DE69032072T2 - Nach wahl einstellbarer untersatz für tastatur - Google Patents

Nach wahl einstellbarer untersatz für tastatur

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für den Einsatz zur Aufnahme eines Prozessors, einer Schreibmaschine oder einer elektronischen Tastatur geeignet, jedoch nicht ausschließlich dafür bestimmt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Büros werden Geräte, wie beispielsweise elektronische Tastaturen, im allgemeinen auf Schreibtischen eingesetzt. Um jedoch die Beanspruchung für die Arbeitskräfte auf ein Minimum zu verringem und eine richtige Haltung zu fördem, ist es von Vorteil, das Gerät für die Arbeitskraft in einer in geeigneter Weise angehobenen Position aufzustellen, die ergonomisch effektiv ist.
  • Bei einigen Vorrichtungen kann der Tastaturträger nicht nur in der Höhe verstellt werden, sondem seine Stellung kann ebenfalls reguliert werden (d.h. der Neigungswinkel). Bedienelemente zum Einstellen der Höhe eines Tastaturträgers (und, wenn möglich, auch der Neigung) sollten hinsichtlich der Anordnung und der leichten Bedienbarkeit für den Benutzer zugänglich und bequem sein. Wünschenswerterweise kann die Einstellung der Höhe unwoder der Neigung mit einer Hand ausgeführt werden, ohne daß lange Fingernägel beschädigt werden. Die Träger- und Verstehmechanismen sollten robust sein und einer Überlastung widerstehen, wenn beispielsweise eine Person auf dem Träger sitzt oder sich daran anlehnt. Schnelle, sichere, feste und bequeme Arretierung des Trägers in einer gewünschten Höhe undloder in einem gewünschten Winkel wären von Vorteil.
  • Es wäre des weiteren wünschenswert, die Herstellung und Konstruktion von Tastaturträgervorrichtungen zu vereinfachen.
  • Bei den meisten Vorrichtungen dieser Art werden ein Gewindebolzen und ein Griff eingesetzt, um die Teile in einer bestimmten Höhe festzuklemmen, und wenn die Neigung verstellt werden kann, sind ein separater Gewindebolzen und ein Griff vorhanden, um die Teile in einem bestimmten Neigungswinkel festzuklemmen.
  • US-A4691588 beschreibt eine Vorrichtung mit einer Anbringungshalterung, die an einem Schreibtisch befestigt wird, einem Tastaturträgerelement, Verbindungsstangen, die schwenkbar an der Anbringungshalterung und dem Trägerelement angebracht sind, wobei das Trägerelement zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position in bezug auf die Anbringungshalterung bewegt werden kann, sowie mit einer Arretiereinrichtung, die diese Bewegung der Vorrichtung verhindert. Bei beschriebenen Ausführungen handelt es sich bei der Arretiereinrichtung um eine Klemmbaugruppe, wobei die Verbindungsstange mit einem Gewindebolzen an dem Trägerelement festgeklemmt wird, der sich durch die Stange und das Trägerelement hindurch erstreckt und mit einem mit Gewinde versehen Griff zusammenwirkt.
  • Diese Vorrichtung ist praktisch im Einsatz, beruht jedoch auf der Klemmkraft und der Reibung zwischen den Teilen zum Arretieren, und wenn beides nicht ausreicht, besteht die Gefahr, daß Geräte beschädigt oder der Benutzer verletzt wird.
  • AU-B-19015188 offenbart eine Tastaturträgervorrichtung mit einem wahlweisen lösbaren Arretiermechanismus, der eine Verlängerung eines der Arme des Trägers umfaßt, wobei diese Verlängerung in einer Längsrichtung in bezug auf die parallelen Arme der Vorrichtung gegen eine Federkraft mit einem Griff gezogen wird.
  • Es sind andere Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Arretiermechanismus den Eingriff eines Stiftes mit einer Öffnung der Anbringungshalterung beinhaltet. Der Stift kann mit einem Baudenzug über eine Verbindungsstange in eine Öffnung der Anbringungshalterung hineingezogen werden. Bei dieser Anordnung ist der Eingriff schwierig, und die Bedienung kompliziert. Toleranzen, die erforderlich sind, um den Arretiereingriff des Stiftes und der Öffnung zu erleichtem, bewirken einen unsicheren Mechanismus.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tastaturträgervorrichtung zu schaffen, mit der zumindest einige der Nachteile des Standes der Technik vermieden werden undloder die die obenerwähnten Anforderungen mit effektiveren Mitteln als der Stand der Technik erfüllt.
  • Eine Aufgabe bevorzugter Ausführungen der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Tastaturhöhenverstellmechanismus, der einfach, sicher zu arretieren, zuverlässig und robust ist.
