DE69029158T2 - Prüfungsverfahren und -gerät - Google Patents

Prüfungsverfahren und -gerät

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Description

    (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Testverfahren und -gerät, und insbesondere ein Verfahren und Gerät zum Testen der Reaktionszeiten von Maschinen-Bedienpersonal auf die Vorgabe verschiedener Einsatzzeichen hin. Es wird davon ausgegangen, daß die Erfindung zum Training und zum Testen von Kraftfahrzeugführern besonders geeignet ist.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik.
  • Das Messen der Reaktionszeit von Kraftfahrzeugführern ist im Stand der Technik wohlbekannt, wobei jedoch bei Trainingssystemen aus dem Stand der Technik bislang beispielsweise verschiedenfarbige Lichter als Einsatzzeichen an den im Training befindlichen Fahrer verwendet wurden, um ihm mitzuteilen, welche Prozedur als nächstes durchzuführen ist. Zur übermittlung von Befehlen können hierbei eine oder mehrere Anordnungen farbiger Lichter eingesetzt werden. Durch Einschalten eines oder mehrerer roter Lichter auf der Schaltelementtafel des Ausbilders kann zum Beispiel der Befehl "Anhalten" übermittelt werden; durch ein oder mehrere gelbe Lichter kann der Befehl "Vorsicht" angezeigt werden, und ein Satz grüner Lichter kann für den Befehl "Normale Geschwindigkeit" stehen. Die Zeit, die zwischen der Übermittlung eines derartigen Einsatzzeichens und dem Beginn der erforderlichen Aktion seitens des Fahrschülers verstreicht, wird gemessen, gespeichert und später angezeigt, um die Reaktionszeit des Fahrschülers anzugeben.
  • Derartige Anordnungen sind jedoch ziemlich realitätsfern. In Wirklichkeit teilen sich die sich ändernden Verkehrsbedingungen vor einem in Fahrt befindlichem Fahrzeug dem Fahrer nicht über Systeme farbiger Lichter mit, sondern durch einen Fluß sich ständig ändernder visueller Informationen, der Vorfälle einschließt, bei denen nach dem Auftreten einer Anzahl harmloser oder nicht bedrohlicher Verkehrsbedingungen plötzlich eine bedrohliche Situation entstehen kann. Ein weiterer Faktor, der bislang im Stand der Technik unberücksichtigt geblieben ist, ist die Änderung der Reaktionszeit bei Erhöhung der Anzahl visueller Reize. Es ist sicher einfacher und schneller für einen Fahrer, eine sich einstellende bedrohliche Situation zu erkennen, wenn nur ein bzw. einige wenige Objekt(e) zu sehen sind, im Vergleich zu der Situation, in der sichtbare Abbilder einer großen Vielzahl von Objekten zu sehen sind, wobei sich die Anzahl und die Position dieser Objekte beliebig und relativ schnell ändert.
