DE69029727T2 - Elektronische insektenfalle - Google Patents

Elektronische insektenfalle

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Description

    Das technische Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Insektenvertilgung und insbesondere eine elektronische Vorrichtung zum Einfangen und Töten von Fliegen und anderen Fluginsekten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind zahlreiche Vorrichtung und Verfahren zum Einfangen und Töten von Insekten bekannt - angefangen von passiven Vorrichtungen wie Fliegenfängern über vom Menschen zu betätigende Hilfsmitteln wie Fliegenklatschen bis zu Vorrichtungen, die ebenso geräuschvoll wie gefährlich sind, wie bspw. Vorrichtungen, die Insekten durch einen elektrischen Schlag töten.
  • Derartige Elektroschock-Vorrichtungen haben mehrere wesentliche Nachteile. Da die meisten von ihnen ziemlich hohe Spannungen erfordern, muß das stromführende Gitter nach außen mit einem Schutzgitter mit Stegabständen abgedeckt sein, die ein Einführen von Fingern und anderen Gegenständen nicht zulassen. Dies begrenzt aber die Menge des UV-Lichts, mit der man die Fliegen anzieht. Das Schutz- bzw. Abdeckgitter einer Elektroschock-Vorrichtung muß auch mit einem selbstätig arbeitenden Schutzkontakt versehen sein, der eine versehentliche (oder absichtliche) Berührung stromführender Teile beim normalen oder gewaltsamen Öffnen der Vorrichtung ausschließt, da derartige Vorrichtungen hinsichtlich der Gefahr elektrischer Schläge unter die Sicherheitsvorschriften der Underwriter Laboratories (UL) fallen. Jedes getötete Insekt stirbt mit einem Knackgeräusch und einem Lichtblitz, was in der Nähe von Unterhaltungen oder Aktivitäten störend wirkt oder diese unterbricht. Das Insekt selbst wird durch den Elektroschock zerrissen, so daß seine Fragmente in der Luft schweben und die Umgebung verunreinigen können.
  • Auch chemische Pestizide lassen sich wirkungsvoll zur Insektenvertilgung einsetzen. Die Verwendung von Pestiziden in anderen als Wohnbereichen, in denen Speisen zubereitet oder verzehrt werden, ist durch behördliche Auflagen jedoch erheblich eingeschränkt.
  • Die US-PS 4 689 915 (an Grothaus u.a. für eine Fliegenfalle) sowie die US-PS 4 696 126 (an Grothaus u.a. für ein Verfahren zum Einfangen von Fluginsekten) lehren eine Vorrichtung, bei der mit einer UV-Lichtquelle Fluginsekten angezogen werden, wobei sie in Berührung mit einem elektrisch leitfähigen Gitter geraten, von einem elektrischen Schlag betäubt werden und in eine die Vorrichtung umgebende Falle herabfallen. Dieser Vorrichtung fehlen jedoch bestimmte der attraktiven und sicherheits technischen Besonderheiten der vorliegenden Erfindung (z.B. die Konstruktion des Gitters), die eine Verbesserung gegenüber dem Gitter der genannten Patentschriften darstellt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Auffangen und Täten von Fliegen oder dergl. Fluginsekten anzugeben, die wirkungsvoll, leise, sauber und sicher arbeitet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Vorrichtung anzugeben, die Fliegen oder dergl. Insekten zuerst anzieht, sie elektrich betäubt und dann so auffängt und einschließt, daß sie schließlich sterben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Probleme der bekannten Fliegenvernichtungsvorrichtungen mittels einer Einheit nach Anspruch 1, die zunächst Fliegen oder ähnliche Fluginsekten durch UV-Flackerlicht anzieht, wie aus dem Stand der Technik als Mittel zum Anziehen von Insekten bekannt. Von diesem Licht angezogene Insekten dringen in ein Gehäuse ein und landen dort auf einem elektrisch leitfähigen Gitter. Paare entgegengesetzt geladener Leiter im Gitter sind so beabstandet und gegeneinander isoliert, daß das aufsitzende Insekt nur an die entgegengesetzten Potentiale zu geraten braucht, um die Wirkung des Impulsstroms zu erleiden. Es reichen bereits eine geringe Spannung am und ein schwache Strom im Gitter aus, um das Insekt herabfallen zu lassen, ohne es zu töten. Das Insekt fällt zwangweise abwärts und wird in einem Fallenbereich in einer Vertiefung am Boden der Vorrichtung aufgefangen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung der Erfindung von vorn;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung in der Ebene 2-2 der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des Fallenbereichs der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Fallenbereichs der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des leitfähigen Gitters der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch das Gitter der Fig. 5 in deren Ebene 6-6; und
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des leitfähigen Gitters der Vorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Figuren gleiche Teile.
