DE6903169U - Verpackung fuer portionierte schokolade und verfahren zur ihrer herstellung - Google Patents

Verpackung fuer portionierte schokolade und verfahren zur ihrer herstellung

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DE6903169U
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Description

Verpackung für portionierte Schokolade
Die Neuerung betrifft eine Verpackung für portionierte Schokolade, bestehend' aus einer Kunststoffolie, die mit unmittelbar als Formen zur Aufnahme flüssiger Schokoladenmasse ausgebildeten Vertiefungen versehen is*., in denen die Schokolademasse erstarren kann, und aus einer auf die Kunststoffolie dicht aufliegenden und mit dieser verbundenen Deckschicht.
Verpackungen dieser Art sind bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, daß von der Verwendung besonderer kostspieliger Formen zum Ausformen der Schokolade und von einem dann noch nötigen Verpackungsarbeitsgang abgesehen werden kann. Verpackungen dieser Art werden bisher vorwiegend für die Herstellung von Einzel-
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stücken, wie ζ. B. Osterhasen ο. dgl. eingesetzt, die nach dem Verriegeln der beiden Folien einzeln abgetrennt, z. B. ausgestanzt werden. Auch bei Schokoladeartikeln, wie beispielsweise Tafelschokolade, müssen die einzelnen Tafeln ausgestanzt werden, so daß wie bei bekannten Schokoladetafeln üblicher Art der Inhalt nicht mehr geschützt und abgeschlossen ist, wenn die Verpackung einmal angebrochen ist. Auch das Abbrechen der einzelnen Rippen, das insbesondere in der heißen Jahreszeit zum Verkleben der Finger führen kann, ist teilweise unerf wünscht. Auch bei solchen Artikeln besteht aber durchaus der Wunsch, nur kleinere Mengen in Form von einzelnen Portionen zum Verzehr der Verpackung auf einfache Weise entnehmen zu können.
Für Tafelschokolade ist daher auch schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem anstelle von ganzen Tafeln die einzelnen, üblicherweise von der Tafel abzubrechenden Rippenstükke als Einzelstücke angefertigt, dann aber wieder zu Tafeln zusammengestellt und als Tafelschokolade verpackt werden. Diese Methode ist sehr aufwendig, insbesondere weil das bei Tafelschokolade sonst übliche einfache Einschlagen in Staniolpapier und r Umschlingen mit einem Etikett keine genügende Stabilität für die Tafel ergibt. Diese Verpackungen weisen auch den Nachteil auf, daß die einmal angebrochene Packung keinen sicheren Abschluß der einzelnen Schokoladestücke mehr gewährleistet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Verpackung zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine Verpackung von Schokoladeartikeln in Einzelportionen erreicht wird-und die auch die Gewähr dafür gibt, daß die Schokoladeartikel der Verpackung auf einfache Weise entnommen werden können, ohne daß der verbleibende Rest ungeschützt ist.
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Die Neuerung besteht bei einer Verpackung der eingangs genannten Art darin, daß die Kunststoffolie als durchgehendes endloses Band ausgebildet ist und in der Querrichtung mit Perforierungen o. dgl. zum Abtrennen einzelner Schokoladeportionen versehen ist. Auch die Deckschicht kann als durchgehendes endloses Band ausgebildet und in der Querrichtung mit Perforierungen versehen sein, die auf die Perforierungen der Kunststofffolie abgestimmt sind. Es wird auf diese Weise möglich, ein Band mit in Portionen abgepackten Schokoladeartikeln herzustellen, das z. B. in aufgerolltem Zustand in den Handel kommt und von dem der Verbraucher sich die gewünschte Menge abtrennen kann. Er kann die einzelnen Portionen dann der Verpackung in einfacher Weise entnehmen, ohne daß dafür beispielsweise eine Berührung der Schokoladeartikel mit den Händen notwendig ist. Der Rest der zusammenhängenden Portionen bleibt hygienisch verschlossen und kann ohne die Gefahr des Verklebens in Taschen o. dgl. aufbewahrt werden. Die neue Verpackung bietet auch noch den wesentlichen Vorteil, daß ein luftdichter und aromadichter Abschluß unmittelbar nach dem Herstellungsprozeß erreicht werden kann, so daß mit der neuen Verpackung haltbare und äußerst hygienisch verpackte Artikel geschaffen sind, die bis zum Verzehr verpackt bleiben.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels der neuen Verpackung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 mehrere als kleine Schokoladetafeln hergestellte und zu einem Band vereinigte Portionspackungen gemäß der Neuerung,
-4-
Fig. 2 die Unterseite der in der Fig. 1 dargestellten Verpackungen, wobei die einzelnen Portionspackungen gegeneinander abgeknickt sind,
Fig. 3 eine von dem Band abgetrennte Portionspackung, deren Deckschicht an einer Ecke abgelöst ist und
Fig. 4 die schematische Darstellung einer von vielen Möglichkeiten, mehrere einzelne Portionspackungen zu einer größeren Einheit zusammenzulegen.
