DE19612979B4

DE19612979B4 - Einstellbare Sitzaufnahmebaugruppe

Info

Publication number: DE19612979B4
Application number: DE19612979A
Authority: DE
Inventors: Dale Buda Ropp
Original assignee: Sears Manufacturing Co
Current assignee: Sears Manufacturing Co
Priority date: 1995-03-31
Filing date: 1996-04-01
Publication date: 2004-11-11
Anticipated expiration: 2016-04-02
Also published as: GB9606772D0; US5584460A; GB2301026A; GB2301026B; DE19612979A1

Abstract

Einstellbare Sitzaufnahmebaugruppe, aufweisend:
eine untere Schwenklagerplatte (10) mit einer Vielzahl von kreisförmig angeordneten Öffnungen (12);
eine obere Schwenkplatte (30), welche an der unteren Schwenklagerplatte (10) drehbar montiert ist und welche einen kippbar gelagerten Einraststab (39) mit einem Einraststift (38) und eine Gleiteinrastschiene (40) mit einer Vielzahl von Zähnen (42) aufweist; und
eine Gleitplatte (60), welche gleitbar an der oberen Schwenkplatte (30) montiert ist und welche einen ersten Betätigungsarm (71) mit Griff (72) und einen zweiten Betätigungsarm (67) mit Griff (68) aufweist,
wobei der erste Betätigungsarm (71) ausgebildet ist, um den Einraststab (39) zu betätigen, so dass der Einraststift (38) in eine der Öffnungen (12) in Eingriff oder aus dieser außer Eingriff gelangt, um die Drehposition der oberen Schwenkplatte (30) gegenüber der unteren Schwenklagerplatte (10) zu verriegeln oder zu entriegeln, und
wobei der zweite Betätigungsarm (67) ausgebildet ist, um mit den Zähnen (42) der Gleitrastschiene...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Sitzaufnahmebaugruppe.
Für viele Fahrzeuge ist es erforderlich, dass ein Fahrer oder ein Beifahrer seinen Sitz drehen kann, um das Fahrzeug in irgendeiner Richtung zu betreiben. Zum Beispiel muss die Bedienperson von schwerer Ausrüstung, wie z.B. eines Löffelbaggers, in der Lage sein, das Fahrzeug in vielen unterschiedlichen Richtungsausrichtungen zu betreiben. Bei derartigen Fahrzeugen wäre es sehr nützlich, wenn die Bedienperson die Vor- und Rückverschiebung des Fahrzeugsitzes aus irgendeiner möglichen Drehausrichtung einstellen kann.

Aus der GB 2 124 484 A ist beispielsweise eine Sitzaufnahmebaugruppe bekannt, welche mittels eines Betätigungsarmes eine Fixierung in linearer Richtung des Sitzes ermöglicht, wobei dies jedoch nur unter erheblichen Aufwand und mit Hilfe des Benutzers zu bewerkstelligen ist, da bei Entriegelungen des Betätigungsarmes die lineare Verschiebbarkeit freigegeben ist.

Des Weiteren ist aus der US 5,61 6,765 A eine Sitzaufnahmebaugruppe zur Einstellung und Fixierung der Sitzposition in einer linearen Position und Drehposition bekannt, bei der dies jedoch nicht unabhängig voneinander möglich ist. Darüber hinaus ist diese Sitzaufnahmebaugruppe in ihrem Aufbau kompliziert.

Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Sitzaufnahmebaugruppe weiter zu bilden derart, dass eine Fixierung in der linearen und/oder Drehposition jeweils abhängig als auch unabhängig voneinander, möglich ist, ohne dass die jeweils andere, nicht zu verändernde Position dieser beiden Positionen entriegelt ist.

Diese Aufgabe löst eine Sitzaufnahmebaugruppe mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1.

Die vorliegende Erfindung schafft eine leicht zu gebrauchende, ökonomische und eine sichere Sitzaufnahmebaugruppe, damit ein Sitzender den Sitz vorwärts und rückwärts aus irgendeiner Drehrichtung leicht verschieben kann, indem sich die Betätigungsgriffe für den Dreh- und Vor/Rückverschiebung mit dem Sitz drehmäßig und linear bewegen können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß der Sitz linear relativ zu der Winkelausrichtung des Sitzes gleiten kann, und zwar relativ im Gegensatz zu dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Fahrzeuges; ferner soll eine Sitzdreheinstellung und eine Vorwärts/Rückwärtseinstellung unter Verwendung von Griffen oder Betätigungsvorrichtung ermöglicht werden, welche nebeneinander angeordnet und so montiert sind, daß sie sich mit dem Sitz bewegen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, daß ein Sitzender den Sitz drehmäßig und/oder linear gleichzeitig oder unabhängig einstellen kann. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es dadurch, daß ein Sitzender die Sitzaufnahmebaugruppe drehmäßig und linear mit einer Hand zur Betätigung des Fahrzeuges frei hat. Die vorliegende Erfindung ermöglicht des weiteren eine lineare Einstellung relativ zu der Drehausrichtung des Sitzes, und zwar im Gegensatz zu der Fahrzeugausrichtung.