  • Die Fig. 1 stellt die elektronische Insektenfalle 10 in einer Perspektive, die Fig. 2 als Schnitt dar. Beide Figuren zeigen ein Gehäuse 12, das von Füßen 14 getragen ist und einen Innenraum 16 (vergl. Fig. 2) mit einem Boden 17, eine Öffnung 18 auf einer Seite, den Rückenteil 19 und ein Schutzgitter 20 über der Öffnung 18 aufweist. Im Innenraum 16 in Fig. 1 und dem Schnitt der Fig. 2 ist eine UV-Licht-Quelle 22 angeordnet - in dieser Ausführungsform zwei Schwarz licht-UV-Leuchtstofflampen.
  • Die Füße 14 des Gehäuses 12 sind für eine Einheit nötig, die auf einen Fußboden oder einen Tresen aufgestellt werden soll. Bei bebsichtiger Wandmontage kann eine geeignete Anbringungsvorrichtung vorgesehen sein - bspw. Bohrungen für Befestigungsschrauben oder -haken auf der Rückseite des Gehäuses 12; in diesem Fall können die Füße 14 entfallen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Schutzgitter 20 am Punkt 21 auf dem Gehäuse 12 scharniermäßig angeschlagen und mit einer Spange 23 (vergl. Fig. 2) arretiert.
  • Die Fig. 2 zeigt den Anlaßschalter 24, der über nicht gezeigte Leitungen im Gehäuse 12 mit den UV-Licht-Quellen 22 verschaltet ist.
  • Die in dieser Ausführungsform eingesetzte UV-Licht-Quelle besteht aus einer oder mehreren Leuchtstofflampen, vorzugsweise einer Schwarzlichtröhre mit dem Strahlungsmaximum bei 350 nm. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß eine solche Lichtquelle Insekten anzieht.
  • Am Boden des Innenraums 16 befindet sich der Fallenbereich 26, den die Fig. 2 in einem Schnitt zeigt. In einer Ausführungsform, die am besten die Fig. 3 zeigt, handelt es sich bei diesem Fallenbereich um eine Schale 26a mit einem Klebstoff 27 auf der oberen Abschlußfläche und einer Grifflasche 29 an einer Kante. Vom Impulsstrom des Gitters betäubte Insekten fallen herab und werden vom Klebstoff festgehalten, bis sie sterben. Daher ist wichtig, daß der Klebstoff auch unter UV-Bestrahlung seine Klebkraft behält. Als bevorzugt hat sich eine Mischung aus mehreren Sorten Polybuten-Klebstoff mit Stabilisatoren herausgestellt. In dieser Ausführungsform ist die Schale 26a wegwerfbar und kann für den Versand, Verkauf, die Lagerung und die Entsorgung faltbar ausgeführt sein; es sind auch zahlreiche andere Konfigurationen möglich. Die Schale 26a wird natürlich zum Einsetzen in den Innenraum des Gehäuses der Vorrichtung aufgestellt und stellt dann die eigentliche "Falle" der Erfindung dar. Die Schale 26a kann auch ungefaltet versandt und verkauft werden; dann muß der Klebstoffauftrag mit einer abnehmbaren Abdeckung versehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform des Fallenbereichs, wie sie die Fig. 4 bei 26b zeigt, ist im Prinzip eine flache schachtelartige Sammelkammer, in die die betäubten Insekten durch die trichterartige Ausbildung der oberen Abschlußfläche geführt werden, wobei alle Seiten zu einem mittigen Loch 31 herab schräg verlaufen. Offensichtlich kann diese Abschlußfläche mehr als eine Öffnung enthalten, sofern die Gesamtfläche der Öffnungen so gering bleibt, daß die Insekten nicht entkommen können.
