DE19902459A1 - Ährenheber - Google Patents

Ährenheber

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DE19902459A1
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locking lever
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Gustav Schumacher
Friedrich-Wilhelm Schumacher
Srecko Klepej
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D65/00Grain-crop lifters
    • A01D65/02Lifting fingers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Mähdrescher-Mähsysteme mit Mähfingern 2. Der Ährenheber weist eine Tragschiene 6 auf, an der ein Befestigungselement 10 angebracht ist, das mit der Tragschiene 6 verbunden ist und dazu dient, den Ährenheber zusätzlich am Mähfinger 2 festzulegen. Das Befestigungselement 10 umfaßt ein Halteelement 11 mit zwei beabstandeten Schenkeln 12, 12a, zwischen die die Spitze des Mähfingers 2 einführbar ist. Auf einem Schwenkzapfen 16 ist zwischen den beiden Schenkeln 12, 12a ein Sperrhebel 17 gelagert. Dieser besitzt einen ersten Hebelarm 18 mit einer Stützfläche 19, die zur Abstützung mit der Oberseite 20 des Mähfingers 2 in Kontakt bringbar ist und einen zweiten Hebelarm 21 mit drei Rastflächen 22, 22a, 22b. Ferner ist ein Sperrelement in Form einer Blattfeder 25 vorgesehen, welche eine Stirnfläche 26 besitzt, die mit einer der Rastflächen 22, 22a, 22b je nach Schwenkstellung des Sperrhebels 18 in Kontakt tritt und diesen festlegt, so daß die Tragschiene 6 gegenüber dem Mähfinger 2 mit unterschiedlichen Abstandspositionen eingestellt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Erntemaschinen-Mäh­ systeme mit Mähfingern, die an einem Mähbalken angebracht sind.
Bei derartigen Mähsystemen sind entlang des Mähbalkens verteilt Mähfinger angeordnet, beispielsweise mit diesem verschraubt, welche den Messerbalken führen und die Gegenschneide für die Schneiden der am hin- und hergehend bewegbaren Messerbalken an­ gebrachten Mähklingen dienen. Um abgeknicktes oder lagerndes Halmgut sicher mähen zu können, werden Ährenheber eingesetzt. Diese Ährenheber heben das Halmgut an. Je nach Art bzw. Beschaf­ fenheit des Halmgutes und entsprechend gewünschter Schnitthöhe sind unterschiedliche Einstellungen des Mähsystems erforderlich. Dies hat zur Folge, daß sich auch die Ausrichtung des Ährenhebers zum Boden ändert. Es wird jedoch eine Ausrichtung angestrebt, die eine möglichst parallele Führung des Gleitbereiches des Äh­ renhebers zum Boden erlaubt. Dies wird in der Praxis durch Äh­ renheber erreicht, die eine Veränderung der Orientierung ihres über die Mähfingerspitze vorstehenden Bereiches erlauben. Hierzu wird dieser Bereich mehr oder weniger im Verhältnis zum Mähfin­ ger angehoben oder abgesenkt. Hierzu ist es bekannt, der Trag­ schiene des Ährenhebers ein Halteelement zuzuordnen, das zwei parallele Schenkel umfaßt, zwischen die die Spitze eines Mähfin­ gers einführbar ist. Die beiden Schenkel weisen jeweils Paare von Bohrungen auf, die auf unterschiedlichem Höhenniveau ange­ ordnet sind. Durch die zu einem Paar gehörenden Bohrungen kann eine Sperrstange hindurchgeführt werden, die sich auf der Ober­ seite des Mähfingers abstützt. Je nach erforderlicher Orientie­ rung kann eines der Bohrungspaare ausgewählt werden. Diese Art der Verbindung erfordert Geschick bei der Handhabung und hat den Nachteil, daß die Sperrstangen nach dem Lösen verloren gehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ährenheber vor­ zuschlagen, dessen Handhabung vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ährenheber vorgesehen, der ei­ ne Tragschiene, die mit dem Mähbalken verbindbar ist, einen Halmheber, der mit der Tragschiene verbunden ist, und ein Be­ festigungselement, das mit der Tragschiene verbunden ist und am Mähfinger festlegbar ist, das ein an der Tragschiene angebrach­ tes Halteelement aufweist, das zwei beabstandete Schenkel be­ sitzt, zwischen die die Spitze eines Mähfingers einführbar ist, das einen Sperrhebel, welcher um einen Schwenkzapfen schwenkbar zwischen den beiden Schenkeln gelagert ist und der einen ersten Hebelarm mit einer Stützfläche, die zur Abstützung mit einer Oberseite des Mähfingers in Kontakt bringbar ist, und einen zweiten Hebelarm mit mindestens einer Rastfläche aufweist, und das ein Sperrelement besitzt, welches mit einer Rastfläche des Sperrhebels in Kontakt tritt und den Sperrhebel gegen Verlage­ rung hält, umfaßt.