DE69022732T2 - Kabelschutz für aufgewickeltes kabel. - Google Patents

Kabelschutz für aufgewickeltes kabel.

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DE69022732T2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sendevorrichtung, die ein erstes Prozeßverbindungen enthaltendes Gehäuse und ein zweites Signalverbindungen enthaltendes Gehäuse aufweist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schutzvorrichtung zur Minimierung einer Beschädigung eines Leiterplattenkabels, wenn zwei unabhängige Gehäuse, die durch das Kabel verbundene Leiterplatten tragen, relativ zueinander bewegt werden,
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei auf herkömmliche Weise hergestellten Druckgebern sind gewöhnlich zwei separate Gehäuse vorhanden, die zusammengebaut sind. Eines der Gehäuse ist ein Sensormodul-Gehäuse, das Verbindungen für Druckanschlüsse und den eigentlichen Drucksensor und eine Leiterplatte aufweist, die elektronische Bauteile zur Signalformung auf sich aufweist. Das zweite Gehäuse ist das Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau, das eine Leiterplatte mit zusätzlichen Schaltkreis-Bauteilen und Öffnungen im Gehäuse für Verbinder aufweist, die zu einer äußeren Verdrahtung führen. Die Leiterplatte im Sensormodul-Gehäuse und die Leiterplatte im Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau sind mit einem Kabel verbunden, das durch innere Öffnungen oder Hohlräume in den Gehäusen verläuft.
  • Beim Zusammenbau wird das Kabel zuerst an der Leiterplatte in einem Sensormodul angelötet und dann wird das Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau auf das Sensormodul-Gehäuse ortsfest mit einem Gewinde aufgeschraubt. In der Vergangenheit war es schwierig, während dieses Einschraubens eine Verwicklung des Kabels zu vermeiden, und es sind in der Vergangenheit auch Probleme aufgetaucht, nachdem das Kabel mit der Leiterplatte im Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau verbunden worden ist, wenn das Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau relativ zum Sensormodul, das die Anschlüsse zu den Druckleitungen aufweist, neu angeordnet werden muß. Es kann eine Belastung des Kabels auftreten und hieraus resultiert augenblicklich eine Beschädigung der Lötverbindungen zwischen dem Kabel und der Leiterplatte im Sensormodul.
  • Bei der Wartung oder Neuanordnung der beiden Gehäuse ist es wünschenswert, die Aufbringung einer Belastung auf die Lötverbindungen zu verhindern und auch, zu gewährleisten, daß das Kabel selbst nicht eingeklemmt, geknickt oder auf eine andere Weise beschädigt wird. Die vorliegende Erfindung schafft eine Rückhaltevorrichtung mit einer Spule, die das Kabel während des Zusammenbaus und während der Benutzung in einer gewundenen, schraubenförmigen Wicklung zurückhält, so daß das Kabel, ohne die Befürchtung, es zu beschädigen, herausgezogen werden kann. Während der Verwendung wirkt die Wicklung auch als zusätzliche elektrische Isolierung.
  • Die FR-A-2,041,352 offenbart eine Kabelwinde für Mehrleiterkabel, die eine Trommel mit einem offenen Ende aufweist, die sich um eine mittlere befestigte Spule dreht. Die feste Spule klemmt das Kabel mit einer Endkappe fest, die das eine Ende des Kabels, das sich aus dem Ende der Trommel 7 erstreckt, an einer Bewegung hindert. Ein Abschnitt des Kabels ist lose um die feste Spule gewunden und verläuft durch einen Schlitz in der sich drehenden äußeren Trommel. Das Kabel ist mittels Kleben oder auf eine andere Weise am Schlitz fest mit der Trommel verbunden oder an dieser befestigt. Dann wird eine separate Kabellänge, die sich durch die Trommel herauserstreckt, um die Außenseite der Trommel gewunden und kann durch Drehen der Trommel, wenn das Kabel in der Art einer Winde von der Trommel gezogen wird, gereinigt oder entfernt werden, bis das Kabel das Ende seiner Strecke erreicht hat, wie es durch die Klebestelle des Kabels am Schlitz festgelegt ist. Die Drehung der Trommel wird durch Festziehen der Kabelspulen angepaßt, die lose in der Innenseite der Trommel und um die befestigte Wicklung gewunden sind.
