DE69026300T2 - Kanalwählendes Gerät - Google Patents

Kanalwählendes Gerät

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DE69026300T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0041Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers
    • H03J1/005Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers in a loop
    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kanalauswahlvorrichtung, die für CATV-Empfänger und TV-Empfänger zu benutzen ist.
  • Die US-A-4 510 623 offenbart einen elektronisch abstimmbaren Empfänger mit einem Tuner, gesteuert durch eine Abstimmspannung, und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Abstimmspannung des Tuners. Ein Mikroprozessor empfängt eine Benutzereingabe zum Anzeigen eines erwünschten Kanals. Der Mikroprozessor lädt normalerweise eine programmierbare Konstante in einen programmierbaren Frequenzteiler zum Veranlassen, daß der Tuner auf den erwünschten Kanal abgestimmt wird. Zum Aussperren spezifischer Televisionskanäle von einer Anzeige ist der Mikroprozessor programmiert, auf eine Benutzer-eingegebene Aussperr- Kodesequenz anzusprechen, um in einem nicht flüchtigen Speicher eine oder mehrere Kanäle, die für eine vorbestimmte Zeitspanne zu deaktivieren sind, zu speichern. Sollte die Benutzereingabe einen der deaktivierten Kanäle anzeigen, lädt der Mikroprozessor nicht die entsprechende programmierbare Konstante in den programmierbaren Frequenzteiler mit dem Resultat, daß der Televionsempfänger fortfährt, den letzten gültigen ausgewählten Kanal zu empfangen. Die Anordnung ist so, daß Indikatoren für alle deaktivierten Kanäle gespeichert sind in dem nicht-flüchtigen Speicher, so daß alle Indikatoren gelöscht werden können ansprechend auf einen Hauptschlüsselkode. Der elektronisch abstimmbare Empfänger ist nicht beschrieben, in Verbindung mit dem CATV-System benutzt zu werden.
  • Allgemein ist das CATV vielkanalig zum Diversifizieren des Televisionsservice. Beispielsweise wird in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Vielkanal-CATV-System realisierend die Übertragung von mehr als 100 Kanälen betrieben, und ein Kanalauswahlsystem einschließlich eines Tuners, so daß der Empfänger jedenfalls dem entsprechen kann, wozu es entworfen ist.
  • Als ein Kanalauswahl-Betriebssystem, bei dem der Empfangskanal in einem CATV-Empfänger oder in einein Televisionsempfänger bestimmt ist, gibt es ein System, bei dem die Kanalnummer kontinuierlich sequentiell geschaltet wird. Sozusagen wird die Kanalnummer sequentiell ansteigen gelassen auf eine größere Nummer von einer kleineren Nummer oder abfallen gelassen in umgekehrter Weise auf eine kleinere Nummer von einer größeren Nummer, um einen erwünschten Kanal auszuwählen. Dies wird ein Auf-/Ab-Kanalauswahlsystem genannt.
  • In diesem Auf-/Ab-Kanalauswahlsystem ist zum Erleichtern der Betreibbarkeit im allgemeinen eingestellt zum nächsten Kanal sich zu bewegen durch Überspringen eines Kanals, der nicht zu der Zeit des Auswählen des Kanals sendet, oder eines Kanals, in dem kein Empfang erwünscht ist. Sozusagen ist voreingestellt, den Kanal zu überspringen. Bei einem Voreinstellverfahren wird die Nummer des Kanals, der erwünschtermaßen ausgewählt wird, gespeichert in der Adreßposition entsprechend dieser Kanalnummer eines Speichers (RAM), einem Bereich, in dem die Information, ob dieser Kanal übersprungen wird oder nicht, geschrieben ist, das heißt ein Überspring-Flag wird gesetzt, und die Überspringinformation jedes Kanals ist in dem Überspring-Flag gespeichert.
  • Bei einem Empfänger, bei dem derselbe Tuner benutzt wird, so daß sowohl ein CATV als auch ein TV empfangen werden kann, wie in Figur 20 gezeigt, ist eine Gesamtheit von 181 CH von 1 bis 125 CH (CH ist eine Abkürzung des Kanals hier und ebenfalls im weiteren) des CATV und 14 bis 69 CH des UHF des TV entsprechend gemacht zu Positionsnummer 1 bis 181, und sie sind jeweils mit Überspring-Flags versehen. Dabei basiert der Fall dieses Beispiels auf dem tatsächlichen Status der Vereinigten Staaten von Amerika, und 2 bis 13 CH des VHF des TV und 2 bis 13 CH des CATV sind im wesentlichen von der gleichen Frequenz den gleichen Positionen.
  • In dem Fall des in Figur 20 gezeigten Beispiels ist ein Bit erforderlich für jedes der Überspring-Flags entsprechend 181 CH, und eine Speicherkapazität von 181 Bits ist erforderlich zum Realisieren der Voreinstellung. Es ist allgemein so, daß solch ein Kanalauswahlsystem gebildet ist aus einem Mikrocomputer, aber es gibt insofern ein Problem, als daß, da die Kapazität des Speichers (RAM) begrenzt ist, falls die oben erwähnte Speicherkapazität (von 181 Bits) zu gewährleisten ist, ausgewählt werden muß, ob die Funktion des Mikrocomputers reduziert ist oder der Speicher extern angebracht ist. Sozusagen gab es insofern ein Problem als daß die Speicher (RAM)-Kapazität des herkömmlichen Mikrocomputers so klein ist, daß die Anzahl der Überspring-Flags nicht so groß genommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung dient zum Eliminieren der oben erwähnten Probleme und hat als eine Aufgabe, eine Kanalauswahlvorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl der Überspring-Flags klein gemacht werden und die Speicher (RAM)- Kapazität des Mikrocomputers effektiv genutzt werden kann.
  • Sozusagen ist die vorliegende Erfindung eine Kanalauswahlvorrichtung mit einem Tuner, wobei ein Hochfrequenzsignal gemischt wird mit einem lokalen Oszillationssignal, gesteuert durch eine Abstimmspannung, um somit umgewandelt zu werden auf ein intermediäres Frequenzsignal zum Empfangen eines Signals eines gewünschten Kanals, und einer Steuereinrichtung, wodurch Daten entsprechend einer lokalen oszillationsfrequenz ausgegeben werden in jedem Kanal auf der Basis einer Kanal-Auf- oder Kanal-Ab-Kanalauswahloperation, eine Abstimmspannung bereitet wird unter Benutzung dieser Daten, und die lokale oszillationsfrequenz des oben erwähnten Tuners gesteuert wird, wobei die Information, ob die Auswahl jedes Kanals zu deaktivieren oder zuzulassen ist zur Zeit der Kanal-Auf- oder Kanal-Ab-Kanalauswahl gespeichert ist in der oben erwähnten Steuereinrichtung, und eine gemeinsame Kanalauswahldeaktivierungs- Inforrnationsspeichereinrichtung vorgesehen ist für eine Vielzahl von Kanälen, welche nicht simultan existieren dürfen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform der Kanalauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Zeigen der Bildung einer MPU in Figur 1;
  • Fig. 3 eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Überspring-Flag und seiner Speicherkapazität, benutzt in der Kanalauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Tastenfeldes eines Tastenbetriebsteils, benutzt in der Vorrichtung in Figur 1;
  • Fig. 5 ein Flußplan zum Zeigen des Betriebs der MPU, wenn eine CATV-Auf-Kanalauswahl in Figur 1 gemacht wird;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Bildung, wobei eine Einrichtung zum Schnellmachen eines Suchbetriebs zur Zeit einer Kanalauswahl hinzugefügt ist zur Vorrichtung in Figur 1;
  • Fig. 7 bis 10 erklärende Ansichten zum Erklären des Betriebs in Figur 6;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Bildung, wobei eine AFT-Erfassungseinrichtung hinzugefügt ist zur Vorrichtung in Figur 1;
  • Fig. 12 eine erklärende Ansicht zum Erklären des Betriebs des AFT-Detektors in Figur 11;
  • Fig. 13 eine erklärende Ansicht zum Zeigen der Charakteristika des AFT-Detektors für ein aktuelles eingegebenes Televisionssignal in Figur 11;
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer Betriebsschaltung innerhalb der MPU in Figur 11;
  • Fig. 15 und 16 erklärende Ansichten zum Erklären des Betriebs in Figur 14;
  • Fig. 17 eine erklärende Ansicht zum Zeigen der Charakteristika des AFT-Detektors in Figur 11 in dem Fall, daß es kein Sendesignal in dem erwünschten Kanal gibt;
  • Fig. 18 und 19 Blockdiagramme zum Zeigen weiterer Beispiele der Betriebsschaltung innerhalb der MPU in Figur 11;
  • Fig. 20 eine erklärende Ansicht zum Erklären eines herkömmlichen Voreinstellverfahrens unter Benutzung von Überspring-Flags und der Speicherkapazitäten der Speicher in diesem Fall.
