DE69025052T2 - Elektronisches Gerät mit entfernbarer Betriebseinheit - Google Patents

Elektronisches Gerät mit entfernbarer Betriebseinheit

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DE69025052T2
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    • G11B33/027Covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • GPHYSICS
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung, die einen Bedienungsabschnitt besitzt, der eine Vielzahl von Eingabetasten besitzt und der abnehmbar mit einem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung derart verbunden ist, daß deren Kontakte elektrisch mit den Kontakten des Gehäuses verbunden werden, wenn der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird.
  • Ein Bedienungsabschnitt der elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise ein CD-Spieler (Disk-Player), besitzt eine Vielzahl von Eingabetasten und ist abnehmbar mit einem Gehäuse der Vorrichtung derart verbunden, daß die Kontakte des Bedienungsabschnitts elektrisch mit den Kontakten des Gehäuses verbunden werden, wenn der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird. Der Bedienungsabschnitt kann, wie dies erwünscht ist, durch Betätigung der Eingabetasten des Bedienungsabschnitts, der mit dem Gehäuse verbunden ist, betätigt werden.
  • Die herkömmliche, elektronische Vorrichtung ist, wie vorstehend beschrieben, aufgebaut. Deshalb werden, wenn der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird, dessen Kontakte elektrisch mit den Kontakten des Gehäuses verbunden, so daß die Ausgänge, die durch die Betätigung der Eingabetasten des Bedienungsabschnitts geliefert werden, durch das Gehäuse empfangen werden.
  • Demzufolge kann, wenn eine Eingabetaste oder -tasten versehentlich betätigt werden, während der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird, die elektronische Vorrichtung unbeabsichtigt betätigt werden.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart die EP-A-0253947 eine elektronische Vorrichtung mit einem abnehmbaren Bedienungsabschnitt, der nur dann betätigbar ist, wenn Verbindungsschalter in einer Position bewegt worden sind.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, die vorstehend beschriebene Schwierigkeit, die mit einer herkömmlichen, elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem CD-Spieler in einem Fahrzeug, verbunden ist, zu beseitigen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, in der, falls die Eingabetasten des Bedienungsabschnitts zufällig oder unbeabsichtigt betätigt werden, während der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird, der elektronischen Vorrichtung nicht ermöglicht wird, zu arbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung geschaffen, die einen Bedienungsabschnitt besitzt, der eine Vielzahl von Eingabetasten besitzt und der abnehmbar mit einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung derart verbunden ist, daß Kontakte des Bedienungsabschnitts elektrisch mit Kontakten des Gehäuses verbunden werden, wenn der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird, wobei das Gehäuse aufweist:
  • eine Verbindungsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Verbindung des Bedienungsabschnitts mit dem Gehäuse und zum Liefern eines Verbindungsermittlungssignals, wenn eine solche Verbindung ermittelt worden ist; und gekennzeichnet ist durch
  • eine Steuereinrichtung zum Wirksammachen der Verbindung der Kontakte des Gehäuses und des Bedienungsabschnitts eine vorbestimmte Zeitperiode, nachdem die Verbindungsermittlungseinrichtung das Verbindungsermittlungssignal zu der Steuereinrichtung liefert, wodurch Eingaben von dem Bedienungsabschnitt nicht vor dem Ende der vorbestimmten Zeitperiode empfangbar gestaltet werden.
  • In der elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung gestaltet die Steuereinrichtung die elektrische Verbindung der Kontakte des Gehäuses und der Kontakte des Bedienungsabschnitts eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Bildung des Verbindungsermittlungssignals, das die Verbindung des Bedienungsabschnitts an dem Gehäuse anzeigt, effektiv.
  • Demzufolge wird, gerade wenn eine Eingabetaste oder -tasten während der Verbindung des Bedienungsabschnitts mit dem Gehäuse betätigt werden, die Eingabe von dem Bedienungsabschnltt nicht während der vorbestimmten Zeitperiode, beginnend von der Zeit unmittelbar nachdem die Kontakte des Bedienungsabschnitts mit denjenigen des Gehäuses in Eingriff gebracht sind, empfangen. Deshalb wird gerade dann, wenn eine Eingabetaste oder -tasten zufällig oder sorglos betätigt werden, wenn der Bedienungsabschnitt verbunden wird, das Gehäuse nicht betätigt.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Erfindung angibt.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Gehäuses und eines Bedienungsabschnltts der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Beschreibung der Betriebsweise eines Steuerabschnitts in der elektronischen Vorrichtung darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer elektronischen Vorrichtung, d.h. die Ausführungsform der Erfindung, angibt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse der Vorrichtung; und 11 bezeichnet einen Bedienungsabschnitt der Vorrichtung, der abnehmbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 1 weist auf: einen Verbindungsermittlungsabschnitt, nämlich einen Begrenzungsschalter 2, der die Verbindung des Bedienungsabschnitts 11 mit dem Gehäuse 1 ermittelt, um ein Verbindungsermittlungssignal abzugeben, und der auch die Trennung des Bedienungsabschnitts 11 ermittelt, um ein Trennungsermittlungssignal abzugeben; einen Zeitgeberabschnitt 3 zum Messen der Zeit; einen Funktionsabschnitt 4 zum tatsächlichen Ausführen eines geforderten Betriebs, d.h. Abspielen einer Platte bzw. Dlsk; und einen Steuerabschnitt 5 zum Steuern des Zeitgeberabschnitts 3, des Funktionsabschnitts 4 und des Bedienungsabschnitts 11 gemäß den Ausgängen des Begrenzungsschalters 2.