  • Auf der Rückseite des Innenraums 16 ist ein elektrisch leitfähiges Gitter 30 angeordnet, das in der Fig. 1 teilweise sowie in der Fig. 2 sichtbar und in separaten Draufsichten der beiden Ausführungsformen der Fig. 5 und 8 gezeigt ist. Wie am besten die Fig. 5 zeigt, weist es ein Muster aus erhabenen Bereichen aus leitfähigem Material 32, 34 auf, die mit Zwischenbereichen aus nicht leitfähigem Material 36 abwechseln. Der erste Bereich 32 aus leitfähigem Material ist mit einem Anschluß 38 eines Wandlers verbunden, der an eine elektriche Stromquelle angeschlossen ist; vergl. die Erläuterungen weiter unten. Der zweite Bereich 34 aus leitfähigem Material ist mit dem entgegengesetzt gepolten zweiten Anschluß 40 des gleichen Wandlers verbunden.
  • Die Streifen des ersten und des zweiten leitfähigen Bereichs 32, 34 wechseln sich im Gitter ab, so daß ein Objekt wie bspw. ein Insekt, das einen Streifen des einen sowie des anderen leitfähigen Bereichs berührt, einen elektrischen Stromkreis schließt und die Wirkung des Impulsstroms erfährt.
  • Der gegenseitige Abstand der leitfähigen Bereiche (und damit die Größe des nicht leitfähigen Zwischenraums) ist für die Erfindung kritisch, denn diese Strecken müssen derart sein, daß eine auf dem erregten Gitter landende Durchschnittsfliege mit einem oder mehreren Füßen eine Fläche des einen und mit einem oder mehreren Füßen eine Fläche des anderen Potentials berührt, um den Effekt des Impulsstroms zu spüren.
  • Da der Fußabstand der gemeinen Hausfliege (Musca domestica) ca. 6 mm beträgt, hat es sich für einen optimalen Abstand als günstig herausgestellt, wenn die leitfähigen Bereiche 4 mm breit und die nicht leitfähigen Bereiche 2 mm breit sind.
  • Dieses Gitter läßt sich herstellen, indem man zunächst eine geeignete Struktur aus einem leitfähigen Material wie Metalifohe auf ein nicht leitfähiges Substrat heiß aufpreßt.
  • Sodann prägt man diesen Aufbau so, daß die leitfähigen Bereiche höher liegen als die nicht leitfähigen. Die Fig. 6 zeigt ein solches Gitter im Schnitt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, handelt es sich beim leitfähigen Bereich 32 (bzw. seinem Äquivalent zum Anschluß an den entgegengesetzten Pol) um ein Schichtgebilde auf einer leitfähigen obersten Schicht 42 aus elektrisch leitfähiger Metalifohe, einem nicht leitfähigen Substrat 44 aus einem Werkstoff wie Papier, Faserpiatte, Kunststoff oder dergl., einer reflektierenden unteren Metallfolie 46 sowie einer Basis 48 aus einem Stoff wie einem druckempfindlichen oder sonstigem Klebstoff. Diese Schichtung wird so ausgebildet, daß sich erhabene leitfähige Bereiche 32 mit tiefer liegenden Bereichen aus nicht leitfähigem Material 36 abwechseln, wie bereits beschrieben.
  • In einer weiteren, in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die leitfähigem Bereiche im Gegensatz zu den ersten Ausführungsformen keine Streifen, sondern eine Gruppierung aus eng beabstandeten erhabenen Punkten 54 in einer vertieften Matrix aus nicht leitfähigem Material 56. Die leitfähigen Bereiche sind so angeordnet und miteinander verbunden, daß bei erregtem Gitter - wie in der ersten Ausführungsform - nebeneinanderliegende leitfähige Bereiche abwechselnd gepolt sind. Auch die relativen Abmessungen sollten analog gewählt sein.
