DE10128101A1 - Ährenheber - Google Patents

Ährenheber

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Mähdrescher-Mähsysteme mit Mähfingern 2. Der Ährenheber weist eine Tragschiene 6 auf, an der ein Befestigungselement 10 angebracht ist, das mit der Tragschiene 6 verbunden ist und dazu dient, den Ährenheber am Mähfinger 2 in unterschiedlichen Ausrichtungspositionen festzulegen. Das Befestigungselement 10 umfaßt ein Halteelement 11 mit zwei beabstandeten Schenkeln 12, zwischen die die Spitze des Mähfingers 2 einführbar ist. Auf einem Schwenkzapfen 16 ist zwischen den beiden Schenkeln 12 ein Sperrhebel 16 gelagert. Dieser besitzt einen ersten Hebelarm 17 mit einer Stellschraube 20, die zur Abstützung mit der Oberseite des Mähfingers 2 in Kontakt bringbar ist, und einen zweiten Hebelarm 18 mit zwei Rastflächen 24, 24a. Ferner ist ein Sperrelement in Form einer Blattfeder 25 vorgesehen, welche eine Stirnfläche 26 besitzt, die mit einer der Rastflächen 24, 24a, je nach Schwenkstellung des Sperrhebels 16, in Kontakt tritt und diesen festlegt, so daß die Tragschiene 6 gegenüber dem Mähfinger 2 zu unterschiedlichen groben Positionen verlagert werden kann, die noch durch Verstellen der Stellschraube 20 genauer einreguliert werden können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Erntemaschinen- Mähsysteme mit Mähfingern, die an einem Mähbalken angebracht sind.
Bei derartigen Mähsystemen sind entlang des Mähbalkens ver­ teilt Mähfinger angeordnet, beispielsweise mit diesem ver­ schraubt, welche den Messerbalken führen und die Gegenschneide für die Schneiden der am hin- und hergehend bewegbaren Messer­ balken angebrachten Mähklingen dienen. Um abgeknicktes oder lagerndes Halmgut sicher mähen zu können, werden Ährenheber eingesetzt. Diese Ährenheber heben das Halmgut an. Je nach Art bzw. Beschaffenheit des Halmgutes und entsprechend gewünschter Schnitthöhe sind unterschiedliche Einstellungen des Mähsystems erforderlich. Dies hat zur Folge, dass sich auch die Ausrich­ tung des Ährenhebers zum Boden ändert. Es wird jedoch eine Ausrichtung angestrebt, die eine möglichst parallele Führung des Gleitbereiches des Ährenhebers zum Boden erlaubt. Dies wird in der Praxis durch Ährenheber erreicht, die eine Verän­ derung der Orientierung ihres über die Mähfingerspitze vorste­ henden Bereiches erlauben. Hierzu wird dieser Bereich mehr oder weniger im Verhältnis zum Mähfinger angehoben oder abge­ senkt. Hierzu ist es beispielsweise aus der DE 199 02 459 A1 bekannt, der Tragschiene des Ährenhebers ein Befestigungsele­ ment zuzuordnen, das ein Halteelement mit zwei parallelen Schenkeln umfasst, zwischen die die Spitze eines Mähfingers einführbar ist.
Er weist ferner einen Sperrhebel auf, welcher um einen Schwenkzapfen schwenkbar zwischen den beiden Schenkeln gela­ gert ist und der einen ersten Hebelarm mit einer Stützfläche, die zur Abstützung an der Oberseite des Mähfingers dient, und einen zweiten Hebelarm mit mindestens einer Rastfläche auf­ weist. Ferner ist ein Sperrelement in Form einer Blattfeder vorgesehen, welche mit einer Rastfläche des Sperrhebels in Kontakt tritt und den Sperrhebel gegen Verlagerung sichert.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, dass bei der Ausrich­ tung des Ährenhebers ausgehend von der gelösten Stellung die Mähfingerspitze auf einen der Hebelarme auftrifft und dabei eine Verschwenkung des Sperrhebels zur Sperrstellung einlei­ tet. Zur Überführung des Sperrhebels in die gewünschte Stel­ lung kann durch Anheben des über die Mähfingerspitze vorste­ henden Bereiches des Ährenhebers mit einer Hand und durch Drü­ cken mit der anderen Hand auf den zweiten Arm des Sperrhebels, dieser in Kontakt mit dem Sperrelement gebracht werden. Die Feinheit der Einstellung, die für die Ausrichtung wünschens­ wert ist, ist damit aber nur theoretisch erreichbar.