  • Vor einer Erklärung einer Ausführungsform der Kanalauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Figuren 1 und 2 werden die Unterschiede gegenüber dem herkömmlichen Beispiel in Figur 20 erklärt werden mit Bezug auf Figur 3.
  • Figur 3 ist eine erklärende Ansicht zum Erklären eines Überspring-Flag, das eingestellt ist in der Kanalauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und seiner Speicherkapazität.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform sind die Überspring-Flags gemeinsam gemacht, da beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika (welche im weiteren nur US genannt werden) CATV 2 bis 13CH und UHF 2 bis 13CH des TV von derselben Frequenz oder derselben Kanalnummer gemacht sind. Ebenfalls auf CATV 65 bis 94CH, UHF 14 bis 43CH vom TV und CATV 100 bis 125, UHF 44 bis 69CH des TV in den US wie beispielsweise CATV 125CH ( einer Videoträgerfrequenz von 799,25 MHz) und UHF 69CH (einer Videoträgerfrequenz von 801,25 MHz) sind die jeweiligen Kanalmittenfrequenzen separiert voneinander nur um 2 MHz, und die Signale werden vermischt werden, falls sie simultan senden (sozusagen ist bei dem in den US angewendeten M-NTSC-System das alleinige Frequenzband eines Kanals 6 MHz, wohingegen der Frequenzabstand zwischen den oben erwähnten zwei Kanälen nur 2 MHz ist) und deshalb werden die Überspring-Flags gemeinsam gemacht. Falls die Überspring-Flags somit gemeinsam gemacht sind zwischen 1 bis 125 CH des CATV und CH des VHF und UHF des TV, wird eine Speicherkapazität für 56 Bits gespart werden können im Vergleich mit dem herkömmlichen Beispiel in Figur 6.
  • Sozusagen werden bei dieser Ausführungsform im Fall daß die Empfangskanäle eingestellt sind als feststehend 1:1 ansprechend auf die Positionsnummern und es unter Benutzung von Überspring-Flags beurteilt wird, ob ein Überspringen gemacht wird oder nicht, beim Setzen der Positionsnummern und Empfangskanäle als feststehend, einander zu entsprechen in dem Schritt des Erzeugens des Empfängers, CATV 2 bis 13CH und VHF 2 bis 13CH des TV entsprechend gemacht den Positionsnummern 2 bis 13 und CATV 65 bis 94CH. 100 bis 125CH und UHF 14 bis 69CH des TV werden entsprechend gemacht den Positionsnummern 65 bis 94 und 100 bis 125. Deshalb können die Positionsnummern 1 bis 125 sein, wozu entsprechende Überspring-Flags von 125 Bits vorgesehen sein können.
  • Dabei kann bei einer weiteren später beschriebenen Ausführungsform einer Kanalauswahlvorrichtung, versehen mit einem AFT (automatisches Feinabstimmen)-Detektor die oben beschriebene Differenz einer Frequenz von 2 MHz absorbiert werden, und die Kanalauswahldaten können gemeinsam gemacht werden in diesen Positionen.
  • Aus dem obigen können die Überspring-Flags gemeinsam gemacht werden in VHF 2 bis 13CH und UHF 14 bis 69CH des TV und in CATV 2 bis 13 und CATV 65 bis 94 und 100 bis 125CH.
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform der Kanalauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform in Figur 1 zeigt eine Kanalauswahlvorrichtung eines Frequenzsynthesizersystems. Dabei können beim Empfänger, in dem diese Kanalauswahlvorrichtung benutzt wird, sowohl CATV- als auch TV-Signale empfangen werden unter Benutzung desselben Tuners.
  • In Figur 1 wird ein TV- oder CATV-Hochfrequenzsignal (welches später erwähnt werden wird als ein RF-Signal) eingegeben von einerantenne oder dergleichen, welche nicht illustriert ist. Dieses RF-Signal wird eingespeist an einen Tuner 2 mit einem Frequenzkonverter 21 und einem spannungsgesteuerten Oszillation (welcher später als ein VCO bezeichnet werden wird) 22. Der Frequenzkonverter 21 konvertiert das eingegebene RF-Signal auf ein intermediäres Frequenzsignal (welches später als ein IF-Signal bezeichnet werden wird) durch eine lokale oszillationfrequenz von dem VCO 22, welcher eine lokale Oszillationsfrequenz fOSC entsprechend einer Abstimmspannung, eingespeist von einem PLL-Teil 5, erzeugt. Das oben erwähnte IF-Signal wird eingespeist an eine Demodulationsschaltung 4 über einen Bandpaßfilter (welcher später als ein BPF bezeichnet werden wird) 3. Eine TV- oder CATV-Demodulationsausgabe wird erhalten von der Demodulationsschaltung 4. Andererseits erzeugt eine zentrale Operationsverarbeitungsvorrichtung (welche später als eine MPU bezeichnet werden wird) 6 Daten fOSC* (digitale Daten, geliefert durch die MPU 6 und dargestellt durch einen Lokaloszillationsfrequenzausdruck) entsprechend der lokalen Oszillationsfrequenz für jeden Kanal auf der Basis der Auf- oder Ab-Eingabe des Kanals (das heißt der Position) und der CATV-/TV-Schalteingabe von einer Tasteneingabeeinrichtung, die nicht illustriert ist, und speist sie ein an den PLL-Teil 5. Die MPU 6 wird beurteilen, ob ein Überspringen zu machen ist oder nicht für jeden Kanal mit Bezug auf einen internen Überspring-Flagspeicher (sh. Figur 2) zur Auf- und Ab-Zeit des Kanals. Ebenfalls hat die MPU 6 eine Funktion des Anzeigens der Kanalnummer und des Anzeigens des CATV zur Auf- und Ab-Zeit des Kanals. Der oben erwähnte PLL-Teil 5 umfaßt einen programmierbaren Teiler 51, einen Referenzoszillator 52 und einen Phasendetektor 53. Der programmierbare Teiler 51 ist ein variabler Frequenzteiler zum Teilen der lokalen cszillationfrequenz fOSC von dem VCO 22 durch das Steuersignal fOSC* von der MPU 6. Der Referenzoszillator 52 ist aus einem Kristalloszillator gebildet und erzeugt eine Referenzoszillationsfrequenz fref. Der Phasendetektor 53 vergleicht die Phasen der Referenzoszillationsausgabe fref und die Frequenzteilungsausgabe fo des programmierbaren Teilers 51 und arbeitet so, daß, wenn die Phase von fo mehr als fref vorausläuft, die Ausgabe niedriger werden wird. Diese Ausgabe ist eine Spannungsausgabe und wird eingespeist an den VCO 22, welcher so gebildet ist, daß, wenn die Eingabespannung ansteigt, die Oszillationsfrequenz ansteigen wird. Deshalb wird daraus resultierend die Schleife des VCO 22, des programmierbaren Teilers 51, des Referenzoszillators 52 und des Phasendetektors 53 eine PLL werden (PLL = Phasensynchronisierungsschleife) . Durch diese PLL-Aktion arbeiet fOSC, gleich fOSC* zu sein. Falls somit fOSC* von der MPU 6 geliefert wird, wird die lokale oszillationsfrequenz fOSC des VCO 22 auf jeglichen erwünschten Wert eingestellt werden können.