  • Es hat sich erwiesen, daß die Vorrichtung optimal arbeitet, wenn der Winkel zwischen dem Gitter und der Falle darunter kleiner als 90º ist. Das Optimum liegt zwischen 80º und 90º; im Prototyp der Erfindung sind 86º gewählt. In der vorliegenden Ausführungsform erreicht man den Winkel, indem man den Boden 17 des Innenraums 16 relativ zu den rückseitigen tragenden Teilen 19 des Innenraums 16 winklig legt. Weiterhin darf das leitfähige Betäubungsgitter nicht zu weit vom Fallenbereich am Boden der Anordnung entfernt sein. Da die Insekten von dem Strom zunächst nur betäubt, nicht getötet werden, könnten sie sich bei einer zu großen Distanz zur Falle evtl. erholen und entweichen. Für die beste Leistung der Vorrichtung hat sich ergeben, daß der Abstand zwischen dem entferntesten Punkt des Gitters und der Falle nicht größer als 1 ft. sein sollte.
  • Das elektrisch leitfähige Gitter 30 wird, wie erwähnt, mit einer Stromquelle erregt, bei der es sich - abhängig von den im Einzelfall eingesetzten Anschlüssen und Wandlereinrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind und hier nicht diskutiert zu werden brauchen - um eine Wandsteckdose ode andere Wechselstromquelle, eine Batterie innerhalb der Vorrichtung oder eine Solarzelle handeln kann.
  • Die Stromquelle ist mit einem Wandler verbunden, der den Strom in eine vorbestimmte Folge von EIN/AUS-Impulsen umwandelt. Derartige Schaltungen, die aus geeigneten Transformatoren und Gleichrichtern bestehen, sind dem Fachmann bekannt und daher hier nicht gezeigt. Es hat sich herausgestellt, daß die optimale Speisung für einen erfolgreichen Betrieb der Vorrichtung, bei dem man eine wirkungsvolle Betäubung erhält, aber unterhalb der UL- Sicherheitsgrenze für eine Stromschlaggefahr bleibt, mit einer Spitzenspannung von 38 V bei einer Frequenz von 300 Hz erfolgt. Es hat sich auch gezeigt, daß man mit Rechteckimpulsen bessere Ergebnisse erzielt als mit Sinuswellen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die mit einer externen Wechselstromquelle arbeitet, wird die Netzspannung herabtransformiert und gleichgerichtet und speist einen integrierten Zeitgeber-Schaltkreis (IC 555). Gemeinsam mit verschiedenen Widerständen und Kondensatoren schaltet dieser integrierte Schaltkreis in 8s-Intervallen einen zweiten integrierten Schaltkreis (IC 556), der dann für die Dauer von 1 s mit 300 Hz schwingt. Mit einem Aufwärtstransformator und Spannungsbegrenzerdioden erhält man eine anhaltende Spitzenspannung von 76 V bei 300 Hz. Dieses Spannung ergibt einen besseren Haltestrom, der das Gitter berührende Insekten wirkungsvoller betäubt.
  • Die Impulserregung des leitfähigen Gitters der Erfindung ist wichtig. Bei konstanter Erregung würden die Insekten beim Landeversuch den Strom vor einer Berührung des Gitters spüren und dann eher abgeschreckt werden.
  • Bei Impulserregung landen die Insekten auf dem Gitter, überbrücken den Spalt zwischen entgegengesetzt gepolten Bereichen und erfahren beim Auftreten eines Impulses den Effekt des elektrischen Stromes. Es hat sich eine otimales Impulsperiode von 7 bis 17 s bei 1 oder 2 s Erregungs- bzw. Einschaltzeit und 5 bis 15 s AUS-Zeit ergeben; die besten Erfolge erreicht man mit einer Periode von 9 s, d.h. 1 s Erregungs- und 8 s AUS-Zeit.
  • Das soeben erwähnte Arbeiten mit niedriger Spannung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung. Die meisten elektrischen Insektenfallen töten Insekten, wie erwähnt, durch einen elektrischen Schlag, was geräuschvoll ist und die Insekten zerreißt. Die vorliegende Erfindung gibt an das Insekt eine nicht tödliche elektrische Ladung ab, infolge der sie in die Falle herabfällt; vergl. weiter unten.
  • Das Verhalten von Insekten bei einer nicht tödlichen elektrische Ladung ist von Grothaus u.a. in den oben erwähnten US-PSN 4 696 126 (Spalte 1, Zeile 61; Spalte 3, Zeile 10) sowie 4 689 915 (Spalte 2, Zeile 54, bis Spalte 3, Zeile 3) beschrieben.