  • Eine weitere Aufgabe bevorzugter Ausführungen besteht in der Schaffung einer Arretiereinrichtung für eine Tastaturträgervorrichtung, die es ermöglicht, zwischen folgenden Einstellungen zu wählen:
  • (a) einer ersten Einstellung, in der Neigungsverstellung möglich ist und Höhenverstellung verhindert wird,
  • (b) einer zweiten Stellung, in der Höhenverstellung möglich ist und Neigungsverstellung verhindert wird, und
  • (c) einer dritten Stellung, in der sowohl Neigungs- als auch Höhenverstellung verhindert werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt besteht die Erfindung aus einer Tastaturträgervorrichtung der Art, die eine Anbringungshalterung, ein Trägerelement, wenigstens eine Verbindungsstange, die schwenkbar mit der Anbringungshalterung und dem Trägerelement verbunden ist, so daß das Trägerelement und die Stange sich in einer vertikalen Bezugsebene zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position in bezug auf die Anbringungshalterung bewegen können, sowie eine Arretiereinrichtung aufweist, mit der die Vorrichtung an dieser Bewegung gehindert wird, wobei die Arretiereinrichtung eine erste Einrichtung umfaßt, die eine erste Struktur aufweist, die mit dem Trägerelement in Verbindung steht, eine zweite Einrichtung, die eine zweite Struktur aufweist, die mit der Stange in Verbindung steht, wobei die Strukturen miteinander in Eingriff gebracht werden können, um Bewegung der Stange in bezug auf das Trägerelement zu verhindern, eine Schwenkhebeleinrichtung, die die Strukturen durch seitliche Bewegung der ersten Einrichtung in bezug auf die zweite Einrichtung voneinander löst und eine federnde Einrichtung, die die Strukturen miteinander in Eingriff spannt.
  • Bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung ist die Schwenkhebeleinrichtung an dem Trägerelement über Federmetallplatte angebracht. Die Platte liegt in einer vertikalen Ebene, kann jedoch federnd verformt werden, so daß seitliche Bewegung des Hebels in einem Winkel zu der vertikalen Bezugsebene möglich ist. Die Platte weist eine Vielzahl von Öffnungsstrukturen auf, die zu dem Trägerelement gehören. Eine Zapfenstruktur, die mit der Verbindungsstange verbunden ist, wenn sich die Federplatte in einem entspannten Zustand befindet, kann mit einer ausgewählten Öffnungsstruktur der Platte in Eingriff gebracht werden, um den Mechanismus zu arretieren. Die Stift- und die Öffnungsstrukturen können durch seitliche Bewegung des Hebels voneinander gelöst werden.
  • Bei einer stark bevorzugten Ausführung kann das Trägerelement zwischen einer ersten Höhe und einer zweiten Höhe bewegt werden, wobei die Arretiereinrichtung mit dritten Strukturen versehen ist, die zu der Verbindungsstange gehören und wahlweise durch den Hebel mit vierten Strukturen in Eingriff gebracht werden können, um das Trägerelement gegen Neigungsverstellung zu arretieren.
  • Anspruch 1 ist gegenüber AU-B-19015/88 abgegrenzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • Ausführungen der Erfindung werden im folgenden lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 schematisch eine Tastaturträgervorrichtung in Seitenansicht in angehobener Position zeigt;
  • Fig. 2 schematisch die Tastaturträgervorrichtung in Fig. 1 in einer abgesenkten Position zeigt;
  • Fig. 3 schematisch die Tastaturträgervorrichtung in Fig. 1 von vorn gesehen zeigt;
  • Fig. 4 die Vorrichtung in Fig. 1 in Unteransicht zeigt;
  • Fig. 5 in Seitenansicht einen Abschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 und 2 zeigt, der mit einer Arretiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • Fig. 6 Platte 30 in Fig. 5 im Detail zeigt;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 9 in schematischer Perspektivansicht eine zweite Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 einen Teil von Fig. 9 detaillierter zeigt;
  • Fig. 11 schematisch eine dritte Ausführung der Erfindung zeigt, wobei die Stellung (Neigung) der Anbringungshalterung verändert werden kann;
  • Fig. 12 schematisch die Ausführung in Fig. 1 in Draufsicht zeigt;
  • Fig. 13 schematisch eine Ansicht eines Teils einer vierten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 schematisch eine Baugruppe des Abschnitts in Fig. 13 mit zusätzlichen Teilen zeigt;
  • Fig. 15A, B, C schematisch die Ausführung in Fig. 14 in Draufsicht in verschiedenen Betriebsarten zeigt;
  • Fig. 16 eine fünfte Ausführung der Erfindung in Seitenansicht zeigt; und Fig. 17 die Ausführung in Fig. 16 in auseinandergezogener Draufsicht zeigt.
  • Fig. 18 ist eine schematische Ansicht, die eine sechste Ausführung der Erfindung zeigt.
  • BEVORZUGE AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • In den Fig. 1 bis 4 ist schematisch eine Tastaturträgervorrichtung der genannten Art dargestellt.
  • Eine Anbringungshalterung 10 umfaßt eine vertikale Platte 11 sowie einen horizontalen Flansch 12, wobei die Anbringungshalterung mit Befestigungselementen, beispielsweise an der Unterseite einer Schreibtischplatte 13, angebracht werden kann. Ein Trägerelement 14 umfaßt eine vertikale Platte 15 und einen horizontalen Flansch 16, an dem in Funktion eine Tastatur oder eine Tastaturträgerplattform (nicht dargestellt) befestigt ist.
  • Eine erste Verbindungsstange 20 ist mittels eines Schwenkzapfens 21 schwenkbar an der vertikalen Platte 11 der Halterung angebracht und ist mittels Schwenkzapfen 22 schwenkbar an der vertikalen Platte 15 von Trägerelement 14 angebracht. Die erste Verbindungsstange 20 weist eine Verlängerung 23 über Schwenkzapfen 22 hinaus zu einem äußeren Ende 24 hin auf.