  • Ein weiteres bekanntes Testverfahren und -gerät ist in der GB- A-1 254 881 beschrieben, welche die Grundlage der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 5 bildet.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Testverfahren und -gerät zum Testen der Reaktionszeit von Maschinen-Bedienpersonal auf die Vorgabe verschiedener Einsatzzeichen hin zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fahrer-Trainingssystem zum Testen der Reaktionszeiten von Fahrschülern von Personenkraftwagen und anderen Kraftfahrzeugen bereitzustellen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Fahrer-Trainingssystem anzugeben, bei dem der Fahrschüler der Reihe nach mit einer oder mehreren unbedrohlichen oder harmlosen Situationen konfrontiert wird, an die sich eine oder mehrere bedrohliche Situationen anschließen, in denen der Fahrschüler auf bestimmte und schnelle Art und Weise reagieren muß, um Abhilfe zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, ein verbessertes Fahrer-Trainingssystem der beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die Anzahl harmloser Situationen, denen der Fahrschüler ausgesetzt wird, beliebig verändert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fahrer-Trainingssystem der beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die Anzahl bedrohlicher oder gefährlicher Situationen, denen der Fahrschüler ausgesetzt wird, beliebig verändert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, ein verbessertes Fahrer-Trainingssystem der beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Position von Bildern, die harmlose oder bedrohliche Situationen darstellen, in den an den Fahrschüler übermittelten Ansichten beliebig verändert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Testverfahren zum Bestimmen der Reaktionszeit von Maschinen-Bedienpersonal zur Verfügung zu stellen, bei dem eine zu schulende Bedienperson zunächst mit einer oder mehreren bedrohlichen Situationen im Anschluß an eine oder mehrere harmlose Situationen konfrontiert wird, sowie zum Messen der Zeit, die die zu schulende Person benötigt, bis sie auf die Konfrontation mit der/den bedrohlichen Situation(en) hin eine vorbestimmte Handlung unternimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Testen einer Bedienperson zur Verfügung gestellt, welches folgende Schritte umfaßt: kinematografisches Projizieren einer Vielzahl von Fahrzeugbildern der Reihe nach auf einen Anzeigeschirm mit ansonsten einfarbigem Hintergrund zur Betrachtung durch die Bedienperson, und Messen der Zeitverzögerungen zwischen den Projektionen ausgewählter der ikonischen Bilder und den Betätigungen der der Bedienperson zur Verfügung stehenden Steuerelementen durch die Bedienperson, welches sich durch das Merkmal auszeichnet, daß die Bilder ikonische Bilder sind, wie voranstehend definiert, die über vorbestimmte Zeitperioden innerhalb vorbestimmter Bereiche des Hintergrunds bewegungslos bleiben.
  • Ebenfalls gemäß vorliegender Erfindung wird ein Bedienpersonal-Testsystem zur Verfügung gestellt, welches in Kombination folgendes umfaßt: eine Bedienerstation, die mit einer Vielzahl von Steuerelementen ausgestattet ist; einen Betrachtungsschirm mit einer im wesentlichen einfachen Hintergrund-Betrachtungsoberfläche, welcher derart angeordnet ist, daß er von der Bedienerstation aus sichtbar ist; eine Projektorvorrichtung zum Projizieren von Bildern auf den Betrachtungsschirm und eine Vorrichtung zur Messung von Zeitverzögerungen zwischen den Projektionen ausgewählter Bilder und den Betätigungen vorbestimmter Steuerelemente durch die Bedienperson, gekennzeichnet durch das Merkmal, daß die Bilder eine Reihe ikonischer Bilder sind, und daß die Projektorvorrichtung die ikonischen Bilder derart projiziert, daß diese