DE69023301T2 - Flüssigkeitsversorgungseinrichtung. - Google Patents

Flüssigkeitsversorgungseinrichtung.

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DE69023301T2
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hose
clamping
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Fred W Bacher
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Description

    Allgemeiner Stand der Technik Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Flüssigkeitsversorgungseinrichtung für Schläuche und im besonderen eine Klemme zur Verwendung für ein in Verbindung mit dem Schlauch verwendetes Gerät zum automatischen Abklemmen des Schlauchs, so daß keine Flüssigkeit fließen kann wenn der Schlauch von dem Gerät entfernt wird und so daß Flüssigkeit fließen kann wenn die Klemme und der Schlauch in dem Gerät aufgenommen werden. Die Klemme eignet sich besonders zur Verwendung in Verbindung mit einer intravenösen Infusionspumpe.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Schlauchklemmeneinrichtungen sorgen im allgemeinen für ein Zusammendrücken des Schlauchs, so daß der Flüssigkeitsfluß in dem Schlauch begrenzt wird. Es existieren verschiedene Arten von Klemmen mit an einem Ende drehbar angebrachten Hebelarmen, wobei die Klemmen teilweise Einrichtungen aufweisen, welche die Hebelarme sperren, so daß der Schlauch abgeklemmt wird. Ferner sind aus dem Patent CH-A-203922 zum Beispiel Rollenklemmen und Schiebeklemmen bekannt, die an der Verwendungspositlon gesperrt bzw. verriegelt werden können. Im allgemeinen müssen diese Schlauchklemmen manuell angebracht werden, wobei sie jedoch einen Federmechanismus aufweisen können um die Klemmen an eine geschlossene Position zu drücken.
  • Die CH-A-203922 offenbarte Schlauchklemme weist erste und zweite langgestreckte und drehbar angebrachte Klemmelemente auf um den Flüssigkeitsfluß in einem Schlauch einzuschränken bzw. zu sperren, wenn dieser durch die Klemmelemente abgeklemmt wird. Eine Feder drückt die Klemmelemente ungefähr wie eine Wäscheklammer an eine Klemmposition. Über beide Klemmelemente wird ein Ring geschoben, der ferner dazu verwendet werden kann, die Klemmelemente an einer offenen Position zu verriegeln.
  • Bei intravenösen Infusionspumpen, bei denen parenterale Flüssigkeiten durch einen intravenösen Schlauch gedrückt werden, wird eine zusätzliche Regelung des Flüssigkeitsflusses allgemein durch die Verwendung einer herkömmlichen Schlauchklemme außerhalb der Infusionspumpe erreicht. Die Klemme muß von einer Bedienungsperson vor dem Starten bzw. Abschalten der Infusionspumpe an der korrekten Position angebracht werden. Ferner sind in die Infusionspumpen eingebaute Klemmechanismen bekannt, die getrennte Klemm- und Verriegelungsmechanismen aufweisen. Es ist jedoch wünschenswert einen Klemmechanismus vorzusehen, der nicht als ein Teil des komplexen Mechanismus einer Infusionspumpe gestaltet sein muß, der mit der Betriebsweise der Infusionspumpe an dem Schlauch zusammenwirkt und der ferner unabhängig von dem Betrieb der Infusionspumpe manuell geöffnet und geschlossen werden kann, so daß der Schlauch- und Klemmenzusammenbau entweder mit der Infusionspumpe oder mit einem