktur dieser Erfindung, gekennzeichnet durch acht Seitenelemente 402 und ein Bodenelement 404.
  • Die Fig. 26 ist noch ein andere, allgemein mit der Bezugsziffer 500 bezeichnete Ausführungsform dieser Erfindung, ähnlich den Ausführungsformen 100 und 200, jedoch mit dem Zusatz eines Türöffnungseinsatzes 550 und drei Fülleinsätzen 552, vorzugsweise an die Seitenelemente 502 und optional an das Bodenelement 504 angenäht, was zu einer geschlosseneren Struktur führt. Wenn die Ausführungsform 500 als Schutzhülle eingesetzt wird, wird das Bodenelement 504 weggelassen, wobei die Struktur nichtsdestoweniger auch ohne Bodenelement 504 unter Einbeziehung der Einsätze 550 und 552, die auf eine ähnlich Weise wie die Bänder 132 der Ausführungsform 100 wirken, selbsttragend ist.
  • Tragbare Strukturen mit einer ungeraden Anzahl Seitenelemente können ebenso nach den Prinzipien dieser Erfindung hergestellt werden. Die Fig. 27 und 28 sind Draufsichten auf allgemein mit den Bezugsziffern 600 bzw. 700 bezeichnete dreiseitige und fünfseitige tragbare Strukturen, mit Seitenelementen 602 und 702, und Bodenelementen 604 (optional) bzw. 704. Das Bodenelement 604 ist optional und kann bei der Ausführungsform 600 entfernt werden und die Struktur wird wegen der Form der drei Seitenelemente und der Tatsache, dass nur drei Seitenelemente vorhanden, immer noch selbsttragend sein.
  • Strukturen mit einer ungeraden Anzahl Seitenelemente machen erforderlich, dass eines der Scharniermittel vor dem Zusammenklappen gelöst werden kann, um einen Stapel von Seitenelementen zu bilden, wie dies im ersten Stadium des Zusammenklappens erforderlich ist. Fig. 29 ist ein Scharniermittel zwischen angrenzenden Seitenelementen mit einem Mittel 750 zum schnellen Verbinden der oberen Teile aneinandergrenzender Seitenelemente. Nicht einschränkende Beispiele von Mitteln 750 sind Zipper und Verbinder vom Typ "Velcro" mit Streifen von Haken und Ösen, die aneinander haften, wenn sie zusammengepresst werden. Obschon das Mittel 750 zum schnellen Verbinden aneinandergrenzender Seitenelemente für alle Ausführungsformen verwendet werden kann, versteht sich von selbst, dass das Mittel 750 für Strukturen mit einer geraden Anzahl Seitenelemente optional ist, und dass das Mittel 750 mit einer ungeraden Anzahl von Seitenelementen nur an einem Paar benachbarter Seitenelemente erforderlich ist.
  • Fig. 30 ist noch eine andere, allgemein mit der Bezugsziffer 800 bezeichnete Ausführungsform dieser Erfindung, ähnlich wie die Ausführungsform 500, jedoch mit fünf Seitenelementen. Diese Ausführungsform hat einen Türöffnungseinsatz 850 und vier Fülleinsätze 852, vorzugsweise an die Seitenelemente 802 angenäht, und optional ein Bodenelement 804. Wenn die Ausführungsform 800 als Schutzhülle verwendet wird, wird das Bodenelement 804 weggelassen, wobei die Struktur nichtsdestoweniger auch ohne Bodenelement 804 unter Einbeziehung der Einsätze 850 und 852, welche auf ähnliche Weise wirken wie die Bänder 132 der Ausführungsform 100, selbsttragend ist. Da diese Struktur eine ungerade Anzahl Seitenelemente aufweist, muss ein Mittel 750 vorgesehen sein, und das unmittelbar an das Mittel 750 anschliessende Füll- oder Türelement muss ebenfalls trennbar sein.
  • Fig. 31 ist eine noch andere, allgemeine mit der Bezugsziffer 900 bezeichnete Ausführungsform dieser Erfindung, ähnlich den Ausführungsformen 100 und 200, jedoch mit abgeflachten unteren Teilen 924 an den Seitenelementen 902, an welche das Bodenelement 904 angenäht ist.