Bilder über vorbestimmte Zeitperioden hinweg bewegungslos innerhalb vorbestimmter Bereiche des Betrachtungsschirms bleiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Bedienpersonal-Testsystem zur Verfügung gestellt, bei dem ein relativ großer Anzeigeschirm vorgesehen ist, um einem oder mehreren auszubildenden Bedienpersonen projizierte Bilder anzuzeigen, wobei diese Personen jeweils vor einer simulierten Maschinenbedienungsposition sitzen, die mit solchen Steuerelementen versehen ist, wie sie sich üblicherweise im zu simulierenden Fahrzeug befinden, d.h. beispielsweise mit einem Lenkrad, einem Bremspedal und einem Gaspedal. Ein Vollbildfeld mit zum Beispiel grünem Hintergrund wird auf einen beispielsweise acht bis zwölf Fuß breiten Schirm projiziert, und obgleich das Feld nicht sichtbar abgegrenzt ist, kann man es sich als eine Mehrzahl von gleich großen Abschnitten oder Sektoren vorstellen. Ein oder mehrere zur Anzeige auf dem Bildschirm vorgehene Bilder werden auf diese Abschnitte oder Sektoren projiziert. Die Bilder werden in beliebiger Reihenfolge oder Sequenz auf beliebig ausgewählte Sektoren projiziert, dauern vorbestimmte Zeitintervalle und sind durch vorbestimmte Zeitintervalle voneinander getrennt. Die Bilder gehören zwei Hauptkategorien an: erstens, ein harmloses Bild bzw. Bilder, das/die eine nicht bedrohliche Situation darstellt bzw. darstellen, wobei derartige Bilder im vorliegenden Text bisweilen als "Symbole ohne Handlungsbedarf" ("inert symbols") bezeichnet werden; und zweitens, Bilder, die eine gefährliche Situation darstellen, nachstehend als "handlungsfordernde Einsatzzeichen" ("action cues") bezeichnet. Die Symbole ohne Handlungsbedarf und die handlungsfordernden Einsatzzeichen lassen sich global unter dem Begriff "ikonische" Bilder zusammenfassen und haben keinen bildlichen Hintergrund. Im Betrieb wird nach einer Orientierungs- oder Eingewöhnungsphase ein Testvorgang durchgeführt. Ein oder mehrere Symbole ohne Handlungsbedarf werden der Reihe nach über vorbestimmte Zeitintervalle hinweg auf beliebig angeordnete Sektoren projiziert. Am Ende der Sequenz der Symbole ohne Handlungsbedarf erscheint dann an einer beliebig ausgewählten Stelle und ein vorbestimmtes Zeitintervall lang ein handlungsforderndes Einsatzzeichen.
  • Jedes der verschiedenen Symbole fordert eine bestimmte Reaktion seitens des Fahrschülers oder der Bedienperson. Werden beispielsweise ein oder mehrere Symbole ohne Handlungsbedarf angezeigt, sollte der Fahrschüler oder die Bedienperson das Gaspedal gedrückt und das Lenkrad in neutraler oder "geradeaus"-Stellung halten, da keine bedrohliche oder möglicherweise gefährliche Situation vorliegt. Wird jedoch plötzlich ein handlungsforderndes Einsatzzeichen vorgegeben, in An- oder Abwesenheit eines oder mehrerer Symbole ohne Handlungsbedarf, ist vom Fahrschüler oder von der Bedienperson eine sofortige Reaktion geboten, in Abhängigkeit vom Informationgehalt des handlungsfordernden Einsatzzeichens. Ein Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens kann beispielsweise ein unmittelbar auf den Fahrschüler zufahrendes Kraftfahrzeug darstellen, wodurch dem Fahrschüler geboten ist, sofort vom Gaspedal zu gehen und das Bremspedal zu betätigen. Andere Bilder handlungsfordernder Einsatzzeichen können Ausweichmanöver verschiedener Art erfordern, in Abhängigkeit von dem jeweiligen durch das Bild übermittelten Einsatzzeichen.
  • Wird ein Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens vorgegeben, wird das Zeitintervall zwischen dem Anzeigen des Bildes und dem Beginn der erforderlichen Reaktion vom System gemessen, und die Ergebnisse lassen sich entweder als Reaktionszeit in Form von Sekunden oder bei einer gegebenen Geschwindigkeit als Strecke in Form von Fuß anzeigen.