Durchlaßüberwachungs-Dauerinfusionssystem verwendet werden kann. Es ist wünschenswert diese Klemme mit einer automatischen Klemmfunktion zu versehen, so daß Flüssigkeit normalerweise nur dann durch den Schlauch fließen kann, wenn die Klemme einer Infusionspumpe zugeordnet ist. Ferner ist es wünschenswert eine manuelle Steuerung der Klemmvorgänge zu ermöglichen, so daß die Klemme an einer offenen Position verriegelt werden kann, um zum Beispiel einen Flüssigkeitsfluß zu ermöglichen, der durch andere Mittel geregelt wird, wie etwa durch eine herkömmliche Rollenklemme. Wenn die Klemme einer Pumpe zugeordnet ist wird die manuelle Position unabhängig von der Verriegelung an der offenen oder geschlossenen Position durch die Pumpe überbrückt, so daß die Klemme an einer nicht verriegelten und doch offenen Position positioniert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft diese Anforderungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Flüssigkeitsversorgungseinrichtung gemäß Anspruch 1 vor, die eine Klemme für einen Schlauch umfaßt, die einzeln oder in Verbindung mit einem Infusionspumpengerät verwendet werden kann. Die Klemme umfaßt ein Paar langgestreckter Klemmelemente, die drehbar miteinander verbunden sind und die so vorbelastet werden, daß sie einen zwischen den Klemmelementen aufgenommenen Teil des Schlauchs einklemmen. Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, daß die Klemmelemente lösbar auseinanderliegend verriegelt sind. Die Verriegelungseinrichtung und die langgestreckten Klemmelemente sind so angeordnet, daß das Schließen der Tür einer Infusionspumpe dafür sorgt, daß die Klemme eine offene Position einnimml( so daß Flüssigkeit fließen kann, wenn in der Klemme zwischen den Klemmelementen ein Teil des Schlauchs aufgenommen wird und wenn die Klemme und der Schlauch zwischen dem Gehäuse und der Tür einer Infusionspumpe angeordnet sind. Durch das Öffnen der Tür wird die Klemme automatisch an eine geschlossene Position bewegt, wobei der Schlauch zusammengedrückt wird, so daß keine Flüssigkeit fließen kann. Wenn die Klemme von der Pumpe entfernt wird kann sie manuell an der offenen Position verriegelt werden. Wenn die Klemme jedoch wieder zwischen dem Gehäuse und der Tür einer Infusionspumpe angeordnet wird, so sorgt das Schließen der Tür dafür, daß die Klemme wieder eine entriegelte aber offene Position annimmt. Bei der Verwendung dieser Klemme wird der Flüssigkeitsfluß gestoppt wenn die Pumpentür geöffnet ist, wobei der Flüssigkeitsfluß dadurch zugelassen werden kann, daß die Klemme an einer offenen Position verriegelt wird.
  • Allgemein und kurz ausgedrückt umfaßt eine Schlauchklemme erste und zweite langgestreckte Klemmelemente, die mit einem Drehgelenk verbunden sind und die Greifereinrichtungen aufweisen, um den Flüssigkeitsfluß in dem Schlauch einzuschränken; wobei die Schlauchklemme eine Einrichtung zum Zusammendrücken der Greifereinrichtungen umfaßt, so daß der in der Klemme aufgenommene Schlauch zusammengedrückt wird um einen Flüssigkeitsfluß zu vermeiden; und ferner mit einer Einrichtung zur lösbaren auseinanderliegenden Verriegelung der Greifereinrichtungen, so daß Flüssigkeit durch den Schlauchteil fließen kann.