  • Figur 2 ist ein internes Blockdiagramm der MPU in Figur 1.
  • Dieses Diagramm wird erklärt werden im Fall, daß die CATV-/TV-Schalteingabe eine CATV-Eingabe ist.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Kanal-Auf- oder Kanal-Ab- Eingabe eingespeist an eine Betriebsschaltung 61, mit der ein erster Positionsspeicher 62 zum Speichern einer 1-Position (das heißt 1CH), welches die erste Position des CATV zur CATV-Empfangszeit, und einen Leckpositionsspeicher 63 zum Speichern einer 125-Position (das heißt 125CH), welches die letzte Position des CATV ist. Diese Speicher 62 und 63 definieren jeweils die obere Grenze und die untere Grenze der Anzahl von Kanälen zur Auf-/Ab-Kanalauswahlzeit.
  • Ebenfalls sind mit der eperationsschaltung 61 ein Kanalnummernspeicher 64 zum Speichern von Kanalnummerndaten entsprechend den Positionsnummern 1 bis 125 des CATV, ein Überspring-Flagspeicher 65 zum Speichern der Information, ob ein Überspringen zum machen ist oder nicht zur Auf-/Ab- Kanalauswahlzeit an den jeweiligen Kanälen des CATV und ein Stoppositionsspeicher 66, der zu benutzen zum Beurteilen (im Schritt S4 in Figur 4), ob der Betrieb herauszuziehen ist von der Überspring-Flag-Referenzschleife (geschlossene Schleife der Schritte S2 bis S5 in Figur 4) oder nicht, wenn die zu überspringende Information gespeichert wird in dem Überspring-Flagspeicher 25 entsprechend allen Positionen, verbunden. Im Stoppositionsspeicher 26 ist die Positionsnummer, beispielsweise auf um 1, von der gegenwärtigen Positionsnummer (im Schritt S1 in Figur 4) zu speichern zum Auf-/Ab-Kanalauswahlstartzeitpunkt. Wenn die Stopposition somit vorgesehen ist, wird sogar im Fall, daß das Überspring-Flag 1 in allen Positionen steht, die Referenzschleif des oben erwähnten Überspring-Flags durch eine Runde enden (das heißt in der Stopposition), und der Betrieb wird in der Lage sein, aus der Referenzschleife der Skip-Flag herausgezogen zu werden.
  • Weiterhin sind mit der Operationsschaltung 61 ein Positionsnummernspeicher 67 zum Speichern von Positionsnummern und ein fOSC*-Speicher zum Speichern von Daten von fOSC* entsprechend den Kanalnummern verbunden.
  • Bei der oben erwähnten Schaltung wird bei der operationsschaltung 61, wenn eine Kanal-Auf- oder Kanal-Ab- Eingabe empfangen wird, ein ohne Überspringen auszuwählender Kanal beurteilt werden mit Bezug auf den Überspring- Flagspeicher 65, der beurteilte ausgewählte Kanal wird gespeichert werden in dem Positionsnummernspeicher 67, Daten entsprechend diesem Kanal werden ausgelesen werden von dem Kanalnummernspeicher 64, Daten fOSC+ entsprechend der lokalen Oszillationfrequenz entsprechend der Kanalnummer werden bereitet werden mit Bezug auf den fOSC*-Speicher und werden ausgegeben werden an den PLL-Teil 5, und die Kanalnummer- Anzeigedaten werden ausgegeben werden.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel eines Tastenbetriebsteils (entfernt gesteuerte Handeinheit), die zu benutzen ist zum Einspeisen einer CH-Auf-Eingabe, OH-Ab-Eingabe und CATV/TV- Schalteingabe an die MPU 6. Dieser Tastenbetriebsteil ist versehen mit nicht nur einer Leistungsquellentaste (LEISTUNG) zum Ein-/Aufschalten der Leistungsquelle des Empfängers, einer CATV/TV-Taste zum Schalten des CATV/TV, einer Auf- Kanalauswahltaste (KANAL AUF) für die Kanal-Auf-Kanalauswahl und einer Ab-Kanalauswahltaste (KANAL AB) für die CH-Ab- Kanalauswahl, sondern auch zehn Tasten 0 bis 9, die für die direkte Kanalauswahl oder dergleichen zu benutzen sind, nämlich durch Eingeben der Kanalnummer in die Taste und weitere Voreinstelltasten (Speicher, Hinzufügen, Löschen) zum Speichern der Information, ob ein Überspringen durchzuführen ist oder nicht zur Zeit des Auf-/Ab-Auswählens der jeweiligen Kanäle des CATV (oder TV) in den Überspring-Flagspeicher 65. Darunter ist die Speichertaste eine automatisch voreingestellte Autotaste, so daß, wenn sie gedrückt wird, die jeweiligen Kanäle des CATV (oder TV) automatisch sequentiell geschaltet werden oder sogenannt gesucht werden, die Information des Auswählens in dem Kanal, in dem das Signal vorliegt, gespeichert werden wird (das heißt die Überspringinformation wird gespeichert werden), und die Information des Überspringens des Kanals ohne Signal wird gespeichert werden (das heißt die Überspringinformation wird gespeichert werden) Die Hinzufüge- und Löschtasten sind manuelle Tasten für den Benutzer zum manuellen Speichern im Überspring-Flagspeicher 65, ob die jeweiligen Kanäle des CATV (oder TV) übersprungen werden oder nicht. Beispielsweise wird zur Zeit des Auf-/Ab-Auswählens des Kanals beim Empfangen des CATV, im Fall, daß es erwünscht ist zu überspringen (das heißt ein zu sein) nur CATV 94CH, wenn 9 und 4 gedrückt werden mit den 10 Tasten und dann die Löschtaste gedrückt wird, die Information, die zu überspringen ist (Ein- Information) gespeichert werden können in den Überspring- Flagspeicher 65. Am weiteren CH, wenn die jeweiligen Kanalnummern gedrückt werden mit den 10 Tasten und dann die Hinzufügetaste gedrückt wird, wird die Information zum Nichtüberspringen (das heißt die Aus-Information) gespeichert werden können in dem Überspring-Flagspeicher 65. In der Positionsnummer 94 CATV 94CH und UHD 43CH mit dem gemeinsamen Überspring-Flag und deshalb im Fall, das daß Skip-Flag ein ist wie oben beschrieben und dann CATV 94CH geschaltet wird auf den TV-Empfang, wird das Überspring-Flag ein sein sogar bei UHF 43CH. Dabei wird ebenfalls zur Zeit des TV-Empfangs durch denselben Betrieb die Information, ob die jeweiligen Kanäle des VHF und UHF automatisch oder manuell übersprungen werden oder nicht gespeichert werden können.