In ien Fig. 1 und 2 ist eine PVC-Folie 1 mit mehreren Vertiefungen 2 versehen, die als Rippen einer Tafelschokolade ausgebildet sind und beispielsweise im bekannten Tiefziehverfahren hergestellt sein können, wobei die zunächst noch flache PVC-Folie von einer Rolle abgewickelt und einer Tiefziehstation zugeführt werden kann. In die so hergestellte PVC-Folie ist dann in nicht näher dargestellt-er Weise flüssige Schokolade eingefüllt worden, die durch kräftiges Rütteln gleichmäßig auf die Vertiefungen 2 verteilt und anschließend einem gewissen Kühlprozeß ausgesetzt wurde. Auf die so gefüllte PVC-Folie 1 ist dann eine Deckschicht 3 aufgesetzt, die in dem gezeigten Beispiel aus einem heißsiegelfähig beschichteten Papierband besteht, das in der Breite der PVC-Folie gehalten ist und im Bereich der Ränder 4 auf die PVC-Folie aufgesiegelt ist. Das auf diese Weise entstehende, mit mehreren einzelnen Schokoladeportionen gefüllte endlose Band ist durch Perforierungen 5 in der Querrichtung unterteilt, die entweder vor dem Einfüllen der Schokolade oder nach dem Einfüllen und Versiegeln der beiden Verpackungsfolien angebracht werden können. Auch an den Perforierungen 5 sind die PVC-Folien 1 und das beschichtete Papierband 3 miteinander versiegelt, wobei alle Versiegelungsnähte durch Einprägungen 6 besonders haltbar gemacht sind.
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Die PVC-Folie 1 ist im Bereich der Perforierungen 5 an den seitlichen Rändern 4 auch noch mit Aussparungen 7 versehen» die aus den Pig. 2 und 3 zu entnehmen sind und die Möglichkeit bieten, nach dem Abtrennen einzelner Portionspackungen gemäß Pig. 3 die Papierdeckschicht 3 beispielsweise an der Ecke 8 leicht zu erfassen und von der PVC-FoIie trennen zu können. Die einzelnen Portionen lassen sich auf diese Weise sehr leicht öffnen; die Schokolade kann durch einen leichten Druck auf die an der Unterseite (Fig. 1) angeordneten Vertiefungen 2 der PVC-Folie ohne weiteres entnommen und ohne Berührung von Hand sofort verzehrt werden.
Die Papierdeckschicht 3» aber auch die PVC-Folie, die luft-, licht- und aromadicht ausgestaltet sind, können direkt mit Inhaltsangaben oder sonstigen Werbetexten versehen werden, so daß keine weiteren Arbeitsvorgänge für.die neue Verpackung mehr notwendig sind. Dabei kann die Papierdeckschicht 3 bereits vor der Verarbeitung bedruckt sein, da sie bei der Verarbeitung nicht verformt wird. Auch die PVC-Folie 1 könnte vor der Verarbeitung bedruckt oder eingefärbt sein, wobei in diesem Fall allerdings in bekannter Weise die spätere Verformung bei der Anordnung des Druckes zu berücksichtigen ist.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, aber .auch schon aus der Fig. ersehen werden kann, bietet das neue Verpackungsband auch noch den Vorteil, daß es sich entweder aufrollen läßt, oder daß eine gaisse Anzahl von Portionspackungen zu handlichen Packungen mit mehreren Einzelstücken zusammengelegt werden, die dann beispielsweise ohne weiteres in Handtaschen o. dgl. eingesteckt werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Verpackungen, bei denen die Gefahr auftritt, daß die eingesteckten Schokoladeartikel weich werden und zum Schmieren oder sogar sum Auslaufen
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und zum Beschmutzen der Taschen neigen, wenn sie höheren Temperaturen ausgesetzt sind, besteht diese Gefahr bei der neuen Verpackung nicht. Die Schokoladeportionen sind absolut dicht verpackt und so dosiert, daß jede geöffnete Einzelportion sofort verzehrt werden kann, die übrigen Portionen bleiben unberührt und dicht verschlossen.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß beispielsweise drei Portionspackungen 9, 10 und 11 des neuen Verpackungsbandes so zusammen» ( gelegt werden können, daß die Portionen 9 und 10 mit ihrer Deckschicht, die Portionen 10 und 11 dagegen mit der PVC-Folie aneinanderliegen. Es ist nun durchaus denkbar, daß die Vertiefungen der PVC-Folie so gestaltet werden, daß die einzelnen Vorsprünge iod der Portion 10 jeweils in die Vertiefungen 11a der Portion 11 eingreifen können, wenn die Verpackung in der dargestellten Weise zusammengelegt sind, so daß eine sehr flache und handliche Einheit entstehen kann. In dieser Form können mehrere Einzelportionen, beispielsweise auch in der bisher üblichen Größe von einzelnen Schokoladetafeln, abgepackt werden .
*~ Es ist aber auch möglich, mehrere Einzelportionen bandartig aufzurollen, so daß der Verbraucher sich die gewünschte Anzahl einzelner Schokoladeportionen bei einem Einkauf von Band abtrennen kann. Durch die neue Verpackung ist somit eine äußerst vorteilhafte und vielseitig verwendbare Möglichkeit für den Verkauf von Schokoladeartikeln geschaffen werden.
Selbstverständlich lassen sich die PVC-Folien gemäß der Erfindung auch noch mit anderen Formen für-Schokoladeartikel versehen. Auch ist es nicht in allen Fällen notwendig, unbedingt eine PVC-Folie zu verwenden, obwohl sich diese aufgrund ihrer Verarbeitungs- und Festigkeitseigenschaften als besonders gün-
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stig erwiesen hat. Wesentlich ist lediglich, daß eine in einfacher Weise aus,zwei Teilen hergestellte und zu einem endlosen Band mit Einzelportionen verarbeitete Verpackung für Schokolade geschaffen ist, die eine einfache Handhabung erlaubt.
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Claims (2)

