DE69421067T2 - System zur gefahrwahrnehmungspruefung - Google Patents

System zur gefahrwahrnehmungspruefung

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DE69421067T2 DE69421067T DE69421067T DE69421067T2 DE 69421067 T2 DE69421067 T2 DE 69421067T2 DE 69421067 T DE69421067 T DE 69421067T DE 69421067 T DE69421067 T DE 69421067T DE 69421067 T2 DE69421067 T2 DE 69421067T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung.
  • Ein System, das verwendet werden kann zum Vorhersagen und Bestimmen wie eine Person reagieren wird, wenn sie in eine gefährliche Situation gebracht wird, kann verwendet werden, um zu ermitteln, ob die Person für eine bestimmte Position qualifiziert ist oder in der Lage ist, eine spezifische Aufgabe zu erledigen. Wie eine Person reagiert hängt davon ab, wie eine Gefahr wahrgenommen wird. Die Fähigkeit, eine Gefahr zufriedenstellend zu erkennen und damit umzugehen, während ein Fahrzeug gelenkt wird, ist von besonderem Interesse für Institutionen, die Fahrerlaubnisse erteilen und für Gesellschaften, die vom Inhaber der Fahrerlaubnis gefahrene Fahrzeuge versichern sollen. Während Tests für die Erteilung einer Fahrerlaubnis normalerweise das Wissen um grundlegende Fahrfertigkeiten und Wissen um Verkehrsregeln ergründen, wird wenig unternommen, um zu ermitteln, ob ein Fahrer ausreichende Fähigkeiten zur zufriedenstellenden Reaktion auf eine gefährliche Situation besitzt, um einen Fahrzeugschaden oder Personenverletzungen zu vermeiden. Eine Möglichkeit, diese Fähigkeit zu prüfen könnte allgemein verwendet werden, um die Fahrleistung zu ermitteln, wie etwa, ob es Personen, die an bestimmten medizinischen Zuständen leiden, erlaubt sein sollte zu fahren.
  • Es ist ein System gewünscht, das das zukünftige Fahrerverhalten in einer Reihe von gefährlichen Situationen ermitteln und vorhersagen kann. Idealerweise kann das System eine vollständige Simulation von Fahrzeugfahrbedingungen zur Verfügung stellen und eine Reihe von gefährlichen Situationen als Testgegenstand vorstellen, aber ein solches System wäre unver tretbar teuer. Eine Reduzierung des Simulationsgrades reduziert die Kosten, aber das System muß dann ein Phänomen vermeiden, das als Simulationsmüdigkeit bekannt ist, unter der Testpersonen leiden, wenn ihre Stimulationen nicht sorgfältig gesteuert werden. Das System sollte diese Faktoren berücksichtigen und doch noch in der Lage sein, eine zufriedenstellende Ermittlung der Gefahrenwahrnehmungsfähigkeit der Person zu liefern.