  • Figur 5 ist ein Flußplan zum Zeigen des Betriebs der MPU, wenn Kanäle Auf-ausgewählt werden in dem CATV. In dem CATV- Empfangszustand, wenn die Auf-Kanalauswahltaste gedrückt wird, wie in den Schritte S2 und S3 gezeigt, wird die Positionsnummer erhöht werden um 1, wann immer die Taste gedrückt wird. Dabei wird im Fall daß die Anzahl um 1 ansteigt von der letzten Position ein Betrieb des Machens der Positionsnummer zur ersten Position gemacht werden. Wenn es in Figur 2 eine Kanal-Auf-Eingabe gibt, wird dieser Betrieb gemacht werden in der Betriebsschaltung 61 durch Bezugnahme auf die Erstpositionsspeicher 62 und Letztpositionsspeicher 63. Wie oben beschrieben ist der Schritt S4 ein Schritt, in dem, wenn das Überspring-Flag 1 in allen Positionen steht, beurteilt werden wird, ob das Überspring-Flag herausgezogen werden wird aus der Referenzschleife oder nicht. Wie in dem Schritt S5 gezeigt, wird in dem Prozeß, in dem die Positionsnummer auf ist, der Wert des Überspring-Flags entsprechend dem Wert des Positionsnummernspeichers 67 beurteilt. Falls das Überspring-Flag ein ist (das heißt 1) wird das Programm zurückkehren zum Schritt S2, und die Positionsnummer wird automatisch übersprungen werden auf die nächste Nummer. Falls in dem Schritt S5 das Überspring-Flag aus ist (das heißt 0), wie gezeigt in den Schritten S6, S7 und S9, wird der Wert der Daten fOSC* entsprechend der lokalen Oszillationsfrequenz entsprechend der Positionsnummer dann bestimmt werden und ausgegeben werden, und die jeweiligen Daten der CATV-Anzeige und Kanalnummernanzeige werden ausgegeben werden. Die Operationen der Schritte S5, S6 und S7 sind, wie in Figur 2 erklärt.
  • Dabei wurde die oben erwähnte Ausführungsform erklärt an der Kanalauswahlvorrichtung des PLL-Frequenzsynthesizersystems, aber die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf ein Kanalauswahlsystem eines Spannungssynthesizersystems.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung im Fall des Überspringens des Kanals, der nicht erfordert ist zur Zeit der Auf-/Ab-Kanalauswahl, ein Überspring-Flag gemeinsam benutzt werden, und deshalb kann die Skip-Flags klein sein. Deshalb kann die Speicher (RAM)-Kapazität des Kanalauswahl-Mikrocomputers effektiv genutzt werden.
  • Jetzt wird bei solch einer Vorrichtung, wie sie in Figur 1 gezeigt, in dem Fall des Empfangens von Signalen (beispielsweise auf der oben beschriebenen 125CH des CATV und 69CH des UHF), die leicht verschieden sind in der Frequenz in derselben Position, die in Figur 6 gezeigte Schaltung benutzt werden.
  • In Figur 6 sidn eine IFAGC-Steuerschaltung 7 und eine Größenbeurteilungsschaltung 8 vorgesehen zwischen dem BPF 3 und der MPU 6 in Figur 6. Die Größenbeurteilungsschaltung ist eine sogenannte AFT-Schaltung. Das Frequenzteilverhältnis des programmierbaren Teilers 51 ist eingestellt durch die Daten fOSC* von der MPU 6, wobei, wenn der auszuwählende Kanal durch den Benutzer bezeichnet, das Frequenzteilungsverhältnis erneut werden würde in sequentieller Weise und einer vorbestimmten Periode von einem Frequenzteilungsverhältnis, so daß die Frequenz (abgestimmte Frequenz fTUNE) lokalen Oszillationssignals sequentiell geschaltet werden kann innerhalb eines festen Bereichs (abgestimmter Frequenzbereich) von einer abgestimmten Frequenz (welche erwähnt werden wird als eine Suchstartfrequenz im weiteren) und kontinuierlicherweise gesucht werden kann.
  • Hier wird die Erneuerung des Frequenzteilungsverhältnis des oben erwähnten programmierbaren Teilers 51 gesteuert gemäß der Größenbeziehung zwischen dem Eingabesignal fIN und einer Suchstartabstimmfrequenz fS. Sozusagen wird die IF- Signalausgabe von den BPF 3 verstärkt und gesteuert, eine feste Amplitude zu haben, nämlich durch die IFAGC- Verschaltungsschaltung 7. Diese verstärkte gesteuerte Ausgabe wird eingespeist an die Größenbeurteilungsschaltung 8. Die Frequenz fIF des IF-Signals, das eingespeist wird an diese Größenbeurteilungsschaltung 8, wird verschieden sein von der inhärenten intermediären Frequenz f01 im Fall, daß die Eingabesignalfrequenz fIN verschieden ist von der vorgeschriebenen Frequenz. Die Größenbeurteilungsschaltung 8 beurteilt die Größen dieser inhärenten intermediären Frequenz f01 und die aktuelle intermediäre Frequenz fIF zur Zeit des Startens der Suche zum Beurteilen der Größenbeziehung zwischen der Eingabesignalfrequenz fIN und der Suchstartabstimmfrequenz fS. In diesem Fall, wie in Figur 7 gezeigt, wird im Fall daß die aktuelle intermediäre Frequenz fIN zur Zeit des Startens der Suche, das heißt die Suchstartabstimmfrequenz fS, größer ist als die Eingabesignalfrequenz fIN, die Größenbeurteilungsschaltung 8 ein Hochpegelbeurteilungssignal VPD ausgeben. Andererseits wird in dem umgekehrten Fall dazu ein Niedrigpegelbeurteilungssignal VPD ausgegeben werden.
  • Am Suchstartzeitpunkt wird, im Fall daß das Beurteilungssignal VPD auf einem hohen Pegel ist, die Suchstartabstimmfrequenz fS größer sein als die Eingabesignalfrequenz fIN, und deshalb wird, wie in Figur 8 gezeigt, die oben erwähnten MPU 6 das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Teilers 51 in der Richtung des Erniedrigens der abgestimmten Frequenz fTUNE erneuern. Im Gegensatz dazu wird im Fall, daß das Beurteilungssignal VPD auf einem niedrigen Pegel ist, die Suchstartabstimmfrequenz fS kleiner sein als die Eingabesignalfrequenz fIN, und deshalb wird, wie in Figur 9 gezeigt, das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Teilers 51 erneuert werden in der Richtung des Erhöhens der abgestimmten Frequenz fTUNE.
  • Wenn die Erneuerung der abgestimmten Frequenz fTUNE somit gesteuert wird durch eine negative Rückkopplung ansprechend auf die Größenbeziehung zwischen der Suchstartabstimmfrequenz fS und der Eingabesignalfrequenz fIN, wie in Figur 10 gezeigt, wird die tatsächliche intermediäre Frequenz fIF gesteuert werden, stets gerichtet zu sein auf die inhärente intermediäre Frequenz f01 von der Suchstartzeit an, und deshalb kann die Suchzeit der jeweiligen Kanäle kurz sein. Dabei zeigt Figur 10 den Fall, daß die Suchstartabstimmfrequenz fS größer ist als die Eingabesignalfrequenz fIN.
  • Dabei kann die Kanalauswahlvorrichtung, die mit solch einer AFT-Schaltung wie bei dieser Ausführungsform versehen ist, ebenfalls angewendet werden auf den Fall, daß die Eingabesignalfrequenz fIN versetzt ist von der vorgeschriebenen Frequenz, beispielsweise wie bei den HRC (harmonisch bezogene Träger) und IRC (inkremental bezogene Träger) des CATV in den US.
  • Ebenfalls ist die in Figur 11 gezeigte Vorrichtung angesehen als weiteres Beispiel einer Vorrichtung, wobei der in der Figur 1 gezeigten Vorrichtung im Fall des Auswählens eines Objektkanals durch die Auf-/Ab-Kanalauswahl, sogar falls die Eingabesignalfrequenz des Kanals verschieden ist von der normalen Frequenz, automatisch gesucht werden wird und die Überspringinformation gespeichert werden kann in dem Überspring-Flagspeicher.
