DE69031716T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen Energieversorgungsfehler - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen Energieversorgungsfehler

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsvorrichtung und auf ein Verfahren zum Leistungsausfallschutz von einer Datenverarbeitungsvorrichtung.
  • Datenverarbeitungssysteme, die Bereitschafts-Leistungsmodule und nicht unterbrechbare Stromversorgungsteile zum Handhaben von Unterbrechungen mit kurzer Dauer von normalen Energiequellen verwenden, sind bekannt. Jedoch besteht bei solchen bekannten Systemen der Nachteil, daß plötzliche Leistungsausfälle auftreten können, falls die Hilfsleistungsquelle erschöpft ist. Insbesondere ist irgendein Softwaresystem, das eine Cachepufferung verwendet, anfällig, aufgrund eines solchen plötzlichen Leistungsausfalles Daten zu verlieren oder Dateien zu verlieren.
  • Die US-A-4,323,987 offenbart ein Datenverarbeitungssystem, das eine Datenverarbeitungseinrichtung, eine Leistungsquelle für ein normales Betreiben der Datenverarbeitungseinrichtung und eine Bereitschafts-Leistungseinrichtung einschließt, die mit der Leistungsquelle und der Datenverarbeitungseinrichtung zum Zuführen von Leistung von der Leistungsquelle zur Datenverarbeitungseinrichtung gekoppelt ist. Die Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt eine Logik- und Steuerschaltungsanordnung und eine Speichereinrichtung, die ausgelegt ist, um folgendes zu speichern: Betriebssystemsoftware zum Steuern der Logik- und Steuerschaltungsanordnung, damit die Datenverarbeitungseinrichtung verschiedene Funktionen durchführen kann; Anwendungssoftware zum Durchführenlassen von bestimmten Routinen durch die Datenverarbeitungseinrichtung und eine Leistungsausfall-Schutzsoftware; und einen Zeitgeber, der zum Takten der Dauer von Ereignissen, die der Datenverarbeitungseinrichtung zugeordnet sind, der Leistungsausfall-Schutzsoftware zugeordnet ist. Die Bereitschafts-Leistungseinrichtung umfaßt eine Hilfsleistungseinrichtung zum Zuführen einer Bereitschaftsleistung zur Datenverarbeitungseinrichtung im Falle des Verlustes der Leistung von der Leistungsquelle, eine Einrichtung zum Wiederaufladen der Hilfsleistungseinrichtung von der Leistungsquelle aus, eine Überwachungseinrichtung zum Überwachen irgendeines Ausfalls der Leistung von der Leistungsquelle und zum Einleiten der Anwendung der Hilfsleistungseinrichtung, um Leistung im Fall des Ausfalls der Leistung von der Leistungsquelle zuzuführen, sowie eine Schalteinrichtung, die durch die Überwachungseinrichtung gesteuert wird und entsprechend davon einstellbar ist, ob Leistung von der Hilfsleistungseinrichtung zur Datenverarbeitungseinrichtung zugeführt wird oder nicht; und das System umfaßt eine Kommunikationseinrichtung, die mit der Schalteinrichtung und der Datenverarbeitungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Leistungsausfall-Schutzsoftware angeordnet ist, die Datenverarbeitungseinrichtung den Zustand der Schalteinrichtung der Bereitschafts-Leistungseinrichtung prüfen zu lassen, um zu bestimmen, ob die Hilfsleistungseinrichtung verwendet wird, um die Datenverarbeitungseinrichtung mit Leistung zu versorgen und den Zeitgeber jedesmal laufen zu lassen, wenn die Hilfsleistungseinrichtung Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung liefert.