  • Die europäische Patentveröffentlichung Nr. 0391546 beschreibt einen vollständigen Fahrzeugsimulator, der eine Sequenz von nichtbedrohlichen Zustandsbildern vorstellt, und dann ein "Aktionsbild", das eine bedrohliche Bedingung darstellt. Die verstrichene Zeit zwischen der Projektion des Aktionsbildes und dem Einsetzen der erforderlichen Reaktion einer Testperson wird gemessen, um die physische Reaktionsfähigkeit zu bestimmen. Das System ist teuer und ist nur für das Messen der physischen Fahrtauglichkeit eingerichtet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung zur Verfügung gestellt umfassend:
  • Displaymittel zum Darstellen eines Testgegenstandes umfassend ein von einer Testperson zu betrachtendes Bild und in dem mindestens eine Gefahr auftaucht, wobei der Testgegenstand einen Zustand relativer Bewegung zwischen der mindestens einen Gefahr und der Testperson ausbildet,
  • Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Auswahlsignals als Reaktion auf eine Aktion durch die Testperson zur Veränderung des Zustands,
  • und Bestimmungsmittel zum Bestimmen der Fähigkeit der Testperson auf Basis des Auswahlsignals,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • das Displaymittel geeignet ist, einen Testgegenstand darzustellen, der eine Bildsequenz einer Szene umfaßt,
  • wobei das Erzeugungsmittel geeignet ist, ein Auswahlsignal zu erzeugen, das eine Bildnummer angibt zugehörig zu der Sequenz als Reaktion auf Auswahl durch die Testperson eines Bildes in der Sequenz als einen Punkt in der Sequenz, an dem der Zustand zu ändern ist,
  • das Bestimmungsmittel geeignet ist, zu bestimmen, daß die Fähigkeit zufriedenstellend ist, wenn die Bildnummer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Prüfen der Gefahrenwahrnehmung einer Testperson zur Verfügung gestellt umfassend:
  • Darstellen eines Testgegenstandes umfassend ein Bild, in dem mindestens eine Gefahr auftaucht, auf Displaymitteln, wobei der Testgegenstand einen Zustand relativer Bewegung zwischen mindestens einer Gefahr und der Testperson ausbildet,
  • Erzeugen eines Auswahlsignals als Reaktion auf eine Aktion durch die Testperson zur Veränderung des Zustands, und Bestimmen der Fähigkeit der Testperson auf Basis des Auswahlsignals,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der Testgegenstand eine Sequenz von Bildern einer Szene umfaßt,
  • ein Auswahlsignal erzeugt wird, das eine Bildnummer angibt zugehörig zu der Sequenz als Reaktion auf Auswahl durch die Testperson eines Bildes in der Sequenz als einen Punkt in der Sequenz, an dem der Zustand zu ändern ist,
  • und die Fähigkeit als zufriedenstellend bestimmt wird, wenn die Bildnummer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend nur als Beispiel beschrieben, mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Systems zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung darstellt,
  • Fig. 2 den ersten Teil eines Fließbildes für Software des Systems von Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 3 den zweiten Teil des Softwarefließbildes von Fig. 2 darstellt,
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer ersten Fahrsituation darstellt,
  • Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer zweiten Fahrsituation darstellt,
  • Fig. 6 ein schematisches Diagramm einer dritten Fahrsituation darstellt,
  • Fig. 7 ein schematisches Diagramm einer vierten Fahrsituation darstellt, und
  • Fig. 8 ein Schaubild von Testergebnissen darstellt, die für verschiedene Altersgruppen von Testpersonen vom System erstellt wurden.
  • Ein System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung 2, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt einen Personalcomputer 4, wie einen Personalcomputer von IBM (Marke) auf Basis des Mikroprozessors Intel (Marke) 80386 und einem Berührungsbildschirm 6 wie dem Berührungsbildschirm Elodev (Marke). Der Berührungsbildschirm 6 umfaßt einen Bilddarstellungsmonitor 8, der mit einer Berührungsbildschirmabdeckung 10 ausgerüstet ist. Die Abdeckung 10 gibt ein Unterbrechungssignal an den Prozessor 12 des Computers 4, wenn sie vom Finger der Person gedrückt wird und der Bildschirm 6 erzeugt auch Signale, die Koordinaten repräsentieren, die die Lage des von einem Benutzer berührten Punktes auf der Abdeckung 10 spezifizieren. Der Computer 4 umfaßt ferner Steuerungssoftware 14, RAM 16, Festplattenspeicher 18, eine Soundkarte 20 und Lautsprecher 22, und ein Diskettenlaufwerk 24 für wechselbare Speicherdisketten. Der Computer kann auch mit einem Computernetzwerk für Datenkommunikation verbunden sein. Die durchgezogenen Linien in Fig. 1 stellen Steuersignalverbindungen dar, während die unterbrochenen Linien Datensignalwege angeben.