  • In Figur 11 ist ein AFT-Detektor 9 vorgesehen zwischen dem BPF 3 und der MPU 6 in Figur 1. In dem AFT-Detektor 9 wird die Frequenzvariation des IF-Signals von dem BPF 3 herausgenommen als eine Gleichspannungsvariation, und ob die IF-Frequenz höher oder niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, wird an die MPU 6 übertragen. Sozusagen gibt der AFT- Detektor 9 eine AFT-Spannung VAFT aus, und die MPU 6 steuert fOSC* (lokale Oszillationsfrequenz zum Ausdrücken von Daten, die durch die MPU geliefert werden) und sucht eine Frequenz foz, wobei die VAFT variieren will, auf einem logischen Pegel "0" (0V) von einem logischen Pegel ("1" (5V) zu sein, wenn fOSC* erhöht wird. Die Beziehung von VAFT mit fOSC* ist in Figur 12 gezeigt.
  • Jetzt wird beim Suchprozeß in solch einem AFT-Betrieb der AFT nicht geführt werden in einen objektiven Videoträger P, sondern geführt werden in einen Klangträger S-1 eines niedrigen benachbarten Kanals oder in einen Farbunterträge 0, um einen Fehlbetrieb zu machen. Figur 13 zeigt Erfassungscharakteristika eines AFT-Detektors 9 für ein aktuelles Televisionssignal. Figur 13 zeigt Variationen des VAFT gegen die Variationen von fOSC*. P, C und S repräsentieren Einführungspositionen des AFT jeweils durch den Videoträger, Frabunterträger und Klangträger des erwünschten Kanals. S-1 und C-1 repräsentieren Einführungspositionen jeweils durch den Klangträger und den Farbunterträger des niedrigeren benachbarten Kanals. P+1 repräsentiert eine Einführungsposition durch den Videoträger des oberen benachbarten Kanals. Falls hier der Wert von fOSC* entsprechend dem Videoträger P f02 ist, ist Δ FOSC* = fOSC* - f02. In der Zeichnung repräsentieren die nach unten gerichteten und nach oben gerichteten Pfeile jeweils die Richtungen der Variation von VAFT, wenn fOSC* erhöht ist. Innerhalb des Bereichs (schraffiert), der umschlossen ist durch die aufwärts gerichteten Pfeile auf der rechten Seite jeder Trägerposition, variiert der VAFT nach oben. Sozusagen ist gezeigt, daß die Anstiegsposition fluktuiert im wesentlichen innerhalb dieses schraffierten Bereichs. Die Abwärtsvariation ist nur in der Position, in der jeder Träger vorliegt. Der AFT wird in diese Position geführt.
  • Zum Vermeiden des Führens in den Klangträger S-1 des niedrigen benachbarten Kanals oder in den Farbunterträger C ist die Betriebsschaltung 61 (sh. Figur 2) innerhalb der MPU 6 gebildet, wie in Figur 14 gezeigt, so daß der normale Empfang möglich sein kann. Sozusagen wird im Prozeß des Suchens der Frequenz f02 entsprechend dem Videoträger P erfaßt, ob der AFT hineingeführt ist in den objektiven Videoträger P, in den Klangträger S-1 des niedrigeren benachbarten Kanals oder in den Farbunterträger C und in dem Fall, daß er hineingeführt ist in den Träger S-1 oder den Träger C, wird der Videoträger P wieder gesucht werden.
  • In Figur 14 repräsentieren Fs und -Fc Einrichtungen, wodurch zum Suchen des Trägers P in erneuter Weise zur Zeit des Erfassens jeweils des Trägers S-1 und des Trägers C Daten einer festen Frequenz, die zu erhöhen oder zu erniedrigen ist von dem Wert von fOSC*, dann erzeugt werden, so daß zur Zeit des Erfassens des Trägers S-1 oder des Trägers C die FS oder -FC geschaltet werden kann durch eine Schaltschaltung 31 und die feste Frequenz FS oder -FC eingespeist werden kann an einen Addierer 32 an einem Eingabeende. Der Wert fOSC1 von FOSC*, der eingestellt ist am fOSC*-Speicher 33, wird dann eingespeist an den Addierer 32 am anderen Eingabeende.
  • Hier kann beispielsweise im Fall eines M-NTSC-System- Televisionssignals der Wert von FS etwa 1,5 MHz + 250 Khz = 1,75 MHz gemacht werden. Die oben erwähnten 1,5 MHz sind eine Frequenzdifferenz zwischen dem Videoträger P und dem Klangträger S-1 des niedrigeren benachbarten Kanals und definiert, 1,5 MHz gleich ((Kanalreinbandbreite von 6,0 MHz) - (Klangintermediärfrequenz von 4,5 MHz)) zu sein. Die oben erwähnten 250 KHZ sind ein Wert unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Fluktuation von 125 KHZ der Frequenzdifferenz zwischen den Kanälen und der Fluktuation der AFT-SChaltung. Der Wert von FC kann etwa 3,31 MHz in dem M-NTSC-System sein. Hier sind 3,31 MHz (Farbunterträgerfrequenz von 3,579545 MHz) - 250 KHz.
  • Auf der Basis eines Eingabekanalschaltsignals lädt eine Steuerschaltung 43 einen fOSC*-Speicher 33 von einem fOSC (EXPE)-Speicher 41 mit Festfrequenzdaten entsprechend einem erwünschten Kanal. Die Frequenzdaten fOSC* werden umgewandelt in einen Spannungswert V2 (fOSC*) durch einen Konverter 36 zu schalten des Kanals. Ein AFT-Detektor 4 gibt eine AFT- Spannung VAFT entsprechend V2 (fOSC*) aus. Ein AFT-Kontroller 39 betreibt eine AFT-Schleife zum Suchen von f02. Wenn die AFT eingeführt ist, wird der AFT-Kontroller 39 die Schaltschaltung 37 auf die b-Seite schalten, so daß ein S-1- Träger-Einführungsdetektor 34 und Trägereinführungsdetektor 35 funktionieren können. Ob der AFT erfaßt wird durch den S- 1-Träger-Einführungsdetektor 34 oder durch den C-Träger- Einführungsdetektor 35, hängt davon ab, ob der Wert von fOSC* dann auf der Klangträger S-1-Seite des niedrigeren benachbarten Kanals jedes Kanals oder auf der Farbunterträger C-Seite jedes Kanals ist.
  • Der S-1-Träger-Einführungsdetektor 34 schaltet die Schaltschaltung 31 auf eine Datenerzeugungseinrichtung FS mit ihrer Steuerausgabe, speichert den Wert des fOSC*-Speichers 33 dann einmal in einem fOSC1-Speicher 42 und erhöht dann den Wert des fOSC*-Speichers 33 um die vorbestimmte Frequenz FS. Dann wird der AFT gemessen und, wenn die VAFT "0" ist, wird der Träger P erfaßt worden sein, und daher wird der AFT beurteilt werden, eingeführt worden zu sein in den Träger S-! bei fOSC. Falls in diesem Fall der Träger wieder gesucht wird von dem Wert des fOSC*-Speichers 33, das heißt fOSC1 + FS, dann wird der AFT in der Lage sein, in den P-Träger geführt zu werden. Sozusagen wird die Schaltschaltung 37 geschaltet auf eine Seite zum Machen einer Suche mit F-STEP-Daten. Der Betrieb der Schaltschaltung 38 zum Schalten der Datenspeicher nF STEP und -nF STEP ist derselbe wie der der Schaltschaltung 25 des Beispiels nach dem Stand der Technik (Figur 10). Falls VAFT "0" nicht erfaßt wird bei fOSC1 + FS, wird fOSC1 beurteilt werden, ein Träger P zu sein und der Wert des fOSC1-Speichers 32 wird zurückgeführt werden an den fOSC*- Speicher 33.