Es ist zwar denkbar, eine große Anzahl von Rastflächen vorzu­ sehen, in der Praxis sind jedoch nur drei Rastflächen wegen der Festigkeit und Handhabung unterzubringen. Um eine feinere Einstellung mit Rastern zu erreichen, müsste der Winkelhebel deutlich vergrössert werden. Ein solcher ist jedoch nicht un­ terzubringen, da er die Funktion des Mähwerks negativ beein­ flussen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ährenhe­ ber bereitzustellen, der es erlaubt, dass nur wenige Rastflä­ chen vorzusehen sind und trotzdem eine feine Anpassung seiner Stellung erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Ährenheber für Erntema­ schinen-Mähsysteme mit Mähfingern, die an einem Mähbalken an­ gebracht sind, umfassend
eine Tragschiene, die mit dem Mähbalken verbindbar ist,
einen Halmheber, der mit der Tragschiene verbunden ist, und
ein Befestigungselement, das mit der Tragschiene verbunden ist und am Mähfinger festlegbar ist, umfassend
  • - ein an der Tragschiene angebrachtes Halteelement,
  • - einen Sperrhebel, welcher um einen Schwenkzapfen schwenkbar am Halteelement gelagert ist und einen ersten Hebelarm, dem eine Stellschraube zugeordnet ist, die zur Abstützung am Mähfinger bestimmt ist, und einen zweiten Hebelarm mit min­ destens einer Rastfläche aufweist, und
  • - ein Sperrelement, welches mit einer Rastfläche des Sperrhe­ bels in Kontakt tritt und diesen gegen Verlagerung hält.
Die Rastflächen sind vorzugsweise als Bestandteile von Rast­ zähnen ausgebildet. Eine günstige Gestaltung ergibt sich, wenn das Sperrelement durch eine in Richtung zu den Rastflächen des Sperrhebels federnd in Kontakt tretende Blattfeder dargestellt ist. Die jeweilige grobe Voreinstellung wird dann automatisch eingenommen, ohne dass es einer Verriegelung von Hand bedarf. Zur Verrastung ist die Blattfeder mit einer Stirnfläche verse­ hen, die in Anlage zu einer der Rastflächen tritt. Dies kann beispielsweise das freie Ende der ansonsten ortsfest ange­ brachten Blattfeder sein. Dabei kann eine Orientierung gewählt werden, die gewährleistet, dass keine Gefahr besteht, dass die Blattfeder bei einer Druckbeaufschlagung ausweicht. Es ist je­ doch auch eine Gestaltung möglich, nach der die Blattfeder ei­ nen Durchbruch aufweist. Eine der Flächen des Durchbruchs ist als Kontaktfläche ausgestaltet. Der Sperrhebel tritt mit sei­ ner Rastfläche in Kontakt zu der Kontaktfläche. Dabei kann ei­ ne Anordnung getroffen werden, die dafür sorgt, dass die Blattfeder im verrasteten Zustand auf Zug beansprucht wird.
Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich, wenn der erste und der zweite Hebelarm winklig aneinanderstoßen und die Schwenkachse des Schwenkzapfens im Stoßbereich derselben ange­ ordnet ist. Hierzu ist vorzugsweise der Sperrhebel mit einer Bohrung versehen. Mit dieser ist der Sperrhebel auf dem Schwenkzapfen aufgenommen. Zum Lösen ist der Sperrhebel außer Wirkverbindung mit dem Sperrelement bringbar. Für die Ausges­ taltung mit einem als Blattfeder gestalteten Sperrelement kann dazu z. B. ein Schraubendreher benutzt werden. Hierdurch er­ gibt sich für das Halteelement eine U-förmige Gestaltung. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Sperrelement geschützt zwischen den beiden Schenkeln in dem Bewe­ gungsbereich des zweiten Hebelarmes anzuordnen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Zuordnung eines Ährenhebers zu einem Mäh­ balken, in einer ersten Ausrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei geän­ derter Ausrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform eines Befestigungselementes in gelös­ ter Position,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstel­ lung bei Verrastung des Sperrhebels in der er­ sten von zwei Sperrstellungen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel­ lung mit einer Verrastung des Sperrhebels in der zweiten Raststellung und zusätzlich größt­ möglicher Feineinstellung durch die Stell­ schraube,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Aus­ führungsform des Befestigungselementes hin­ sichtlich der Anordnung des als Blattfeder ges­ talteten Sperrelementes,
Fig. 7 eine zur Ausführung gemäß Fig. 6 passende Blattfeder mit einem Durchbruch und
Fig. 8 eine zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 passende Blattfeder als Sperrelement.
Aus Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Mähbalken 1 er­ kennbar. Dem Mähbalken 1 ist ein Mähfinger 2 zugeordnet. Der Mähfinger 2 ist durch eine Schraube 3 am Mähbalken 1 festge­ legt. In einem Spalt des Mähfingers 2 ist der Messerbalken 4, der die Klingen 5 trägt, hin- und hergehend bewegbar, so dass der Messerbalken 4 in die Ebene des Zeichnungsblattes hinein- bzw. aus dieser herausbewegt wird. Der Mähfinger 2 umfasst ei­ nen Oberfinger und einen Unterfinger zwischen dem die Klingen 5 gehalten sind. Der Mähfinger 2 dient als Gegenschneide für die Schneiden der Klingen 5. Der Ährenheber umfasst eine Trag­ schiene 6, die beispielsweise an ihrem Befestigungsende 7 mit einer Ausnehmung versehen ist, mit der sie in eine Nut 8 eines ringförmigen Elementes, das auf der Schraube 3 sitzt, einführ­ bar ist. Die Tragschiene 6 ist elastisch federnd ausgestaltet. An das freie und nach vorne über den Mähfinger 2 vorstehende Ende ist ein winklig abstehender Halmheber 9 angeschlossen. Im Bereich zwischen dem Befestigungsende 7 der Tragschiene 6 und dem Ende, an dem der Halmheber 9 angebracht ist, ist ein Be­ festigungselement 10 angeordnet, das dazu dient, den Ährenhe­ ber hinsichtlich seines über den Mähfinger 2 vorstehenden Be­ reiches gegenüber dem Untergrund auszurichten, wobei die Trag­ schiene 6 verspannt wird und das Befestigungselement 10 zur Positionierung gegenüber dem Mähfinger 2 in unterschiedlichen Stellungen dient.