  • Das System 2 stellt nach Erzeugen geeigneter sichtbarer und hörbarer Instruktionen auf dem Berührungsbildschirm Bildsequenzen dar, die jeweils eine Szene abbilden, die normalerweise vom Fahrer eines Fahrzeugs in einer speziellen Situation gesehen würden. In der Szene tritt eine Gefahr auf und die Sequenz bildet eine Illusion einer relativen Bewegung zwischen der Person, die den Berührungsbildschirm 6 betrachtet und der Gefahr aus. Beispielsweise kann die Gefahr in einer Bewegung auf die Front des Betrachters zu, davon weg oder quer dazu erscheinen, der die Testperson ist. Die Person ist instruiert, den Bildschirm 6 zu berühren, wenn die Person das Gefühl hat, es ist ein geeigneter Punkt in der Sequenz gekommen, an dem der Zustand der relativen Bewegung zu ändern ist. Die Bilder sind Videobilder, die digitalisiert und in der Festplatte 18 gespeichert sind und auf die vom Prozessor 12 zur Darstellung auf dem Bildschirm 6 zugegriffen wird. Beispielsweise können die Szenen, wie nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, die Sicht von der Front eines Autos präsentieren, das mit 60 Kilometern auf ein sich langsamer bewegendes Auto oder eine Gruppe von Autos zufährt, die anfangen, vor einem Verkehrssignal anzuhalten. Die Person ist daher aufgefordert, den Bildschirm an dem Punkt zu berühren, wo sie meint, sie sollte anfangen abzubremsen.
  • Eine Sequenz von Bildern, die eine Szene präsentieren, können als Testgegenstand betrachtet werden und das Softwareverfahren 30 zum Auswählen und Darstellen der Testgegenstände ist in den Fig. 2 und 3 erläutert. Das Verfahren beginnt bei Schritt 32, wenn ein nächster Testgegenstand in einer Sequenz von Testgegenständen vom Prozessor 12 ausgewählt wird. Der Prozessor 12 bezeichnet die Audio- und Videodateien für den Testgegenstand bei Schritt 34 und greift dann in Schritt 36 auf die Dateien von der Festplatte 18 zu und lädt sie in den RAM 16, der eine Kapazität von 8 Megabyte und bevorzugt 12 Megabyte braucht. Wenn der Prozessor 12 bestimmt, daß die Dateien in Schritt 38 korrekt geladen sind, wird auf das erste Bild vom RAM 16 zugegriffen und es wird in Schritt 40 auf dem Berührungsbildschirm 6 dargestellt und die entsprechende Audiodatei wird zur Soundkarte 20 geschickt und zum Erzeugen von hörbaren Instruktionen aus dem Lautsprecher 20 verwendet, die die sichtbaren Instruktionen begleiten, die im Anfangsbild gegeben werden. Wenn der Prozessor bei Schritt 42 bestimmt, daß die Audiodatei beendet ist, wird auf die Bildsequenz für den Testgegenstand zugegriffen und in Schritt 44 ausgegeben.
  • Wenn der Prozessor 12 ein Unterbrechungssignal empfängt, das anzeigt, daß in Schritt 46 der Bildschirm berührt wurde, wird die Sequenz bei Schritt 48 angehalten. Der Prozessor 12 kann in Schritt 50 eine Meldung über berührtes Display erzeugen und dann auf den Zustand des Speicheranzeigers für RAM 16 zugreifen. Auf Basis der Speicheranzeigerdaten für den RAM 16 kann der Prozessor 12 in Schritt 52 die Nummer des Ausschnitts bestimmen, der dem Videoausschnitt entspricht, der auf dem Berührungsbildschirm 6 dargestellt war, als die Testperson den Bildschirm 6 berührte. Die erhaltene Ausschnittnummer wird dann in Schritt 54 in einer Datei für die Testperson gespeichert.
