DE69022992T2 - Mischbehälter. - Google Patents

Mischbehälter.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mischkasten oder Behälter, in dem kleine Mengen oder Partien von Zement, Mörtel oder andere Baumaterialien gemischt werden können.
  • Im allgemeinen mischen Bauarbeiter kleine Partien von Zement oder Mörtel entweder auf einem zweckmäßigen Bodenstück (zum Beispiel einer Betonfläche oder gepflasterten Fläche) oder auf irgendeinem geeigneten Stück einer Platte, die zufällig zur Hand ist. Ist die Partie aber gemischt, so muß sie in einen Behälter gebracht werden und dann von Hand zu dem Gebiet getragen werden, wo sie benutzt werden soll. Auch läßt das Verfahren normalerweise Unordnung am Mischort zurück.
  • FR-A-2426783 offenbart einen Mischkasten, in dem kleine Partien von Baumaterial gemischt werden können, wobei der Kasten eine offene Oberseite und eine hochstehende Wand aufweist, von der ein Teil zur offenen Oberseite nach außen hin geneigt ist. Der Mischkasten der FR-A-2426783 soll umdrehbar sein, indem das Obere nach unten gedreht wird, und hat daher eine geneigte Bodenwand, die sich von der Oberseite des Kastens nach unten erstreckt, um auf das untere Ende des geneigten Teils der hochstehenden Wand zu treffen. Es ist jedoch sehr schwierig, unter Verwendung einer Schaufel Materialien in diesem Kasten zu mischen: Wenn der Benutzer seine Schaufel den geneigten Teil der hochstehenden Wand heruntergleiten läßt, ist es dann sehr schwierig, die Schaufel über die Bodenwand und unter das zu mischende Material gleiten zu lassen, und zwar aufgrund des spitzen Winkels zwischen dem geneigten Teil der hochstehenden Wand und der geneigten Bodenwand.
  • Ein Mischkasten ist in "Duden, Bildwörterbuch der deutschen Sprache", Band 3, Dudenverlag, 1977, Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich auf Seiten 206 und 207 offenbart. Dieser Mischkasten weist eine offene Oberseite, einen flachen Boden, der über seine gesamte Oberfläche horizontal auf einer horizontalen Oberfläche ruhen soll, und eine hochstehende Wand auf, die sich um den gesamten Umfang des Bodens herum und nach oben von demselben erstreckt, wobei ein Teil der hochstehenden Wand zur offenen Oberseite hin nach außen geneigt ist. Kleine Partien von Baumaterial können in dem Kasten gemischt werden, der Kasten ist jedoch unstabil, wenn das Nischen unter Verwendung einer Schaufel durchgeführt wird, wenn der Kasten auf dem Boden steht.
  • ln Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Mischkasten geschaffen, in dem kleine Partien von Baumaterial gemischt werden können, wobei der Kasten eine offene Oberseite, eine hochstehende Wand mit einem Teil, der zur offenen Oberseite hin nach außen geneigt ist, und einen flachen Boden aufweist, mit dem er horizontal über dessen Oberfläche auf einer horizontalen Bodenoberfläche ruhen soll, wobei die hochstehende Wand sich um den gesamten Umfang des flachen Bodens erstreckt und sich von demselben nach oben erstreckt, der gekennzeichnet ist durch einen Teil, der in der Höhe des flachen Bodens sich nach außen und unter den geneigten Teil der hochstehenden Wand erstreckt.
  • Der geneigte Teil der hochstehenden Wand und der flache sich horizontal erstreckende Boden des Kastens erleichtern das Mischen von Material innerhalb des Kastens, indem man eine Schaufel gleitend die innere Oberfläche des geneigten Teils herabbewegt, dann unter das Material und über den flachen horizontalen Boden des Kastens, bevor das Material mit der Schaufel umgewendet wird. Der Benutzer kann den Mischkasten während des Mischens festhalten, indem er mit einem Fuß auf dem Teil steht, der sich in der Höhe des flachen Bodens nach außen und unter den geneigten Teil der hochstehenden Wand erstreckt.