  • Der O-Träger-Einführungsdetektor 35 schaltet die Schaltschaltung 31 auf die Datenerzeugungseinrichtung -FC mit ihrer Steuerausgabe, transferiert den Wert des fOSC*- Speichers 33 dann an fOSC1 und senkt dann den Wert von fOSC* um die vorbestimmte Frequenz FO. Dann wird der AFT gemessen, und, wenn die VAFT "0" ist, wird der Träger P erfaßt worden sein, und deshalb wird der AFT beurteilt werden, eingeführt worden zu sein in den Träger C beim Wert fOSC1 von fOSC*. Genauso wie im Fall von S-1, wird, falls die Schaltschaltung 37 geschaltet wird auf die a-Seite und der Träger P gesucht wird durch die F STEP Einheit von dem Träger fOSC1-FC, die AFT in der Lage sein, in den Träger P geführt zu werden. Falls VAFT "0" nicht erfaßt wird in fOSC1-FC, wird fOSC1 betrachtet werden, der Träger P gewesen zu sein, und fOSC* wird zurückgeführt werden an fOSC1.
  • Figur 15 dient zum Erklären eines Beispiels des Betriebs der Schaltung in Figur 14. Zeit ist genommen auf der Abszisse, und fOSC* ist genommen auf der Ordinate. Zuerst wird der Wert von fOSC* gemacht zu fOSCL-FO zum Erfassen eines Trägers C. Dann wird der Wert von fOSC* gemacht zu fOSC1 + FS zum Erfassen eines Trägers S-1. In diesem Fall wird, da der AFT nicht geführt wird in die Träger 0 und S-1, der Wert von fOSC* zurückgeführt an fOSC1.
  • Figur 16 dient zum Erklären eines weiteren Beispiels des Betriebs der Schaltung in Figur 14 und zeigt den Fall des alleinigen Erfassens des Trägers S-1. Der Wert von fOSC* wird gemacht zu fOSC1 + FS zum Erfassen des Trägers S-1. Da der AFT korrektermaßen in den Träger P durch fOSC1 geführt worden ist, wird der Wert von fOSC* zurückgeführt an fOSC1.
  • Jetzt wird erklärt werden mit Bezug auf Figur 13, daß die oben erwähnte Einrichtung effektiv ist.
  • (1) Im Fall daß fOSC1 geführt wird in P (das heißt wenn fOSC1 eine Frequenz f02 entsprechend dem Träger P ist), wird der Träger C erfaßt werden mit Δ fOSC* = - FO ≈ - 3,31 MHz, deshalb ist VAFT = 5V (das heißt logische "1"), und keine Einführung wird erfaßt werden. Wenn der Träger S-1 erfaßt wird mit Δ fOSC* = - FC ≈ 1,75 MHz, wird ebenfalls dabei VAFT = 5V und kein Einführen wird erfaßt werden. Deshalb wird die MPU fOSC* zurückführen auffsol (das heißt f02) und er wird normal abgestimmt werden mit dem Träger P.
  • (2) Im Fall, daß er eingeführt wird in den Träger S-1, wird der Träger 0 erfaßt werden mit Δ fOSC* = - 1,5 MHz - 3,31 MHz = - 4,81 MHz Obwohl diese Frequenz nicht illustriert ist, werden die Charakteristika in Figur 13 periodisch wiederholt werden unter Intervallen von 6 MHz zwischen den Kanälen. Deshalb ist beispielsweise, wo Δ = fOSC* 0 6 MHz - 4,81 MHz = 1,190 MHz, VAFT 5V, und kein Einführen wird erfaßt. Bei der Träger-S-1-Erfassung mit Δ = fOSC* = - 1,5 MHz + 1,75 MHz = 0,25 MHz, ist VAFT = 0V, und es wird beurteilt werden, in den Träger S-1 hineingeführt worden zu sein. Deshalb kann wenn die Suche wieder aufgenmmen wird von 0,25 MHz, er korrekt in den Träger P geführt werden.
  • (3) Im Fall daß er hineingeführt wurde in den Träger 0, falls der Träger C erfaßt wird, ist Δ fOSC ≈ 3,58 MHz - 3,31 MHz = 0,27 MHz, deshalb VAFT = 0V und es wird beurteilt werden, in den Träger C hineingeführt worden zu sein. Wenn die Suche wieder aufgenommen wird von 0,27 MHz, kann er korrekt abgestimmt werden mit dem Träger P. Falls in diesem Fall der Träger S-1 zunächst erfaßt wird, werden Δ fOSC* = 3,58 MHz + 1,75 MHz = 5,33 MHz und VAFT wird nicht bestimmt werden, 0V oder 5V zu sein. Deshalb ist dies nicht wünschenswert.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Bildung von Figur 11 als eine Einrichtung zum Diskriminieren des Videoträgers P und des Klangträgers S-1 des niedrigeren benachbarten Kanals und zum Diskriminieren des Videoträgers P und des Farbunterträgers C die Frequenzdifferenzen zwischen S-1 und P und zwischen P und C benutzt, und deshalb kann der Videoträger P diskriminiert werden, ohne auf ein CATV- Übertragungssystem zuzugreifen (das heißt ohne zuzugreifen auf die absolute Frequenz des Videoträgers P).
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Bildung in Figur 11 und der Betriebsschaltungsbildung in figur 14 eine automatische Kanalauswahl durch Erfassen von Signalen möglich gemacht, ohne einen Fehlbetrieb zu verursachen beim Auswählen von Kanälen durch Führen des AFT in den Klangträger oder den niedrigeren benachbarten Kanal oder den Farbunterträger des erwünschten Kanals.
  • Jetzt wird beim Frequenzsuchprozeß durch den AFT-Betrieb in der Vorrichtung in Figur 11, im Fall daß es ein Sendesignal (das heißt einen Videoträger P) in dem erwünschten Kanal gibt, die Erfassungscharakteristika des AFT-Detektors 9 so sein, wie in Figur 13 gezeigt, aber im Fall, daß es kein Sendesignal in dem erwünschten Kanal gibt, die Charakteristika des AFT-Detektor so sein, wie in Figur 17 gezeigt. Es ist gezeigt, daß in diesem Fall, wenn = fOSC* 1,5 MHz ist, der AFT in einen Nebenwert I geführt werden wird. Im Fall, daß es kein Sendesignal in dem gewünschten Kanal gibt, aber daß es Signale in den oberen und unteren benachbarten Kanälen gibt, wird, wenn der Videträger P + 1 des oberen benachbarten Kanals, der Videoträger P - 1 des unteren benachbarten Kanals und der Klangträger S-1 des unteren benachbarten Kanals miteinander modulieren in dem Frequenzkonverter, diese Nebenwerte I erzeugt werden. Dabei tritt in Figur 13 kein Nebenwert I auf, da, wenn es ein Signal in dem erwünschten Kanal gibt, der RF-Verstärker in dem vorderen Schritt des Frequenzkonverters nicht im maximalen Empfindlichkeitszustand durch den AGO-Betrieb ist.
  • Somit wird, in dem Fall, in dem es kein Sendesignal in dem erwünschten Kanal gibt, wenn der AFT in den Nebenwert I geführt werden wird, ein gemischtes Signalbild angezeigt werden. Deshalb wird, um dies zu vermeiden, wenn die Betriebsschaltung 61 (sh. Figur 2) in der MPU 6 gebildet ist, wie in figur 18, ein normaler Signalempfang möglich werden. Sozusagen wird bei dem Prozeß des Suchens der Frequenz f02 entsprechend dem Videoträger P, wenn Δ = fOSC* 1,5 MHz ist, falls der AFT in den Nebenwert 1 geführt wird (sozusagen falls die AFT-Spannung VAFT "0" wird) oder wenn = fOSC* nahe 0,2 MHz ist, falls der AFT nicht eingeführt ist (sozusagen falls die AFT-Spannung VAFT nicht"0" ist), kein Sendesignal beurteilt werden, im erwünschten Kanal zu sein. Wenn diese Nicht-Signalbeurteilung benutzt wird zur Zeit der Auf-/Ab-Kanalauswahl, wird dieser Kanal nicht ausgewählt werden, sondern der nächste Kanal wird ausgewählt werden können, und zur Zeit einer Direktkanalauswahl wird das Bild blau gemacht werden (oder wird nicht gefärbt werden), und der Klang wird stumm geschaltet werden können.