  • Die US-A-4,499,341 offenbart eine Kabelwicklung unter Federspannung. Ein flaches Kabel ist um eine mittlere Nabe gewikkelt und ist durch Bewegen eines ersten Endes des Kabels weg von einem äußeren Gehäuse streckbar, um zu bewirken, daß Wicklungen auf der Innenseite des Gehäuses kleiner werden, damit sich die Kabellänge verlängern und zurückziehen kann. Ein zweites Ende des Kabels ist an einer festen Wand des äußeren Gehäuses befestigt und weist einen Verbinder auf, der während der Benutzung relativ zum Gehäuse fest bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Sendevorrichtung vorgesehen, die ein erstes Prozeßverbindungen enthaltendes Gehäuse und ein zweites Signalverbindungen enthaltendes Gehäuse, wobei die Gehäuse zusammengebaut sind und einen Hohlraum zwischen sich ausbilden und relativ zueinander beweglich sind, um die Signal- und Prozeßverbindungen neu anzuordnen und dadurch die Ausrichtung und Beabstandung zwischen separaten Steckverbindern in jedem der Gehäuse zu ändern, und ein Kabel aufweist, das in dem Hohlraum angeordnet ist und gegenüberliegende Enden aufweist, die mit den in dem jeweiligen Gehäuse angebrachten Verbindern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel zum Schutz des in dem Hohlraum angeordneten Kabels einen gewundenen Abschnitt innerhalb einer Wickelhülse aufweist und der gewundene Abschnitt um eine Wickelachse innerhalb der Wickelhülse gewickelt ist, wobei die Wickelhülse an einem Ende eine Öffnung aufweist, durch die sich ein Ende des Kabels zum Verbinder in einem Gehäuse erstreckt, wobei sich das eine Ende des Kabels frei um die Wickelachse des gewundenen Abschnitts drehen kann, um die Größe auf dem gewundenen Abschnitt zu ändern, und sich das andere Ende des Kabels seitlich durch eine Wand der Wikkelhülse zum Verbinder in dem anderen Gehäuse erstreckt.
  • Vorteilhafterweise weist die vorliegende Erfindung eine Kabel- Schutzvorrichtung für ein Kabel auf, das zwischen Leiterplatten in zwei relativ beweglichen Gehäusen angebracht ist. Die Kabel-Schutzvorrichtung weist eine spulenähnliche Hülse auf, die ein schraubenförmig gewundenes Kabel, das um eine Achse quer zur Kabellänge in eine Windung gewickelt ist, zurückhält. Ein Ende des Kabels ist durch eine Bodenöffnung der Hülse herausgezogen, und die Wickelhülse weist weiterhin in der Seitenwand eine Öffnung auf, durch die das zweite Ende des Kabels gezogen werden kann. Das zweite Ende kann für bestimmte Arbeitsvorgänge auch innerhalb der Wickelhülse zurückgehalten werden.
  • Wie es gezeigt ist, ist die Wickelhülse in einer Abdeckung oder einem Kabel-Wickelgehäuse angeordnet, die/das in einem zweiten Sendergehäuse gelagert ist und die/das eine solche Größe aufweist, daß die Wickelhülse, die das gewundene Kabel hält, drehbar gelagert ist. Die Abdeckung weist in ihrer Seitenwand auch eine Öffnung und ein offenes Ende auf, das die Wickelhülse aufnimmt.
  • Wenn die beiden Sendergehäuse zusammengebaut werden, paßt die Spule in die äußere Abdeckung oder das Wickelgehäuse und, wenn die Sendergehäuse zum Einschrauben gedreht werden, dreht sich, wie es gezeigt ist, die innere Wickelhülse in der äußeren Abdeckung, um zu gewährleisten, daß das Kabel nicht verdreht oder beschädigt wird, wenn die beiden Sendergehäuse zusammengesetzt werden. Nachdem die beiden Sendergehäuse zusammengebaut sind, kann das zweite Ende des Kabels zur Verbindung mit einer Leiterplatte im zweiten Sendergehäuse durch die Seitenwand-Öffnung des Wickelgehäuses und die Seitenwand-Öffnung der Wicklung entfernt und herausgezogen werden. Dann wird, wenn die Sendergehäuse neu angeordnet werden, da die Kabelwicklung, die sich innerhalb der Wickelhülse befindet, zu Beginn eine relativ lose schraubenförmige Wicklung ist, wenn der Verbinder auf dem zweiten Sendergehäuse von der Wickelhülse weg bewegt wird, die Kabelwicklung innerhalb der Wickelhülse je nach der relativen Drehung fester oder lockerer, damit ein Kabelabschnitt von der Spule gezogen werden kann. Dadurch kann der Bediener die beiden Sendergehäuse relativ zueinander ändern oder neu anordnen, damit Öffnungen auf einem der Gehäuse mit seinen Verbindungen zusammenpassen, während die Öffnungen auf dem anderen Gehäuse so angeordnet werden können, daß sie ebenfalls mit einer gewünschten Stelle zusammenpassen.