  • Wenn der Prozessor 12 den Schritt 56 erreicht, wo die Szenendarstellung beendet ist, aber kein Unterbrechungssignal empfangen wurde, das angibt, daß der Bildschirm berührt wurde, geht die Verfahrensdurchführung 30 weiter zu Schritt 58, wo eine Meldung "nicht berührt" angezeigt werden kann und der Prozessor 12 in Schritt 60 keine Reaktionsdaten in die Testpersonendatei bei Schritt 54 ergänzt. Die Daten zu keiner Reaktion können eine Anzahl sein, die die Anzahl von Ausschnitten in der Sequenz übersteigt. Nachdem die Daten in Schritt 54 zur Testpersonendatei hinzuaddiert wurden, prüft der Prozessor 12 die Datei in Schritt 56, um zu bestimmen, ob ein vollständiger Gefahrenwahrnehmungstest durchgeführt wurde, und wenn nicht, kehrt der Betrieb zu Schritt 32 zurück, wo ein weiterer Testgegenstand ausgewählt wird. Wenn ein vollständiger Gefahrenwahrnehmungstest durchgeführt wurde, kann in Schritt 58 die Testpersonendatei mit den Testergebnissen ausgegeben oder an die Testperson oder einen Prüfer übermittelt werden. In Schritt 60 verarbeitet der Prozessor 12 die Testpersonendatei, um zu bestimmen, ob der Test bestanden wurde oder nicht.
  • Ein zufriedenstellendes Ergebnis wird für jeden Testgegenstand erhalten, wenn die Ausschnittnummer, bei der die Person den Bildschirm 6 berührt, innerhalb eines akzeptablen Bereichs zwischen einer unteren und einer oberen Ausschnittnummer entsprechend der Sequenz liegt. In einigen Sequenzen kann die korrekte Antwort sein, den Zustand der relativen Bewegung nicht zu ändern und daher sollte der Bildschirm 6 bei der Sequenz nicht berührt werden. Ein Erfolgsergebnis für den Gefahrenwahrnehmungstest kann durch Zusammenzählen aller für jede Sequenz im Test erhaltenen Ansschnittsnummern bestimmt werden und durch Bestimmen, ob die Summe in einen vorbestimmten Erfolgsbereich fällt. Alternativ kann ein Erfolg nur dann als erreicht gewertet werden, wenn ein Erfolgsergebnis für einen ausgewählten Prozentsatz von Testgegenständen in der Prüfung erreicht wurde. Nach Verarbeiten der Datei in Schritt 60 kann, wenn ein Erfolgsergebnis für den Gefahrenwahrnehmungstest erreicht wurde, das Ergebnis in Schritt 62 in einer Führerscheindatenbasis zum weiteren Zugriff gespeichert werden, ansonsten, wenn ein Erfolg nicht erreicht wurde, kann vom System 2 eine Anzeige erzeugt werden, um anzugeben, daß ein Versagen aufgetreten ist und zu gegebener Zeit eine weitere Prüfung auf dem System 2 vorgenommen werden muß. Ein Durchfallergebnis kann auch in der Führerscheindatenbasis gespeichert werden.
  • Die Szenen der Testgegenstände beruhen auf einer Analyse von Fahrzeugunfällen, bei denen üblicherweise Fahranfänger beteiligt sind. Die allgemeinen Unfälle werden analysiert, um die Art der Wahrnehmungskomponenten zu bestimmen, die zu ihrer Ursache beitragen. Die Wahrnehmungskomponenten, die ermittelt werden können, umfassen periphere Sicht, Höhe und Bereich des Blicks der Person, Nutzung und Interpretation der Rückspiegel an einem Fahrzeug, Prioritätsauswahl zwischen bewegten und stehenden Gefahren und Prioritätsauswahl zwischen nahen und fernen Gefahren.
