DE690306C - Aschenkasten - Google Patents

Aschenkasten

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Publication number
DE690306C
DE690306C DE1937P0075820 DEP0075820D DE690306C DE 690306 C DE690306 C DE 690306C DE 1937P0075820 DE1937P0075820 DE 1937P0075820 DE P0075820 D DEP0075820 D DE P0075820D DE 690306 C DE690306 C DE 690306C
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DE
Germany
Prior art keywords
ash
flaps
box
lid
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937P0075820
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Plinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL PLINZ
Original Assignee
KARL PLINZ
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Publication date
Application filed by KARL PLINZ filed Critical KARL PLINZ
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Application granted granted Critical
Publication of DE690306C publication Critical patent/DE690306C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/006Arrangements for cleaning, e.g. soot removal; Ash removal
    • F24B13/008Ash containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Ascherkasten Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des Ascherkastens mit Klappen an den oberem Rändern der Seitenwände nach Patent 6q.9 338. .
  • Nach diesem Patent ist der obere"T.eil der starren Rückwand nach außen abgebogen, und die seitlichen-Klappen sind an den hinteren Enden mit rechtwinklig abgebogenen Segmentteilen versehen, die sich an - dein senkrechten Teil der starren Rückwand dicht anlegen: Ferner ist außen an den Seitenwänden ein umlegbarer Tragbügel angiebrdnet@. der beim Aufrichten die klapperartigen' Seitenteile zugleich aufrichtet, welche zu diesem Zweck an den Vorderkanten abgeschrägt sind.
  • Nach der Erfindung sind die an dein Seitenwänden angelenkten Klappen durch angelenkte, gleich breite Klappen zu einem Kastendeckel ausgebildet, der .durch den als Klappe ausgebildeten, nach außen gebogenen Teil der Kastenrückwand in der Verschlußlage verriegelt wird. Hierdurch wird der, Fortschritt erreicht, da:ß der Ascherkasten. nach Patent 649 338 zum Fortschaffen von Asche in an sich bekannter Weise verwendet werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht -den. -Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbei= spiel; es zeigen Fig. r einen Querschnitt durch den A§chenkasten mit geöffneten Klappen, Fig. 2 einen vorderen Teil eines Seitenteils des Kastens von der Innenseite gesehen, -Fig.3 eine teilweise Draufsicht, Fig. ¢ einen geschlossenen Aschqnkasten in schaubildlicher Darstellung und Fig.5 einen geöffneten Aschenkaster in schaubildlicher Darstellung. Erfindungsgemäß ist an der. seitlichen Klappen a nach Patent 649 338 1e eine Klappe m von der Breite der Klappeau angelenkt. Die Klappen bilden in waagerechter Lage einen Deckel (Fig. i, punktierte Linie, und Fig.4). Die inneren Kanten der Segmente d finden an den Seitenwänden desJ Aschenkastens einen Anschlag und sichern dadurch die waagerechte Lage der gestreckten Klappena, m, während sie sich vorn auf die obere Kante der Vorderwand q auflegen. Die Höhe dieser Wand q entspricht derjenigen der Seitenwände g.
  • Die an den Vorderkanten der Klappen a vorgesehenen Abschrägungen h sind von der Gelenkstelle nach vorn gerichtet und ragen bei Verschluß des Aschenkastens zungenartig über die Oberkante der Vorderwand g (Fig. 4). Der überstehende Teil ist mit i bezeichnet. Diese abgeschrägten Kanten h haben denselben Zweck wie diejenigen nach dem Patent 649 338, nämlich die Hochrichtung der nach außen liegenden Klappen beim Hochschwenken des Tragbügels f . Bei geschlossenem Aschenkosten dienen die Zungenteile i zum Hochklappen der Deckelhälften mit oder ohne Werkzeug.
  • An der Rückwand b ist erfindungsgemäß eine Klappen angelenkt. Der obere Teil derselben ist rückwärts abgebogen, so daß sie sich bei aufgerichteter Lage an die hintere Ofenwand im Aschenraum anlegen kann. Diese Klappe kann nach vorn über den Deckel geschwenkt werden (Fig. 4) und ermöglicht dadurch die Verriegelung der als Deckel dienenden Seitenklappenpaare a, m. An der Klappen sind zu diesem Zweck federnde Greifer p angeordnet, welche beim Verschluß des Kastens die äußeren Gelenkkanten umfassen und die Klappen verriegeln. An Stelle der Greifer p können auch andere Mittel für die Verriegelung der Klappen angewendet werden. Das Gelenk für die Klappen muß so hoch angeordnet sein, daß letztere sich auf die Gelenke der Seitenklappen auflegen kann.. Der Tragbügel f ist so anzuordnen, daß er die Traglage des Aschenkastens in senkrechter und waagerechter Lage sichert.
  • In der Zeichnung sind die Seitenklappen zweigliedrig dargestellt; sie können auch aus mehreren Gliedern bestehen.
  • Die Handhabung des Aschenkastens ist folgende: Bevor der geschlossene Aschenkosten in den Aschenraum des Ofens eingeführt wird, wird die Rückenklappen hochgeklappt. Nachdem dies geschehen ist, werden die Deckelhälften ,m ;nach außen auf die Deckelhälften a geschwenkt. Darauf :erfolgt das Einführen des Kastens in den Aschenraum. Alsdann werden .die aufeinanderliegenden Deckelhälften a, m mittels der überstehenden Teile i der Deckelglieder .a seitwärts aufgerichtet und mit ihren mittleren Gelenken gegen die seitlichen. Aschenraumwände gedrückt. Diese Stellung der Klappen ist in den Fig. 1, z und 5 er, sichtlich. Die Rückenklappe ,z kann mit ihrem unteren. Teileine senkrechte Lage :einnehmen, während der abgebogene Teil mit seineroteren Kante an die hintere Wandung des Aschenraumes anstoßen kann, wie der punktierte Teil in Fig. 4 zeigt.
  • Soll der Kasten aus der Öffnung des Aschenraumes werden, so wird zuerst der Tragbügel f etwas hochgeschwenkt: dabei wirken die seitlichen Tragarme auf die vorstehenden Kanten k der Deckelglieder a und bewirken ihr Hochklappen. Diese Arbeit ist erforderlich, um den Kasten aus der kleineren Öffnung des Aschenraumes herausziehen zu können. Die Schließung des Aschenkastens kann sowohl im Aschenraum als auch außerhalb desselben vorgenommen werden, indem die Deckelklappen nach innen umgelegt werden. Die Rückenklappen kann bei etwas vorgezogenem Aschenkosten leicht nach vorn umgeschwenkt werden, wie Fig. 4 zeigt. Die federnden. Greifer p umfassen dabei .die Gelenke und sichern die Lage der Klappest. Der Aschenkosten wird auf diese Weise staubfrei verschlossen und kann in senkrechter Lage mit der Vorderwand g nach oben und mit dem Griff des Tragbügels/ ebenfalls nach oben wie ein Eimer zum Abfördern getragen werden; er kann aber auch in waagerechter Lage getragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aschenkosten. nach Patent 649 338, dadurch gekennzeichnet, daß -die seitlichen Klappen (a) durch angelenkte, gleich breite Klappen (m) derart verbreitert sind, daß sie einen Deckel des Aschenkastens bilden, der durch den als Klappe (,t ) ausgebildeten, nach außen gebogenen Teil der Rückwand in der Verschlußlage gesichert wird.
DE1937P0075820 1937-09-01 1937-09-01 Aschenkasten Expired DE690306C (de)

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