DE3335515A1 - Schuettcontainer - Google Patents

Schuettcontainer

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DE3335515A1
DE3335515A1 DE19833335515 DE3335515A DE3335515A1 DE 3335515 A1 DE3335515 A1 DE 3335515A1 DE 19833335515 DE19833335515 DE 19833335515 DE 3335515 A DE3335515 A DE 3335515A DE 3335515 A1 DE3335515 A1 DE 3335515A1
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bulk container
container according
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frame
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/32Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections in multiple arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • "Schüttcontainer"
  • Die N@uerung bezieht eich auf einen Schüttcontainer für schüttfähiges Gut, wie kies, Band, Beton oder dergleichen, der suf Beuatellen eingesetzt werden soll.
  • Des Einbringen von Rollki@s auf Dreinegen sowie der Kies-@auberkeiteschicht unter Setonschlen auf B@ust@llen ist bisher @rbeitsaufwendig, de der von einem Lastkraftwagen abtgekippte kies mit Schaufeln und karren zu dem Bestimmung@-ort gebracht werden mus, so daß hisrfür mahrere zeitsufwendigs Arbeitssbiäufe enfallen, die zu einem unrationelle Arbeitan führen.
  • Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, einen einfach aufgebauten und deuerhaf haltbar ausgeführten Schüttcontainer zu schaffen, der direkt von einem Lestkrsftwegen mit Miss, Sond, Beton oder dergleichen gefüillt und denn en den Bestimmeung@ort gebracht werden kenn, wo er durch üffnen von Ausiaufüffnungen das Schüttgut in der gewünechten Mengs @bgibt, so daß dadurch eine retionelle Arbeiteweise err@ciht wird.
  • Diese Aufgabe wird neuerungagemäß durch die kannzeichn@nden Markmale des Schutzenspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unterensprüchen aufgeführten Gesteltungsmerk@ale vorteilnefte weiterbildungen der Aufgebenl@aung deretellen.
  • Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombinstion.
  • Der nauerungsgemäße Schüttcont@iner ist einfach aufgebaut und durch die Materielwahl und Oberflächenbehandlung dauarhatt haltbar au@q@führt.
  • Mit diesem Schüttcont@iner künnen auf Beuetellen die anfallenden Arbeitszeiten rationsilsiert wurden, in dem der Schüttcontsiner dirakt von einem Lastkrsftwagen mit dem Schüttgut gefüllt, denn durch ein Tranapertmittel, wis Kran, Bagger oder dergleichen an den Bestimmungeort gebracht und dort durch Öffnen von Ausl@uf@ffnungen entleert wird: @omit wird auf kurzem Weg und in geringer Arbeitszeit eine große Menge an SchOttgut am Bestimmungsort abgegeben. Es besteht netürlich auch die Möglichkeit, den Schüttcontainer vielfach am Bestimmangeort (Abgabe@rt) aufrustellen, dort zu Befüllen denn zu Entlearen.
  • Dieser Schüttcontainer signet sich insbesonder für des Einbringen von Rolikies auf Drainagen sowie der Kiessauberkeiteachicht unter Betonsochlen und euch zum Betonieren.
  • Durch die Ausstattung dwS Schüttconteinera mit zwei Aufn@hmeb@hältern und deren trichterartige Ausbildung ist ein sicheres und vollkommenes Entlearen der Behälter quwährleistet, wobei die unterliegenden Auslauföffnungen durch einen Schiebeverschluß doeiert geöffnet werden können. Der Schüttcontainer hat eine leichte Handhebung. große Aufnahmekapezit@t und exmöglicht einen vielseitigen Eins@tz.
  • Der Schüttcondainer hat ein Rahmengestelle aus St@hlrohren oder -profilen und die derin fest gelagerten Aufnehmebahälter bestehen aus Stahlblech: der gesamte Container ist voll verzinkt, so daß er gegen Korrosion und Rost geschützt ist und eine lenge Betrisbsdauer garantiert.
  • Anhand der Zeichnongen wird nachfolgend ein Auaführugsbeispiel gemäß dar Neuarung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine parspektivieche Ansicht eines tran@-portablen Schüttcont@iners b@im S@l@den mit Schüttout durch einen Lestkraftwegen und aufgehängt @n einem Kran, fig, 2 eine parspektivische Ansicht desselben Schüttcontainer.
  • Der nauerung@g@mäße Schüttcontainer für schüttfähiges Gut, wie Kies, Send, Beton oder dergleichen, für den Einsatz auf Baustellen weist ein Rahmengastell 10 auf.
  • in dem mindestens zwei nebeneinander angeordnete Aufnehmebehälter 11 engeordnet und mit dem Rahmengestill 10 fest verbunden sind.
  • Jeder der beiden Aufn@hm@b@hälter 11 ist trichtersrtig au@g@bildet und het eine verschli@ßbar@ Auslaufüffnung 12 für das Schüttgut. Beide Behälter zeigen in bevorzugter Weies jeweile eine @ckige, vorzug@w@i@@ quadrati@che oder r@chtackige Brundform (Draufaicht) und heben vier S@itenwände ile bis 11d: die obere die Grungform ergebende S@ite der Aufnahmebahälter 11 ist offen und stellt die Einfüllöffnung 13 der.