  • In Figur 18 speist auf der Basis des Eingabekanal- Schaltsignals eine Steuerschaltung 71 Festfrequenzdaten fOSC (EXPE) entsprechend einem gewünschten Kanal an einen Addierer 73 an einem Eingabeende von einem fOSC (EXPE)-Speicher 72 ein. Andererseits wird eine AFT-Spannung (divalente Ausgabe) VAFT von einem AFT-Detektor 9 eingegeben in einen AFT- Kontroller 74 und wird benutzt zum Schalten einer Schaltschaltung 75. Der AFT-Kontroller 74 wird die Schaltschaltung 75 schalten auf einen Datenspeicher nF STEP Seite, zum Erhöhen der Frequenz unter einem festen Schritt F STEP, wenn VAFT "1" ist, aber wird die Schaltschaltung 75 schalten auf die Datenspeicher -nF STEP Seite zum Absenken der Frequenz unter einem festen Schritt F STEP, wenn VAFT "0" ist. Die Ausgabe von der Schaltschaltung 75 wird eingespeist an einen Addierer 76 an einem Eingabeende. Der Wert von A fOSC*, der eingestellt ist in einem Δ fOSC*-Speicher 77 wird dann eingespeist an den Addierer 76 an dem weiteren Eingabeende. Der AFT-Kontroller 74 erfaßt aus der Variation vom VAFT, daß der Wert des Δ fOSC*-Speicher 77 die Frequenz des nach unten gerichteten Pfeils in den Figuren 13 und 17 geworden ist (das heißt erfaßt, daß der AFT eingeführt worden ist) und überträgt es an einen Nebenwert-Einführungsdetektor 78 und dann an den Δ fOSC*-Speicher 77. Wenn der AFT eingeführt worden ist, wird der Δ fOSC*-Speicher 77 geladen werden mit den Daten eines Addierers 76. Seine Frequenzdaten Δ fOSC* werden eingespeist an den oben erwähnten Addierer 73 an dem weiteren Eingabeende und werden addiert zu den Frequenzdaten fOSC (EXPE) in de Addierer 73, und die addierte Ausgabe (Digitaldaten) wird konvertiert auf einen analogen Spannungswert V2 (fOSC*) durch einen Konverter 79 und wird ausgegeben.
  • Andererseits sind FI + ε und FI - ε Einrichtungen zum Erzeugen von Festfrequenzdaten FI + ε und FI - ε zum Beurteilen, ob die durch den AFT eingeführte Frequenz eine Nebenfrequenz FI oder nicht ist, so daß, wenn der AFT in die Frequenz einführt, FI + ε - FI - ε geschaltet werden, und die feste Frequenz FI + ε oder FI - ε eingespeist werden wird an einen Substrahierer 81 an einem Eingabeende (+) . Hier ist FI = 1,5 MHz, und ε = 0,1875 MHz. Der Wert von Δ fOSC*, der eingestellt ist an den Δ fOSC*-Speicher 77 wird dann eingespeist an den Subtrahierer 81 am anderen Eingabeende (-) . Der oben erwähnte Nebenwert-Einführungsdetektor 78 steuert die schaltschaltung 80, geschaltet zu werden auf die a-Seite oder b-Seite, wenn der AFT eingeführt ist, und beurteilt die Ausgbe des Subtrahierers 81, positiv oder negativ zu sein, so daß in dem Fall, daß die Schaltschaltung 80 positiv ist, wenn auf der a-Seite und negativ ist, wenn auf der b-Seite, der AFT betrachtet werden wird, eingeführt zu sein in den Nebenwert I, und dies wird übertragen werden an die Steuerschaltung 71. Wenn der AFT eingeführt ist in den Nebenwert 1, wird die Steuerschaltung 71 den Δ fOSC*-Speicher 77 zurücksetzen, um die fOSC*-Ausgabe zu fOSC (EXPE) zu machen. Daher wird die Steuerschaltung 71 diesen Kanal beurteilen, kein Signal zu haben, so daß zur Zeit einer Auf-/Ab-Kanalauswahl dieser Kanal nicht ausgewählt werden wird, sondern der nächste Kanal ausgewählt werden wird oder zur Zeit einer Direktkanalauswahl das Bild beispielsweise blau (genannt blauer Hintergrund) gemacht werden wird und der Klang stillgeschaltet werden wird.
  • In Figur 18 wird durch Erfassen, daß der AFT eingeführt wird in den Nebenwert I, der erwünschte Kanal beurteilt, kein Signal zu haben, aber in Figur 19, durch Erfassen, daß er nicht eingeführt worden ist in die Nähe des Videoträgers P, der erwünschte Kanal beurteilt, kein Signal zu haben.
  • In Figur 19 liefert auf der Basis eines Eingabekanal- Schaltsignals die Steuerschaltung 91 Frequenzdaten fOSC (EXPE) entsprechend dem erwünschten Kanal an einen Addierer 93 an einem Eingabeende von einem fOSC (ECPE)-Speicher 92. Andererseits wird eine AFT-Spannung (divalente Ausgabe) VAFT von einem AFT-Detektor 9 eingegeben in einen P-Träger- Einführungsdetektor 94 und wird benutzt zum Schalten einer Schaltschaltung 95. Wenn der AFT eingeführt ist, wird der P- Träger-Einführungsdetektor 94 die Schaltschaltung 95 so schalten, um Daten FP von einem Datenspeicher FP an einen Δ fOSC*-Speicher 96 einzuspeisen. Die Daten FP sind etwa 0,2 MHz (sh. Figuren 13 und 17). Wenn der AFT eingeführt ist, wird der Δ fOSC*-Speicher 96 eine Ladeanweisung empfangen durch ein ODER-Gatter 97 von dem P-Träger-Einführungsdetektor 94 und wird geladen werden mit den Daten FP. Die Ausgabe des Δ fOSC*-Speichers 96 wird eingespeist an den oben erwähnten Addierer 93 an dem weiteren Eingabeende, und der Wert kombiniert mit den Frequenzdaten fOSC (EXPE) durch den Addierer 93 wird zum Wert von fOSC* gemacht. Sozusagen ist
  • fOSC* = fOSC (ECPE) + Δ fOSC*
  • Δ fOSC* = FP ≈ 0,2 MHz
  • In P-Träger-Einführungsdetektor 94 wird, nachdem das oben erwähnte fOSC* geliefert wird über einen Konverter 98, nach einer vorbestimmten Zeit die AFT-Spannung VAFT gemessen, und wenn sie 0V ist, das heißt "0" in FP, wie in Figur 13, wird ein Videoträger P erkannt werden, vorzuliegen, und die Steuerung wird transferiert werden an einen AFT-Kontroller 99. Dabei wird die Schaltschaltung 95 auf die a-Seite geschaltet werden. Dabei dient der Konverter 98 zum Konvertieren von digitalen Daten fOSC* auf einen Analogspannungswert V2 (fOSC*)
  • Wenn das durch den P-Träger-Einführungsdetektor 94 gemessene VAFT 5V ist, das heißt "1", wird der Videoträger P des erwünschten Signals beurteilt werden, abwesend zu sein, und dies wird übertragen werden an die Steuerschaltung 91. In der Steuerschaltung 91 wird der Δ fOSC*-Speicher 96 zurückgesetzt, und die fOSC*-Ausgabe zu fOSC (EXPE) gemacht. Jedenfalls zu dieser Zeit wird die Steuerschaltung 71 gleichermaßen arbeiten wie im Fall von Figur 18, und zur Zeit einer Auf-/Ab-Kanalauswahl wird dieser Kanal nicht ausgewählt werden, sondern der nächste Kanal wird ausgewählt werden, oder zur Zeit einer Direktkanalauswahl wird das Bild beispielsweise blau (genannt blauer Hintergrund) gemacht werden, und der Klang wird stumm geschaltet werden.