• ♦ · Schutzansprüche
1. Verpackung für portionierte Schokolade, bestehend aus einer Kunststoffolie, die mit unmittelbar als Formen zur Aufnahme flüssiger Schokolademasse ausgebildeten Vertiefungen versehen ist, in denen die Schokolademasse erstarren kann, und aus einer auf der Kunststoffolie aufliegenden und mit dieser verbundenen Deckschicht,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1) als durchgehendes endloses Band ausgebildet und in der Querrichtung mit Perforierungen (5) o. dgl. zum Abtrennen einzelner Portionspackutagen (9, 10, 11) versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Deckschicht (3) als durchgehendes endloses Band ausgebildet und in der Querrichtung mit Perforierungen versehen, ist, diejiuf die Perforierungen (5) der Kunst-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128820A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-10 Unilever N.V., 3000 Rotterdam Verpackung fuer tafeln, wuerfel oder riegel, insbesondere aus schokoladenhaltigem material
DE20020699U1 (de) 2000-12-06 2001-03-08 Rüdesheimer-Confiserie-Pralinen GmbH & Co. KG, 65385 Rüdesheim am Rhein Pralinenpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128820A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-10 Unilever N.V., 3000 Rotterdam Verpackung fuer tafeln, wuerfel oder riegel, insbesondere aus schokoladenhaltigem material
DE20020699U1 (de) 2000-12-06 2001-03-08 Rüdesheimer-Confiserie-Pralinen GmbH & Co. KG, 65385 Rüdesheim am Rhein Pralinenpackung

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