  • Im allgemeinen umfasst die vollständige Zusammenklappsequenz das Falten der Seitenelemente in einen Stapel und dann das Aufwickeln des Stapels in drei übereinanderliegende Schlaufen, unabhängig von der Anzahl der Seitenelemente.
  • Der Scheitelpunkt "A" der aufrechten tragbaren Strukturen kann offengelassen oder durch Aneinanderstossen der Seitenelemente im Scheitelpunkt geschlossen werden, oder mit einem an den oberen Teil der Seitenelemente angenähten Scheitelpunkteinsatz ausgerüstet werden, oder mit einer Regenhaube ausgerüstet werden.
  • Obschon die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, versteht sich von selbst, dass verschiedene Änderungen, Anpassungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Charakter der Erfindung und Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Es versteht sich deshalb von selbst, dass die Erfindung nicht auf unbedeutende Details der in den bevorzugten Ausführungsbeispielen und den Figuren gezeigten veranschaulichten Erfindung begrenzt ist und dass Variationen derartiger unbedeutender Details für jeden Fachmann augenscheinlich sind.
  • Es versteht sich deshalb von selbst, dass die vorliegende Offenbarung und die Ausführungsformen dieser hierin beschriebenen Erfindung nur den Zweck der Veranschaulichung und von Beispielen haben, und dass Modifikationen und Verbesserungen daran ausgeführt werden können, ohne den Charakter der Erfindung oder den Bereich der Ansprüche zu verlassen. Deshalb erstrecken sich die Ansprüche auch auf einen Bereich von Äquivalenten mit entsprechendem Bereich mit den gegenüber dem Stand der Technik erzielten Verbesserungen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die tragbaren Strukturen dieser Erfindung sind verwendbar als Zelte, Schutzhüllen, Pavillons und Unterstände für Automobile.

Claims (16)

1. Tragbare Struktur, die von einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration in eine aufrechte, vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengeklappte Konfiguration umgewandelt werden kann, wobei die Struktur in der vollständig ausgedehnten Konfiguration eine Basis, die zum Ruhen auf einer horizontalen Fläche vorgesehen ist, und eine Oberseite aufweist, wobei die Struktur folgendes umfasst:
wenigstens drei Seitenelemente (102A, B, C), wobei jedes Seitenelement einen aus einem flexiblen, aufwickelbaren Material geformten endlosen Rahmen (106) aufweist, wobei der Rahmen ausgedehnt eine einzelne Schleife und zusammengeklappt drei übereinanderliegende Schleifen bildet, und einen aus einem faltbaren Material geformten Einsatz (108), wobei der Einsatz ein Mittel (110) zum Begrenzen des Rahmens aufweist, wodurch der Einsatz vom Rahmen straff gezogen wird, wenn der Rahmen ausgedehnt ist;
wobei jedes der Seitenelemente einen jeweiligen ersten Teil (120) und einen zweiten Teil (122) aufweist, mit Mitteln (130) zum Aneinanderfügen jener Teile aneinandergrenzender Seitenelemente, so dass die Seitenelemente, wenn aneinandergefügt, relativ zueinander klappbar sind; und Mittel (104, 132) zum Halten der Seitenelemente, so dass die tragbare Struktur in ihrer aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration bleiben kann;
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (120A) eines Seitenelementes an den zweiten Teil (122B) eines anderen Seitenelementes angefügt wird, während der zweite Teil (122A) des einen Seitenelementes an den ersten Teil (122C) wieder eines anderen Seitenelementes angefügt wird, so dass die Seitenelemente, wenn sich die Struktur in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration befindet, einen Ring aus Seitenelementen bilden, wobei jedes der Seitenelemente über seinen ersten Teil und seinen zweiten Teil jeweils mit zwei angrenzenden Seitenelementen gelenkig verbunden ist, und wobei die Struktur in der aufrechten Konfiguration einen Scheitelpunkt (A) auf ihrer Oberseite aufweist.
2. Tragbare Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente am Scheitelpunkt (A) nicht aneinanderstossen.
3. Tragbare Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt (A) mit einem Scheitelpunkteinsatz versehen ist, der an den oberen Teil der Seitenelemente genäht ist.
4. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jener erste Teil und jener zweite Teil aneinandergrenzender Seitenelemente in der vollständig ausgedehnten Konfiguration parallel verlaufen.