  • Aus der folgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen werden andere Aspekte und Vorteile der Erfindung deutlich, wobei die Zeichnungen die erfindungsgemäßen Merkmale durch Beispiele veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Klemme;
  • Figur 2 eine Seitenrißansicht eines langgestreckten Klemmelements mit einem Verriegelungsarm;
  • Figur 3 eine Seitenrißansicht des anderen langgestreckten Klemmelements, das eine Schlauchführungsverlängerung aufweist;
  • Figur 4 eine Seitenrißansicht der zusammengesetzten Klemme an einer nicht-verriegelten Position, wobei die Klemme so vorbelastet ist, daß sie ein Schlauchteilstück abklemmt und den Flüssigkeitsfluß verhindert;
  • Figur 5 eine Seitenrißansicht der zusammengesetzten Schlauchklemme an einer offenen Position, die dann auftritt, wenn die Klemme zwischen der Tür und dem Gehäuse einer Pumpe mit maximalem Türspalt positioniert wird;
  • Figur 6 eine Seitenrißansicht des zusammengesetzten Schlauchklemme an einer offenen Position, die dann auftritt, wenn die Schlauchklemme zwischen der Tür und dem Gehäuse einer Pumpe mit einem minimalen Türspalt aufgenommen wird;
  • Figur 7 eine Seitenrißansicht der zusammengesetzten Schlauchklemme, die an einer offenen Position verriegelt ist; und
  • Figur 8 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Schlauchklemme.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Wie dies in den Zeichnungen zu Veranschaulichungszwecken dargestellt ist, ist die Erfindung in einer Klemme für einen Schlauch eines intravenösen Infusionsgeräts verwirklicht. Die Klemme und der Schlauch können zwischen der Tür und der Gehäuseinnenwand einer Infusionspumpe aufgenommen werden, so daß sie automatisch mit der Infusionspumpe zusammenwirken. An dem Pumpenmechanismus ist keine Modifikation erforderlich, und die Klemme kann ebenfalls zusammenwirkend mit der Pumpe oder unabhängig von dieser verwendet werden, da die Klemme manuell verriegelt bzw. entriegelt werden kann. Die Klemme klemmt den Schlauch automatisch ab wenn das intravenöse Infusionsgerät von der Pumpe entfernt wird, wobei eine Krankenschwester bzw. ein Krankenpfleger diesen automatischen Abklemmvorgang außer Kraft setzen kann, so daß die intravenöse Strömung durch andere Mittel geregelt werden kann, wie zum Beispiel durch eine Rollenklemme. Die Klemme wird automatisch zurückgestellt, so daß Flüssigkeit durch den Schlauch fließen kann, wenn die Klemme in dem Pumpenmechanismus zwischen dem Gehäuse und der geschlossenen Tür der Pumpe installiert ist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine Klemme für einen Schlauch, wobei die Klemme folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Aufnahme des Schlauchs, mit ersten und zweiten langgestreckten Klemmelementen, die mit einem Drehgelenk verbunden sind, und mit Greifereinrichtungen zum Einschränken des Flüssigkeitsflusses in dem Schlauch; eine Einrichtung zum Zusammendrücken der Greifereinrichtungen, so daß der dazwischen aufgenommene Schlauch abgeklemmt wird; und einer Einrichtung zur lösbaren auseinanderliegenden Verriegelung der Greifereinrichtungen.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Schlauchklemme zur Verwendung in einer Pumpe vor, die ein Gehäuse und eine Tür mit einer offenen und einer geschlossenen Position aufweist, wobei die Pumpe dazu geeignet ist den Schlauch und die Klemme in einem Zwischenraum aufzunehmen, der zwischen dem Gehäuse und der Tür ausgebildet ist, wenn sich die Tür an der geschlossenen Position befindet, wobei die Klemme folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Aufnahme des Schlauchs, mit ersten und zweiten langgestreckten Klemmelementen, die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, und mit Einrichtungen zum Greifen des Schlauchs, wobei eines der Klemmelemente zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Elements ein Drehgelenkelement aufweist, und wobei das andere Klemmelement zwischen dessen ersten und zweiten Ende eine entsprechende Pfanne zur Aufnahme des Drehgelenkelements aufweist; eine Einrichtung zum Zusammendrücken der Greifereinrichtungen, so daß der dazwischen aufgenommene Schlauch abgeklemmt wird; und eine Verriegelungseinrichtung um die Greifereinrichtungen auseinanderliegend an einer eingerückten Position lösbar zu verriegeln, wobei sich die Greifereinrichtungen ansonsten ungehindert bewegen können um den Schlauch abzuklemmen wenn sich die Verriegelungseinrichtung an einer ausgerückten Position befindet, und zwar als Reaktion auf die genannte Einrichtung zum Zusammendrücken, wenn die Klemme nicht in dem Zwischenraum zwischen dem Pumpengehäuse und der Tür aufgenommen wird; und wobei die Verriegelungseinrichtung an eine dazwischenliegende, ausgerückte Position gedrückt wird, wenn die Klemme bei geschlossener Tür in dem Zwischenraum zwischen dein Gehäuse und der Tür der Pumpe aufgenommen wird, wodurch der Schlauch in der Pumpe aufgenommen wird und die Klemme gelöst wird, wenn sich die Tür an der geschlossenen Position befindet.
  • Wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist umfaßt eine erfindungsgemäße Klemme 10 ein erstes Klemmelement 12, das in Figur 1 als oberes Element abgebildet ist, und ein zweites Klemmelement 14 bzw. Basis, das bzw. die in Figur 1 als unteres Klemmelement abgebildet ist. Jedes der Klemmelemente weist im wesentlichen ebene Außenoberflächen auf. An jedem Ende jedes Klemmelements befinden sich schräge Rippen 16a, 16b zum Greifen des Schlauchs, wenn sich dieser zwischen den Rippen befindet, wobei die Höhe jeder Rippe zu dem Rand jedes Klemmelements abnimmt. Wenn die Außenoberflächen der langgestreckten Klemmelemente parallel zueinander sind, was dann der Fall ist, wenn die Klemme zwischen der Tür und der Gehäusewand einer Infusionspumpe verriegelt ist, so sind die Rippen weit genug auseinander angeordnet, so daß Flüssigkeit durch den zwischen den Rippen aufgenommenen Schlauch fließen kann.
  • An dem unteren Klemmelement ist neben dem unteren Rippenabschnitt ein Führungselement 18 ausgebildet um den Schlauch über der unteren Rippe an der Verwendungsposition zu halten, wobei das Führungselement eine in dem Führungselement ausgebildete Öffnung 20 umfaßt sowie mit einem Schlitz 22 in der Führungsöffnung, der es ermöglicht, daß der Schlauch in die Öffnung gedrückt werden kann. Ein partiales oberes Führungselement 24 ist nahe der oberen Rippe 16b in dem oberen Klemmelement ausgebildet, so daß es gegenüber dem unteren Führungselement angeordnet ist und mit dem unteren Führungselement so zusammenwirkt, so daß der Schlauch zwischen den Rippen der Backen der Klemmelemente an der Verwendungsposition gehalten wird.
  • Die oberen und unteren Klemmelemente der Klemme sind vorzugsweise aus einem Kunststoff gestaltet, der durch Spritzguß in die gewünschte Form gebracht wird. Die oberen und unteren Klemmelemente können mit einem sehr dünnen Kunststoffsteg ausgebildet sein, der die beiden Stücke aneinanderhält, so daß die vollständige Klemme als ein Stück geformt werden kann. Eine Führungsverlängerung 26 ist vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff gestaltet und wird vorzugsweise durch Warmkleben mit dem oberen Klemmelement verbunden, und zwar gegenüber der partialen oberen Führung und neben der oberen Rippe der Backe, und wobei die Führungsverlängerung ferner an dein distalen Ende der Verlängerung eine obere geschlitzte Schlauchführung 28 umfaßt, die eine Öffnung 30 zur Aufnahme des Schlauchs auf die gleiche Weise wie die untere geschlitzte Schlauchführung aufweist. Alternativ dazu können die obere Verlängerungsführung und die obere geschlitzte Führung während dem Spritzgußvorgang als ein Teil des oberen Klemmelements gestaltet werden falls dies verlangt wird.