Die vorliegende Erfindung schafft eine einstellbare Sitzaufnahmebaugruppe, welche eine untere Schwenklagerplatte, eine obere Schwenkplatte, welche drehbar an der unteren Schwenklagerplatte montiert ist und eine Gleiteinrastschiene und einen Schwenkeinraststift, im Folgenden kurz als Einraststift bezeichnet besitzt, und eine Gleitplatte aufweist, welche an der oberen Gleitplatte verschiebbar montiert ist und Betätigungsgriffe besitzt, welche nebeneinander montiert sind, um eine Drehung und ein Verschieben aus irgendeiner Sitzausrichtung zu unterstützen.

Die neuartigen Merkmale, welche für die vorliegende Erfindung charakteristisch sind, sind in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jedoch zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. In den Zeichnungen zeigen:
1 eine Perspektivansicht, welche die Betriebseinstellung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine untere Schwenklagerplatte, eine obere Schwenkplatte und eine Gleitplatte auf. Der Sitz ist an der Gleitplatte montiert, welche die Sitzeinstellgriffe trägt. Die untere Schwenklagerplatte 10, im Folgenden kurz als Schwenkplatte bezeichnet, ist an der Fahrzeugstruktur oder der Sitzbefestigungsbaugruppe montierbar, in welcher der Sitz verwendet wird. Typische Beispiele konventioneller Sitzbefestigungen sind auch in den US 4,093,197 ; US 4,856,763 ; und US 5,125,631 A beschrieben. Die obere Schwenkplatte ist drehbar an der unteren Schwenkplatte montiert und befindet sich unterhalb der Gleitplatte. Wenn sich der Sitz mit der oberen Schwenkplatte dreht, dreht sich deshalb die Gleitplatte ebenfalls, was es ermöglicht, daß der Sitz in jeder Dreh- und linearen Ausrichtung eingestellt werden kann.
Bezugnehmend auf 2 besitzt die untere Schwenkplatte 10 gemäß der vorliegenden Erfindung beabstandete Schwenkeinraststiftlöcher 12 in einer kreisförmigen Anordnung. Die obere Schwenkplatte 30 ist an der unteren Schwenkplatte 10 drehbar montiert. Es existieren verschiedene Einrichtungen zum Drehbar- Befestigen der unteren Schwenkplatte 10 an der oberen Schwenkplatte 30, welche dem Durchschnittsfachmann bekannt sind und hier nicht näher beschrieben werden. Montiert an der oberen Schwenkplatte 30 oder ein integrales Teil davon sind entlang der Länge parallel zu dem Gleitweg des Sitzes 75 längliche, nach oben hervorragende Flansche 31 vorhanden, welche im Querschnitt C-förmig sind, wobei die "Öffnungen" 33 der Flansche 31 nach außen gerichtet sind. Die Flansche 31 besitzen einen oberen Abschnitt 34 parallel zu der Ebene der oberen Schwenkplatte 30. Jeder Flansch 31 an der oberen Schwenkplatte 30 besitzt Kunststoffgleitlager 36, welche entlang der oberen Abschnittet 34 angebracht sind. Dem Durchschnittsfachmann sind die im Stand der Technik verwendbaren Kunststoffgleitlager bekannt.
An der oberen Schwenkplatte 30 und über den kreisförmigen angeordneten Löchern 12 der unteren Schwenkplatte 10 ist ein Loch 37, welches einen vertikalen beweglichen Einraststift 38 aufnimmt. Sowohl das Loch 37 als auch der Stift 38 rotieren auf demselben Radius wie der des Kreises, welcher durch die Einraststiftlöcher 12 definiert wird. Der Einraststift 38 wird durch ein schwenkbar montierten Einraststab 39 getragen. Der Einraststab 39 ist ein länglicher, flacher steifer Stab und ist parallel zu dem Sitzgleitweg montiert. Eine Feder 48 drückt auf den Einraststab 39 und den Stift 38 nach unten und in Eingriff mit einem der Löcher 12 der unteren Schwenkplatte 10, wodurch eine Rotation des Sitzes 75 verhindert wird. Wenn der Einraststab 39 betätigt wird, hebt er den Schwenkeinraststift 38 an, gerät außer Eingriff von dem Loch 12 und ermöglicht eine Rotation des Sitzes.