  • Eine zweite Verbindungsstange 25 ist mittels Schwenkzapfen 26 schwenkbar mit Anbringungshalterungsplatte 11 verbunden und ist mittels Schwenkzapfen 27 schwenkbar mit Platte 15 von Trägerelement 14 verbunden. Die Schwenkzapfen können Niete oder andere geeignete Befestigungselemente sein und sind parallel zueinander.
  • Die Stangen 20 und 25 sind parallel zueinander, und der Abstand zwischen den Zapfen 21, 22 entspricht dem zwischen den Schwenkzapfen 26, 27, so daß die Anbringungshalterung, das Trägerelement, die ersten und die zweiten Stangen zusammen ein Gelenkviereck bzw. einen Pantographen bilden.
  • Die Anordnung ermöglicht es, das Trägerelement in bezug auf die Arbeitsfläche nach oben oder nach unten zu schwenken, wobei eine konstante Neigung der Oberseite des Trägerelementes in bezug auf die Ebene der Arbeitsfläche beibehalten wird.
  • Es ist praktisch, eine vertikale Bezugsebene zu definieren, die parallel zu der Ebene ist, in der die Stangen 20 und 25 sich bewegen und in der die Platten 11 und 15 liegen.
  • In der Praxis sind die Teile der Vorrichtung in Fig. 1, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, durch einen Kastenträger 17 mit einer zweiten entsprechenden Baugruppe verbunden, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wobei entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • In der Vergangenheit wurden, wenn sich das Trägerelement in einer erforderlichen Höhe befand, eine Stange 25 und das Trägerelement 14 beispielsweise mit einem Gewindebolzen und einem damit zusammenwirkenden Gewinde bzw. einem Griff oder einem Sternrad beispielsweise mittels eines Bolzens, der als Schwenkzapfen 27 diente, zusammengeklemmt.
  • In der Praxis ist darüber hinaus im allgemeinen eine Feder (nicht dargestellt) vorhanden, die das Anheben des Trägerelementes in bezug auf die Anbringungshalterung unterstützt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist statt dessen oder zusätzlich dazu eine Platte 30 (Fig. 5 bis 8) vorhanden, die aus Federstahl besteht und an der vertikalen Platte 15 von Trägerelement 14 mittels der Schwenkzapfenniete 22, 27 angebracht ist.
  • Die Nietköpfe 31, 32 der Schwenkzapfen 22, 27 sind am deutlichsten in Fig. 7 zu sehen. Platte 30 ist an der Seite von Stange 20 gegenüber dem Anbringungselement 14 angebracht, so daß die Verlängerung 23 von Stange 20 in dem Zwischenraum zwischen Platte 30 und Platte 15 eingeschlossen ist.
  • Platte 30 ist in Fig. 6 dargestellt und hat Anbringungsöffnungen 34 und 35 sowie eine Vielzahl von Zapfeneingriffsöffnungen bzw. Schlitzen 33, die auf einem Kreisbogen in einem vorgegebenen Radius zu Öffnung 34 angeordnet sind. Platte 30 wird mit den Öffnungen 34, 35 auf Schwenkzapfen 22 bzw. 27 arretiert. Platte 30 weist Öffnungen 36 und 37 auf, mit denen die Platte an Griff 40 angenietet werden kann.
  • Die äußerste Seite von Platte 30 ist mit einem Schwenkhebelgriff 40 versehen, der mit Nieten 41, 42 an Platte 30 befestigt ist, die sich durch Griff 40 und die Öffnungen 36, 37 hindurch erstrecken.
  • Ansonsten ist Platte 30 frei.
  • Da Platte 30 aus Federstahl besteht, wirkt Griff 40 als ein Hebel mit einem Drehpunkt an Zapfen 22, ist jedoch an seinem freien Ende seitlich auf die Ebene von Platte 15 von Trägerelement 14 zu oder davon weg beweglich.
  • Platte 30 wird elastisch auf eine Ebene parallel zu Platte 15 hin gedrückt, kann sich jedoch auf Linie A-A in einem Winkel dazu verformen. Vorteilhafterweise kann Platte 30 in ihrem entspannten Zustand eine Biegung in einem Winkel von 2º bis 40 gegenüber der Ebene (um Linie D-D in Fig. 6 herum) haben, wobei eine Spannung auf die Platte wirkt, so daß Platte 30 auf Element 20 zu gedrückt wird. Verlängerung 23 ist mit einem Zapfen 49 versehen, der sich seitlich (parallel zu der Achse von Schwenkzapfen 25) auf Platte 30 zu erstreckt und mit einer ausgewählten der Öffnungen 33 von Platte 10 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Schwenkzapfen 25, 27 können je nach Wunsch mit Scheiben 42 versehen sein.
  • Wenn die Trägereinrichtung in Funktion aus einer ersten Höhe in eine zweite Höhe bewegt werden soll, wird Schwenkhebelgriff 40 seitlich zur Seite bewegt, wodurch Platte 30 an der Drehachsenlinie A-A, die durch die Schwenkzapfen 22, 27 hindurch verläuft, elastisch gebogen oder verformt wird und sich Platte 30 so von Stange 20 und Trägerelementplatte 15 weg bewegt. Wenn sich Platte 30 in einem Winkel zu Stange 20 bewegt, wird Zapfen 49 aus den Öffnungen 33 gelöst. Das Tragerelement kann dann je nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden. Schwenkhebelgriff 40 kann dann gelöst werden, um Platte 30 auf Platte 15 zuzubewegen, so daß Zapfen 49 in ein ausgewähltes anderes Loch 33 eingreifen kann, wobei Zapfen 49 durch Federplatte 30, die federnd in eine Position parallel zu Stange 20 und angrenzend daran zurückkehrt, mit Loch 33 in Eingriff gehalten wird.