  • Ein solches System ist entworfen, um den oben genannten Datenverlust zu untersuchen und zu vermeiden, jedoch können Umstände auftreten, bei denen das System versagt. Dies ist so, weil der Zeitgeber zurückgesetzt wird, wenn die Zufuhr durch die normale Leistungsquelle wiederhergestellt ist, ein neues Versagen der Leistungsquelle jedoch sehr wohl lange, bevor die Hilfsleistungseinrichtung eine Gelegenheit hatte, sich aufzuladen, auftreten kann. Daher kann der Zeitgeber fälschlicherweise einen fortgesetzten Betrieb während eines zweiten oder nachfolgenden Ausfalls der Hauptzufuhrleistung zulassen, und zwar unwissend, daß die Hilfsleistungseinrichtung selber ausfallen wird. Wenn dies so ist, können Daten verlorengehen.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden, und dies wird gemäß der Erfindung insofern erzielt, als daß die Leistungsausfall- Schutzsoftware angeordnet ist, den Zeitgeber jedesmal laufen zu lassen, wenn die Hilfsleistungseinrichtung Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung zuführt, und anzuhalten, wenn die Leistungsquelle wieder anfängt, sowie ein geordnetes Herunterfahren der Datenverarbeitungseinrichtung nur dann bewirkt, wenn die angesammelte Zeitspanne, die jeweils verstreicht, wenn die Hilfsleistungseinrichtung Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung zuführt, eine vorbestimmte Dauer überschreitet.
  • Durch das Betreiben in dieser Art und Weise kann der vorstehend bezeichnete fehlerhafte Betrieb, der aufeinanderfolgenden Leistungsausfällen folgt, vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann als eine Systemerfindung betrachtet werden, wie dies vorstehend oder in den in Anspruch 3 dargelegten Ausdrücken des Verfahrens der Leistungszufuhr dargelegt ist. Weitere Merkmale sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Es wird ersichtlich werden, daß das System und das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil des Bereitstellens eines geordneten Herunterfahrens des Systems vor einem Ausfall der Bereitschafts-Leistungsquelle aufweisen und so den Verlust von Daten oder Dateien verhindern, der andernfalls auftreten könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Datenverarbeitungsvorrichtung und ein zugeordnetes Bereitschafts-Leistungsmodul darstellt;
  • Fig. 2 ein Diagramm des Schalters ist, der einen Teil des Bereitschafts-Leistungsmoduls ausbildet;
  • Fig. 3 und 4 Wahrheitstabellen sind, die auf den Schalter der Fig. 2 anwendbar sind, und zwar mit zwei verschiedenen Typen von Verbindungseinrichtungen zum Koppeln des Bereitschafts-Leistungsmoduls mit der Datenverarbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 5 ein Ablaufdiagramm ist, das die Leistungsausfall Schutzsoftware der vorliegenden Erfindung verdeutlicht; und
  • Fig. 6 ein Ereignisdiagramm ist, das eine Reihe von Ereignissen darstellt, die typischerweise während des Betriebs der Datenverarbeitungsvorrichtung und des Bereitschafts-Leistungsmoduls auftreten können.
  • Nimmt man auf Fig. 1 Bezug, ist dort eine Datenverarbeitungsvorrichtung 20 dargestellt. Als ein Teil der Vorrichtung 20 ist eine Anwendungssoftware 22, eine weitere Software 24, die eine Betriebssystem-Software einschließen kann, und eine Leistungsausfall-Schutzsoftware 26 mit umfaßt. Die gesamte Software ist in einer oder mehreren Speichereinrichtungen abgespeichert, die in der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 eingeschlossen sind. Zudem umfaßt die Datenverarbeitungsvorrichtung einen Zeitgeber 28. Andere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Logik- und Steuerschaltungsanordnung sind in der Datenverarbeitungsvorrichtung auch eingeschlossen, um dieser zu ermöglichen, verschiedene Operationen entsprechend der dieser zugehörigen Software auszuführen. Jedoch sind diese anderen Einrichtungen konventionell und funktionieren beim normalen Betrieb der Datenverarbeitungsvorrichtung, so daß es als nicht erforderlich erachtet wird, diese im einzelnen zu zeigen oder zu beschreiben. Die vorliegende Erfindung kann in einer Anordnung ausgeführt werden, die irgendeinen konventionellen Typ einer Datenverarbeitungsvorrichtung 20 umfaßt, wobei ein solcher Typ die NCR 7003 ist, die durch NCR Corporation, Dayton, Ohio, hergestellt wird.
  • Leistung wird der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 über ein Kabel 30 zugeführt. Beim verdeutlichten Ausführungsbeispiel liegt die Leistung in der Form von 120 V Wechselspannung vor, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und ist auf andere Leistungsquellen anwendbar. Die Leistung wird der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 von einem Bereitschafts- Leistungsmodul 32 zugeführt, das wiederum die Leistung über ein Kabel 34 erhält, das in eine Standard-Stromsteckdose eingesteckt werden kann, beispielsweise eine Wand-Steckdose.