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß bei der Ausrichtung des Ährenhebers ausgehend von der gelösten Stellung die Mähfin­ gerspitze auf einen der Hebelarme auftrifft und dabei eine Ver­ schwenkung des Sperrhebels zur Sperrstellung einleitet. Zur Überführung des Sperrhebels in die gewünschte Stellung kann durch Anheben des über die Mähfingerspitze vorstehenden Berei­ ches des Ährenhebers mit einer Hand und durch Drücken mit der anderen Hand auf den zweiten Arm des Sperrhebels, dieser in Kontakt mit dem Sperrelement gebracht werden. Es sind keine Bau­ teile vorhanden, die verloren gehen können. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die richtige Stellung zu finden, um die Sperrstange durch die Bohrungen des Bohrungspaars hindurchführen zu können, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist.
Zwar ist es möglich eine beliebige Anzahl von Rastflächen vorzu­ sehen, es genügen jedoch drei Rastflächen. Dabei sind diese vor­ zugsweise als Bestandteile von Rastzähnen ausgebildet. Eine gün­ stige Gestaltung ergibt sich, wenn das Sperrelement durch eine in Richtung zu den Rastflächen des Sperrhebels federnd in Kon­ takt tretende Blattfeder dargestellt ist. Die jeweilige Rast­ stellung wird dann automatisch eingenommen, ohne daß es einer Verriegelung von Hand bedarf. Zur Verrastung ist die Blattfeder mit einer Stirnfläche versehen, die in Anlage zu einer der Rast­ flächen tritt. Dies kann beispielsweise das freie Ende der an­ sonsten ortsfest angebrachten Blattfeder sein. Dabei kann eine Orientierung gewählt werden, die gewährleistet, daß keine Gefahr besteht, daß die Blattfeder bei einer Druckbeaufschlagung aus­ weicht. Es ist jedoch auch eine Gestaltung möglich, nach der die Blattfeder einen Durchbruch aufweist. Eine der Flächen des Durchbruchs ist als Kontaktfläche ausgestaltet. Der Sperrhebel tritt mit seiner Rastfläche in Kontakt zu der Kontaktfläche. Da­ bei kann eine Anordnung getroffen werden, die dafür sorgt, daß die Blattfeder im verrasteten Zustand auf Zug beansprucht wird.
Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich, wenn der erste und der zweite Hebelarm winklig aneinanderstoßen und die Schwenkachse des Schwenkzapfens im Stoßbereich derselben ange­ ordnet ist. Hierzu ist vorzugsweise der Sperrhebel mit einer Bohrung versehen. Mit dieser ist der Sperrhebel auf dem Schwenk­ zapfen aufgenommen. Die Lage des Befestigungselementes kann da­ bei so gewählt werden, daß der zweite Hebelarm durch den Mähfin­ ger bei der Montage in eine erste Raststellung, bei der eine der Rastflächen in Wirkverbindung mit dem Sperrelement bringbar ist, bewegt wird. Zur Lösung ist der Sperrhebel außer Wirkverbindung mit dem Sperrelement bringbar. Für die Ausgestaltung mit einem als Blattfeder gestalteten Sperrelement kann dazu z. B. ein Schraubendreher benutzt werden. Obwohl es möglich ist die Schenkel des Befestigungselementes einstückig mit der Tragschie­ ne auszugestalten, bietet es sich vorzugsweise an, die Schenkel mit einem Steg miteinander zu verbinden und den Steg an der Tragschiene festzulegen. Hierdurch ergibt sich für das Halte­ element eine U-förmige Gestaltung. Alternativ können die Schen­ kel durch zwei voneinander getrennte Stege miteinander verbunden sein. Die Stege sind an der Tragschiene festgelegt. Die Höhe der Schenkel ist so bemessen, daß der erste Hebelarm nach oben über diese vorsteht, um von außen auf den ersten Hebelarm einwirken zu können. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Blattfeder geschützt zwischen den beiden Schenkeln in dem Bewe­ gungsbereich des zweiten Hebelarmes anzuordnen.
