DE690301C - Spiegelbogenlampe - Google Patents

Spiegelbogenlampe

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Publication number
DE690301C
DE690301C DE1938B0182228 DEB0182228D DE690301C DE 690301 C DE690301 C DE 690301C DE 1938B0182228 DE1938B0182228 DE 1938B0182228 DE B0182228 D DEB0182228 D DE B0182228D DE 690301 C DE690301 C DE 690301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
arc lamp
adjusting screws
adjustable
adjusting
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938B0182228
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE690301C publication Critical patent/DE690301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0057Accessories for arc lamps
    • H05B31/0072Reflectors for arc lamps

Landscapes

  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

  • Spiegelbogenlampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegelbogenlampe, bei der- die Spiegelfassung in drei in einem recten Winkel -zueinander angeordneten, in Richtung der @optischen Achse liegenden Lagern gelagert ist, von denen das im Scheitel des rechten Winkels angeordnete Lager nicht verstellbar ist, während die Spiegelfassung in den beiden anderen Lagern in Richtung der optischen Achse durch zwei Stellschrauben verstellbar ist. Durch jeweils eines dieser anderen. Lager und den Scheitelpunkt wird also .eine waagerechte und eine senkrechte Drehachse des Spiegels gebildet. Bei den bisher bekannten Spiegelbogenlampen @dieser Art liegen die verstellbaren Lagerpunkte und die dazugehörigen Verstellschrauben waagerecht neben und senkrecht über oder unter dem Scheitel. Die eine Verstellschraube liegt also höher, die andere tiefer als der Scheitelpunkt und als ,der Mittelpunkt des Spiegels. Gemäß der- Erfindung greift mindestens eine der Stellschrauben über ein Gestänge an der Spiegelfassung an. Das Gestänge besteht zweckmäßig aus einem im Gehäuse um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten Bügel, an dessen oberem Schenkel die Stellschraube und an dessen untexem Schenkel die Spiegelfassung angreift: Hierdurch wird,der Vorteil erzielt, daß beide Stellschrauben in gleicher Höhe auf der Rückseite des Lampenhauses so angeordnet werden können, daß sie von beiden Seiten der Lampe her in gleicher Weise zugänglich sind, ohne durch andere auf ,der Rückseite des Lampenhauses angebrachte Brauteile von einer Seite her verdeckt zu werden.
  • Bogenlampen -mit zwei in gleicher Höhe liegenden Stellschrauben für die Verstellung des Lampenspiegels in zwei zueinander senkrechten Richtungen waren zwar bereits bekannt. Dabei handelte es sich aber um Larnpen, bei denen die Spiegelfassung nicht in drei miteinander ,einen rechten Winkel bildenden Punkten gelagert war, sondern bei denen sie kardanisch aufgehängt war. Bei solchenkardanisch aufgehängten Spiegelfassungen bereitet @es keine Schwierigkeit; die Verstellschrauben in gleicher Höhe anzubringen. Die kardanische Aufhängung erfordert aber zahlreiche genau bearbeitete und daher teuxe Bauteile, bei deren Verwendung :es Schwierigkeiten bereitet, bei allen auftretenden Temperaturen eine leicht bewegliche, aber doch sichere und gegen Erschütterungen unempfindliche Halterung des Spiegels zu erzielen. Außerdem: konnten bei der bekannten Bauart mit kardanischer Aufhängung der Spiegelfassung die Verstellspindeln für die Spiegelbewegung zwar in gleicher Höhe, nicht aber in ausreichender Höhe über der Kohlenverstelleinri:chtung angebracht werden. Sie mußten vielmehr in etwa derselben Höhe angeordnet werden wie die Kohlenverstellspindeln und außerdem beträchtlich lang- sein, so daß sie nicht so leicht zugänglich waren wie bei der Bauart nach der Erfindung, bei der die in gleicher Höhe liegenden Verstellschrauben nicht nur in ausreichender Höhe über den Kohleverstellspindeln, sondern noch über dem Mittelpunkt des Spiegels ohne Schwierigkeit angeordnet werden können. Und dieser Vorteil wird erzielt bei der erläuterten einfachen Bauart, bei, der die Spiegelfassung an drei einen rechten Winkel miteinander bildenden Punkten gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung gemäß der Erfindung als Beispiel gezeichnet. Abb. i zeigt eine Rückansicht des Spiegels, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, der Abb. i, Abb.3 einen Grundriß der Anordnung.
  • In dem Gehäuse i ist der Spiegel 2 mit seiner Fassung 3 an den Bolzen q., 5 - und 6 befestigt. Am Bolzen 5_ ist der feste Dreh-Funkt vorgesehen, gegen den die Kugelpfanne 12 der Spiegelfassung mittels der Feder 7 gedrückt wird. Auf den Bolzen q. und 6 kann dagegen die Spiegelfassung mittels der Verstellschra'uben B und 9 in Richtung der Bolzenachsen verschoben werden.
  • Die Stellschraube 8 greift neben dem Bolzen ¢ an und verdreht den Spiegel um eine durch. die Bolzen 5 und 6 gehende senkrechte Achse entgegen dem Druck der Feder 13. -Die Stellschraube 9 ist im Gehäuse in der gleicheh Höhe angeordnet wie - die Stellschraube q. und wirkt auf den Bügel i o, der im Gehäuse in den Lagern i i gelagert ist und unterhalb des Bolzens 6 am Spiegel anliegt. Bei Betätigung der Verstellüchrauhe 9 verdreht sich der Bügel i o und verstellt dadurch den Spiegel entgegen dem Druck der Feder 1q. um die durch die Bolzen q. und 5 gehende waagerechte Achse.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spiegelbogenlampe, bei der die Spiegelfassung in drei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten, in Richtung der optischen Achse liegenden Lagern gelagert ist, von denen das im Scheitel des rechten Winkels angeordnete Lager nicht verstellbar ist, während die Siegelfassung in den beiden anderen Lagern in Richtung der optischen Achse durch zwei Stellschrauben verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stellschrauben über ein Gestänge an der Spiegelfassung angreift.
  2. 2. Spiegelbogenlampe nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein im Gehäuse (i) um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerter Bügel (io) ist, an dessen oberem Schenkel die Stellschraube (9) und an dessen unterem Schenkel die Spiegelfassung (3) angreift.
DE1938B0182228 1938-03-06 1938-03-06 Spiegelbogenlampe Expired DE690301C (de)

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