  • Die die "zurückgelegte Strecke" darstellende Zahl wird für jede Bedienperson in der Fahrerstation angezeigt und kann in einer zentralen Aufzeichnung aller Fahrerwerte gespeichert werden. Je kürzer die zurückgelegte Strecke ist, desto kürzer muß die zur Reaktion auf ein handlungsforderndes Einsatzzeichen erforderliche Zeit gewesen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht in Diagrammform eines Fahrertrainingssystems des Typs, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 zeigt in Diagrammform eine Form eines Bildschirmlayouts, das für diese Erfindung bereitgestellt werden kann;
  • Fig. 3 zeigt verschiedene beispielhafte Arten von Bildern, die auf den Betrachtungsschirm der Erfindung projiziert werden können;
  • Fign. 4, 5 und 6 stellen Ansichten dar, in denen eine Reihenfolge von drei typischen Positionsanordnungen von drei Symbolen ohne Handlungsbedarf gezeigt sind;
  • Fig. 7 zeigt eine Diagrammdarstellung, in der eines der Symbole ohne Handlungsbedarf durch ein Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens ersetzt ist;
  • Fig. 8 zeigt eine Diagrammdarstellung, in der das Bild des handlungsfordernden Einsatzzeichens an seinem Platz verblieben ist, während die Symbole ohne Handlungsbedarf hingegen ihre Position verändert haben;
  • Fign. 9, 10 und 11 zeigen in Diagrammform eine Folge von drei verschiedenen Positionen von vier Symbolen ohne Handlungsbedarf;
  • Fign. 12 und 13 zeigen in Diagrammform eine weitere Art eines Bildes eines handlungsfordernden Einsatzzeichens in einer Folge von zwei unterschiedlichen Positionen von drei Symbolen ohne Handlungsbedarf;
  • Fign. 14, 15 und 16 zeigen in Diagrammform eine Folge von drei unterschiedlichen Positionen von sechs Symbolen ohne Handlungsbedarf;
  • Fign. 17 und 18 zeigen in Diagrammform ein Bild eines handlungsfordernden Zeichens in einer Folge von zwei Position von fünf Symbolen ohne Handlungsbedarf.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in jeder dieser Darstellungen gleiche Teile.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In Fig. 1 ist eine Diagrammdarstellung einer beispielhaften Form einer Vorrichtung gezeigt, die zur praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Zwei Schülerstationen, S1 und S2, sind darin zu sehen, von denen jede eine simulierte Kfz-Fahrerstation umfaßt, einschließlich Fahrzeugsteuerelementen wie Lenkrad 3, Gaspedal 5 und Bremspedal 7. Innerhalb des vollen Sichtbereichs eines jeden Fahrschülers befindet sich ein Betrachtungsschirm 9. Verschiedene Bilder werden über einen Projektor 11 herkömmlicher Art auf den Betrachtungsschirm projiziert. Der Projektor kann auf einer Konsole 13 eines Ausbilders angebracht sein, welche auch ein Analysesystem des im Stand der Technik wohlbekannten Typs enthält. Ein Beispiel eines solchen Analysesystems sind die von der DORON PRECISION SYSTEMS, INC., Binghamton, New York, U.S.A. vertriebenen Fahrer-Analysesysteme. Die Konsole und das Analysegerät 13 des Ausbilders sind über entsprechende Kabel 15, 15 miteinander verbunden, die elektrische Signale zwischen der Konsole 13 und den Schülerstationen S1 und S2 übertragen.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie sich der Betrachtungsschirm beliebig in acht Sektoren unterteilen läßt. Obgleich das Gesamtfeld nicht sichtbar abgegrenzt ist, kann man es sich als Mehrzahl gleich großer Sektoren, wie dargestellt, vorstellen. Für Identifizierungszwecke können die Sektoren mit den Zahlen 1 bis 8 numeriert werden.