  • Irgendein geeignetes Bereitschafts-Leistungsmodul 32 kann verwendet werden. Ein solches Modul ist als Modell Nr. 998-062-7302 von der NCR Corporation, Dayton, Ohio, kommerziell verfügbar. Es umfaßt wiederaufladbare Batterien 35, um Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung 20 beim Fehlen der normalen Leistungszufuhr zuzuführen, eine Schaltungsanordnung 36 zum Überwachen eines Leistungsausfalls und zum Ermöglichen des Wiederaufladens der Batterie aus der normalen Leistungsquelle, wenn die Batterien erschöpfen und nachdem die normale Leistung wieder aufgenommen wurde, und einen Schalter 38, der durch die Hardware 36 einstellbar ist, um eine Information für die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 bereitzustellen, die darauf bezogen ist, ob das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 gekoppelt ist oder nicht, und falls dies so ist, ob sie Bereitschafts-Batterieleistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung 20 liefert oder nicht. Der Schalter 38 ist mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 über eine geeignete Verbindungseinrichtung 40 verbunden, die z. B. ein D-Hülsen-Steckverbinder mit neun Stiften oder eine Centronics-D-Verbindungseinrichtung sein kann. Das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 überwacht die normale Leistungszufuhr bzw. Leistungsquelle kontinuierlich und beginnt automatisch, der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 im Fall des Ausfalls der normalen Leistungsquelle Leistung aus seinen Batterien bereitzustellen.
  • Fig. 2 stellt den Schalter 38 in etwas genaueren Einzelheiten dar. Irgendeine geeignete Form eines elektronischen oder mechanischen Schalters kann verwendet werden. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Schalter vom Einfachpol- Doppelschalterstellungs-Typ mit einer Kontaktfeder 42, die unter Steuerung der Schaltungsanordnung 36 zwischen einer ersten Stellung, in der sie mit einem Anschluß 44 in Eingriff steht, und einer zweiten Stellung, in der sie mit einem Anschluß 46 in Eingriff steht, bewegbar ist.
  • Wie dies bei der vorliegenden Erfindung angewendet wird, kann der Steckverbinder 40 drei leitfähige Elemente oder Bahnen aufweisen, die in Fig. 2 durch die Bezeichnungen Ring, Spitze und Hülse dargestellt sind, wobei der Ring mit der Kontaktfeder 42 des Schalters 38 verbunden ist, die Hülse mit dem Anschluß 44 verbunden ist und die Spitze mit dem Anschluß 46 in Verbindung steht.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen Wahrheitstabellen für den Schalter 38 mit zwei verdeutlichten Typen von Verbindungseinrichtungen 40 dar. Daher ist die Fig. 3 anwendbar, wenn eine D-Hülsen- Verbindungseinrichtung mit neun Stiften verwendet wird, und Fig. 4 ist anwendbar, wenn eine Centronics-D-Hülsen- Verbindungseinrichtung verwendet wird. Es wird angemerkt, daß die Spannungspegel hinsichtlich der Signifikanz zwischen beiden Typen von Steckverbindern aufgrund deren Aufbau umgekehrt sind, so daß die Art des Betriebs des Schalters 38 durch die Schaltungsanordnung 36 entsprechend dem Typ der Verbindungseinrichtung 40 ausgewählt werden muß, die verwendet wird.
  • Nimmt man z. B. auf die Wahrheitstabelle der Fig. 3 Bezug, ist ersichtlich, daß ein niedriger logischer Pegel an der Hülse der Verbindungseinrichtung 40 (der einem Stift 6 der Verbindung der Steckverbindungseinrichtung 40 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 20 zugeordnet ist) mit einem hohen logischen Pegel an der Spitze der Verbindungseinrichtung 40 (Stift 8 zugeordnet) kombiniert eine Anzeige für die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 bereitstellt, daß das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 verbunden ist und momentan Batterieleistung zur Vorrichtung zuführt. Umgekehrt wird ersichtlich sein, daß ein hoher logischer Pegel an der Hülse der Verbindungseinrichtung 40, der mit einem niedrigen logischen Pegel an der Spitze der Verbindungseinrichtung 40 kombiniert wird, eine Anzeige bereitstellt, daß das Bereitschafts- Leistungsmodul 32 mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 verbunden ist, jedoch momentan keine Batterieleistung zur Vorrichtung liefert; mit anderen Worten, die normale Leistungsquelle funktioniert richtig. Letztendlich zeigen niedrige logische Pegel an sowohl der Hülse als auch der Spitze der Verbindungseinrichtung 40 an, daß das Bereitschafts- Leistungsmodul in dem System nicht vorliegt. In einem solchen Fall würde Leistung normalerweise der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 direkt von einer 120-V- Wechselspannungsguelle zugeführt.