5. Tragbare Struktur, die von einer vollständig zusammengeklappten Konfiguration in eine aufrechte, vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengeklappte Konfiguration umgewandelt werden kann, wobei die Struktur in der vollständig ausgedehnten Konfiguration eine Basis, die zum Ruhen auf einer horizontalen Fläche vorgesehen ist, und eine Oberseite aufweist, wobei die Struktur folgendes umfasst:
einen Satz von wenigstens drei Seitenelementen (102A, B, C), die jeweils folgendes aufweisen: (i) einen aus einem flexiblen, aufwickelbaren Material geformten endlosen Rahmen (106), wobei der Rahmen ausgedehnt eine einzelne Schleife und zusammengeklappt drei übereinanderliegende Schleifen bildet, (ii) einen aus einem faltbaren Material geformten Einsatz (108), (iii) ein erstes Mittel (110) zum Begrenzen des Rahmens und ein zweites Mittel (112) zum Befestigen des Einsatzes an dem ersten Mittel, wodurch der Einsatz von dem Rahmen straff gezogen wird, wenn der Rahmen ausgedehnt ist;
ein drittes oder verbindendes Mittel (130, 750), um einen Teil (120A) des ersten Mittels (110) von einem Seitenelement mit einem Teil (122A) des ersten Mittels (110) von einem anderen Seitenelement (102B) gelenkig zu verbinden;
ein viertes Mittel (104, 132) zum Halten der tragbaren Struktur in der aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration;
dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Verbindungsmittel (130; 112, 130) einen anderen Teil (122A) jenes einen Seitenelementes (102A) mit einem Teil (120C) eines anderen Seitenelementes (102C) verbindet, wobei jenes eine andere Seitenelement (102B) und das weitere andere Seitenelement (102C) mit jenem einen Seitenelement (102A) gelenkig verbunden sind, wodurch, wenn sich die Struktur in ihrer vollständig ausgedehnten Konfiguration befindet, ein Ring aus Seitenelementen gebildet wird, wobei jedes der Seitenelemente mit zwei angrenzenden Seitenelementen gelenkig verbunden ist, und wobei die Struktur in der aufrechten Konfiguration auf ihrer Oberseite einen Scheitelpunkt (A) hat.
6. Tragbare Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen gleitbar im Inneren des ersten Mittels enthalten ist.
7. Tragbare Struktur nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel eine aus einem faltbaren Material geformte Tasche ist.
8. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel eine Naht ist, und dass das dritte Mittel eine Naht ist.
9. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenelement einen unteren Teil aufweist, der dafür vorgesehen ist, auf einer horizontalen Fläche zu ruhen, wenn die tragbare Struktur vollständig ausgedehnt ist, und dadurch, dass das vierte Mittel auch dafür vorgesehen ist, den unteren Teil der Seitenelemente in einer vorgegebenen horizontalen räumlichen Orientierung zu halten.
10. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Mittel ein aus einem faltbaren Material geformtes Bodeneinsatzelement enthält, und dass der untere Teil jedes Seitenelementes mit dem Bodeneinsatzelement verbunden ist.
11. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Seitenelementes selbstausdehnend ist, dass das dritte Mittel vorgesehen ist, um die Seitenelemente übereinander zu falten und somit einen Stapel von übereinanderliegenden Seitenelementen zu bilden, und dass das flexible, aufwickelbare Material des Rahmens vorgesehen ist, um den Stapel kollektiv gleichzeitig in drei übereinanderliegende Schleifen zu winden.
12. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Mittel dafür vorgesehen ist, das Falten jedes Seitenelementes über ein anderes Seitenelement des Satzes von Seitenelementen zu ermöglichen, während sie gelenkig miteinander verbunden sind.
13. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Seitenelementen eine gerade Zahl ist, und dass das dritte Mittel während der Umwandlung von der vollständig zusammengeklappten Konfiguration in die aufrechte, vollständig ausgedehnte Konfiguration und von dort zurück in die vollständig zusammengeklappte Konfiguration angelenkt bleibt.
14. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung des dritten Mittels (750) für wenigstens ein Paar aneinandergrenzender Seitenelemente gelöst werden kann.
15. Tragbare Struktur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abschnitte (120A, B, C; 122A, B, C) in der aufrechten, vollständig ausgedehnten Konfiguration in der Nähe des Scheitelpunktes (A) liegen.
16. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel auch das dritte Mittel ist.
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