  • Das untere Klemmelement umfaßt ein Drehgelenkelement 32 mit einem abgerundeten Kopfstück und einem Schulterabschnitt, der sich allgemein zentral an dem unteren Klemmelement befindet und sich quer über die Innenoberfläche des unteren Klemmelements erstreckt. Das obere Klemmelement umfaßt eine Pfanne 36 zur Aufnahme des Drehgelenkelements. Das Gelenkelement kann optional einen Feststellvorsprung 34 umfassen, und wobei das obere Klemmelement ferner eine entstprechende Feststellvertiefung bzw. ein entsprechendes Loch 38 zur Aufnahme des Feststellvorsprungs aufweisen kann. Das Drehgelenkelement und die Pfanne sind gegenüberliegend an den inneren, zueinander ausgerichteten Seiten der Klemmelemente ausgebildet, wobei sie so gestaltet sind, daß sie ineinander einschnappen. Selbstverständlich ist eine umgekehrte Anordnung der Positionen des Drehgelenkelements und der Pfanne ebenfalls möglich, so daß das Drehgelenk an dem oberen Klemmelement und die Pfanne sowie die Feststellvertiefung an dem unteren Klemmelement angebracht werden könnten.
  • An dem unteren Klemmelement sind auf der anderen Seite des Drehgelenks, die gegenüber der Rippe angeordnet ist, eine Federvertiefung 40 sowie ein Mittelpfosten ausgebildet, um eine Schrauben-Druckfeder 44 aufzunehmen und zu sichern, wobei die Feder die Backen der Klemmelemente zusammendrückt. Die Druckfeder wird ferner ebenso durch Spritzguß in dem oberen Klemmelement gestaltet. Alternativ dazu kann die Federpfanne in dem oberen Klemmelement ausgebildet sein, wobei die Druckfeder dann durch Spritzguß in der unteren Hälfte der Klemme plaziert wird. Wenn die zusammengesetzte Klemme zwischen der Innenwand einer Tür einer Infusionspumpe und einer Gehäuseinnenwand der Infusionspumpe positioniert wird, wobei bei geschlossener Tür ein Zwischenraum bzw. ein Türspalt vorgesehen ist, so daß die Wand der geschlossenen Tür und die benachbarte Wand des Gehäuses im wesentlichen parallel zueinander sind, so wird ein zwischen den Rippen der Klemmelemente plazierter Schlauch nicht abgeklemmt, so daß Flüssigkeit durch den Schlauch fließen kann.
  • Ein kennzeichnender intravenöser Schlauch weist im vollständig verschlossenen Zustand einen Durchmesser von ungefähr 0,055 Inch (1,4 mm) auf. Die Klemmelemente sind entsprechend so bemessen, daß der Schlauch zwischen den Rippen dann abgeklemmt wird, wenn die Rippen allgemein parallel zueinander sind, wobei zwischen den Rippen ein Zwischenraum von etwa 0,055 Inch (1,4 mm) vorgesehen ist. Die Druckfeder sieht eine ausreichende Druckkraft vor um den Schlauch zwischen den Rippen der Klemme und bei normalerweise unverriegelter Position der Klemme abzuklemmen. Die Außenoberflächen der Klemmelemente sind eben und so gestaltet, daß sie dann parallel sind, wenn sich die Rippen an der geöffneten Position befinden, wobei sie einen ausreichenden Zwischenraum aufweisen um einen Flüssigkeitsfluß durch den Schlauch zu ermöglichen. Wenn die Klemme und der Schlauch somit in dem Türspalt zwischen der Innenwand der Tür und der Gehäuseinnenwand der Infusionspumpe plaziert werden und die Tür geschlossen wird, so werden die Außenoberflächen der langgestreckten Klemmelemente an eine zueinander parallele Position gedrückt, so daß Flüssigkeit durch den Schlauch fließen kann. Sobald die Tür jedoch geöffnet wird lösen sich die Klemmelemente und kehren an ihre Ausgangsposition zurück, wobei die Druckfeder auf die Rippen drückt, so daß diese den Schlauch verschließen und den Flüssigkeitsfluß sperren.