  • In Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm der Leistungsausfall- Schutzroutine 48 dargestellt, die in der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 zum Verhindern einer Beschädigung der anderen darin enthaltenen Software verwendet werden kann. Die Routine wird durch einen Befehl eingeleitet, der in der Anwendungssoftware enthalten ist, die laufen gelassen wird, um das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 zu aktivieren, wie dies im Block 50 dargestellt ist.
  • In der Routine wird durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 zuerst bestimmt, ob das Bereitschafts-Leistungsmodul vorliegt oder nicht, wie dies durch Block 52 dargestellt ist. Es wird in Erinnerung gerufen, daß diese Bestimmung durch das Verwenden des Schalters 38 durchgeführt wird. Falls bestimmt wird, daß kein Bereitschafts-Leistungsmodul im System vorliegt (Block 54), schreitet die Routine über die Bahn 56 zum Block 58 fort und kehrt zu dem Anwendungsprogramm zurück, von dem die Routine 48 eingeleitet wurde.
  • Falls das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 vorliegt, dann stellt der Schalter 38 der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 Informationen bereit (Block 60), ob das Bereitschafts- Leistungsmodul 32 momentan "ein" (wegen eines Leistungsausfalls der normalen Leistungsquelle Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung liefernd) oder "aus" ist (kein Zuführen von Leistung, da die normale Leistungsquelle richtig funktioniert), wie dies durch Block 62 dargestellt ist. Falls das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 "aus" ist, wird das Verfahren über einen Weg 56 fortgesetzt, um zum Anwendungsprogramm zurückzukehren (Block 58), wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • In dem Fall, in dem festgestellt wird, daß das Bereitschafts- Leistungsmodul 32 "ein" ist, schreitet das Verfahren zum Block 64 fort, bei dem bestimmt wird, ob die vorbestimmte Entladungszeit für das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 verstrichen ist oder nicht. Die Entladungszeit wird aufgrund des Bereitstellens einer sichergestellten minimalen Zeit berechnet, während der das Bereitschafts-Leistungmodul 32 in der Lage sein wird, Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung 20 bereitzustellen, und zwar mit der Sicherheit, daß die Leistung nicht erschöpft und daher möglicherweise einen plötzlichen Leistungsausfall bewirken kann, der eine Beschädigung des Systems zur Folge haben könnte. Die Berechnung dieses minimalen Zeitwerts hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wie beispielsweise der vorbestimmten Zeitdauer, über die die Batterien des Bereitschafts-Leistungsmoduls ausreichend Leistung bereitstellen können, der Anzahl von Einheiten, falls es mehr als eine gibt, welche die Batterie zu versorgen hat, der Zeit, die für die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 erforderlich ist, um ein geordnetes Herabfahren ohne eine Beschädigung durchzuführen, und eines möglichen Sicherheitsfaktors. Falls daher bestimmt wird, daß die gesicherte Gesamtdauer des Bereitschafts-Leistungsmoduls 32 für eine geeignete Leistungszufuhr 56 Minuten beträgt, daß ein Maximum von vier Einheiten durch dieses Modul bedient wird, daß eine Zeit zum Herunterfahren von zwei Minuten erforderlich ist, und daß ein Sicherheitsfaktor von zwei Minuten gewünscht ist, dann kann die minimale Zeit zu 56 ÷ 4 = 14, minus 2 = 12, minus 2 = 10 Minuten bestimmt werden.