Eine erste Ausführungsform ist anhand der Fig. 1 bis 5 und 8 nachfolgend beschrieben. Das Befestigungselement 10 gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst ein im Querschnitt U- förmiges Halteelement 11 mit zwei Schenkeln 12, von denen nur einer sichtbar ist und die parallel mit Abstand zueinander an­ geordnet sind und durch zwei Stege 13 miteinander verbunden sind. Die Stege 13 liegen auf der Tragschiene 6 auf und sind mit dieser zur Befestigung des Halteelementes 11 durch Nieten 14 oder Schrauben unter Zwischenfügung einer Unterlage auf der den Stegen 13 abgewandten Seite der Tragschiene 6 verbunden. An den den Stegen 13 entfernten Abschnitten der beiden Schenkel 12 ist ein Schwenkzapfen 15 vorgesehen, der mit den beiden Schenkeln 12 verbunden ist. Der Schwenkzapfen 15 lagert einen dazu mit einer Bohrung versehenen Sperrhebel 16, zwi­ schen den beiden Schenkeln 12. Der Sperrhebel 16 hat die Form eines Winkelhebels mit einem ersten Hebelarm 17 und einem zweiten Hebelarm 18. Der Schwenkzapfen 15 lagert den Sperrhe­ bel 16 etwa im dem Bereich, in dem seine beiden Hebelarme 17, 18 aneinanderstoßen. Am freien Ende des ersten Hebelarmes 17 ist eine Verdickung mit einer durch diese hindurch verlaufen­ den Gewindebohrung 19 vorhanden. Eine Stellschraube 20 ist in dieser aufgenommen. Deren Ende tritt aus der Gewindebohrung 19 aus und deren Schraubenende dient zur Abstützung auf der Ober­ seite der zwischen die Schenkel 12 des Halteelementes 11 rei­ chenden Spitze des Mähfingers 2. Zwischen dem dem Mähfinger 2 abgewandten Sechskantkopf der Stellschraube 20 und dem ersten Hebelarm 17 ist eine Kontermutter 22 angeordnet, die gegen den ersten Hebelarm 17 verspannbar ist. Durch Verstellen der Stellschraube 20 in der Gewindebohrung 19 kann beispielsweise erreicht werden, dass diese ausgehend von einer Stellung, bei der ihr Schraubenende noch nicht die Oberseite 21 des Mähfin­ gers 2 berührt, bis zu einer Stellung, aus der es weit aus der Gewindebohrung 19 vortritt, verstellt werden kann. Diese Ver­ stellung kann in den verschiedenen Schwenkpositionen, in die der Sperrhebel 16 verlagerbar ist, geschehen, um so die ge­ wünschte Ausrichtungsposition des auf dem Boden zur Auflage kommenden Bereiches des Ährenhebers zum Mähfinger 2 zu errei­ chen. Auf die Außenfläche des ersten Hebelarmes 17 kann zur Verschwenkung von Hand eingewirkt werden. Der zweite Hebelarm 18 weist an seinem dem Schwenkzapfen 15 entfernten freien Ende zwei Zähne 23 auf, die jeweils eine Rastfläche 24, 24a bilden. Vor dem die erste Rastfläche 24 aufweisenden Zahn 23 ist eine Gleitfläche vorgesehen. Das die Zähne 23 und Rastflächen 24, 24a aufweisende Ende des zweiten Hebelarms 18 liegt im Bewe­ gungsbereich der Stirnfläche 26 eines abgekröpften Endes einer Blattfeder 25, die als Sperrelement dient und welche mit ihrem der Stirnfläche 26 entfernten Ende unter Zuhilfenahme einer der Nieten 14 oder Schrauben mit dem Halteelement 11 und der Tragschiene 6 fest verbunden ist. Das Schraubenende der Stell­ schraube 20 steht nur geringfügig aus der Gewindebohrung 19 zur Oberseite 21 der Mähfingerspitze 2 vor. Der Sperrhebel 