Für eine alternative Gestaltung der Verrastung ist vorgesehen, den Sperrhebel im Bereich seines zweiten Hebelarmes mit einem Langloch zu versehen, das von dem Schwenkzapfen durchdrungen wird. Dabei ist das Sperrelement als ortsfester Anschlag gestal­ tet. Zum Lösen kann der Sperrhebel außer Kontakt zum Anschlag gezogen werden. Die Rückführung in die verrastete Stellung hat dabei von Hand zu erfolgen. Es ist aber auch möglich, den Sper­ rhebel durch Federkraft zu einer Stellung, in der der Anschlag im Bewegungsbereich des zweiten Hebelarmes liegt, zu beaufschla­ gen. Für die Ausgestaltung des Halteelementes ist vorgesehen, daß dessen beiden Schenkel durch einen Steg miteinander verbun­ den sind, so daß sich eine im wesentlichen U-förmige Gestaltung ergibt. Der Anschlag ist dabei vorzugsweise mit dem Steg verbun­ den bzw. Bestandteil desselben und der Sperrhebel ist zwischen den beiden Schenkeln angeordnet. Der Anschlag kann durch einen gebogenen Teil des Steges dargestellt sein.
Zur Darstellung der Federkraft ist vorzugsweise eine Druckfeder vorgesehen, die in dem Langloch des zweiten Hebelarmes des Sper­ rhebels aufgenommen ist und zwischen einer Endfläche des Langlo­ ches und dem Schwenkzapfen abgestützt ist. Um das Lösen der Ver­ rastung des Sperrhebels zu erleichtern, ist dessen erster Hebel­ arm mit einem Durchbruch versehen. Durch diesen kann beispiels­ weise ein Draht oder ein Werkzeug hindurchgeführt werden, um ein Verlagern desselben in die gelöste Stellung zu erleichtern. Eine Druckfeder ist für die Wirkung der Verriegelung nicht erforder­ lich, erleichtert jedoch die Verstellung des Sperrhebels in eine Position, bei der dessen zweiter Hebelarm mit seinen Rastflächen in Anlage zu dem Anschlag gebracht werden kann. Der Sperrhebel selbst wird in der verriegelten Position beispielsweise durch die elastische Vorspannung der Tragschiene gehalten. Diese ist mit einem Ende nämlich am Mähbalken festgelegt, beispielsweise dadurch, daß sie am Ende gabelförmig gestaltet ist und mit der Ausnehmung in eine Rille eines Bolzen einsteckbar ist. Zur zu­ sätzlichen Sicherung des Sperrhebels, der mit einem Langloch versehen ist, gegen Verlagerung, ist eine Raststelle zur Auf­ nahme des Schwenkzapfens vorgesehen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Zuordnung eines Ährenhebers zu einem Mähbal­ ken,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form eines Befestigungselementes in gelöster Po­ sition,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung bei Verrastung des Sperrhebels in der er­ sten Sperrstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung mit einer Verrastung des Sperrhebels in der dritten Raststellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Aus­ führungsform des Befestigungselementes hinsicht­ lich der Anordnung des als Blattfeder gestalte­ ten Sperrelementes,
Fig. 6 eine zur Ausführung gemäß Fig. 5 passende Blattfeder mit einem Durchbruch,
Fig. 7 eine zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 Passende Blattfeder als Sperrelement,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Befestigungselementes in der Lö­ sestellung,
Fig. 9 das Befestigungselement gemäß Fig. 8 in einer ersten Raststellung des Sperrhebels und
Fig. 10 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 8, wobei sich der Sperrhebel in der zweiten Raststellung befindet.