  • Mit diesem Mischkasten können kleine Partien von Zement, Mörtel und anderen Baumaterialien gemischt werden, ohne daß Unordnung geschaffen wird, und der Mischkasten kann nahe bei dem Gebiet verwendet werden, in dem das gemischte Material benötigt wird, um so die Notwendigkeit zu vermeiden, die Materialien herumzutragen, nachdem sie gemischt worden sind.
  • Vorzugsweise weist der Mischkasten ein einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoffmaterial, zum Beispiel Polypropylen auf.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mischkastens der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht desselben Mischkastens, die dessen Unterseite zeigt; und
  • Fig. 3 eine Ansicht des Mischkastens bei seiner Benutzung.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein Nischkasten gezeigt ist, in dem kleine Mengen oder Partien von Baumaterial von Hand unter Benutzung einer Schaufel gemischt werden können. Dieser Kasten ist ein einstückiger Kunststoffformling und weist einen flachen rechteckigen Grundteil 10, mit dem er auf dem Boden ruhen soll, und eine Umfangswand 12 auf, die sich vom Grundteil nach oben erstreckt. Ein Endwandteil 14 ist von unten nach oben nach außen geneigt. Der Grundteil hat einen Verlängerungsteil 18, der unterhalb der geneig- Len Wand 14 nach außen vorsteht. Der Grundteil und die Wand sind mit Verstärkungsrippen 16 um die Oberseite und den Boden und über den Grundteil 10 und die Wand 12 versehen.
  • Bei der Benutzung des Mischkastens und wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, werden die zu mischenden Materialien M (zum Beispiel Zement, Mörtel usw.) in den Mischkasten eingebracht und dann unter Verwendung einer Schaufel 20 von Hand gemischt. Der Benutzer steht am geneigten Ende des Kastens, wobei sein vorderer Fuß auf dem Verlängerungsteil 18 steht, um den Kasten zu verstetigen bzw. festzuhalten, während er die Materialien mischt. Das geneigte Ende 14 des Kastens ermöglicht es dem Benutzer, die Schaufel gleitend die Wand herunter und unter das Material zu bewegen, so daß er das Material mit der Schaufel während des fortschreitenden Mischens umwenden kann.
  • Man wird verstehen, daß der Mischkasten leichtgewichtig ist und zu dem Gebiet genommen werden kann, an dem die Arbeit ausgeführt wird und an dem oder in dessen Nähe die Partie gemischt wird. Das Nischen kann beendet werden, ohne Unordnung an diesem Ort zu schaffen, und wobei die Notwendigkeit vermieden wird, die gemischten Materialien von einem draußen liegenden oder entfernten Mischort zu der Stelle zu tragen, an der die Gebäudereparaturen usw. ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Mischkasten, in dem kleine Mengen oder Partien von Baumaterial gemischt werden können, welcher Kasten eine offene Oberseite, eine hochstehende Wand (12), die einen nach außen zur offenen Oberseite geneigten Teil (14) hat, und einen flachen Boden (10) zum horizontalen Ruhen über dessen Oberfläche auf einer horizontalen Bodenfläche aufweist, wobei die hochstehende Wand (12) sich um den ganzen Rand des flachen Bodens (10) erstreckt und von demselben nach oben vorsteht, gekennzeichnet durch einen Teil (18), der in der Höhe des flachen Bodens (10) und unter dem geneigten Teil (14) der hochstehenden Wand (12) nach außen vorsteht.
2. Mischkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußerzeugnis aufweist.
3. Mischkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Boden (10) und die hochstehende Wand (12) mit Verstärkungsrippen (16) ausgebildet sind.
DE69022992T 1989-07-04 1990-07-02 Mischbehälter. Expired - Fee Related DE69022992T2 (de)

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AU (1) AU6036890A (de)
DE (1) DE69022992T2 (de)
ES (1) ES2080829T3 (de)
GB (1) GB8915301D0 (de)
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AU6036890A (en) 1991-01-17
DE69022992D1 (de) 1995-11-16
WO1991000403A1 (en) 1991-01-10
ES2080829T3 (es) 1996-02-16
GB8915301D0 (en) 1989-08-23
EP0480987B1 (de) 1995-10-11

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