  • Mindestene eine, vorzugsweise drei Seitenwände 118 bb 11 c verlaufen von der obenliegenden Einfüllüffnung 13 auch achr@@ nach unten und auf@inender ru, was die Trichterform ergibt und einen guten Rutscheffakt für das Schütgut bewirkt. Die vierte Seitenwand lid lat senkrecht ungeordnet und weist im unteren Endbereich die Aualauföffnung 12 auf.
  • Durch den Schrägverl@uf der Seitenwände 11@ bis 11c haben die beiden sich gegenüberliegenden Wämde 11b, 11c eine dreieckigs Grundform und die senkrechte Wandung 11b sowie die dieser gegenüberliegenden Wand 11a zeigen eine trsp@zförmige Grundform, so daß all@ vier Wände 11a bis 11d in einer Lini@ unten zussmmentreffen und zwer on der querverlßufenden Unterkante der s@nkrachten Wandung 11d, w@durch von oben bis unten eine gleichmäßige Trichterrutsche gsbildet ist.
  • Von der querverlaufenden Unterkante dar senkrachten Seitenwandung 11d aus i@t nach oben hin die Auslauföffnung 12 ausgsspart, die einen Teilberaich der Seitenwendhahe und -breite ainnimmt und vorzugsweiss sine eckige, wie quedratische oder r@chteckige Grundform zeigt. Zum Öffnen und Verschließen dieser Auslauföffnung 12 in jedem Aufnahmebehälter 11 ist ein bew@glicher Vermchluß 14 vorgeahen, der in b@vorzuqter Weise von einer an der Seitanwandung 11d höhenverschiebber geführten und durch ein H@belgestänge 15 batätigberen Wendung (Schieber, Schott) gebildst ist; das Hebelgestßnge 15 @@tzt aich beispialwaiss aus einem an@dem Verschluß 14 befestigten Zughebel 13a und einem zwaiten, demit gelenkit verbundenen und um eine Aches schwenkberen Betätigung@-habel 15b zusammen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Verschluß 14 von einer Tür einer klappe oder einem andersweitig betätigberen Schieber zu bilden. Auch läßt sich der Verschluß 14 in Form der verschiebbaren Wandung quer zur Conteiner-Höhenrichtung in die Öffnunge- und Bchli@ßstellung bawegen.
  • Dse Rahmengeßtell 10 ist aus Rohren oder Profilen gebildet und bat eine rechtackige Grund- und Höhenform sowie qundretiach Seitenform und nimmt die beiden Aufnahmabehälter 11 mit ihren S@itenw@nden 11b und 11c an den Einfüllüffnungen 13 aneinanderatoßond auf, wobei die beiden Aufnahmeb@hälter 11 fast in dem Rahmengestell 10 angeordnet und mit diesem transportabel verbunden sind. Jeder Beh@lter 11 wird en vier Seiten von einem eckigen Rahmen des Gestelles 10 rendseltig umfaßt und der @@@@mte Container ist mit di@@em Rahmengestell 10 auf den Erdbogen obgetzber. In den vier Eckbereichen des Rchmengestellen 10 ist obenoeitig jewnile eine Öas 16 um Einhöngen von ketten 17 e oder Seilen für das Anheben und Tranenortieren den Conteinere durch einen Kran 17.
  • Dae Rahmengestell 10 und die Behälterwandungen 11a bis 11c sind aus Stehlrohren und Stahlblech hergestellt, durch Schweißen miteinander verbunden und gegen Korrision werzinkt eusgeführt.
  • DieserSchüttcontsiner bet eine Breite - gemessen Über die beiden nebeneinander engeordneten Aufnehmebeh hälter 11 - die größer als die Brsite der herkömmlichen Lastkroftwngen let, Bo daß das von einem Lestkraftwsgen 18 abzuladens Schüttgyt 10 sicher in dis beiden Aufnahmebeh@lter 11 hineinflimßen kann.
  • Beispielaweise läßt sich der Container in den Abmessungen von 250 cm Breits, 80 cm Höhe und 80cm Tiefe nusfOhren.
  • Ea liegt imßahmen der Nauerung,den Conteiner auch nur mit einem Aufnchmsbchälter 11 oder mit drei oder mehr Bchältern 11 als Schüttkammern auszumtaiten.
  • Der auf einar Baustslle bafindliche Schüttcontainer wird auf dem Erdboden etehend von e@mem Lastkreftwagen 18 direkt mit dem Schüttgut 18 gefüllt und dann wird der Contsiner durch einen Kran 17 oder sin anderes hebereug, wis Bagger oder dergleichen an den Ort gebracht, en dem des Schüttgut 19 abgegeben werden soll.Dort wird bzw. werden die Verzchl@ess 14 geöffnet und dann kann des Schüttgut 19 selbetätig aus dan Bchältern 11 herausfließen. Durch den bzw.