Aus Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Mähbalken 1 erkenn­ bar. Dem Mähbalken 1 ist ein Mähfinger 2 zugeordnet. Der Mähfin­ ger 2 ist durch eine Schraube 3 am Mähbalken 1 festgelegt. In einem Spalt des Mähfingers 2 ist der Messerbalken 4, der die Klingen 5 trägt, hin- und hergehend bewegbar, so daß der Messer­ balken 4 in die Ebene des Zeichnungsblattes hinein- bzw. aus dieser herausbewegt wird. Der Mähfinger 2 umfaßt einen Oberfin­ ger und einen Unterfinger zwischen dem die Klingen 5 gehalten sind. Der Mähfinger 2 dient als Gegenschneide für die Schneiden der Klingen 5. Der Ährenheber umfaßt eine Tragschiene 6, die beispielsweise an einem Ende mit einer von der entsprechenden Stirnfläche ausgehenden Ausnehmung versehen ist, mit der die Tragschiene 6 in eine Nut 8 eines ringförmigen Elementes, das auf der Schraube 3 sitzt, einführbar ist. Die Tragschiene 6 ist elastisch federnd ausgestaltet. An das freie und nach vorne über den Mähfinger 2 vorstehende Ende ist ein winklig abstehender Halmheber 9 angeschlossen. Im Bereich zwischen dem Befestigungs­ ende 7 der Tragschiene 6 und dem Ende, an dem der Halmheber 9 angebracht ist, ist ein Befestigungselement 10 angeordnet, das dazu dient, den Ährenheber hinsichtlich seines über den Mähfin­ ger 2 vorstehenden Bereiches gegenüber dem Untergrund auszurich­ ten, wobei die Tragschiene 6 verspannt wird und das Befesti­ gungselement 10 zur Positionierung gegenüber dem Mähfinger 2 in unterschiedlichen Stellungen dient.
In den Fig. 2 bis 10 sind unterschiedlich gestaltete Befesti­ gungselemente zur Ausrichtung des Ährenhebers im Verhältnis zum Mähfinger dargestellt.
Eine erste Ausführungsform ergibt sich aus den Fig. 2 bis 4 und 7, die nachfolgend zusammen beschrieben sind.
Das Befestigungselement 10 gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement 11 mit zwei Schenkeln 12, 12a, die parallel mit Abstand zueinander angeord­ net sind und die durch einen Steg 13 (siehe Fig. 4) bzw. die Stege 13a und 13b (siehe Fig. 2, 3, 5) miteinander verbunden sind. Zum Steg 13 hin weisen die beiden Schenkel 12, 12a einen Durchbruch 14 auf. Der Steg 13 bzw. die Stege 13a und 13b liegen auf der Tragschiene 6 auf und sind mit dieser zur Befestigung des Halteelementes 11 durch Nieten 15 oder Schrauben verbunden. Zu der den Stegen 13, 13a, 13b entfernten oberen Fläche der bei­ den Schenkel 12, 12a hin, ist ein Schwenkzapfen 16 vorgesehen, der mit den beiden Schenkeln 12, 12a verbunden ist. Der Schwenk­ zapfen 16 lagert einen mit einer Bohrung versehenen Sperrhebel 17, mit der er auf dem Schwenkzapfen 16 aufsitzt. Der Sperrhebel 17 hat die Form eines Winkelhebels mit einem ersten Hebelarm 18 und einem zweiten Hebelarm 21. Der Schwenkzapfen 16 lagert den Sperrhebel 17 etwa im dem Bereich, in dem die beiden Hebelarme 18, 21 aneinanderstoßen. Die innere Fläche des ersten Hebelarmes bildet die Stützfläche 19, die zum Teil einen Verlauf mit einem Radius aufweisen kann. Auf die Außenfläche 28 des ersten Hebel­ armes 18 kann zur Verschwenkung von Hand eingewirkt werden. Der zweite Hebelarm 21 weist an seinem dem Schwenkzapfen 16 entfern­ ten freien Ende Zähne 