  • Das herabfallende betäubte Insekt wird es schließlich von der Falle 24 am Boden des Innenraums 16 aufgefangen, wie oben anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Leistung der erfindungsgemäßen Insektenfalle wurde unter Laborbedingungen mit der herkömmlicher handelsüblicher Fallen des Elektroschock-Typs verglichen.
  • Die Leistung der Vorrichtung erwies sich als der der geprüften Elektroschock-Insektenfallen überlegen.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß ihre Arbeitsweis erlaubt, sie in Bereichen einzusetzen, für die herkömmliche Elektroschock-Vorrichtungen ungeeignet sind, da sie, wie erwähnt, Zisch- und Knackgeräusche erzeugen, bei höheren, die Sicherheit beeinträchtigenden Spannungen arbeiten und den Insektenkörper zu Fragmenten zerreißen, die als Schwebestoffe in der Luft verbleiben können.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Insektenfalle kleiner als herkömmliche Elektroschock-Vorrichtungen, und zwar bei einem derzeitigen Prototyp ca. 20" lang x 12" hoch x 6" tief, und stromlinienförmig gestaltet, so daß sie speziell in Haushalts- und Gewerbebereichen leichter aufstell- bzw. montierbar ist. Herkömmliche handelsübliche Elektroschock-Vorrichtungen sind groß und massiv und meistens für größere Lagerhäuser konstruiert.
  • Aufstellungs- und Leistungsstudien wurden in fünf Großstädten im Sommer während der Häufigkeitsspitze des Auftretens von Fliegen durchgeführt. Es wurden Einheiten im Küchenbereich von Restaurationsbetrieben aufgestellt und ihr Leistung überwacht.
  • An den meisten Prüforten wurde eine signifikante Verringerung der Fluginsektenpopulation ermittelt. Die optimale Leistung der vorliegenden Erfindung ergab sich bei Beachtung gute Hygieneregeln und stabilen baulichen Bedingungen.
  • Feldtests wiesen auf einen Bedarf an einer Einheit hin, die sich auch in einer räumlich beengten Umgebung mit starkem Personenverkehr aufstellen lassen. Die unteren 3 bis 5 ft. einer Restaurantküche, wo Fliegen am aktivsten sind, sind fast ausschließlich der Zubereitung von Speisen zugeteilt. Als am ehesten verfügbar erwiesen sich Ecken. Die Einheiten wurden speziell für diese Anbringung konstruiert. Sie sind auch für das Aufstellen auf Tresen geeignet und unauffällig genug, um in stark frequentierten Bereichen an die Wand gehängt zu werden.

Claims (28)

1. Elektronische Vorrichtung zum Einfangen von Insekten mit
einem Gehäuse (12) mit einem Innenraum (16) und einer Öfffnung (18) in einer Fläche desselben,
einer Einrichtung (26a, 26b) zum Sammeln und Rückhalten von Insekten, die im Innenraum an dessen Boden angeordnet ist,
mindestens einer UV-Licht-Quelle (22),
einem elektrisch leitfähigen Gitter (30) mit erhabenen leitfähigen Bereichen (32) sowie nicht leitfähigen Bereichen (36), die miteinander abwechselnd auf ihm angeordnet sind, wobei die leitfäigen Bereiche so angeordnet sind, daß bei erregtem Gitter jeder auf einem Potential befindliche Bereich neben einem Bereich des entgegengesetzten Potentials liegt, von ihm aber durch einen nicht leitfähigen Bereich getrennt ist, und
einer mit dem Gitter (30) verbundenen Einrichtung, die elektrischen Strom zu einer Form umwandelt, die das Gitter mit zeitgesteuerten Perioden von Stromimpulsen mit einer gesteuerten Spannung und Frequenz erregt, die dem Insekt eine nicht tödliche elektrische Ladung erteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Gehäuse (12) eine vordere Öffnung (18) aufweist und einen Innenraum (16) bildet, in dem die UV- Licht-Quelle (22) angeordnet ist, wobei die vordere Öffnung mit einem Schutzgitter (22) abgedeckt ist,
das am Gehäuse (12) scharniermäßig angeschlagen und mit eine Spange (23) gesichert ist,
- das Gitter (30) hinter der UV-Licht-Quelle in dem Innenraum und zu dessen rückwärtigem Teil (19) hin angeordnet ist, und daß