  • Es versteht sich, daß andere miteinander in Eingriff zu bringenden Strukturen als ein Zapfen und eine Öffnung eingesetzt werden können. Des weiteren können, wenn gewünscht, zwei oder mehr Zapfen mit zwei oder mehr Löchern in Eingriff kommen.
  • Eine zweite Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 beschrieben, wobei Teile, die denen in Fig. 1 bis 8 entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Bei dieser Ausführung erstreckt sich Schwenkzapfen 22 durch einen Schlitz in Stange 20 hindurch, und eine Feder 19 wirkt zwischen Stange 20 und Zapfen 22.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 zu sehen ist, ist eine Hülse 53 zu einer Nabe 55 mit verringertem Durchmesser an Stange 22 angrenzend abgesetzt, und ist an der Stange angeschraubt. Ein Schwenkhebelgriff 40 ist in 51 an einer "U"-förmigen Federstahlhalterung 52 angenietet, die mit Nabe 55, die sich durch eine Öffnung eines Arms 56 von Halterung 52 hindurch erstreckt und den Arm zwischen Hülse 53 und Stange 22 hält, schwenkbar an Stange 22 angebracht ist
  • Ein Zapfen 49 erstreckt sich axial durch Hülse 53 und Nabe 55 hindurch. Ein Zapfenende 58 ist konisch und steht durch Stange 22 so hindurch, daß es in eine Öffnung 54 bzw. Schlitz von Platte 15 eingreift. Zapfen 49 weist an seinem anderen Ende einen verringerten Durchmesser auf, wobei sich der Abschnitt mit verringertem Durchmesser 59 nacheinander durch eine Öffnung in dem anderen Arm 57 von Halterung 52, durch einen Schlitz 60 von Schwenkhebelgriff 40 sowie durch einen "O"-Ring 61 hindurch erstreckt und in einer mit Gewinde versehenen Haltemutter 52 endet.
  • Schwenkhebel 40 ist so schwenkbar um die Achse 49 angebracht und kann durch elastische Verformung von Halterung 52 seitlich bewegt werden, um Zapfen 49 aus dem Eingriff mit einer Öffnung von Platte 15 herauszuziehen.
  • Das Trägerelement wird auf eine erforderliche Höhe in bezug auf die Anbringungshalterung eingestellt, und Zapfen 49 wird dann mit einem ausgewählten entsprechenden Loch 54 in Eingriff gebracht, wobei der Zapfen durch Zapfen 51 in Eingriff gedrückt wird. Bei einer anderen Form dieser Ausführung (nicht dargestellt) ist Halterung 52 starr, und eine Druckfeder wirkt axial auf Zapfen 41 und drückt ihn in Eingriff mit einem ausgewählten Loch 54.
  • Bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung ist wenigstens eine der Stangen 20, 25 mit einer hohlen Leitung (nicht dargestellt) versehen oder verbunden, wobei die Leitung ein Tastaturkabel von einer Tastatur leitet, die auf Trägerelement 14 steht.
  • Bei der Leitung kann es sich beispielsweise um ein hohles Rohr mit quadratischem Querschnitt handeln, das an Stange 20 angeschweißt ist, oder Stange 20 selbst kann einen hohlen Querschnitt haben. Die Leitung sollte ausreichend große Innenabmessungen haben, so daß der Stecker bzw. die Buchse am Ende eines Tastaturkabels durch die Leitung geführt werden kann. Die Leitung sollte das Kabel zu einer Position in der Nähe des vorderen Randes der hinteren Halterungen führen, von wo aus das Kabel je nach Wunsch mit einem Computer, einer Bildschirmeinheit usw. verbunden werden kann.
  • Die Leitung dient dazu, die Verkabelung geordnet zu halten und verhindert, daß sie in den Mechanismus eingeklemmt oder unbeabsichtigt herausgezogen wird.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 beschrieben, wobei Teile, deren Funktion denen der unter Bezugnahme auf die Ausführung in den Fig. 6 bis 8 beschriebenen entspricht, mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In Fig. 11 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die untere Stange 25 des Gelenkvierecks an Stangenende 71 oder daran angrenzend mit einem länglichen Schlitz 70 versehen ist, der in der Stangenlängsrichtung verläuft. Stange 25 ist mit Trägerhalterung 15 mittels eines Schwenkzapfens 27 verbunden, der sich durch den Schlitz 70 hindurch erstreckt. Zapfen 27 wirkt mit Schlitz 70 und Halterung 15 zusammen, so daß Halterung 15 um die Achse von Zapfen 22 geneigt werden kann.
  • Federstahlplatte 30 ist an den Stangen 20, 25 mit den Zapfen 22 und 27 schwenkbar angebracht. Federplatte 30 liegt, wenn sie entspannt ist, in einer Ebene parallel zu der vertikalen Bezugsebene. Schwenkhebel 40 ist an Platte 30 z.B. mit Nieten 41 und 42 angebracht.