23 auf, die jeweils eine Rastfläche 22, 22a, 22b bilden. Vor dem die erste Rastfläche 22 aufweisenden Zahn 23 ist eine Gleitfläche 24 vorgesehen. Das die Zähne 23 und Rastflächen 22, 22a, 22b aufweisende Ende des Sperrhebels 17 liegt im Bewegungsbereich der Stirnfläche 26 eines abgekröpften Endes einer Blattfeder 25, die als Sperrelement dient und welche mit ihrem der Stirnfläche 26 entfernten Ende unter Zuhilfenahme einer der Nieten 15 oder Schrauben mit dem Halteelement 11 und der Tragschiene 6 fest verbunden ist. Ferner ist die Spitze bzw. das Ende des Mähfingers 2 ersichtlich, dessen Oberseite die Be­ zugszahl 20 trägt. Der Sperrhebel 17 ist außer Eingriff zu der Blattfeder 25. Bei weiterer Annäherung des Halteelementes 10 nach oben auf den Mähfinger 2 zu, gelangt dieser in den Bereich der Innenfläche 27 des zweiten Hebelarmes 21 des Sperrhebels 17 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne um den Schwenkzapfen 16. Durch Einwirken von Hand auf die Außenfläche 28 des ersten He­ belarmes 18 des Sperrhebels 17 kann dieser so verschwenkt wer­ den, daß die Rastfläche 22 des ersten Zahnes 23 in Anlage zur Stirnfläche 26 der Blattfeder 25, die von der Gleitfläche 24 zu­ nächst nach unten verlagert wird, gelangt, so daß die in Fig. 3 dargestellte Position eingenommen wird. Dabei stützt sich der Sperrhebel 17 im linksdrehenden Sinne mit seiner Rastfläche 22 gegen die Stirnfläche 26 der Blattfeder 25 ab. Da diese ortsfest gehalten ist, ist der Sperrhebel 17 verrastet. Er stützt sich mit seiner Stützfläche 19 auf der Oberseite 20 des Mähfingers 2 ab und hält die Tragschiene 6 in diesem Bereich in einer ersten Abstandspositionierung zum Mähfinger 2. Wird weiterhin auf den Sperrhebel 17 im rechtsschwenkenden Sinne durch Drücken auf die Außenfläche 28 bei gleichzeitigem weiteren Anheben des freien Endes der Tragschiene 6 eingewirkt, kann der Sperrhebel 17 bis zu der in Fig. 4 eingenommenen Position verschwenkt werden, in der sich die Stirnfläche 26 der Blattfeder 25 in Anlage zur Rastfläche 22b befindet. Es ist erkennbar, daß in dieser Posi­ tion der Abstand zwischen dem Steg 13 und dem Mähfinger 2 gerin­ ger ist als bei der Position, die in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei erfährt das freie Ende des Ährenhebers eine mehr nach oben gerichtete Positionierung. Beim Lösen kann durch die Öffnung 14 ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, in den Bereich zwischen den beiden Schenkeln 12, 12a eingeführt werden, um auf die Blattfeder 25 einzuwirken. Zur Erleichterung des Lösens kann zusätzlich auf den Sperrhebel 17 bzw. dessen Außenfläche 28 zu einer weiteren Verschwenkung im Uhrzeigersinne eingewirkt wer­ den, bis die Blattfeder 25 freigegeben ist und eine Position einnimmt, wie sie beispielsweise gestrichelt in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Sperrhebel kann dann in die in Fig. 2 gestellte Position zurückschwenken.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Blattfeder 25 ist noch die Boh­ rung 29 erkennbar, durch die der Niet 15 zur Befestigung der Blattfeder 25 zusammen mit dem Haltelement an der Tragschiene 6 hindurch geführt ist.
Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 beschrieben. Teile, die der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 entsprechen, sind mit Positionszeichen bezeichnet, die gegen­ über den entsprechenden gemäß der Ausführungsform den Fig. 2 bis 4 um die Zahl 100 erhöht sind. Der Aufbau des Befestigungs­ elementes 110 entspricht hinsichtlich des Sperrhebels 117, des Halteelementes 111 und hinsichtlich der Anordnung des Schwenk­ zapfens 116 sowie der Zuordnung zur Tragschiene 106 dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 4. Abweichend zu der vorge­ nannten Ausführungsform weist das Befestigungselement 110 eine Blattfeder 125 als Sperrelement auf, die entsprechend Fig. 6 gestaltet ist. Abweichend ist auch die Zuordnung zum Halteele­ ment 111 gestaltet. Die Blattfeder 125 ist nämlich an dem dem Mähfinger 2 abgewandten Ende im Halteelement 111 durch den Niet oder die Schraube, der (die) das Halteelement 111 an der Trag­ schiene 106 festlegt, befestigt. Die Blattfeder 125 weist einen Durchbruch 30 auf, der eine Kontaktfläche 31 besitzt, die mit einer der entsprechenden Rastflächen 122, 122a, 122b des Sperr­ hebels 117 in Kontakt tritt, so daß bei dem verrasteten Zustand die Abstützung auf dem Mähfinger 2 ein Moment im linksdrehenden Sinne auf den Sperrhebel 117 und damit eine Zugkraft in der Blattfeder 125 erzeugt. Hierdurch wird erreicht, daß auch unter hohen, auf den Sperrhebel 117 einwirkenden Kräften keine Gefahr des Ausknickens der Blattfeder 125 gegeben ist.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes 210. Gegenüber ver­ gleichbaren Bauteilen gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind die entsprechenden Teile mit Bezugszeichen verse­ hen, die gegenüber denen nach der obigen Ausführungsform der Fig. 2 bis 4 um die Zahl 200 erhöht sind. Es ist ebenfalls ein im wesentlichen im Querschnitt U-förmig gestaltetes Halteelement 211 vorgesehen, daß zu dem dem Mähfinger 2 abgewandten Ende hin zusätzlich noch durch eine Wand geschlossen sein kann. Zwischen den beiden Schenkeln 212, 212a ist der Sperrhebel 217 auf einem Schwenkzapfen 216 schwenkbar gelagert. Der Schwenkzapfen 216 durchdringt dabei ein Langloch 32, welches sich im zweiten He­ belarm 221 befindet. Im freien Ende des Hebelarmes 221 sind zwei Zähne mit den beiden Rastflächen 222, 222a vorhanden. Das Lang­ loch endet an diesem Ende in der ebenen Endfläche 36. Am anderen Ende geht das Langloch 32 in einen zum ersten Abschnitt, der sich entlang einer Längsachse erstreckt, versetzten Abschnitt über, der eine Raststelle 33 bildet. Im Normalzustand befindet sich der Sperrhebel 217 in den in den Fig. 8 bis 10 darge­ stellten Lagen mit der Raststelle 33 auf dem Schwenkzapfen 216. In dem Langloch 32 ist eine Druckfeder 35 aufgenommen, die sich mit einem Ende gegen die Endfläche 36 und mit ihrem anderen Ende gegen den Schwenkzapfen 216 abstützt, so daß der Sperrhebel 217 zu der vorbeschriebenen Position hin beaufschlagt ist. Das Hal­ teelement 211 weist im Bereich des Steges 213 einen vom allge­ meinen Verlauf des Steges 213 abgewinkelten Abschnitt auf, der einen Anschlag 34 bildet. Dieser besitzt die Kontaktfläche 31, welche mit einer der Rastflächen 222, 222a des zweiten Hebelar­ mes 221 des Sperrhebels 217 je nach Schwenkstellung desselben in Kontakt tritt. Der erste Hebelarm 218 des Sperrhebels 217 weist eine Nase auf, die eine gerundete Stützfläche 219 besitzt und mit welcher er auf der Oberseite des Mähfingers 2 zur Anlage kommt. Ausgehend von der in Fig. 8 dargestellten geöffneten Stellung wird der Sperrhebel 217 im rechtsschwenkenden Sinne um den Schwenkzapfen 216 verschwenkt. Hierzu kann auf den ersten