  • Bei einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung handelt es sich um die Verriegelung 46, die einen Verriegelungsarm 48 aufweist, der sich von dem der unteren Rippe entgegengesetzten Ende des unteren Klemmelements und vorzugsweise neben der Druckfeder erstreckt, wobei der Verriegelungsarm an dem Drehgelenk 50 drehbar angebracht ist. Die Verriegelung umfaßt einen Verriegelungsflansch 52, der so zusammenwirkt, daß er an einer an der oberen Oberfläche des entsprechenden Endes des oberen Klemmelements ausgebildeten Reibungsfläche einschnappt. Das äußere Ende des Verriegelungsarms umfaßt eine Ecke 53 des Verriegelungsflanschs, die sich über die obere Oberfläche des oberen Klemmelements erstreckt wenn die Verriegelungseinrichtung eingerastet ist. Bei verriegelter Klemme, wobei sich die Ecke über die Reibungsfläche erstreckt, sind die Rippen an einer offenen Position verriegelt, so daß ein Flüssigkeitsfluß durch den dazwischen aufgenommenen Flüssigkeitsschlauch möglich ist. Wenn der Schlauch und die Klemme zwischen der Tür und dem Gehäuse einer Infusionspumpe aufgenommen werden und die Tür dabei geschlossen wird, so wird ein Ausrücken des Verriegelungsflanschs von der Reibungsfläche der Verriegelung bewirkt, wobei die Klemme gelöst und in den nicht-verriegelten Zustand versetzt wird, wobei die Backen der Klemme offengehalten werden, so daß weiterhin Flüssigkeit durch den Schlauch fließen kann. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das distale Ende des oberen Klemmelements, das gegenüber der oberen Rippe angeordnet ist, ferner eine Verriegelungs-Sicherheitseinrichtung 56, die sich um die Verriegelung 46 erstreckt, wobei sie dabei jedoch genügend Platz für das Verriegeln und Entriegeln der Klemmelemente vorsieht, wobei die Verriegelung an einer Position gehalten wird, an der sie auf einfache Weise durch eine Bedienungsperson in einen verriegelten bzw. entriegelten Zustand versetzt werden kann. In den Figuren 4-7 ist das Öffnen und Schließen der Schlauchklemme genauer dargestellt.
  • In Figur 8 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der erf indungsgemäßen Klemme abgebildet. Die Klemme 60 umfaßt das erste bzw. obere Klemmenelement 62, das in der Darstellung durch einen während dem Spritzgußverfahren erzeugten dünnen Kunststoffsteg mit dem zweiten bzw. unteren Klemmenelement 64 bzw. Basiselement verbunden ist. In dem oberen Klemmenelement ist eine obere Rippe 66a ausgebildet, die sich gegenüber der Rippe 66b an der Basis der Klemme befindet um mit dieser zusammenzuwirken. Die Rippen sind so ausgebildet, daß sie sich nach außen öffnen, wobei sie sich zu dem angrenzenden Ende der Klemmelemente erstrecken wenn die Klemmelemente miteinander verbunden werden. Eine Führung 68 ist zur Aufnahme des Schlauchs mit einer Öffnung 70 und einem Schlitz 72 versehen, wobei die Führung durch die Verlängerung 76 mit dem unteren Klemmelement verbunden ist, wobei die Verlängerung entweder während dem Spritzgußverfahren zusammen mit dem unteren Klemmelement gestaltet werden kann oder durch Wärmekleben an dem unteren Klemmelement angebracht werden kann, wobei das Verlängerungsstück und das untere Klemmelement normalerweise aus dem gleichen Kunststoff gestaltet werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt das obere Klemmelement ein Drehgelenkelement 82 mit einem abgerundeten Kopf- und Halsabschnitt, durch den das Drehgelenkelement mit dem oberen Klemmelement verbunden wird, wobei sich das Drehgelenkelement quer zu dem langgestreckten oberen Klemmelement erstreckt. Ferner ist ein Feststellvorsprung 84 so zentral an dem Drehgelenkelement angebracht, daß das Drehgelenkelement in der entgegengesetzten Pfanne 86 an dem Basiselement aufgenommen wird, wobei der Feststellvorsprung in einem Schlitz 88 aufgenommen wird um zu vermeiden, daß sich das Drehgelenkelement in der Gelenkpfanne transversal bewegt.