  • Die Bilder, die vom Projektor 11 auf den Schirm 9 übertragen werden, können mehrere verschiedene Formen haben, sind jedoch grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt. Erstens gibt es ein Bild oder Bilder, das/die dem Schüler oder der Bedienperson des Systems einen Hinweis auf eine nicht bedrohliche Situation gibt/geben. Bei dem Beispiel eines Fahrer-Trainingssystems kann beispielsweise das Bild ein sich vom Fahrschüler oder von der Bedienperson entfernendes Fahrzeug auf der Autobahn zeigen, indem in Diagrammform die Rückansicht eines Kraftfahrzeuges angezeigt wird. Als zweites sind ein Bild oder Bilder vorgesehen, das/die dem Fahrschüler oder der Bedienperson des Systems eine bedrohliche oder möglicherweise gefährliche Situation anzeigen. Im Fall eines Fahrer-Trainingssystems kann das Bild ein sich frontal auf den Fahrschüler zu bewegendes Fahrzeug oder ein die Fahrstrecke des Fahrschülers entweder von links oder von rechts schneidendes Fahrzeug zeigen.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 17 ein harmloses oder nicht bedrohliches Bild, das ein sich vor dem Fahrschüler befindliches Kraftfahrzeug darstellt, das sich beispielsweise vom Fahrschüler wegbewegt. Bild 19 zeigt eine bedrohliche Situation, in der ein Fahrzeug frontal auf den Fahrschüler zu kommt. Bild 21 zeigt eine bedrohliche Situation, in der ein Fahrzeug die Spur des Fahrschülers von links nach rechts entweder kreuzt oder diese Spur schneidet, und Bild 23 zeigt eine bedrohliche Situation, in der das gefährdende Fahrzeug, das sich von rechts nach links bewegt, entweder die Spur des Fahrschülers kreuzt oder diese schneidet.
  • Für jedes der vier verschiedenen Bilder aus Fig. 3 ist eine unterschiedliche Reaktion des Fahrschülers geboten. Bei dem harmlosen Symbol oder Symbol ohne Handlungsbedarf muß der Fahrschüler Geschwindigkeit und Richtung halten, indem er das Lenkrad geradeaus ausgerichtet und das Gaspedal gedrückt hält. Beim ersten Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens 19 muß der Fahrschüler vom Gaspedal gehen und das Bremspedal betätigen. Bei den Bildern der handlungsfordernden Einsatzzeichen 21 und 23 muß der Fahrschüler vom Gaspedal gehen und entweder nach rechts oder nach links lenken. Verschiedene Kombinationen von Bildern von Symbolen ohne Handlungsbedarf und von handlungsfordernden Einsatzzeichen werden der Reihe nach durch Projektion auf den Betrachtungsschirm vorgegeben, und die Reaktionszeit des Schülers wird gemessen, um zu bestimmen, ob und wie schnell der Schüler auf das plötzliche Erscheinen eines bedrohlichen Einsatzzeichen richtig reagieren kann. Verschiedene Kombinationen und Folgen von Bildern sind in den Fign. 4 bis 20 gezeigt, in denen dargestellt ist, was der Schüler auf dem Betrachtungsschirm während verschiedener typischer Trainingssequenzen zu sehen bekommt.
  • In den Fign. 4, 5 und 6 sind drei Anordnungen von drei Symbolen ohne Handlungsbedarf in verschiedenen Positionen gezeigt. Die Positionen der Bilder auf dem Schirm in Fig. 4 entsprechen den Sektoren 1, 4 und 6. Nach einem vorbestimmten Zeitintervall, beispielsweise 2 Sekunden, erscheint eine zweite Gruppe von Symbolen ohne Handlungsbedarf, wie in Fig. 5 gezeigt, in den Schirmsektoren 3, 5 und 8. Wiederum nach einem vorbestimmten Zeitintervall wird dem Schüler eine andere Gruppe von drei Symbolen ohne Handlungsbedarf vorgegeben, wie in Fig. 6 gezeigt, wobei deren Positionen auf dem Schirm in die Sektoren 2, 5 und 7 fallen.
  • Nach einem weiteren Zeitintervall erscheint an Schirmposition 8 ein Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens, während an den Schirmpositionen 1 und 6 Symbole ohne Handlungsbedarf gezeigt werden, wie in Fig. 7 dargestellt. Diese erstmalige Anzeige eines handlungsfordernden Einsatzzeichens bleibt über ein vorbestimmtes Zeitintervall erhalten, beispielsweise 2 Sekunden, woraufhin sich, wie in Fig. 8 gezeigt, zwar nicht die Position des Bildes des handlungsfordernden Einsatzzeichens, jedoch diejenige der Symbole ohne Handlungsbedarf ändert. Diese Anzeige wird über ein geeignetes Zeitintervall hinweg, z.B. 5 Sekunden, beibehalten, wobei während dieser Zeit Werte in den Schülerstationen sowie in der Konsole des Ausbilders berechnet und angezeigt werden können. Derartige Werte können auf bekannte Art und Weise ausgedruckt werden, um einen dauerhaften Nachweis über die Leistung eines jeden Schülers zu haben.