Hebelarm 218 von außen eingewirkt werden, bis dieser die in Fig. 9 dargestellte erste Rastposition einnimmt, bei der die Kon­ taktfläche 31 in Kontakt zur Rastfläche 222 ist. Dabei befindet sich der Steg 213 mit seiner Unterfläche im Abstand M1 zur Auf­ lage der Stützfläche 219 auf der Oberseite des Mähfingers. Wird weiter auf den Sperrhebel 217 zur Verschwenkung im rechtsschwen­ kenden Sinne um den Schwenkzapfen 216 eingewirkt, gelangt der Sperrhebel 217 in eine Position, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist und in der sich der zweite Hebelarm 221 des Sperrhebels 217 mit der Rastfläche 222a gegen die Kontaktfläche 31 des Anschlags 34 abstützt, so daß der Sperrhebel 217 im Öffnungssinne, d. h. im linksdrehenden Sinne um den Schwenkzapfen 216 undrehbar gehalten ist. In dieser Stellung beträgt der Abstand zwischen der Ober­ seite des Mähfingers und der Unterfläche des Steges 213 dem Maß M2, wobei das Maß M2 kleiner ist als das Maß M1 für die Stellung gemäß Fig. 9.
Der Sperrhebel 217 weist des weiteren einen Durchbruch 37 auf, der zum Einführen eines Werkzeuges dient, um den Sperrhebel 217 in die Lösestellung überführen zu können. Nach Einführung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Drahtes, kann ziehend auf den Sperrhebel 217 eingewirkt werden, so daß dieser gegen die Kraft der Druckfeder 35 im Langloch 32 eine Verlagerung erfährt, d. h. eine der in Eingriff befindlichen Rastflächen 222 oder 222a au­ ßer Kontakt zur Kontaktfläche 31 bewegt werden kann. Der Sper­ rhebel 217 kann dann im linksschwenkenden Sinne verschwenkt wer­ den und kann automatisch die Position, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist, einnehmen.
Bezugszeichenliste
1
Mähbalken
2
Mähfinger
3
Schraube
4
Messerbalken
5
Klingen
6
,
106
Tragschiene
7
Befestigungsende der Tragschiene
8
Rille
9
Halmheber
10
,
110
,
210
Befestigungselement
11
,
111
,
211
Halteelement
12
,
12
a,
212
,
212
a Schenkel
13
,
13
a,
13
b,
213
Steg
14
Öffnung
15
Niet oder Schraube
16
,
116
,
216
Schwenkzapfen
17
,
117
,
217
Sperrhebel
18
,
218
erster Hebelarm
19
,
219
Stützfläche
20
Oberseite der Spitze des Mähfingers
21
,
221
zweiter Hebelarm
22
,
22
a,
22
b,
222
,
222
a Rastfläche
23
Zahn
24
Gleitfläche
25
,
125
Blattfeder (Sperrelement)
26
Stirnfläche
27
Innenfläche
28
Außenfläche
29
Bohrung
30
Durchbruch
31
Kontaktfläche
32
Langloch
33
Raststelle
34
Anschlag
35
Druckfeder
36
Endfläche
37
Durchbruch
M Maß

Claims (19)

1. Ährenheber für Erntemaschinen-Mähsysteme mit Mähfingern (2), die an einem Mähbalken (1) angebracht sind, umfassend
eine Tragschiene (6, 106), die mit dem Mähbalken (1) ver­ bindbar ist,
einen Halmheber (9), der mit der Tragschiene (6, 106) ver­ bunden ist, und
ein Befestigungselement (10, 110, 210), das mit der Trag­ schiene (6, 106) verbunden ist und am Mähfinger (2) fest­ legbar ist, das ein an der Tragschiene (6, 106) angebrach­ tes Halteelement (11, 111, 211) aufweist, das zwei beab­ standete Schenkel (12, 12a) besitzt, zwischen die die Spit­ ze eines Mähfingers (2) einführbar ist, das einen Sperr­ hebel (17, 117, 217), welcher um einen Schwenkzapfen (16, 116, 216) schwenkbar zwischen den beiden Schenkeln (12, 12a) gelagert ist und der einen ersten Hebelarm (18, 218) mit einer Stützfläche (19, 219), die zur Abstützung mit einer Oberseite (20) des Mähfingers (2) in Kontakt bringbar ist, und einen zweiten Hebelarm (21, 221) mit mindestens einer Rastfläche (22, 22a, 22b, 222, 222a) aufweist, und das ein Sperrelement (25, 34, 125) besitzt, welches mit einer Rastfläche (22, 22a, 22b, 222, 222a) des Sperrhebels (17, 117, 217) in Kontakt tritt und den Sperrhebel (17, 117, 217) gegen Verlagerung hält.