16 ist in Fig. 3 außer Eingriff zu der Blattfeder 25 darge­ stellt. Ausgehend hiervon gelangt bei weiterer Annäherung des Befestigungselementes 10 nach oben auf den Mähfinger 2 zu, dieser in den Bereich des zweiten Hebelarmes 18 des Sperrhe­ bels 16 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne um den Schwenkzapfen 15. Allein dadurch oder durch unterstützendes Einwirken von Hand auf die Außenfläche des ersten Hebelarmes 17 des Sperrhebels 16 kann dieser so verschwenkt werden, dass die Rastfläche 24 des ersten Zahnes 23 in Anlage zur Stirnflä­ che 26 der Blattfeder 25, die von der Gleitfläche zunächst nach unten verlagert wird, gelangt, so dass die in Fig. 4 dargestellte Position eingenommen wird. Dabei stützt sich der Sperrhebel 16 im linksdrehenden Sinne mit seiner Rastfläche 24 gegen die Stirnfläche 26 der Blattfeder 25 ab. Da diese orts­ fest gehalten ist, ist der Sperrhebel 16 verrastet. Die Stell­ schraube 20 stützt sich noch nicht mit ihrem Schraubenende auf der Oberseite 20 des Mähfingers 2 ab. Die Stellschraube 16 kann so weit herausgeschraubt werden, dass ihr Schraubenende auf die Oberseite 21 des Mähfingers 2 einwirkt. Die Verstel­ lung kann so weit erfolgen, dass das Schraubenende maximal aus der Gewindebohrung 19 vortritt. Diese Stellung ist beispiels­ weise aus Fig. 2 für den Eingriff mit dem zweiten Zahn 23 er­ sichtlich und die Tragschiene 6 in einem ersten Abstandsposi­ tionsbereich zum Mähfinger 2 angeordnet werden kann. Wird wei­ terhin auf den Sperrhebel 16 im rechtsschwenkenden Sinne durch Drücken auf die Außenfläche des ersten Hebelarms 17 bei gleichzeitigem weiteren Anheben des freien Endes der Trag­ schiene 6 eingewirkt, kann der Sperrhebel 16 in die in Fig. 5 dargestellte Position verschwenkt werden, in der sich die Stirnfläche 26 der Blattfeder 25 in Anlage zur zweiten Rast­ fläche 24a befindet. Es ist erkennbar, dass in dieser Position der Abstand zwischen dem Steg 13 und dem Mähfinger 2 deutlich geringer ist als bei der Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, da nämlich zusätzlich nach dem Einrasten mit der zweiten Rastfläche 24a die Stellschraube 20 so verstellt wurde, dass ihr Schraubenende voll aus der Gewindebohrung 19 vortritt. Da­ bei erfährt das freie Ende des Ährenhebers eine mehr nach oben gerichtete Positionierung. Beim Lösen kann ein Werkzeug, bei­ spielsweise ein Schraubendreher, in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln 12 eingeführt werden, um auf die Blattfeder 25 einzuwirken. Zur Erleichterung des Lösens kann zusätzlich auf den Sperrhebel 16 zu einer weiteren Verschwenkung im Uhr­ zeigersinne eingewirkt werden, bis die Blattfeder 25 freigege­ ben ist und eine Position einnimmt, wie sie beispielsweise ge­ strichelt in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Sperrhe­ bel 16 kann dann in die in Fig. 3 dargestellte Position zu­ rückschwenken.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Blattfeder 25 ist noch die Bohrung 27 erkennbar, durch die der Niet 14 (siehe Fig. 3 bis 5) zur Befestigung der Blattfeder 25 zusammen mit dem Haltelement an der Tragschiene 6 hindurch geführt ist.
Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 beschrieben. Wichtige Teile, die der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit Positionszeichen bezeich­ net, die gegenüber den entsprechenden gemäß der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 5 um die Zahl 100 erhöht sind. Der Aufbau des Befestigungselementes 110 entspricht hinsichtlich des Sperrhebels 116, des Halteelementes 111 und hinsichtlich der Anordnung des Schwenkzapfens 115 sowie der Zuordnung zur Tragschiene 106 dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5. Abweichend zu der vorgenannten Ausführungsform weist das Be­ festigungselement 110 eine Blattfeder 125 als Sperrelement auf, die entsprechend Fig. 7 gestaltet ist. Abweichend ist auch die Zuordnung zum Halteelement 111 gestaltet. Die Blatt­ feder 125 ist nämlich an dem dem Mähfinger 2 abgewandten Ende im Halteelement 111 durch den Niet oder die Schraube, der (die) das Halteelement 111 an der Tragschiene 106 festlegt, befestigt. Die Blattfeder 125 weist einen Durchbruch 28 auf, der eine Kontaktfläche 29 besitzt, die mit einer der entspre­ chenden Rastflächen 124, 124a des Sperrhebels 116 in Kontakt tritt, so dass bei dem verrasteten Zustand bei Abstützung auf dem Mähfinger 2 ein Moment im linksdrehenden Sinne auf den Sperrhebel 116 und damit eine Zugkraft in der Blattfeder 125 erzeugt wird. Hierdurch wird erreicht, dass auch unter hohen, auf den Sperrhebel 116 einwirkenden Kräften keine Gefahr des Ausknickens der Blattfeder 125 gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1
Mähbalken
2
Mähfinger
3
Schraube
4
Messerbalken
5
Klingen
6
,
106
Tragschiene
7
Befestigungsende der Tragschiene
8
Rille
9
Halmheber
10
,
110
Befestigungselement
11
,
111
Halteelement
12
Schenkel
13
Steg
14
Niet
15
,
115
Schwenkzapfen
16
,
116
Sperrhebel
17
erster Hebelarm
18
zweiter Hebelarm
19
Gewindebohrung
20
Stellschraube
21
Oberseite der Spitze des Mähfingers
22
Kontermutter
23
Zahn
24
,
24
a Rastfläche
25
,
125
Blattfeder (Sperrelement)
26
Stirnfläche
27
Bohrung
28
Durchbruch
29
Kontaktfläche

Claims (10)

1. Ährenheber für Erntemaschinen-Mähsysteme mit Mähfingern (2), die an einem Mähbalken (1) angebracht sind, umfassend
eine Tragschiene (6, 106), die mit dem Mähbalken (1) ver­ bindbar ist,
einen Halmheber (9), der mit der Tragschiene (6, 106) ver­ bunden ist, und
ein Befestigungselement (10, 110), das mit der Tragschiene (6, 106) verbunden ist und am Mähfinger (2) festlegbar ist, umfassend
ein an der Tragschiene (6, 106) angebrachtes Halteele­ ment (11, 111),
einen Sperrhebel (16, 116), welcher um einen Schwenkzap­ fen (15, 115) schwenkbar am Halteelement (11, 111) gela­ gert ist und einen ersten Hebelarm (17, 117), dem eine Stellschraube (20, 120) zugeordnet ist, die zur Abstüt­ zung am Mähfinger (2) bestimmt ist, und einen zweiten Hebelarm (18, 118) mit mindestens einer Rastfläche (24, 24a) aufweist, und
ein Sperrelement (25, 125), welches mit einer Rastfläche (24, 24a) des Sperrhebels (16, 116) in Kontakt tritt und diesen gegen Verlagerung hält.
2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (17, 117) eine Gewindebohrung (19) aufweist, durch die die Stellschraube (20, 120) hindurch tritt.
3. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellschraube (20, 120) eine Kontermutter (22) zugeordnet ist.
4. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (24, 24a) Bestandteil eines Rastzahnes (23) ist.
5. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement durch eine in Richtung zu der Rast­ fläche (24, 24a) des Sperrhebels (16, 116) federnd in Kon­ takt tretende Blattfeder (25, 125) dargestellt ist.
6. Ährenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (26) der Blattfeder (25) in Anlage zu der Rastfläche (24, 24a) tritt.
7. Ährenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (125) einen Durchbruch (38) aufweist, der eine Kontaktfläche (29) besitzt, und daß der Sperrhe­ bel (116) mit seiner Rastfläche (24, 24a) zu der Kontakt­ fläche (29) in Kontakt tritt.
8. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Hebelarm (17, 18, 117, 118) winklig aneinanderstoßen und die Schwenkachse des Schwenk­ zapfens (15, 115) im Stoßbereich derselben angeordnet ist.
9. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 111) zwei beabstandete Schenkel (12) aufweist, die durch mindestens einen Steg (13) ver­ bunden sind und dieser mit der Tragschiene (6) verbunden ist.
10. Ährenheber nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (25, 125) zwischen den beiden Schen­ keln (12) und im Bewegungsbereich des zweiten Hebelarmes (18, 118) angeordnet ist.
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