  • Platte 30 ist mit einer Vielzahl kreisrunder erster Öffnungen 33 versehen, die mit Mittelpunkten auf einem ersten Kreisbogen angeordnet sind, einer Vielzahl zweiter Öffnungen 33a, die mit Mittelpunkten auf einem zweiten Kreisbogen angeordnet sind, und einer Vielzahl von Öffnungen 33b, die auf einem dritten Kreisbogen angeordnet sind, der konzentrisch zu dem ersten und dem zweiten Kreisbogen ist. Zapfenstruktur 49, die an Stange 25 angebracht ist, erstreckt sich seitlich und kann mit einer ausgewählten Öffnung 33, 33A, 33B von Federplatte 30 in Eingriff gebracht werden. Vorteilhafterweise ist Zapfen 49 an einem vorderen Ende abgeschrägt, um das genaue Einführen in eine Öffnung 30, 30A, 30B von Federplatte 30 zu erleichtern. Wenn Hebel 40 aus einer neutralen Position N (in der Federplatte 30 gelöst ist) in der durch Pfeil B angedeuteten Richtung bewegt wird, wird, wie in Fig. 12 dargestellt, Federplatte 30 auf Linie A-A gebogen, das freie Ende 72 von Platte 30 in der durch Pfeil C angedeuteten Richtung bewegt und damit Zapfen 49 aus Öffnung 33 gelöst. In diesem Zustand kann Schwenkhebelgriff 40 nach oben oder nach unten bewegt werden, um so die untere Trägerhaltung 15 anzuheben oder abzusenken. Hebel 40 wird durch Federplatte 30 federnd auf eine neutrale Position N zugedrückt, und wenn Hebel 40 gelöst wird, kehrt Federplatte 30 in eine Ebene parallel zu der Bezugsebene zurück. Zapfen 49 kann dann erneut mit einer Öffnung 33 an einer entsprechenden Position in Eingriff gebracht werden. Wenn die Höhe ohne Einstellung der Neigung verändert wird, gelangt Zapfen 49 wieder in eine Öffnung auf dem gleichen Kreisbogen, aus dem er gelöst wurde. Wenn die Neigung verstellt werden soll, wird Hebel 40 aus der neutralen Position N seitlich in Richtung B bewegt, um Zapfen 49 aus Öffnung 33 von Platte 30 zu lösen, wie dies oben beschrieben ist. Hebel 40 kann dann bogenförmig bewegt werden, um so die Stellung (d.h. Neigung) von Tastaturträger 15 durch Schwenkbewegung um Zapfen 22 herum einzustellen. Hebel 40 wird dann durch Federplatte 30 federnd auf die neutrale Position zugedrückt, so daß Zapfen 49 wieder mit einer Öffnung von Platte 30 in Eingriff kommt. Wenn die Neigung verstellt wird, kommt Zapfen 49 mit einer Öffnung auf einem Kreisbogen in Eingriff, der sich von dem unterscheidet, mit dem er vorher in Eingriff war, er wird beispielsweise aus einer Öffnung 33 gelöst und kommt mit einer Öffnung 33A oder 33B in Eingriff. Wenn gewünscht, können sowohl Höhe als auch Neigung verstellt werden, wobei gleichzeitig eine Hand genutzt wird, um Schwenkhebel 40 zu bewegen und sowohl Zapfen 49 aus einer Öffnung von Platte 30 zu lösen oder ihn damit in Eingriff zu bringen, als auch den Tastaturenträger anzuheben, abzusenken oder zu neigen, und den Mechanismus wieder gegen Bewegung zu arretieren.
  • In den Fig. 13, 14, 15 ist eine vierte Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der Teile, deren Funktion denen von Teilen in Fig. 11, 12 entspricht, mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Ausführung in Fig. 13 bis 15 hat einen krummlmigen Schlitz 70, der mit Zapfen 27 zusammenwirkt, um das Schwenken von Halterung 15 um Schwenkzapfen 22 herum zu ermöglichen. Die Ausführung in Fig. 13 unterscheidet sich darüber hinaus von der in Fig. 11, 12 dadurch, daß sich die Federstahlplatte 30 in ihrem entspannten Zustand zu beiden Seiten von Drehachsenlinie A-A in einer Ebene parallel zu der Bezugsebene erstreckt. Federplatte 30 weist einen Abschnitt 30A auf, der sich zur freien Kante 72 hin erstreckt. Abschnitt 30A weist eine Vielzahl länglicher Schlitze 33 auf, die auf Linien angeordnet sind, die sich radial von Schwenkzapfen 27 aus erstrekken. Federplatte 30 weist darüber hinaus einen Abschnitt 30B auf, der sich zum freien Rand 73 auf der gegenüberliegenden Seite von Linie A-A von Rand 52 erstreckt.
  • Federplatte 30B ist mit Schlitzen 74 versehen.
  • Ein Federarm 75 ist an Federplatte 30A an Rand 72 angrenzend mit Nieten 76 angebracht, die sich durch Öffnungen 77 hindurch erstrecken. Federarm 75 erstreckt sich zu einem freien Ende 78 an Rand 73 von Platte 30B angrenzend.
  • Der Gelenkhebel 40 ist an Federarm 75 mit Nieten 41 und 42 angebracht, die zu beiden Seiten von Drehachsenlinie A-A beabstandet sind.