  • Dementsprechend wird der Zeitgeber 28 anfänglich mit einem Wert von zehn Minuten eingestellt, wenn bestimmt wird, daß die Batterien 35 des Bereitschafts-Leistungsmoduls 32 vollständig geladen sind. Durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 findet eine periodische Überprüfung des Bereitschafts- Leistungsmoduls 32 statt und jedesmal, wenn herausgefunden wird, daß das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 Bereitschaftsleistung liefert, wird die Dauer einer solchen Zeitperiode vom Zeitgeber 28 weggenommen. Wenn die verbleibende Zeit zu Null abgenommen hat, wird berücksichtigt, daß die Entladungszeit verstrichen ist, wie dies in Block 64 dargestellt ist. Es sollte aufgezeigt werden, daß die Schaltungsanordnung 36 die Batterien 35 wieder aufladen lassen kann, nachdem das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 Bereitschaftsleistung zugeführt hat und die normale Leistung zurückkommt. Jedoch hat das System nicht die Fähigkeit, die Wirkung einer solchen Zwischen- Wiederaufladung zu messen, und dieser Faktor wird daher beim Betreiben des Zeitgebers ignoriert, der auf seine anfängliche Einstellung nur zurückgesetzt wird, wenn eine vollständige Wiederaufladung der Batterien 35 stattgefunden hat. Eine solche vollständige Wiederaufladung kann eine berücksichtigbare Zeitdauer in Anspruch nehmen, beispielsweise etwa 16 Stunden für die Batterien 35, die für eine Anwendung bei dem hier beschriebenen System geeignet sind.
  • Nun zu Fig. 5 zurückkehrend, stellt das Bereitschafts- Leistungsmodul 32 Leistung fortführend bereit, wie dies durch den "SPM-EIN"-Block 66 dargestellt ist, falls bei Block 64 bestimmt wird, daß die Entladungszeit nicht verstrichen ist, und das Verfahren schreitet auf der Bahn 56 fort, um zum Anwendungsprogramm zurückzukehren, wie dies durch Block 58 dargestellt ist.
  • Falls andererseits beim Block 64 bestimmt wird, daß die Entladungszeit verstrichen ist, schreitet die Routine zum Herunterfahren der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 auf einer geordneten Grundlage fort, wie dies in Block 68 dargestellt ist, wonach das Verfahren zum Anwendungsprogramm zurückkehrt (Block 58).
  • Fig. 6 verdeutlicht eine typische Abfolge des Betriebs des Systems der Fig. 1, bei dem die normale Leistungszufuhr zweimal unterbrochen und das System heruntergefahren wird.
  • Wie in Block 70 dargestellt, beginnt die Abfolge mit dem Prüfen des Zustands des Bereitschafts-Leistungsmoduls 32. Beim Block 72 wird der Zeitgeber 28 auf seinen vorbestimmten minimalen Wert der Dauer eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 aus, und die Batterien 35 sind vollständig aufgeladen.
  • Ein periodisches Überprüfen des Zustands des Bereitschafts- Leistungsmoduls 32 durch die Anwendungssoftware 22, das durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 20 bewirkt wird, findet mit geeigneten Zeitabständen von typischerweise etwa einer Minute statt. Dieses Überprüfen wird durch das Anlegen eines Signals erzielt, typischerweise jede Sekunde, und zwar über die Verbindungseinrichtung 40 zur Kontaktfeder 42 des Schalters 38 von dem Bereitschafts-Leistungsmodul 32. Falls sich das Modul 32 im System befindet, ist die Kontaktfeder 42, wie vorstehend aufgeführt, abhängig davon, ob das Modul 32 "ein" oder "aus" ist, zu einem der beiden Anschlüsse 44 oder 46 hin angeordnet, und das Signal zu der Kontaktfeder 42 wird daher der Datenverarbeitungsvorrichtung 20 an einem der Leiter, die in der Verbindungseinrichtung 40 enthalten sind, zurückgegeben, wobei entweder der Anschluß 44 oder der Anschluß 46 verbunden ist.
  • Daher wird in Fig. 6 der Zustand des Bereitschafts- Leistungsmoduls 32 beim Block 74 geprüft, nachdem der Zeitgeber beim Block 72 eingestellt wurde, und zum Zweck dieses Beispiels wird angenommen, daß die normale Leistung ausfällt und daß das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 daher eingestellt ist, wie dies im Block 76 dargestellt ist. Der Betrieb des Zeitgebers 28 wird zu diesem Zeitpunkt gestartet. Das Prüfen wird fortgesetzt, wie dies durch Block 78 dargestellt ist, und beim nächsten oder einem nachfolgenden Prüfvorgang wird herausgefunden, daß die Bereitschaftsleistung als eine Folge des Zurückkommens der normalen Leistungszufuhr ausgeschaltet wurde (Block 80). Der Betrieb des Zeitgebers 28 wird dementsprechend angehalten, wobei die Einstellung des Zeitgebers um die Dauer der Zeitperiode verringert wird, die sich das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 in einem "Ein"-Zustand befand.