  • Die Szenen werden aus Daten von Unfällen geschaffen, an denen Neulinge beteiligt sind und umfassen die folgenden für Kraftfahrzeuge:
  • (i) Die Testperson fährt mit 60 km/h und ist hinter einem anderen Fahrzeug, das sich mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt. Die Person muß angeben, wann der geeignete Moment ist, mit dem Abbremsen zu beginnen.
  • (ii) Die Testperson nähert sich einer Kurve mit 60 km/h, die Verkehrszeichen aufweist, die anzeigen, die Kurve sollte mit 45 km/h genommen werden. Wiederum muß die Person den geeigneten Moment angeben, mit dem Abbremsen zu beginnen.
  • (iii) Die Testperson ist zum Linksabbiegen in eine Hauptstraße eingeordnet. Anfangs ist die Sicht vor das Fahrzeug der Person, den zeigen nachfolgende Bilder die Sicht von der rechten Seite des Fahrzeugs der Person die Hauptstraße hinunter, um herannahenden Verkehr zu sehen. Die Person muß den geeigneten Moment angeben, um zu beschleunigen, damit sie in den herannahenden Verkehr einfädeln kann.
  • (iv) Die Testperson fährt mit 60 km/h und nähert sich dem Verkehr, der vor einer haltenden Straßenbahn anhält. Die Person muß den geeigneten Moment angeben, mit dem Abbremsen zu beginnen.
  • (v) Die Testperson steht an einer T-förmigen Kreuzung und möchte durch Rechtsabbiegen in die Hauptstraße einbiegen. Der Berührungsbildschirm 6 erzeugt eine geteilte Bildschirmanzeige, wobei die linke Bildschirmhälfte die Sicht von der linken Seite des Fahrzeugs der Person zeigt und die rechte Bildschirmhälfte die Sicht die Sicht von der rechten Seite des Fahrzeugs der Person zeigt. Die Person muß den geeigneten Moment angeben, um mit dem Rechtsabbiegen zu beginnen.
  • (vi) Die Testperson ist wie in Fig. 4 gezeigt eingeordnet, um in einem Auto 17 über eine doppelspurige Hauptstraße 72 rechts abzubiegen. Die Person muß angeben, wann sie glaubt, daß es sicher ist zu beschleunigen und mit dem Rechtsabbiegen zu beginnen. Ein sich langsam bewegendes Fahrzeug 74 fährt auf der rechten Spur der Hauptstraße 72 auf die Person zu und ein sich schnell bewegendes Fahrzeug 76, das zunächst durch das sich langsamer bewegende Fahrzeug 74 aus der Sicht der Testperson verdeckt ist, fährt auf der linken Spur.
  • (vii) Die Testperson nähert sich einer Fußgängerampelanlage 78 in einem Auto 80 mit 40 km/h wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Person muß den Bildschirm 6 berühren, wenn sie an einem Punkt in der Sequenz abbremsen möchte. Die Ampel 78 schaltet von grün auf gelb, wenn die Person die Ampel 78 erreicht und nachdem sie gelb geworden ist, rennt von hinter einem Baum 82 nahe der Kreuzung eine Gruppe Kinder über den Fußgängerüberweg.
  • (viii) Die Testperson nähert sich mit 40 km/h in einem Auto 84 einer Kreuzung, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, an der eine Straßenbahn 86 in der rechten Spur derselben Straße steht wie das Auto 84 der Testper son. Die Person muß den Bildschirm 6 an dem Punkt berühren, wenn sie die Geschwindigkeit ändern möchte, um mit dem Abbremsen zu beginnen. Wenn sich die Person der Straßenbahn 86 nähert, steigen Fahrgäste aus der Straßenbahn aus. Alternativ biegt, wenn die Person an der Straßenbahn 86 vorbeifährt, ein Auto 88, das in die Gegenrichtung fährt und durch die Straßenbahn 86 verdeckt war, vor der Testperson nach rechts ab.