  • Wenn Federplatte 30A und Federarm 75 entspannt sind, greift, wie in Fig. 15A dargestellt, Zapfen 49, der sich seitlich von Stange 25 aus erstreckt, in einen Schlitz 33 von Federplatte 30A ein. Eine Raste bzw. ein Zapfen 79 an das freie Ende 78 von Federarm 75 angrenzend erstreckt sich seitlich in einen Schlitz 74 eingreifend von Federplatte 30B aus und dringt von der Seite ein, die der gegenüberliegt, von der aus Zapfen 49 in Federplatte 30A eindringt.
  • Wenn Hebel 40 aus der neutralen Position in der durch Pfeil D angedeuteten Richtung bewegt wird, verformt sich, wie in Fig. 15B dargestellt, Federarm 75 elastisch, Raste 79, die mit Federarm 75 verbunden ist, wird seitlich aus Schlitz 74 von Federplatte 30B herausgezogen, und ein Tragerhalterungselement 14 kann so durch Schwenkbewegung um Schwenkzapfen 22 herum geneigt werden.
  • Kontakt von Zapfen 49 mit Federplatte 30A jedoch halt Tragerhalterung 15 in einer vorgegebenen Höhe.
  • Wenn Hebel 40 aus der neutralen Position N in der durch Pfeil C angedeuteten Richtung bewegt wird, bleibt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 SC zu sehen ist, die Raste 79 mit einer Öffnung 74 von Federplatte 30B in Eingriff.
  • Federplatte 30B wird so verformt, daß Zapfen 49 aus Öffnung 33 von Federplatte 30A gelöst wird. Bei dieser Konstruktion kann die Höhe verstellt werden, indem Schwenkhebei 40 nach oben oder nach unten bewegt wird. Eingriff von Zapfen 79 mit einer Öffnung 74 von Federplatte 30B halt jedoch Tragerhalterung 15 in einem vorgegebenen Neigungswinkel.
  • Die Ausführung in den Fig. 13 bis 15 ermöglicht so das Anheben bzw. Absenken der Tastatur mit einer Hand in einem vorgegebenen Neigungswinkel mit einer geringfügigen Bewegung von Hebel 40 in Richtung C. Die Ausführung ermöglicht des weiteren ein Neigen der Tastatur in einer vorgegebenen Höhe mit einer Hand mittels einer geringfügigen Bewegung von Schwenkhebel 40 in Richtung D. Der Hebel wird elastisch auf die neutrale Position N zu gespannt, in der die Tastatur an Bewegung in der Höhe bzw. der Neigungsstellung gehindert wird. Der Aufbau des Verstellmechanismus ist robust, wobei die Federplatte ungefahr 1,2 mm bis 2,0 mm dick ist. Vorzugsweise ist Halterung 15 mit einem Schlitz 80 versehen, und Schwenkhebel 40 weist einen Zapfen 81 auf, der exzentrisch um eine Zapfenachse verstellt werden kann, um den Schwenkhebelgriff in einer konstanten Beziehung zur Halterung 15 zu halten und sichere Wirkung des Schwenkhebels beim Verstellen der Neigung oder der Höhe zu erleichtern und gleichzeitig seitliche Bewegung des Hebelarms zuzulassen.
  • Vorzugsweise weist Federplatte 30 eine größere Elastizitat auf als Federarm 75. Die Federplatten 30A und 30B können, wenn dies bevorzugt wird, separate Platten statt Teile einer Platte sein, wie dies dargestellt ist. Die Teile können mit anderen Einrichtungen als den beschriebenen miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist Federarm 75 mit einem Biegungswinkel in seinem entspannten Zustand versehen, so daß Struktur 79 in Eingriff gedrückt wird.
  • Die Begriffe "vertikal" und "horizontal" werden in dieser Beschreibung nicht in einem absoluten Sinn verwendet und deuten lediglich eine Richtung nahe der Senkrechten oder eine Richtung nahe der horizontalen Richtung an.
  • Wie für den Fachmann aus den vorliegenden Lehren ersichtlich wird, ist die hier beschriebene Vorrichtung einfach und relativ kostengünstig herzustellen, ermöglicht sicheren Eingriff bzw. sicheres Lösen beim Arretieren, kann von einer Arbeitskraft bequem in einer sitzenden bzw. "Benutzer"-Position bedient werden und weist ein unaufdringliches Erscheinungsbild auf.
  • Die Vorrichtung in Fig. 13 bis 15 kann beispielsweise auch zum Verstellen eines Krankenhausbettisches von einer Person in einer liegenden Position mit einer Hand eingesetzt werden.
  • In den Fig. 16 und 17 ist eine fünfte Ausführung der Erfindung dargestellt. Teile der Ausführung in den Fig. 16 und 17, deren Funktion den Teilen der Ausführung in den Fig. 1 bis 8 entspricht, sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Ausführung in den Fig. 16 und 17 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 8 dahingehend, daß eine dritte Gelenkstange 80 hinzugefügt ist, die mit Anbringungshalterung 11 mittels Schwenkzapfens 81 schwenkbar verbunden ist und mittels Schwenkzapfen 27 schwenkbar mit Tastaturträgerhalterung 15 verbunden ist. Die dritte Gelenkstange 80 ist nicht parallel zu der ersten und der zweiten Gelenkstange, sondern erstreckt sich diagonal in einem Winkel dazu. Schwenkzapfen 81 ist in einem länglichen Schlitz 83 aufgenommen, der in der dritten Gelenkstange 80 ausgebildet ist. Zapfen 81 und Schlitz 83 wirken zusammen und nehmen die Bewegung der dritten Gelenkstange 80 in bezug auf Anbringungshalterung 11 auf, wenn Trägerhalterung 15 angehoben und abgesenkt wird. Zapfen 81 ist in bezug auf die Zapfenachse exzentrisch angebracht, um leichtes Verstellen zu ermöglichen und so enge Herstellungstoleranzen zu vermeiden. Bei dieser fünften Ausführung ist die in Eingriff zu bringende Struktur 49, die bei den vorher beschriebenen Ausführungen mit Gelenkstange 25 verbunden war, an der dritten Gelenkstange 80 angebracht. Die Ausführung in den Fig. 16 und 17 weist eine Reihe wichtiger praktischer Vorteile gegenüber der in den Fig. 1 bis 8 auf und wird bevorzugt.