  • An dem der unteren Rippe entgegengesetzten Ende ist in dem Basisklemmelement ein Federeinsatz 90 ausgebildet, wobei in dem oberen Klemmelement gegenüber dem Federeinsatz ein Mittelpfosten 92 ausgebildet ist um eine Druckfeder an der Verwendungsposition zu halten.
  • In dem Basiselement ist neben der unteren Rippe eine Verriegelung 96 ausgebildet, wobei diese einen Verriegelungsarm 98 umfaßt, der sich von dem Drehgelenkteilstück 100 nach oben zu den Greifpfosten 99a, 99b erstreckt, die einwärts zu dem Drehgelenkelement gedrückt werden können, wobei gleichzeitig entsprechende Greifpfosten 101a, 101b, die nebem dem Mittelpfosten der Feder an dem oberen Klemmelement ausgebildet sind, gegen die Druckkraft der Feder gedrückt werden um die Backen der Klemme zu öffnen und um die Klemme an einer offenen Position zu verriegeln. Die Verriegelungsflanschoberfläche 102 drückt gegen die entsprechende Endfläche 104 des oberen Klemmelements neben der oberen Rippe. Die Klemme kann manuell durch eine Bedienungsperson gelöst und in den normalerweise geschlossenen Zustand versetzt werden, wobei die Bedienungsperson die Greifpfosten 99a, 99b nach außen zieht, so daß die Druckfeder die Backen schließen und den Flüssigkeitsfluß durch den Schlauch sperren kann.
  • Hiermit wird festgestellt, daß verschiedene Alternativen bezüglich der Konstruktion der Erfindung möglich sind um eine Klemmvorrichtung zu erzeugen, die auf die gleiche Weise funktionsfähig ist wie die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung. An Stelle der Druckfeder kann an dem Drehgelenkelement zum Beispiel eine Torsionsfeder oder eine Blattfeder verwendet werden um die Rippen der Klemmelemente zusammenzudrücken, so daß die Backen der Klemme an dem Schlauch geschlossen werden. Ferner eignen sich andere Führungskonstruktionen und Verlängerungselemente, wie zum Beispiel Führungselemente mit einer Öffnung, die einen sich quer öffnenden Schlitz aufweist, und zwar in einer Ebene, die parallel zu der Ebene der longitudinalen Klemmelemente liegt und nicht senkrecht zu den Klemmelementen, wie dies dargestellt ist.
  • In Anbetracht der vorstehenden Beschreibung konnte gezeigt werden, daß die Schlauchklemme insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einer Infusionspumpenvorrichtung geeignet ist. Die Klemme kann in Verbindung mit der Pumpenvorrichtung sowie unabhängig von dieser betrieben werden, wobei keine Modifikationen an bestehenden Infusionspumpensystemen erforderlich sind.