Auf der oberen Schwenkplatte 30 befindet sich außerdem eine Gleiteinrastschiene 40. Die Gleiteinrastschiene 40 ist eine längliche steife Schiene und besitzt vertikal ausgerichtete Zähne 42. Eine Gleiteinrastschiene 40 ist an der oberen Schwenkplatte 30 parallel zu dem Gleitweg montiert.
Eine Gleitplatte 60 ist gleitbar an der oberen Schwenkplatte 30 befestigt. Die Gleitplatte 60 besitzt nach unten sich erstreckende Flansche 61, 62 an jeder Seite parallel zu dem Gleitweg. Die Flansche 61, 62 besitzen einen C-förmigen Querschnitt, wobei die "Öffnung" 63, 64 der Flansche 61, 62 nach innen gerichtet sind. Die Gleitplattenflansche 61, 62 greifen in die Schwenkplattenflansche 31 und die Kunststoffgleitlager 36 gleitend ein, wodurch der Sitz 75 an der Sitzbefestigung 10 befestigt wird, während der Sitz 75 gleiten kann und jegliche andere Bewegung der Gleitplatte 60 relativ zu der oberen Schwenkplatte 30 verhindert wird. Während diese Art des gleitbaren Montierens der Gleitplatte an der oberen Schwenkplatte bevorzugt ist, existiert eine Vielzahl von Einrichtungen, um dieselbe Funktion zu bewerkstelligen, welche dem Durchschnittsfachmann allgemein bekannt ist. In diesem Zusammenhang sei z.B. auf US 4,183,493 verwiesen. Dabei ist jegliche geeignete Einrichtung zum Gleitbar-Montieren der Gleitplatte an der oberen Schwenkplatte akzeptierbar.
An der Unterseite der Gleitplatte 60 ist ein nach unten weisender Schwenkstift 65 schwenkbar befestigt. Ein erster Betätigungsarm 71 und ein zweiter Betätigungsarm 67 sind jeweils schwenkbar an dem Schwenkstift 65 montiert. An einem Ende des zweiten Betätigungsarmes 67 befindet sich ein Handgriff 68. Das andere Ende des Betätigungsarmes 67 berührt einen Betätigungshebel 69 mit Löchern 70, welche so konfiguriert und angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit den Gleiteinrastzähnen 42 gelangen. Der Betätigungshebel 69 ist federgespannt, um einen Eingriff mit den Gleiteinrastzähnen 42 und dem Arm 67 beizubehalten. Ein Anheben des Griffes 68 bewirkt, daß der Betätigungsarm 67 außer Eingriff von den Gleiteinrastzähnen 42 gelangt, wodurch der Sitz 75 gleiten kann. Ein Lösen des Griffes 68 bewirkt, daß die Löcher 70 in dem Gleiteinrastarm 67 erneut in Eingriff mit den Gleiteinrastzähnen 42 gelangen und somit ein Gleiten verhindern.
Der erste Betätigungsarm 71 ist neben dem zweiten Betätigungsarm 67 schwenbar montiert und besitzt an einem Ende einen Griff 72 und an dem anderen Ende eine Kunststofflagerauflage 73. Der Griff 72 ist neben dem Griff 68 angeordnet. Die Kunststofflagerauflage 73 berührt den Einraststab 39 an der oberen Schwenkplatte 30. Das Kunststofflager 73 berührt die Seite des Einraststabes 39 gegenüber der Seite des Einraststabes 39, welche den Einraststift 38 trägt. Ein Anheben des Griffes 72 betätigt den Einraststab 39, welcher seinerseits den Einraststift 38 nach oben anhebt und ihn außer Eingriff von dem Loch 12 bringt. Wenn der Griff 72 gelöst wird, fällt der Einraststift 38 in eines der Löcher 12 der unteren Schwenkplatte, was eine Drehung verhindert. Wenn sich die Gleitplatte 64 relativ zu der Schwenkplatte 30 bewegt, bewegt sich die Kunststofflagerauflage 73 entlang des Einraststabes 39 und hält Kontakt mit ihm.
Es ist deshalb klar, daß der Fahrer bzw. die Bedienperson eine Schwenk- und/oder Gleiteinstellung des Sitzes unabhängig oder gleichzeitig erreichen kann, indem er unabhängig oder gleichzeitig den Griff 72 und/oder den Griff 68 betätigt. Da die zwei Griffe 68, 72 nebeneinander an der Gleitplatte 60 angeordnet sind, kann der Fahrer bzw. die Bedienperson des weiteren den Sitz 75 in jeder Richtung mit nur einer Hand einstellen, was seine andere Hand zur Betätigung des Fahrzeuges frei läßt. Da die Betätigungsgriffe 68, 72 an der Gleitplatte 60 angebracht sind, behalten darüber hinaus die Betätigungsgriffe immer dieselbe Position relativ zu dem Sitzenden bei.