  • Dabei wird, nachdem die Steuerung transferiert ist an den AFT-Kontroller 99, der AFT-Detektor 9 eine AFT-Spannung VAFT entsprechend V2 (fOSC*) ausgeben, und der AFT-Kontroller 99 wird eine AFT-Schleife betreiben, um f02 zu suchen. Sozusagen wird die AFT-Spannung (divalente Ausgabe) von dem AFT- Detektor 9 eingegeben werden in den AFT-Kontroller 99 und wird benutzt werden zum Schalten einer Schaltschaltung 100. Durch den AFT-Kontroller 99 wird die Schaltschaltung 100 geschaltet werden auf die Datenspeicher nF STEP Seite zum Erhöhen der Frequenz unter einem festen Schritt F STEP, wenn die VAFT "1" ist, aber auf die Datenspeicher -nF STEP Seite zum Erniedrigen der Frequenz unter einem festen Schritt F STEP, wenn die VAFT "0" ist. Die Ausgabe von der Schaltschaltung 100 wird eingespeist an einen Addierer 101 an einem Eingabeende. Der Wert von A fOSC*, der dann eingestellt ist an dem A fOSC*-Speicher 96 wird eingespeist an den Addierer 101 am anderen Eingabeende. Die Ausgabe des Addierers 93 wird ausgegeben als V2 (fOSC*) über den Konverter 98. Der AFT-Detektor 9 gibt eine AFT-Spannung VAFT entsprechend V2 (fOSC*) aus.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Bildung in Figur 11 und der Bildung der Betriebsschaltungen Figuren 18 und 19, in einem Fall, in dem es kein Sendesignal in einem erwünschten Kanal gibt, sondern Sendesignale in den oberen und unteren benachbarten Kanälen sind, der Fehlbetrieb des Auswählens von Kanälen durch die Behinderung durch gemischte Signale (insbesondere erzeugt von einem Bereich eines starken elektrischen Feldes) verhindert werden können. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nützlich zum automatischen Auswählen von Kanälen durch Erfassen vorliegender Signale und zum Erstellen eines schwarzen Bildes, wenn es kein Signal gibt.
  • Referenzzeichen in den Patentansprüchen sollen dem besseren Verständnis dienen und den Schutzumfang nicht beschränken.

Claims (6)

1. Kanalauswahlvorrichtung mit:
- einem Tuner (2), gesteuert durch eine Abstimmspannung zum Mischen eines Eingabehochfrequenzsignals mit einem lokalen Oszillationssignal und zum Umwandeln des Hochfrequenzsignals in ein intermediäres Frequenzsignal;
- einer Steuereinrichtung (5, 6) zum Steuern der Abstimmspannung des Tuners unter Benutzung von Daten entsprechend lokaler oszillationsfrequenzen von Kanälen, ausgewählt durch einen Kanal-Auf- oder Kanal-Ab-Kanalauswahlbetrieb;
gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung (65) zum Speichern in gemeinsamer Weise für eine Vielzahl von Kanälen, welche nicht simultan existieren dürfen, der Information, ob es verhindert oder zugelassen ist, jeweilige Kanäle auszuwählen zur Zeit einer Kanal-Auf- oder Kanal- Ab-Kanalauswahl.
2. Kanalauswahlvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
-eine Größenbeurteilungseinrichtung (7, 8) zum Beurteilen der Größen einer Frequenz des Eingabehochfrequenzsignals zu einer Kanalauswahlzeit und der abgestimmten Frequenz entsprechend der lokalen Oszillationsfrequenz bei einer Suchstartzeit; und
-einer Einrichtung (61) zum Steuern durch negative Rückkopplung der abgestimmten Frequenz, daß die abgestimmte Frequenz abnimmt, wenn die Größenbeurteilungseinrichtung (7, 8) anzeigt, daß die Tunerfrequenz bei der Suchstartzeit größer ist als die Frequenz des Eingabehochfrequenzsignals, und zum Erhöhen der abgestimmten Frequenz, wenn die Größenbeurteilungseinrichtung (7, 8) anzeigt, daß die abgestimmte Frequenz kleiner ist als die Frequenz des Eingabehochfrequenzsignals, wodurch die Kanalauswahl gesteuert wird voranzuschreiten zur Frequenz des Eingabehochfrequenzsignals.
3. Kanalauswahlvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
-eine AFT-Erfassungseinrichtung (9) zum Ausgeben als AFT-Spannung der Differenz der Frequenz des intermediären Frequenzsignals von einer vorgeschriebenen Frequenz, wenn die lokale oszillationsfrequenz des Tuners (2) in eine vorbestimmte Richtung gefahren wird; und
-eine Einrichtung (61) zum Beurteilen, ob der AFT geführt worden ist in einen Klangträger oder einen Farbunterträger und zum Erfassen des Führens in einen Videoträger durch Benutzung der Frequenzdifferenzen zwischen dem Videoträger und dem Klangträger des niedrigeren benachbarten Kanals und zwischen dem Videoträger und dem Farbunterträger.
4. Kanalauswahlvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
- eine AFT-Erfassungseinrichtung (9) zum Ausgeben als AFT-Spannung der Differenz der Frequenz des intermediären Frequenzsignals von einer vorbeschriebenen Frequenz, wenn die lokale Oszillationsfrequenz des Tuners (2) in eine vorbestimmte Richtung gefahren wird; und
- eine Einrichtung (61) zum Beurteilen, ob der AFT geführt worden ist in eine spezifische Frequenz oder nicht, und zum Erfassen, daß es kein Signal in dem erwünschten Kanal gibt, durch Benutzen der Differenz zwischen den Daten entsprechend den lokalen Oszillationsfrequenzen und den lokalen Oszillationsfrequenzdaten entsprechend dem Videoträger eines erwünschten Kanals.
5. Kanalauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch:
- einen PLL-Teil (5) zum Schaffen einer Abstimmspannung durch Benutzen der Daten entsprechend den lokalen oszillationsfrequenzen von der Speichereinrichtung (6) und zum Steuern der lokalen Oszillationsfrequenz des Tuners (2) auf eine Übereinstimmung mit den Daten entsprechend der lokalen oszillationsfrequenzen.
6. Kanalauswahlvorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch:
- einen Erstpositionsspeicher (62) zum Speichern eines Kanals entsprechend einer ersten Position;
- einen Letztpositionsspeicher (63) zum Speichern eines Kanals entsprechend einer letzten Position;
- einen Kanalnummernspeicher (64) zum Speichern von Kanalnummerdaten entsprechend einer Positionsnummer;
- einen Überspring-Flagspeicher (65) zum Speichern der Information, ob ein Kanal zu überspringen ist oder nicht zur Zeit einer Kanal-Auf- oder Kanal-Ab- Kanalauswahl;
- einen Positionsnummernspeicher (67) zum Speichern einer Positionsnummer;
- einen Stoppositionsspeicher (66) zum Speichern einer Position um Eins höher von der vorliegenden Position zum Auf-/Ab-Kanalauswahl-Startzeitpunkt;
- einen Datenspeicher ((fOSB*-Speicher) zum Speichern von Daten entsprechend lokalen oszillationsfrequenzen entsprechend Kanalnummern;
und
-einer Betriebsschaltung (61) zum Beurteilen eines auszuwählenden Kanals, ohne übersprungen zu werden, wenn eine Kanal-Auf- oder Kanal-Ab-Tasteneingabe empfangen wird, und zwar mit Bezug auf den Überspring-Flagspeicher (65), wodurch der beurteilte ausgewählte Kanal gespeichert wird in dem Positionsnummernspeicher (67), Daten entsprechend dieser Position ausgelesen werden von dem Kanalnummernspeicher (64) und Daten entsprechend Lokaloszillationsfrequenzen entsprechend der Kanalnummer bereitet werden in Bezug auf den Datenspeicher (fOSC*-Speicher) entsprechend lokalen Oszillationsfrequenzen und ausgegeben werden an den PLL-Teil (5).
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