  • Die Wickelhülse und die Abdeckung können leicht hergestellt und in bestehende Konstruktionen von Sendergehäuse-Anordnungen eingebaut werden und unterstützen sehr stark den Zusammenbau der Sendergehäuse, ebenso wie sie das Kabel während der Neuanordnung oder Trennung der beiden Sendergehäuse relativ zueinander für eine Anpassung an Feldbedingungen oder zur Wartung schützen. Das Kabel kann mit der vorliegenden Spule weit genug herausgezogen werden, damit sich ein Gehäuse relativ zum anderen volle 720º drehen kann, ohne die Lötverbindungen des Kabels an der einen Leiterplatte übermäßig zu belasten. Auch wird das Kabel selbst nicht durch unbeabsichtigtes Einklemmen zwischen den Sendergehäusen, wenn sie zusammengebaut sind, durchschnitten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß während der Benutzung die Kabel-Wickelhülse und die Abdekkung oder das Gehäuse, in der/dem es gelagert ist, einen zusätzlichen Isolierschutz bieten, so daß das Kabel nicht in direktem Kontakt mit den Metall-Sendergehäusen ist, um das Durchschlagpotential zwischen dem Kabel und den Metall-Sendergehäusen zu erhöhen oder zu verbessern. Es sind andere Wege der Wicklungs- und Spulenführung gezeigt, und es kann auch nur eine Wickelhülse zum Schutz des Kabels während des Betriebs verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Aufrißansicht eines Senders mit einer erfindungsgemäß hergestellten und in sich angebrachten Kabelschutzwicklung und Abdeckung;
  • Fig. 2 eine End-Aufrißansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
  • bei der eine äußere Abdeckung und eine Elektronikplatte entfernt ist;
  • Fig. 3 einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt der beiden Gehäuseabschnitte eines Senders, die durch Drehbewegung zusammengesetzt werden, welcher Schnitt die Anordnung der Kabelwicklung und ihrer äußeren Abdeckung auf den jeweiligen Abschnitten zeigt;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, die eine erfindungsgemäß hergestellte Kabelwicklungsund Abdeckungsanordnung zeigt, die in einem Sender angeordnet ist:
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5--5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt der Wikkelhülse und Abdeckung oder des Wickelgehäuses, um die Herstellung der Teile darzustellen;
  • Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Wickelhülse;
  • Fig. 8 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der nur eine Wickelhülse oder -gehäuse zum Schutz des gewundenen Kabels verwendet wird; und
  • Fig. 9 noch eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine im allgemeinen bei 10 gezeigte Druckgeberanordnung mit einer herkömmlichen Konstruktion weist ein Sensormodul-Gehäuse 11 und ein Gehäuse 12 mit einem elektronischen Aufbauf auf. Die beiden Gehäuse sind durch Gewindehälse, die für den inneren, auf dem Sensormodul-Abschnitt befindlichen Hals bei 11a gezeigt sind, und einen Hals 12a auf dem Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau, der auf den inneren Hals 11a geschraubt wird, miteinander verbunden. Zur Abdichtung der Halsabschnitte relativ zueinander, wenn die Teile zusammengebaut werden, können geeignete Abdichtungen vorgesehen sein. Im Betrieb stützt das Sensormodul-Gehäuse einen Drucksensor innerhalb des bei 13 gezeigten Gehäuseabschnitts ab, und der Sensor ist durch Anschlüsse 14 und 15 (Prozeßverbindungen) mit bei 16 bzw. 17 gezeigten Druckleitungen verbunden. Der Geber ist ein Differenzdruckgeber, und die Differenz zwischen der Niederdruckseite und der Hochdruckseite wird durch den Sensor erfaßt.
  • Eine Leiterplatte 20 ist auf eine geeignete Weise innerhalb des Hohlraums 21 angebracht, der durch den Hals 11A des Sensormodul-Gehäuses 11 ausgebildet und zu einem inneren Hohlraum 22, der auf der Innenseite des Gehäuses 12 mit dem elektronischen Aufbau ausgebildet ist, offen ist. Die Leiterplatte 20 kann eine gedruckte Leiterplatte mit geeigneten elektronischen Bauteilen darauf zur Signalformung der Erregersignale zum Sensor im Sensormodul und der von diesem empfangenen Drucksignale sein. Die Signale werden in den elektronischen Bauteilen auf einer zweiten Leiterplatte 23, die innerhalb des Hohlraums 22 des Gehäuses 12 mit dem elektronischen Aufbau gelagert ist, weiter verarbeitet. Die Ebene der Leiterplatte 23 ist senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 20. Das Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau weist (nicht gezeigte) Gewinde-Endkappen 24 und 25 auf sich auf, die Zugang zur Innenseite des Gehäuses verschaffen. Die (nicht gezeigte) Endkappe 25 verschafft Zugang zur Leiterplatte 23, die mit geeigneten Schrauben an Abstandselementen 26 angebracht ist. Darüberhinaus sind geeignete Wandabschnitte oder innere Blöcke 27 auf der Innenseite des Gehäuses 12 mit dem elektronischen Aufbau ausgebildet. Das Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau weist in sich Öffnungen 30 zur Aufnahme von Anschlüssen auf, die äußere Bauteile mit der Leiterplatte 23 verbinden.