  • Der Ausdruck "Funktionsabschnitt 4", wie er hier verwendet wird, ist dazu vorgesehen, daß er zum Beispiel der Beladungsabschnltt, der Playbackabschnitt, usw. eines Disk-Players oder einer ähnlichen, elektronischen Vorrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist, bedeutet.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses 1 und des Bedienungsabschnitts 11 darstellt. Der Bedienungsabschnitt 11 besitzt eine Vielzahl von Eingabetasten 12 zum Eingeben verschiedener Daten und einen Anzeigeabschnitt 13 zum Anzeigen von Bedienungsmodi zum Beispiel.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Kontakte des Gehäuses 1 und die Kontakte des Bedienungsabschnitts 11 nicht dargestellt; allerdings sollte angemerkt werden, daß das Gehäuse 1 seine Kontakte an seinem vorderen Ende besitzt und der Bedienungsabschnitt 11 seine Kontakte an seinem hinteren Ende besitzt in einer solchen Art und Weise, daß diese Kontakte elektrisch miteinander verbunden werden, wenn der Bedienungsabschnitt 11 mit dem Gehäuse 1 verbunden wird.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 2a die Drucktaste für den Begrenzungsschalter 2.
  • Die Verbindung und die Trennung des Bedienungsabschnitts 11 werden nun beschrieben.
  • Wenn der Bedienungsabschnitt 11 mit dem Gehäuse 1 durch Bewegung von diesem in der Richtung des Pfeils A in Fig. 2 in Eingriff gebracht wird, drückt das hintere Ende des Bedienungsabschnitts 11 die Drucktaste 2a des Begrenzungsschalters 2 so, daß Letzterer das Verbindungsermittlungssignal abgibt, und die Kontakte des Bedienungsabschnitts 11 werden elektrisch mit den Kontakten des Gehäuses 1 verbunden.
  • Wenn unter diesem Zustand der Bedienungsabschnitt 11 von dem Gehäuse 1 durch Bewegung des Bedienungsabschnitts in der Richtung des Pfeils B in Fig. 2 getrennt wird, gibt das hintere Ende des Bedienungsabschnitts 11 den Druckknopf 2a des Begrenzungsschalters 2 frei, so daß der Letztere 2 das Trennungsermittlungssignal ausgibt, und die Kontakte des Bedienungsabschnitts 11 werden elektrisch von den Kontakten des Gehäuses 1 getrennt.
  • Nun wird die Betriebsweise des Steuerabschnitts 5 in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn der Bedienungsabschnitt 11 mit dem Gehäuse 1 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise verbunden wird, arbeitet der Steuerabschnitt 5 wie folgt. Unter Empfang des Verbindungsermittlungssignals von dem Begrenzungsschalter 2 (Schritt St1) stellt sich der Steuerabschnitt 5 zurück und startet den Zeitgeberabschnitt 3 (Schritt St2) und wartet für eine vorbestimmte Zeitperiode, zum Beispiel fünf (5) Sekunden, gemäß dem Ausgang des Zeitgeberabschnitts 3 (Schritt St3). Nachdem die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, arbeitet der Steuerabschnitt so, um die elektrische Verbindung der Kontakte wirksam zu machen, derart, daß der Ausgang oder die Ausgänge des Bedienungsabschnitts 11 empfangen werden, wobei ein solcher Ausgang oder solche Ausgänge durch Betätigung der Eingabetaste oder -tasten 12 (Schritt St4) geliefert wird bzw. werden.
  • Der Steuerabschnltt 5 bestimmt aus einem Ausgang von dem Bedienungsabschnitt, ob oder ob nicht eine Eingabetaste 12 betätigt worden ist (Schritt St5). Wenn bestimmt wird, daß eine Eingabetaste betätigt worden ist, wird ein Verarbeitungsprogramm bewirkt, indem der Funktionsabschnitt 4 entsprechend der bestimmten Eingabetaste 12, die betätigt ist, gesteuert wird (Schritt St6).