Claims (7)

1. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung mit einem Gehäuse, einer an dem Gehäuse angebrachten Tür, die in der geschlossenen Position an das Gehäuse angrenzt, und mit einer Klemme für einen Schlauch, wobei die Klemme folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zur Aufnahme des genannten Schlauchs, mit ersten und zweiten langgestreckten Klemmelementen (12, 14), die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, wobei jedes Klemmelement an einem Ende eine flache Außenoberfläche aufweist, und mit einer Greifereinrichtung (16a, 16b) neben einem entgegengesetzten Ende um den Flüssigkeitsfluß in dem Schlauch einzuschränken wenn der Schlauch dazwischen eingeklemmt wird, wobei eines der Klemmelemente (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des genannten einen Klemmelements ein Drehgelenkelement (32) aufweist, und wobei das andere Klemmelement (12) eine entsprechende Pfanne (36) zur Aufnahme des Drehgelenkelements zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des genannten anderen Klemmelements aufweist;
eine Einrichtung (44), die die Greifereinrichtungen zusammendrückt um den dazwischen aufgenommenen Schlauch einzuklemmen; und
eine Verriegelungseinrichtung (46) um die Greifereinrichtungen auseinanderliegend an einer eingerückten Position lösbar zu verriegeln, wobei die genannten Klemmelemente ansonsten ungehindert an eine ausgerückte Position bewegt werden können, so daß der genannte Schlauch als Reaktion auf die genannte Einrichtung zum Zusammendrücken eingeklemmt wird, wenn die Klemmelemente nicht auseinanderliegend verriegelt sind, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungsarm (48, 49) umfaßt, der mit einem der Klemmelemente (14) verbunden ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung an dem anderen Klemmelement (12, 62) einen Verriegelungsflansch (54, 104) umfaßt, wobei sich der Verriegelungsarm (54, 104) über die flache Außenoberfläche des genannten einen Klemmelements hinaus erstreckt, wenn sich der Verriegelungsarm an der eingerückten Position befindet, so daß die genannte Tür die Verriegelungseinrichtung an die ausgerückte Position drängt, die Klemme gelöst wird und der Schlauch bei einer Bewegung der Tür an die offene Position eingeklemmt wird, wenn die Klemmelemente an einer ausgerückten Position verriegelt werden und wenn der Schlauch in der Klemme eingeklemmt wird und wenn die Klemme und der Schlauch in einem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Tür an der geschlossenen Position aufgenommen werden.
2. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der genannten ersten und zweiten langgestreckten Klemmelemente ein Führungselement (18, 28) aufweist, um den Schlauch in der Einrichtung zur Aufnahme des Schlauchs aufzunehmen und zu halten.
3. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eines der Klemmelemente (12) ein Führungselement (28) umfaßt, das durch eine Verlängerungseinrichtung (26) mit dem genannten Klemmelement verbunden ist.
4. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zum Zusammendrücken der Klemmelemente eine Druckfeder (44) umfaßt, und wobei eines der Klemmelemente eine Federeinlassung (40) zur Aufnahme und zum Halten wenigstens eines Teilstücks der Feder umfaßt.
5. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der Greifereinrichtungen ein Rippenelement (16a, 16b) umfaßt, das sich im wesentlichen von einer Position, an der die Klemmenelemente durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, zu dem benachbarten distalen Ende des Klemmelements erstreckt, wobei jede Rippe eine Höhe aufweist, die in der Ausdehnungsrichung jeder Rippe in Richtung des distalen Endes kleiner wird.
6. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verriegelungsarm (48) durch ein Drehgelenk mit einem der Klemmelemente verbunden ist.
7. Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eines der Klemmelemente eine Verriegelungs- Sicherheitseinrichtung (56) umfaßt, um den Verriegelungsarm (48) angrenzend an ein Ende des Klemmelements (12) zu halten, das die Verriegelungs-Sicherheitseinrichtung (56) trägt.
DE69023301T 1989-08-28 1990-06-27 Flüssigkeitsversorgungseinrichtung. Expired - Lifetime DE69023301T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/398,887 US4944485A (en) 1989-08-28 1989-08-28 Clamp for flexible tubing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69023301D1 DE69023301D1 (de) 1995-12-07
DE69023301T2 true DE69023301T2 (de) 1996-06-27

Family

ID=23577203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69023301T Expired - Lifetime DE69023301T2 (de) 1989-08-28 1990-06-27 Flüssigkeitsversorgungseinrichtung.

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