  • Während des weiteren periodischen Überprüfens (Block 82) wird entdeckt, daß das Bereitschafts-Leistungsmodul 32 erneut eingestellt ist, und der Betrieb des Zeitgebers 28 wird wieder begonnen (Block 84), und zwar von der Einstellung, bei der er vorausgehend gestoppt wurde. Ein fortgesetztes Überprüfen des Zustands des Moduls (Block 86) findet statt. In diesem Beispiel wird angenommen, daß das Modul 32 kontinuierlich in einem "Ein"- Zustand bleibt, bis der Zeitgeber 28 zu seiner Null-Stellung abgelaufen ist (Block 88). Sobald dies geschieht, bewirkt die Software der Fig. 5 das Herunterfahren des Systems, wie dies durch Block 68 in Fig. 5 und durch Block 90 in Fig. 6 dargestellt ist. Dies bewirkt ein Zurückkehren zu dem Anwendungsprogramm, wie dies vorstehend beschrieben (Block 58 der Fig. 5) ist.

Claims (9)

1. Datenverarbeitungssystem, das eine Datenverarbeitungseinrichtung (20), eine Leistungsquelle zum normalen Betreiben der Datenverarbeitungseinrichtung (20) und eine Bereitschafts-Leistungseinrichtung (32) umfaßt, die mit der Leistungsquelle und der Datenverarbeitungseinrichtung (20) zum Zuführen von Leistung von der Leistungsquelle zur Datenverarbeitungseinrichtung (20) gekoppelt ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (20) eine Logik- und Steuerschaltungsanordnung sowie eine Speichereinrichtung umfaßt, die ausgelegt ist zu speichern:
Betriebssystemsoftware (22) zum Steuern der Logik- und Steuerschaltungsanordnung zum Durchführen verschiedener Funktionen durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20); Anwendungssoftware (22) zum Durchführen bestimmter Routinen und einer Leistungsausfall-Schutzsoftware (26) durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20); und einen Zeitgeber (28), der der Leistungsausfall-Schutzsoftware (26) zum Takten der Dauer von Ereignissen zugeordnet ist, die der Datenverarbeitungseinrichtung (20) zugeordnet sind; wobei die Bereitschafts-Leistungseinrichtung (32) eine Hilfsleistungseinrichtung (35) zum Zuführen von Bereitschaftsleistung zu der Datenverarbeitungseinrichtung (20) im Fall des Verlustes von Leistung von der Leistungsquelle, eine Einrichtung zum Wiederaufladen der Hilfsleistungseinrichtung (35) mit der Leistungsquelle, eine Überwachungseinrichtung (36) zum Überwachen irgendeines Ausfallens von Leistung von der Leistungsquelle und zum Einleiten der Anwendung der Hilfleistungseinrichtung (35) zum Liefern von Leistung im Fall des Ausfalls von Leistung von der Leistungsquelle, und eine Schalteinrichtung (38) umfaßt, die durch die Überwachungseinrichtung (36) gesteuert und entsprechend, ob von der Hilfsleistungseinrichtung (35) Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung (20) geliefert wird oder nicht, einstellbar ist; und wobei das System eine Kommunikationseinrichtung (40) umfaßt, die mit der Schalteinrichtung (38) und der Datenverarbeitungseinrichtung (20) gekoppelt ist, wobei die Leistungsausfall-Schutzsoftware (26) ausgelegt ist, die Datenverarbeitungseinrichtung (20) den Zustand der Schalteinrichtung (38) der Bereitschafts- Leistungseinrichtung (32) zum Bestimmen prüfen zu lassen, ob die Hilfsleistungseinrichtung (35) zum Versorgen der Datenverarbeitungseinrichtung (20) mit Leistung verwendet wird oder nicht, und den Zeitgeber (28) jedesmal laufen zu lassen, wenn die Hilfsleistungseinrichtung (35) Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistungsausfall-Schutzsoftware ausgelegt ist, den Zeitgeber (28) jedesmal laufen zu lassen, wenn die Hilfsleistungseinrichtung (35) Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung (20) liefert, zu halten, wenn die Leistungsquelle wieder beginnt, und das Herunterfahren der Datenverarbeitungseinrichtung (20) nur zu bewirken, wenn die akkumulierte Zeitspanne, die jeweils verstreicht, wenn die Hilfsleistungseinrichtung (35) Leistung zur Datenverarbeitungseinrichtung (20) liefert, eine vorbestimmte Dauer überschreitet.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit geringer als die minimale Zeit ist, während der die Hilfsleistungseinrichtung (35) Leistung zum Laufenlassen der Datenverarbeitungseinrichtung (20) bereitstellen kann.