  • die Verschlüess 14 ist die Abgebe des Schüttuges sus dsn beiden Behältern 1' dosierbar.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist jeder Aufnahmebshälter 11 mit vier schräg nach unten zuleufenden Seitanwendungen 11a bis 11d susgsetsttat und die verschließbare Auslauföffnung 12 liegt untenaultig im StoFberelch der vier Seitenwändes 11a bis 11d, wobei hierbei zur Bedienung des Verschluszes 15 die Aueleuföffnung 12 mit Abstand oberhalb der unteren sich auf den Erdboden aufsetzenden Rehmenprofile des Rchmengestelles 10 liegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schüttcontainer für achüttfähiges Gut, wie Kie@, Send, B@taon oder dergleichen, dedurch gek@nnzeichnet, d a ß in ulnern trensportablen und aufstellberen Rahmengestell (10) mindestens zwei nabeneinander an-@eordnete, trichterartige Aufnehmebahälter (11) mit jeweils einer verschli@ßbar@n Auslauföffnung (12) angeordnet sind.
  2. 2. Schüttcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß jeder Aufnahmebehälter (11) in der Grundform ackig ausgebildet ist und vier Seitenwandungen (11a bis 11d) aufweist, von denen mindestens eine, vorzug@weise drei von der obenliegenden, die Einfüllöffnung (13) bildenden Grundformöffnung aus schrä@ nach unten und aufain@nder zu verlaufen.
  3. 3. Schüttconteiner nach Annpruch 1 und 2, dadurch g.-kennzeichnet, d a ß die viert@ Seitanwandung (11d) senkrecht steht.
  4. 4. Schüttcontainer nuch den Anspröchen 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß in den senkrechten Seitanwendungen (11d) unterseitig die Auslauföffnung (12) ausgespart ist, welche durch einen bawgheren Vorachluß (14), wie wandung oder @lapps freilag- und verschließbar ist.
  5. 5. Schüttcontainer nach den Anspr@chen 1 bis 4, dedurch gekennzeichnet, d a ß die Verschließwandung (14) von einem an der @@nkrschten Seitenwandung (11d) geföhrt verschisbberen und durjch einen von einem H@b@lgestänge (15a, 15b) gebildeten Bestätigungsgestänge (15) bstätigberen Schott oder Schi@ber gebildet ist.
  6. 6. Schüttcont@iner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennisichnet, d a ß die bieden in Conteiner-Brsitenrichtung sich g@g@nüberlisgenden Seitent@ndungen (11b, 11c) eine @reieckige und die beiden in Conteinerti@f@ sich gegenüberliegenden Seitenwände (11a, 11d) @ine trepezförmige Grundform aufweison und elle vier Seitenwände (11a bis 11d) en der unter@n Querkente der senkrechten Wandung (11d) zus@mmentraffen.
  7. 7. Schüttconteiner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz@ichnet, d a ß die Auelauföffnung (12) eine scklge, vorzugew@ise quadratische oder rechteckige Grundform h@t einen Teilbersich der Breits und H@hs der @enkrechten Seitenwandung (11d) eini@nt.
  8. 8. Schüttconteiner nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß jeder Aufnah@@bahälter (11) eine sckigs, vorzugsweise qusdrstische Grundform aufweist und vier nach unt@n hin schrägaufeinender zu laufende Beitenwandungen besitzt und die verschli@ßbare Auslauföffnung (12) im untenlisgenden Stoßbereich der vier Seitenwandungen vorgesshen ist.
  9. 9. Schüttcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d 5 6 das Rahmengestell (10) aus Rohren oder Profilen gabild@t ist und des Rahmengestell (10) sowie die aus St@hlblach bestehenden Behälter-Wandungen (11a bis 11d) verzinkt sind.
  10. 10. Schüttcontainer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn@michnet, d o B das R@hmangestell (10) eine rechteckige Grund- und Höhanform sowie eins quadr@tische Seitanform aufweist und in seiner Breits größer als die Breits herkömmlicher Lestkraftwagen ausgeführt ist.
  11. 11. Schüttcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d 5 B die Bahälter (11) In der Grundform (Draufaicht) quadr@tisch oder rechtsckig ausgebildet sind.
DE19833335515 1982-10-01 1983-09-30 Schuettcontainer Granted DE3335515A1 (de)

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DE19833335515 DE3335515A1 (de) 1982-10-01 1983-09-30 Schuettcontainer

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DE8227573 1982-10-01
DE19833335515 DE3335515A1 (de) 1982-10-01 1983-09-30 Schuettcontainer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3335515A1 true DE3335515A1 (de) 1984-04-05
DE3335515C2 DE3335515C2 (de) 1987-03-05

Family

ID=25814487

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001079080A1 (en) * 2000-04-13 2001-10-25 Catalyst Handling Research & Engineering Limited Particulate handling

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678737A (en) * 1949-09-27 1954-05-18 Richard L Mangrum Portable container
DD135371A1 (de) * 1978-03-27 1979-05-02 Manfred Wahls Bindemittelcontainer

Patent Citations (2)

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DE3335515C2 (de) 1987-03-05

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