  • (ix) Die Testperson nähert sich einer Kreuzung mit einem Kreisverkehr 90 in einem Auto 92, das mit 40 km/h fährt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Radfahrer 94 fährt in dieselbe Richtung vor der Testperson. Die Person ist aufgefordert, den Bildschirm 6 zu berühren, wenn sie glaubt, der Punkt sei geeignet, um sicher mit dem beschleunigen zu beginnen, um den Radfahrer zu überholen. Es ist nicht genug Platz zwischen der Person und dem Kreisverkehr 90, um den Überholvorgang zu beenden und es ist beabsichtigt, das Überholen zu beenden, nachdem sowohl Radfahrer 94 wie Testperson den Kreisverkehr 90 durchfahren haben.
  • Anweisungen für jeden Testgegenstand werden sowohl visuell in geschriebener Form als auch mündlich gesprochen gegeben, um allen Schwierigkeiten gerecht zu werden, die die Testperson mit einer der Kommunikationsformen haben könnte. Es können auch verschiedene Sprachen ausgewählt werden. Die Testgegenstände sind leicht auszuführen, da die Testperson nur eine klare Wahl vorzunehmen hat, indem sie den Bildschirm 6 in einer geeigneten Zeit entweder berührt oder nicht berührt. Die Testperson beantwortet die Testgegenstände entweder korrekt oder falsch, was als ausreichend gefunden wurde, um eine gute Vorhersage über die Gefahrenwahrnehmungsfähigkeit der Testperson zu machen, wie nachfolgend diskutiert wird, aber natürlich können die Testgegenstände angepaßt werden, um Antworten zu erlauben, die beispielsweise als Wertung aus 10 oder 100 zugeordnet werden.
  • Ein Versuchslauf des Gefahrenwahrnehmungstestsystems an einer Anzahl von Testpersonen ergab die im Schaubild 100 von Fig. 8 dargestellten Ergebnisse. Das Schaubild 100 weist die Altersgruppe der Testpersonen auf der X-Achse aus und die mit System 2 mit Angehörigen einer Altersgruppe erhaltenen normalisierten Gefahrenwahrnehmungstestwerte auf der Y-Achse. Es sind zwei Kurven gezeigt, wobei die erste 102 für Testpersonen gilt, die nicht an einem aktenkundigen Unfall beteiligt waren, und die zweite Kurve 104 für Testpersonen gilt, die an einem aktenkundigen Verkehrsunfall beteiligt waren. Unabhängig über aktenkundige Verkehrsunfälle erhaltene Daten zeigen an, daß junge Fahrer mit wenig Erfahrung oder ältere Fahrer, deren Fähigkeiten sich verschlechtert haben, am meisten beteiligt sind. Die mit System 2 erhaltenen Gefahrenwahrnehmungstestergebnisse entsprechen den unabhängigen Daten, daß Fahrer in der Altersgruppe 25 bis 55 Jahre relativ gute Ergebnisse erzielten, wie in Kurve 102 gezeigt, während Fahrer außerhalb dieser Altersgruppe ein relativ schlechtes Ergebnis erzielten. Kurve 104 gibt an, daß Testpersonen, die an aktenkundigen Unfällen beteiligt waren, noch schlechtere Ergebnisse erzielten.
  • Das Schaubild 100 stellt dar, daß das Gefahrenwahrnehmungstestsystem 2 in der Lage ist, zwischen weniger erfahrenen und erfahreneren Fahrern zu unterscheiden, was in der Vergangenheit als eine Abhängigkeit des Alters gezeigt wurde, und auch zu unterscheiden zwischen denen, die an Unfällen beteiligt waren und bei denen dies nicht der Fall ist. Ein bei einer Testperson beim Gefahrenwahrnehmungstestsystem 2 erhaltenes Testergebnis gibt einen Hinweis auf die Gefahrenwahrnehmungsfähigkeit und das zukünftige Fahrverhalten der Testperson, was von Führerscheinprüfstellen und Fahrzeugversicherungsgesellschaften genutzt werden kann. Insbesondere kann das System 2 zum Training und zur Fahrprüfung von Fahrern von Motorrädern, Automobilen, Schwerlastfahrzeugen, Zügen, Booten und Flugzeugen verwendet werden. Das System 2 kann auch so angepaßt werden, daß die Wahrnehmung einer großen Vielfalt von Gefahren behandelt wird, die in verschiedenen Situationen und Umgebungen angetroffen werden können, wo eine relative Bewegung zwischen einer Gefahr und einer Testperson vorkommt, zusätzlich zu der mit dem Fahren eines Fahrzeugs verbundenen Situation.