Claims

Einstellbare Sitzaufnahmebaugruppe, aufweisend: eine untere Schwenklagerplatte (10) mit einer Vielzahl von kreisförmig angeordneten Öffnungen (12); eine obere Schwenkplatte (30), welche an der unteren Schwenklagerplatte (10) drehbar montiert ist und welche einen kippbar gelagerten Einraststab (39) mit einem Einraststift (38) und eine Gleiteinrastschiene (40) mit einer Vielzahl von Zähnen (42) aufweist; und eine Gleitplatte (60), welche gleitbar an der oberen Schwenkplatte (30) montiert ist und welche einen ersten Betätigungsarm (71) mit Griff (72) und einen zweiten Betätigungsarm (67) mit Griff (68) aufweist, wobei der erste Betätigungsarm (71) ausgebildet ist, um den Einraststab (39) zu betätigen, so dass der Einraststift (38) in eine der Öffnungen (12) in Eingriff oder aus dieser außer Eingriff gelangt, um die Drehposition der oberen Schwenkplatte (30) gegenüber der unteren Schwenklagerplatte (10) zu verriegeln oder zu entriegeln, und wobei der zweite Betätigungsarm (67) ausgebildet ist, um mit den Zähnen (42) der Gleitrastschiene (40) in Eingriff oder aus diesen außer Eingriff zu gelangen, um die lineare Position der Gleitplatte (60) gegenüber der oberen Schwenkplatte (30) zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei die Sitzaufnahmebaugruppe in der horizontalen Lage verschwenkbar ist, und wobei der erste Betätigungsarm (71) und der zweite Betätigungsarm (67) so angepasst sind, dass deren Griffe (72; 68) von einer Hand eines Benutzers gemeinsam oder getrennt voneinander betätigbar sind.
Sitzaufnahmegruppe nach Anspruch 1, bei welcher: die obere Schwenkplatte (30) vertikal ausgerichtete Flansche (31) an jeder Seite, welche im wesentlichen C-förmig im Querschnitt sind, und obere Abschnitte (34) aufweist, welche im wesentlichen parallel zu der Ebene der oberen Schwenkplatte (30) sind; Kunststoffgleitlager (36) entlang der oberen Abschnitte (34) der Flansche (31) der oberen Schwenkplatte (30) angebracht sind; der Einraststab (39) einen Umfangsflansch in der Nähe von dessen Unterseite aufweist, welche die untere Schwenklagerplatte (10) berührt und eine weitere Abwärtsbewegung verhindert, wenn der Einraststift (38) in eine Öffnung (12) der unteren Schwenklagerplatte (10) eingreift; eine Schraubenfeder (48) zwischen dem Flansch des Einraststabs (39) und der oberen Schwenkplatte (30) angeordnet ist, um eine nach unten gerichtete Kraft auf den Einraststift (38) auszuüben; und die Gleitplatte (60) nach unten weisende Flansche (61) aufweist, welche im wesentlichen C-förmig im Querschnitt sind, um in Eingriff mit den Kunststoffgleitlagern (36) zu gelangen, um ein Gleiten der Gleitplatte (60) relativ zu der oberen Schwenkplatte (30) zu unterstützen.
Sitzaufnahmebaugruppe nach Anspruch 1, welche des Weiteren aufweist: eine erste Feder, welche den ersten Betätigungsarm (71) ergreift und eine Kraft nach unten auf ein Kunststofflager (73) ausübt; eine zweite Feder (76), welche einen Betätigungshebel (69) des zweiten Betätigungsarms (67) ergreift und eine Kraft nach unten ausübt, um in die Zähne (42) der Gleiteinrastschiene (40) einzugreifen.
Sitzaufnahmebaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher: der Griff (68) des zweiten Betätigungsarms (67) und der Griff (72) des ersten Betätigungsarms (71) im wesentlichen in der Mitte der Vorderseite der Gleitplatte (60) angeordnet sind.
Sitzaufnahmebaugruppe nach Anspruch 2, bei welcher des Weiteren die Flansche (31) der oberen Schwenkplatte (30) ein integraler Teil der oberen Schwenkplatte (30) sind; und die Flansche (61) der Gleitplatte (60) ein integraler Teil der Gleitplatte (60) sind.