  • Das heißt, die Tastaturträgermechanismen müssen nicht außerordentlich genau aufgebaut sein, um ordnungsgemäße Ausrichtung der Tastaturträgerhalterung 15 an einem Schreibtisch 13 oder einer anderen Anbringungsfläche aufrechtzuerhalten. Wenn einer der Schwenklochmittelpunkte 21, 22, 26, 27 in einer der Gelenkstangen 20, 25 oder Halterungen 11, 15 ungenau gebohrt ist, können sich die Fehler addieren und dazu führen, daß die Oberseite der Halterungen 11, 15 falsch ausgerichtet sind. Des weiteren verhindert der kleinste Fehler bei den Drehzapfenpositionen der ersten und der zweiten Gelenkstange ordnungsgemäße pantographische Bewegung des Mechanismus oder führt zu übermäßigem Verschleiß, wobei die Mechanismen entweder blockieren oder nach kurzer Zeit ausgeschlagen sind. Wen die in Eingriff zu bringende Struktur 49 mit einer der parallelen Verbindungsstangen 20, 21 verbunden ist, sind die Anforderungen an enge Bearbeitungstoleranzen nicht nur des pantographischen Systems sondern auch der Struktur 49, von Platte 30 und den Öffnungen 33 von ausschlaggebender Bedeutung. Die fünfte Ausführung erleichtert die Einstellung des Eingriffs zwischen Struktur 49 und jeder der Öffnungen 33 erheblich, indem die in Eingriff zu bringende Struktur 49 mit einer dritten Verbindungsstange 80 verbunden wird, so daß diese Einstellung unabhängig von jeder beliebigen Einstellung der parallelen Verbindungsstangen 20 und 25 ist. Es versteht sich, daß sich die dritte Verbindungsstange 80 diagonal von Schwenkzapfen 21 zu Schwenkzapfen 27 erstrecken kann und keinen separaten Schwenkanbringungszapfen 81 aufweisen muß. In diesem Fall ist Schlitz 26 vorteilhafterweise gekrümmt. Die Verbindungsstange 80 kann für den Schlitzeingriff mit Zapfen 27 statt mit Zapfen 81 ausgelegt werden. Bei anderen Ausführungen kann sich eine geeignet geformte dritte Verbindungsstange diagonal von Zapfen 26 oder Zapfen 81 zu Zapfen 22 erstrecken. Bei der Ausführung in den Fig. 16 und 17 sind, wenn die Oberseiten von Tastaturträgerhalterung 15 und Anbringungshalterung 11 in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind, die obere und die untere parallele Verbindungsstange 20, 25 von Halterung 11 auf Halterung 15 zu nach oben geneigt, während die dritte Verbindungsstange 80 im wesentlichen waagerecht ist. Diese Anordnung ermöglicht die Höhenverstellung mit relativ geringfügiger Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung und erleichtert die Anordnung des Bedienungsgriffes 40 in einer im wesentlichen horizontalen Position. Abstandshaltescheiben 84 können je nach Erfordernis eingesetzt werden.
  • In Fig. 18 ist eine sechste Ausführung dargestellt, die sich von der in den Fig. 16 und 17 dadurch unterscheidet, daß Platte 30 um Drehzapfen 22 herum drehbar angebracht ist. Die dritte Verbindungsstange 80 erstreckt sich diagonal von Schwenkzapfen 21 (in Fig. 18 nicht dargestellt) zu einem Schwenkzapfen 85. Bei der vorliegenden Ausführung ist Stange 80 nicht geschlitzt und wirkt als Lenkstange, mit der Platte 30 um Schwenkzapfen 22 herumgedreht wird, wenn Halterung 15 angehoben oder abgesenkt wird. Die untere Stange 25 ist an Zapfen 27 schwenkbar mit Halterung 15 verbunden, Zapfen 27 erstreckt sich jedoch nicht soweit, daß er mit Platte 30 oder Stange 80 verbunden ist. Schwenkzapfen 85 an einem Ende von Verbindungsstange 80 (undloder Schwenkzapfen 21 am gegenüberliegenden Ende von Verbindungsstange 80) kann mit einer exzentrischen Einrichtung angebracht werden, die Einstellung der Schwenkachse ermöglicht. Vorteilhafterweise kann es sich bei den Strukturen 49 um Ansätze handeln, die aus dem Material von Halterung 15 nach außen preßgeformt werden, um wahlweise mit Schlitzen 74 von Platte 30 in Eingriff zu kommen.