Claims (16)

1. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) umfassend:
Displaymittel (4, 6) zum Darstellen eines Testgegenstandes umfassend ein von einer Testperson zu betrachtendes Bild, und in dem mindestens eine Gefahr auftaucht, wobei der Testgegenstand einen Zustand relativer Bewegung zwischen der mindestens einen Gefahr und der Testperson ausbildet,
Erzeugungsmittel (10, 12, 14) zum Erzeugen eines Auswahlsignals als Reaktion auf eine Aktion durch die Testperson zur Veränderung des Zustands,
und Bestimmungsmittel (12, 14) zum Bestimmen der Fähigkeit der Testperson auf Basis des Auswahlsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
das Displaymittel (4, 6) geeignet ist, einen Testgegenstand darzustellen, der eine Sequenz von Bildern einer Szene umfaßt,
das Erzeugungsmittel (10, 12, 14) geeignet ist, ein Auswahlsignal zu erzeugen, das eine zu der Sequenz zugehörige Bildnummer angibt als Reaktion auf Auswahl eines Bildes in der Sequenz durch die Testperson als einen Punkt in der Sequenz, an dem der Zustand zu ändern ist,
das Bestimmungsmittel (12, 14) geeignet ist, zu bestimmen, daß die Fähigkeit zufriedenstellend ist, wenn die Bildnummer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
2. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 1, worin das Erzeugungsmittel (10, 12, 14) geeignet ist, ein Unterbrechungssignal zu erzeugen als Reaktion auf die Aktion durch die Testperson, und als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, auf Bildadressendaten des Systems zuzugreifen und das Auswahlsignal aus den Bildadressendaten abzuleiten.
3. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 1, worin das Displaymittel (4, 6) geeignet ist, eine Vielzahl von verschiedenen der Sequenz darzustellen und eine Vielzahl der für die verschiedenen Sequenzen erzeugten Auswahlsignale jeweils entsprechende Bildnummern angeben, die jeder der Sequenzen zugehörig sind, und das Bestimmungsmittel (12, 14) geeignet ist, zu bestimmen, die Fähigkeit ist zufriedenstellend, wenn die Summe der Bildnummern innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
4. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 1, worin das Displaymittel (4, 6) geeignet ist, eine Vielzahl von verschiedenen der Sequenz darzustellen und eine Vielzahl der für die verschiedenen Sequenzen erzeugten Auswahlsignale jeweils entsprechende Bildnummern angeben, die jeder der Sequenzen zugehörig sind, und das Bestimmungsmittel (12, 14) geeignet ist, zu bestimmen, die Fähigkeit ist zufriedenstellend, wenn die entsprechenden Bildnummern in entsprechende vorbestimmte Bereiche für einen vorbestimmten Prozentsatz der Sequenzen fallen.
5. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Szene erfordert, daß mindestens eine Wahrnehmungskomponente einer Gruppe von Wahrnehmungskomponenten zufriedenstellend angegangen wird, um die Gefahr auszuschalten, wobei die Gruppe Wahrnehmungskomponenten enthält, die wenn sie nicht zufriedenstellend angegangen werden, zur Ursache von Unfällen beitragen.
6. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 5, worin die Szene der entspricht, die vom Fahrer eines Fahrzeugs während einer Fahrsituation gesehen wird, und wobei die Gefahr eine Verkehrsgefahr ist, wie ein sich näherndes Fahrzeug, ein Hindernis, eine Kurve oder ein umschaltendes oder näherkommendes Verkehrszeichen.
7. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 1, worin das Erzeugungsmittel (10, 12, 14) Eingabemittel (6) für ein Bedienen durch die Testperson zum Verändern des Zustands aufweist, wobei das Eingabemittel (6) eine einzige binäre Eingabe umfaßt.
8. System zur Gefahrenwahrnehmungsprüfung (2) nach Anspruch 7, worin das Eingabemittel (6) einen Berührungsbildschirm umfaßt.
9. Verfahren zum Prüfen der Gefahrenwahrnehmung einer Testperson umfassend die Schritte:
Darstellen eines Testgegenstandes umfassend ein Bild, in dem mindestens eine Gefahr auftaucht, auf Displaymitteln (4, 6), wobei der Testgegenstand einen Zustand relativer Bewegung zwischen mindestens einer Gefahr und der Testperson ausbildet,
Erzeugen eines Auswahlsignals als Reaktion auf eine Aktion durch die Testperson zur Veränderung des Zustands,
und Bestimmen der Fähigkeit der Testperson auf Basis des Auswahlsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Testgegenstand eine Sequenz von Bildern einer Szene umfaßt,
ein Auswahlsignal erzeugt wird, das eine zu der Sequenz zugehörige Bildnummer angibt als Reaktion auf Auswahl eines Bildes in der Sequenz durch die Testperson als einen Punkt in der Sequenz, an dem der Zustand zu ändern ist,
und die Fähigkeit als zufriedenstellend bestimmt wird, wenn die Bildnummer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Erzeugungsschritt Erzeugen eines Unterbrechungssignals als Reaktion auf die Aktion durch die Testperson umfaßt und, als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, Zugreifen auf Bildadressendaten des Systems und Ableiten des Auswahlsignals aus den Bildadressendaten.
11. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Darstellungsschritt Darstellen einer Vielzahl von verschiedenen der Sequenz umfaßt und eine Vielzahl der für die verschiedenen Sequenzen erzeugten Auswahlsignale jeweils entsprechende Bildnummern angeben, die jeder der Sequenzen zugehörig sind, und die Fähigkeit wird als zufriedenstellend bestimmt, wenn die Summe der Bildnummern in einem vorbestimmten Bereich liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Darstellungsschritt Darstellen einer Vielzahl von verschiedenen der Sequenz umfaßt und eine Vielzahl der für die verschiedenen Sequenzen erzeugten Auswahlsignale jeweils entsprechende Bildnummern angeben, die jeder der Sequenzen zugehörig sind, und die Fähigkeit wird als zufriedenstellend bestimmt, wenn die entsprechenden Bildnummern in entsprechende vorbestimmte Bereiche für einen vorbestimmten Prozentsatz der Sequenzen fallen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, worin die Szene erfordert, daß mindestens eine Wahrnehmungskomponente aus einer Gruppe von Wahrnehmungskomponenten zufriedenstellend angegangen wird, um die Gefahr auszu schalten, wobei die Gruppe Wahrnehmungskomponenten enthält, die wenn sie nicht zufriedenstellend angegangen werden, zur Ursache von Unfällen beitragen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin die Szene der entspricht, die vom Fahrer eines Fahrzeugs während einer Fahrsituation gesehen wird, und wobei die Gefahr eine Verkehrsgefahr ist, wie ein sich näherndes Fahrzeug, ein Hindernis, eine Kurve oder ein umschaltendes oder näherkommendes Verkehrszeichen.
15. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Auswahlsignal als Reaktion auf eine einzelne binäre Eingabe von der Testperson erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin die einzelne binäre Eingabe Berühren oder Nichtberühren eines Berührungsbildschirms umfaßt.
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