  • In den Fign. 9, 10 und 11 ist die Verwendung von-vier Symbolen ohne Handlungsbedarf in einer Folge von drei verschiedenen Anordnungen ohne Bilder von handlungsfordernden Einsatzzeichen dargestellt. Die Positionen der Symbole ohne Handlungsbedarf auf dem Schirm in Fig. 9 liegen in den Sektoren 2, 4, 5 und 7; für Fig. 10 erscheinen sie in den Sektoren 1, 4, 6 und 7; und die Symbole in Fig. 11 befinden sich in den Sektoren 1, 3, 5 und 8.
  • In den Fign. 12 und 13 ist die Verwendung von drei Symbolen ohne Handlungsbedarf und einem Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens (Bild 23, Fig. 3) gezeigt, wobei sich in beiden Figuren die Bilder der handlungsfordernden Einsatzzeichen im Schirmsektor 7 befinden, wobei sich jedoch die Symbole ohne Handlungsbedarf von den Schirmsektoren 2, 5 und 8 in Fig. 12 zu den Sektoren 1, 3 und 5 in Fig. 13 bewegen.
  • In den Fign. 14, 15 und 16 ist die Verwendung von sechs Symbolen ohne Handlungsbedarf in drei unterschiedlichen Anordnungen ohne Bilder von handlungsfordernden Einsatzzeichen gezeigt. Die Schirmposition der Symbole in Fig. 14 liegen in den Sektoren 1, 2, 4, 6, 7 und 8; in Fig. 15 befinden sie sich in den Sektoren 1, 3, 4, 5, 6 und 8; in Fig. 16 erscheinen sie in den Sektoren 1, 2, 3, 4, 7 und 8.
  • In den Fign. 17 und 18 ist die Verwendung von fünf Symbolen ohne Handlungsbedarf in veränderlichen Positionen mit einem Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens (Bild 19, Fig. 3) gezeigt, das in dieser Sequenz seine Position nicht verändert, d.h. im Schirmsektor 4 bleibt. Die Symbole ohne Handlungsbedarf sind in Fig. 17 in den Schirmsektoren 1, 3, 5, 6 und 8 angeordnet, während sie in Fig. 18 in den Sektoren 2, 3, 5, 6 und 7 erscheinen.
  • Durch Verwendung von Systemen, in denen die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, läßt sich eine Anzahl unterschiedlicher Ziele erreichen. Das System kann ein Maß der Fähigkeit des Schülers zum schnellen Erkennen kritischer Einsatzzeichen bezogen auf (a) die Anzahl gleichzeitig mit einem Bild eines handlungsfordernden Einsatzzeichens angezeigter Bilder ohne Handlungsbedarf (Eingabeüberlastung), (b) die Position dieser Einsatzzeichen innerhalb eines genormten Sichtfeldes (Sichtfeldschwäche), (c) das Maß ihrer Nichtübereinstimmung mit Bildem ohne Handlungsbedarf (Detailwahrnehmung), und (d) die komplexere Aufgabe der Mehrfachreaktion, d.h. das Erkennen des Vorhandenseins von Einsatzzeichen, die Bestimmung der erforderlichen Reaktion&sub1; und die Durchführung des richtigen Ausweichmanövers (Leistungsfähigkeit für Ausweichmanöver) liefern.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen ergibt sich offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein verbessertes Testverfahren und ein verbessertes Testgerät zur Verfügung stellt, mit denen die Reaktionszeit eines Fahrschülers oder einer Bedienperson einer Maschine oder eines Systems, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, auf eine sich plötzlich einstellende Situation, die ein möglicherweise gefährliche Situation darstellt, bestimmt werden kann, indem eine Reihe von harmlosen Bildern auf einem vom Fahrschüler betrachteten Anzeigeschirm angezeigt wird, gefolgt von der Anzeige eines Bilds eines handlungsfordernden Einsatzzeichens, das den Fahrschüler nicht nur vor einer gefährlichen Situation warnt, sondern auch die Vornahme eines bestimmten Präventiv- oder Ausweichmanövers von Seiten des Fahrschülers fordert. Die Reaktionszeit des Fahrschülers wird gemessen als das Zeitintervall zwischen dem ersten Erscheinen eines Bildes eines handlungsfordernden Einsatzzeichens und der Zeit, zu der der Fahrschüler mit der erforderlichen Reaktion beginnt.