- das Gitter (30) eine lichtreflektierende Einrichtung (30) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die von der Wandlereinrichtung auf das Gitter gegebenen Perioden gepulster Elektrizität ein Einschaltintervall von 1 s und ein Ausschaltintervall von 5 bis 15 s aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Perioden ein Einschaltintervall von 1 s und ein Auschaltintervall von 8 s aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die von der Wandlereinrichtung an das Gitter gelegte Spannung einen Spitzenwert zwischen 25 und 45 V und eine Frequenz zwischen 60 und 600 Hz aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die gelieferte Spannung einen Spitzenwert von etwa 38 V und eine Frequenz von etwa 300 Hz aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Abstand der leitfähigen von den nicht leitfähigen Bereichen derart ist, daß die leitfähigen Bereiche eine Breite von etwa 4 mm haben und die nicht leitfähigen Bereiche 2 mm breit sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die leitfähigen Bereiche des Gitters erhabene, zueinander parallel angeordnete Streifen und so verschaltet sind, daß nebeneinanderliegende Streifen bei Erregung entgegengesetzt gepolt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die leitfähigen Bereiche des Gitters diskrete erhabene Bereiche und so verschaltet sind, daß bei erregtem Gitter leitfähige Bereiche entgegengesetzter Polung nebeneinander liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der größte Abstand zwischen einem beliebigen Teil der Gitteroberfläche und der Oberfläche der Auffangeinrichtung 1 ft. (0,3048 m) beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die UV-Licht- Quelle mindestens eine Leuchtstoffröhre ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lichtquelle mindestens eine Schwarzlichtröhre mit einer Strahlungsspitze bei 350 nm ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung, die die UV-Licht-Quelle und die Wandlereinrichtung mit einer elektrischen Stromquelle verbindet, einen separaten Anlaßschalter für die UV-Licht-Quelle enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Auffangen und Rückhalten von Insekten herausnehmbar und auf der Oberseite mit einem Klebstoff versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Klebstoff zu einer Art gehört, die unter UV-Licht-Einfall nicht vernetzt, sondern klebrig bleibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Klebstoff eine Mischung aus Polybuten-Klebstoffen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Einrichtung zum Auffangen und Rückhalten von Insekten so gestaltet ist, daß sie zum Verkauf und Versand und zur Entsorgung zusammengefaltet und zum Einsatz in die Vorrichtung aufgestellt werden kann.
17. Vorrichtung nach An spruch 13, bei der der Klebstoff auf der Einrichtung zum Aufsammeln und Rückhalten von Insekten mit einer abnehmbaren Abdeckung zum Schutz desselben beim Versand und Verkauf versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Aufsammeln und rückhalten von Insekten eine Sammelkammer ist, die auf de Oberseite trichterartig mit mindestens einer Trichteröffnung ausgebildet ist, die zur Sammelkammer führt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Schutzgitter übexder Öffnung zum Innenraum des Gehäuses, wobei das Schutzgitter Öffnungen einer Größe enthält, die den ungehinderten Zugang von Fluginsekten gestattet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Schutzgitter über der Öffnung abnehmbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der das abnehmbare Schutzgitter mit mindestens einer Befestigungseinrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Befestigungseinrichtung mindestens ein Scharnier aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Befestigungseinrichtung mindestens eine Spangeneinrichtung aufweist, um das Schutzgitter auf dem Gehäuse zu arretieren.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 weiterhin mit einer unabhängigen, in sich abgeschlossenen Quelle elektrischen Stroms, die in die Vorrichtung in sie integriert ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektrische Stromquelle eine Batterie bzw. ein Sammler ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektriche Stromquelle eine Sonnenbattene ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Aufsammeln und Rückhalten von Jnsekten eine Sammelkammer ist, die auf der Oberseite als Trichter mit mindestens einer Trichteröffnung ausgeführt ist, die in die am Boden des Innenraums (16) befindliche Sammelkarnmer führt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gitter eine Abstandsanordnung aus leitfähigem Material auf einem nicht leitfähigen Substrat aufweist.
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