3. Verfahren zum Leistungsausfallschutz einer Datenverarbeitungsvorrichtung (20) mit einer normalen Leistungsquelle und einer zugeordneten Bereitschafts- Leistungsquelle (32), wobei die Bereitschafts- Leistungsquelle (32) automatisch mit dem Zuführen von Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung (20) beginnt, wenn die normale Leistungszufuhr unterbrochen wird, wobei das Verfahren davon die Schritte umfaßt: Einstellen eines Zeitgebers (28) in der Datenverarbeitungsvorrichtung (20) auf einen Wert gleich einer Zeitperiode, während der die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) Leistung zum Datenverarbeitungssystem (20) liefern kann, wenn die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) vollständig geladen ist; wiederholtes Uberprüfen des Zustands der Bereitschafts- Leistungsquelle (32) zum Bestimmen, ob die Bereitschafts- Leistungsquelle (32) anstelle der normalen Leistungsquelle Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung (20) liefert, wenn die normale Leistungszufuhr unterbrochen ist oder nicht; Beginnen des Betriebs des Zeitgebers (28), wenn während des wiederholten Überprüfens herausgefunden wird, daß die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung (20) liefert; und Fortsetzen des wiederholten Überprüfens der Bereitschafts- Leistungsquelle (32), und gekennzeichnet ist durch das Stoppen und Starten des Betriebs des Zeitgebers (28) entsprechend dem Beenden und irgendeinem nachfolgenden Wiederbeginn der Leistungszufuhr zur Datenverarbeitungsvorrichtung (20) durch die Bereitschafts- Leistungsquelle (32), bis die an dem Zeitgeber (28) verbleibende Zeit verbraucht ist; und Herunterfahren des Betriebs der Datenverarbeitungsvorrichtung (20), falls die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) fortfährt, Leistung zur Datenverarbeitungsvorrichtung (20) zu liefern, wenn die am Zeitgeber (28) verbleibende Zeit aufgebraucht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, auf die der Zeitgeber (28) gesetzt ist, ausreichend geringer als die minimale Zeit ist, die die Bereitschafts- Leistungsquelle (32) Leistung zuliefern kann, damit eine ausreichende Bereitschaftsleistung für ein geordnetes Herunterfahren des Betriebs der Datenverarbeitungsvorrichtung ohne eine mögliche Beschädigung erzielbar wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schritt des Überprüfens hinsichtlich des Vorliegens der Bereitschafts-Leistungsquelle (32) vor dem wiederholten Überprüfen des Zustands der Bereitschafts- Leistungsquelle (32) umfaßt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schritt des Wiederaufladens der Bereitschafts-Leistungsquelle von der normalen Leistungsquelle (32), wenn die normale Leistungsquelle den Betrieb nach einer Unterbrechung wieder aufnimmt, umfaßt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (28) auf seinen ursprünglich eingestellten Wert nur zurückgestellt wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit seit dem letzten Verwenden der Bereitschafts- Leistungsquelle (32) verstrichen ist, wobei diese vorbestimmte Zeit zum vollständigen Wiederaufladen der Bereitschafts-Leistungsquelle (32) von einem vollständig entladenen Zustand ausreichend ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überprüfen des Zustands der Bereitschafts-Leistungsquelle (32) durch eine Schalteinrichtung (38) bewirkt wird, die durch die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) gesteuert wird und mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (20) gekoppelt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch den Schritt des Zurücksetzens des Zeitgebers (28) auf den Wert nur, wenn die Bereitschafts-Leistungsquelle (32) vollständig wiederaufgeladen wurde.
DE69031716T 1989-03-01 1990-03-01 Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen Energieversorgungsfehler Expired - Lifetime DE69031716T2 (de)

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