  • Obgleich im vorliegenden nur eine bevorzugte Ausführungsform eines Testverfahren und eines Testgeräts, in denen die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, dargestellt und beschrieben ist, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, daß im Umfang der nachstehenden Ansprüche verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne dabei vom Prinzip und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Testen einer Bedienungsperson, welches folgende Schritte umfaßt: kinematografische Projektion (11) einer Vielzahl von Fahrzeugbildern (17-23) der Reihe nach auf einen Betrachtungsschirm (9) mit einem ansonsten im wesentlichen einfarbigen Hintergrund zur Betrachtung durch die Bedienungsperson und Messen der Zeitverzögerungen zwischen den Projektionen ausgewählter Bilder dieser ikonischen Bilder (17-23) und den Betätigungen von Steuerelementen (3, 5, 7), die der Bedienungsperson zur Verfügung stehen, durch die Bedienungsperson, gekennzeichnet durch das Merkmal, daß die Bilder (17-23) ikonische Bilder sind, wie voranstehend definiert, die innerhalb vorbestimmter Bereiche des Hintergrundes über vorbestimmte Zeitperioden hinweg bewegungslos bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Projektion das Projizieren einer Vielzahl von Gruppen ikonischer Bilder (17-23) und das Projizieren eines jeden der ikonischen Bilder (17-23) in jeder Gruppe auf einen entsprechenden Abschnitt der endlichen Gruppe vorbestimmter unterschiedlicher Bereichsabschnitte der Hintergrundoberfläche (9) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl ikonischer Bilder (17-23) in verschiedenen der der Reihe nach projizierten Gruppen unterschiedlich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das den Schritt des Aufzeichnens der Zeitverzögerungen umfaßt.
5. Gerät zum Testen einer Bedienungsperson, das in Kombination folgendes umfaßt: eine Bedienerstation (51, 52) , die mit einer Vielzahl von Steuerelementen (3, 5, 7) ausgestattet ist; einen Betrachtungsschirm (9) , der eine im wesentlichen einfarbige Hintergrund-Betrachtungsoberfläche bietet und derart angeordnet ist, daß er von der Bedienerstation aus sichtbar ist; gespeicherte Bilder; eine Projektorvorrichtung (11) zum Projizieren von Bildern (17-23) auf den Betrachtungsschirm und eine Vorrichtung zur Messung von Zeitverzögerungen zwischen den Projektionen ausgewählter Bilder und den Betätigungen vorbestimmter Steuerelemente durch die Bedienungsperson, gekennzeichnet durch das Merkmal, daß die Bilder (17-23) eine Reihe ikonischer Bilder sind, und daß die Projektorvorrichtung (11) derart angeordnet ist, daß sie die ikonischen Bilder (17-23) derart projiziert, daß diese Bilder über vorbestimmte Zeitperioden hinweg bewegungslos innerhalb vorbestimmter Bereiche des Betrachtungsschirms (9) bleiben.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Zeitverzögerungen umfaßt.
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