  • Ein Griff (in Fig. 18 nicht dargestellt), der sich nach vom erstreckt, ist vorhanden und verformt Platte 30 elastisch, wie dies bereits beschrieben wurde, so daß die Schlitze 74 von Platte 30 mit den Ansätzen 49 in Eingriff kommen bzw. von ihnen gelöst werden können.
  • Wenn gewünscht, kann ein Griff an dem freien Ende von Platte 30 oder daran angrenzend angebracht werden und sich in einer Querrichtung erstrecken, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen.
  • Merkmale einer Ausführung können mit Merkmalen jeder beliebigen anderen hier beschriebenen Ausführung kombiniert werden, um Neigungsverstellung zu ermöglichen undloder wahlweise Neigung oder Höhe verstellen zu können.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf mechanische Äquivalente des hier offenbarten Prinzips, und Merkmale einer Ausführung können innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung mit denen anderer kombiniert werden.

Claims (18)

1.Tastaturträgervorrichtung der Art, die eine Anbringungshalterung (10), ein Trägerelement (14), wenigstens eine Verbindungsstange (12), die schwenkbar mit der Anbringungshalterung (10) und dem Trägerelement (14) verbunden ist, so daß das Trägerelement (14) und die Stange (20) sich in einer vertikalen Bezugsebene zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position in bezug auf die Anbringungshalterung (10) bewegen können, sowie eine Arretiereinrichtung aufweist, mit der die Vorrichtung an dieser Bewegung gehindert wird, wobei die Arretiereinrichtung eine erste Einrichtung (30) umfaßt, die eine erste Struktur (33) aufweist, die mit dem Trägerelement (14) in Verbindung steht, eine zweite Einrichtung (23), die eine zweite Struktur (49) aufweist, die mit der Stange (20) in Verbindung steht, wobei die Strukturen (33, 49) miteinander in Eingriff gebracht werden können, um Bewegung der Stange (20) in bezug auf das Trägerelement (14) zu verhindern, sowie eine federnde Einrichtung (30), die die Strukturen (33, 49) miteinander in Eingriff spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine Schwenkhebeleinrichtung (40) enthält, die die Strukturen durch seitliche Bewegung der ersten Einrichtung in bezug auf die zweite Einrichtung voneinander löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Einrichtung eine Federplatte (30) umfaßt, die an dem Trägerelement angebracht ist und sich in einer vertikalen Ebene parallel zu der Bezugsebene erstreckt, wobei die Federplatte (30) eine Vielzahl von Öffnungsstrukturen (33) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Öffnungen (33) schlitzförmig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, die eine Zapfenstruktur (49) der Stange (20) aufweist, die mit einer Öffnung (33) der Federplatte (30) in Eingriff gebracht werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweiten Strukturen (49) längliche Vorsprünge sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Schwenkhebelgriff (40) an der Federplatte (30) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (14) um eine horizontale Schwenkachse geneigt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Einrichtung eine Federplatte (30) umfaßt, die an dem Trägerelement (14) angebracht ist und eine Vielzahl von Öffnungen (33A, 33B) aufweist, die in zwei oder mehr konzentrischen Bögen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (14) so angebracht ist, daß die Neigung um eine horizontale Achse eingestellt werden kann, und die des weiteren eine dritte Einrichtung (30B) umfaßt, die eine dritte Struktur (79) aufweist, die mit dem Trägerelement (14) in Verbindung steht, sowie eine vierte Struktur (74), die mit der Stange (20) in Verbindung steht, wobei die dritte und die vierte Struktur (79, 74) miteinander in Eingriff gebracht werden können, um Neigungsbewegung des Trägerelementes (14) in bezug auf die Stange (20) zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Schwenkhebel (40) wahlweise entweder die erste von der zweiten Struktur (33, 49) oder die dritte von der vierten Struktur (79, 74) lösen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste Einrichtung eine erste Federplatte (30) umfaßt, die an dem Trägerelement angebracht ist und sich in einer vertikalen Ebene parallel zu der Bezugsebene erstreckt, wobei die erste Platte eine Vielzahl erster Öffnungsstrukturen (33) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die dritte Einrichtung eine zweite Federplatte (30B) umfaßt, die eine Vielzahl dritter Öffnungsstrukturen (74) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein Federarm, der an der ersten Federplatte angebracht ist, eine vierte Struktur (79) trägt, die wahlweise mit einer der dritten Öffnungsstrukturen (74) in Eingriff gebracht werden kann.
14. Tastaturträgervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsstange eine eines Paars paralleler Verbindungsstangen (20,25) ist.
15. Tastaturträgervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die zweite Struktur (49) mit einer dritten Verbindungsstange (80) in Verbindung steht, die sich in einem Winkel zu einer ersten und einer zweiten Verbindungsstange erstreckt, die parallel zueinander sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die wenigstens, drei Verbindungsstangen (20, 25, 80) umfaßt, wobei zwei der Stangen (20, 25) parallel sind und die dritte Verbindungsstange (80) mittels eines Schlitzes (83) und eines Zapfens (81), die zusammenwirken, schwenkbar mit der Anbringungshalterung verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Zapfen (81), der mit dem Schlitz (83) zusammenwirkt, exzentrisch verstellbar angebracht ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 27, wobei die dritte Verbindungsstange (80) im wesentlichen horizontal ist, wenn die Oberseiten der Anbringungshalterung (11) und des Trägerelementes (14) horizontal sind.
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