2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17) drei Rastflächen (22, 22a, 22b) aufweist.
3. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (22, 22a, 22b) Bestandteil von Rastzäh­ nen (23) sind.
4. Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement durch eine in Richtung zu den Rast­ flächen (22, 22a, 22b) des Sperrhebels (17) federnd in Kontakt tretende Blattfeder (25, 125) dargestellt ist.
5. Ährenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (26) der Blattfeder (25) in Anlage zu einer der Rastflächen (22, 22a, 22b) tritt.
6. Ährenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfeder (125) einen Durchbruch (30) aufweist, der eine Kontaktfläche (31) besitzt, und daß der Sperrhebel (117) mit seiner Rastfläche (22, 22a, 22b) zu der Kontakt­ fläche (31) in Kontakt tritt.
7. Ährenheber nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Hebelarm (18, 21) winklig aneinanderstoßen und die Schwenkachse des Schwenkzapfens (16, 116) im Stoßbereich derselben angeordnet ist.
8. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (21) durch den Mähfinger (2) bei der Montage in eine erste Raststellung, bei der eine der Rastflächen (22) in Wirkverbindung mit dem Sperrelement (25, 125) tritt, verlagerbar ist.
9. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17, 117, 217) außer Wirkverbindung mit dem Sperrelement (25, 125, 34) bringbar ist.
10. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 12a) durch einen Steg (13) mitein­ ander und der Steg (13) mit der Tragschiene (6) verbunden ist.
11. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 12a) durch zwei voneinander getrennte Stege (13a, 13b) und diese mit der Tragschiene (6) verbun­ den sind.
12. Ährenheber nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (25, 125) zwischen den beiden Schenkeln (12, 12a) und im Bewegungsbereich des zweiten Hebelarmes (21) angeordnet ist.
13. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (217) im Bereich seines zweiten Hebel­ armes (221) mit einem Langloch (32) versehen ist, das von dem Schwenkzapfen (216) durchdrungen wird, und daß das Sperrelement als ortsfester Anschlag (34) gestaltet ist.
14. Ährenheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (217) durch Federkraft zu einer Stel­ lung, in der der Anschlag (34) im Bewegungsbereich des zweiten Hebelarmes (221) liegt, beaufschlagt ist.
15. Ährenheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (212, 212a) des Halteelementes (211) durch einen Steg (213) miteinander verbunden sind, der Anschlag (34) mit dem Steg (213) verbunden ist und der Sperrhebel (217) zwischen den beiden Schenkeln (212, 212a) angeordnet ist.
16. Ährenheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Druckfeder (35) dargestellt ist und die Druckfeder (35) in dem Langloch (32) aufgenom­ men und zwischen einer Endfläche (36) desselben und dem Schwenkzapfen (216) abgestützt ist.
17. Ährenheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (218) mit einem Durchbruch (37) versehen ist.
18. Ährenheber nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (32) eine Raststelle (33) zur Aufnahme des Schwenkzapfens (216) aufweist.
19. Ährenheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6, 106) elastisch federnd ausgebildet ist.
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