  • Nach dem Schritt St6, oder falls in dem Schritt St5 bestimmt ist, daß keine Eingabetaste betätigt worden ist, wird aus dem Ausgangssignal des Begrenzungsschalters 2 bestimmt, ob der Bedienungsabschnitt 11 von dem Gehäuse getrennt worden ist oder nicht (Schritt St7). Dies bedeutet, daß ermittelt wird, ob der Begrenzungsschalter 2 ein Trennungsermittlungssignal produziert hat oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß der Bedienungsabschnitt nicht getrennt worden ist, wird Schritt St5 wieder effektiv. Wenn bestimmt ist, daß der Bedienungsabschnitt getrennt worden ist, wird Schritt St1 wieder effektiv, nachdem der Empfang von Eingängen durch die Kontakte unterbunden wird (Schritt St8).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in der Ausführungsform die Verbindung der Kontakte nicht effektiv gestaltet; das bedeutet, der Ausgang oder die Ausgänge des Bedienungsabschnitts, die durch Betätigung der Eingabetaste oder der -tasten 12 geliefert wird bzw. werden, werden nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode beginnend mit der Zeit empfangen, und zwar unmittelbar nachdem der Bedienungsabschnitt 11 mit dem Gehäuse 1 verbunden wird. Demzufolge wird, wenn die Eingabetaste oder die -tasten 12 des Bedienungsabschnitts 11 zufällig oder sorglos während der Verbindung des Bedienungsabschnitts mit dem Gehäuse betätigt werden, der Funktionsabschnitt 4 des Gehäuses nicht für die vorbestimmte Zeitperiode betätigt.
  • Das technische Konzept der Erfindung ist am effektivsten bei einer elektronischen Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug anwendbar, da eine Tendenz hinsichtlich einer solchen elektronischen Vorrichtung vorhanden ist, daß sie ein miniaturisiertes Gehäuse besitzt und demgemäß der Bedienungsabschnitt auch so stark wie möglich miniaturisiert ist und deshalb die Eingabetaste oder die -tasten 12 unvermeidbar während einer Verbindung des Bedienungsabschnitts 11 an dem Gehäuse 1 betätigt werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Begrenzungsschalter 2 dazu eingesetzt, die Verbindung oder Trennung des Bedienungsabschnitts zu ermitteln; allerdings kann er durch einen Photosensor beispielsweise ersetzt werden, der gleichzeitig die Verbindung oder Trennung des Bedienungsabschnitts ermitteln kann.
  • Weiterhin wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Funktionsabschnitt 4 durch den Steuerabschnitt 5 gesteuert. Allerdings kann derselbe Effekt durch Verbinden zwischen den Kontakten des Steuerabschnitts 5 und dem Rest des Gehäuses 1 eines Schaltelements erhalten werden, das in derselben Art und Weise funktioniert, d.h. Einschalten gemäß dem Ausgang des Zeitgeberabschnitts 3, der zum Beispiel in fünf (5) Sekunden geliefert wird. Es muß nicht gesagt werden, daß in diesem Fall, unmittelbar wenn die Verbindungsermittlungseinrichtung das Trennungsermittlungssignal zu dem Steuerabschnitt 5 abgibt, das Schaltelement abgeschaltet wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine elektronische Vorrichtung eines Fahrzeugs beschrieben worden ist, kann das Konzept der Erfindung auch bei anderen elektronischen Vorrichtungen angewandt werden. Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung die Verbindung zwischen den Kontakten des Gehäuses und den Kontakten des Bedienungsabschnitts eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Erzeugung des Verbindungsermittlungssignals effektiv gestaltet, das dann geliefert wird, wenn der Bedienungsabschnitt an dem Gehäuse verbunden ist. Deshalb wird, wenn die Eingabetaste oder die -tasten zufällig oder sorglos während der Verbindung des Bedienungsabschnitts an dem Gehäuse betätigt werden, das Gehäuse nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode betätigt werden.

Claims (4)

1. Elektronische Vorrichtung, die einen Bedienungsabschnitt (11) besitzt, der eine Vielzahl von Eingabetasten (12) besitzt und der abnehmbar mit einem Gehäuse (1) einer elektronischen Vorrichtung derart verbunden ist, daß Kontakte des Bedienungsabschnitts elektrisch mit Kontakten des Gehäuses verbunden werden, wenn der Bedienungsabschnitt mit dem Gehäuse verbunden wird, wobei das Gehäuse (1) aufweist:
eine Verbindungsermittlungseinrichtung (2) zum Ermitteln der Verbindung des Bedienungsabschnitts mit dem Gehäuse zum Liefern eines Verbindungsermittlungssignals, wenn eine solche Verbindung ermittelt worden ist; und gekennzeichnet ist durch
eine Steuereinrichtung (3, 5) zum Wirksammachen der Verbindung der Kontakte des Gehäuses (1) und des Bedienungsabschnitts (11) eine vorbestimmte Zeitperiode, nachdem die Verbindungsermittlungseinrichtung das Verbindungsermittlungssignal zu der Steuereinrichtung liefert, wodurch Eingaben von dem Bedienungsabschnitt (11) nicht vor dem Ende der vorbestimmten Zeitperiode empfangbar gestaltet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsermittlungseinrichtung (2) eine Drucktaste (2a) einsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsermittlungseinrichtung (2) einen Photosensor einsetzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinrichtung weiterhin aufweist:
eine Zeitgebereinrichtung (3) zum Liefern eines Zeitgeberausgangssignals nach einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem die Verbindungsermittlungseinrichtung die physikalische Verbindung ermittelt; und
einen Steuerabschnitt (5) zum Ermöglichen, daß die Gehauseermittlungseinrichtung (1) die Befehlseingabe von den Tasten (12) unter Erzeugung des Zeitgeberausgangssignals empfängt und ausgibt.
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