  • Die Signale, die zwischen der Leiterplatte 20 und der Leiterplatte 23 verlaufen, werden durch ein flaches, Mehrleiter- Leiterplatten-Verbindungskabel 35 geleitet. Bei diesem Kabel 35 ist ein Ende durch bei 36 gezeigte Lötverbindungen an einem Verbinder auf der Platte 20 angelötet. Einzelne Drähte im Kabel 35 sind durch eine dünne Isolierung isoliert. Das Kabel 35 endet dann an einem äußeren oder zweiten Ende mit einem Verbinder 37. Der Verbinder 37 leitet zu einem geeigneten Verbinder, der auf der Rückseite der Leiterplatte 23 angebracht ist. Das Kabel 35 ist so ausgebildet, daß es eine Neigung zu einer schraubenförmigen Wicklungsform aufweist.
  • Beim Zusammenbau der Sender wird das Sensormodul mit der ortsfesten Leiterplatte 20 im Sensormodul-Gehäuse 11 zusammengebaut, und das Kabel 35 weist Verbinder 36 auf, die an Verbindungen auf der Platte 20 angelötet sind. Es ist eine beträchtliche Kabellänge ist erforderlich, da es manchmal notwendig ist, die Öffnungen 30 für die elektronischen Verbindungen relativ zu den Druckanschlüssen 14 und 15 neu anzuordnen, damit die Teile ausgerichtet sind. Dies wird natürlich durch Feldanordnungen bestimmt, und zum Zeitpunkt des Zusammenbaus ist nicht bekannt, welche Ausrichtung der Öffnungen und Anschlüsse gewünscht wird. Darüberhinaus wird, wenn das Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau durch ortsfestes Einschrauben mit den Gewinden zwischen den Hälsen lla und 12a auf dem Sensormodul-Gehäuse 11 angebracht wird, die Leiterplatte 23 von ihren Abständen 26 freigegeben, so daß bei einer herkömmlichen Anbringung das Kabel 35 durch den Hohlraumabschnitt 22A heraufgezogen werden kann, der zum Hohlraum 21 und zum Hohlraum 22 offen ist. Wenn man dies macht, während das Kabel, wenn die Sendergehäuse gedreht werden, interferenzfrei gehalten wird, können Probleme entstehen. Sobald der Verbinder 37 an der Leiterplatte 23 befestigt und die Leiterplatte ortsfest angebracht ist, kann eine Neuanordnung der Gehäuse 11 und 12 relativ zueinander oder ein Ab- und erneuter Zusammenbau eine Beanspruchung der Lötverbindungen des Kabels verursachen.
  • Eine im allgemeinen bei 40 gezeigte Kabelschutzanordnung wird zur Ausschaltung von Problemen bei herkömmlichem Zusammenbau und Anbringung des Kabels verwendet. Die Kabelschutzanordnung 40 weist, wie es gezeigt ist, zwei Teile auf. Der erste Teil ist eine Kabel-Wickelhülse 41, und eine äußere Abdeckung oder ein Wickelgehäuse 42. Diese Teile sind aus Fig. 6 und im Querschnitt auch aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. Die Kabel-Wickelhülse ist ein zylindrisches dosenartiges Element, das eine äußere zylindrische Wand 43 und ein bei 43A gezeigtes offenes Ende aufweist, durch das sich das Kabel 35 erstrecken kann. Darüberhinaus weist die zylindrische Wand 43 eine Öffnung 44 durch sich auf, und die Öffnung 44 weist in Richtung entlang der Achse der Wickelhülse eine vertikale Höhe auf, die etwas größer ist als die Breite des verwendeten Kabels 35.
  • Eine geschlossene Endwand 45 auf der Wickelhülse weist eine Spindel oder einen Zapfen 46 auf, die sich von der Wand 45 nach unten erstreckt und von der Mittelachse dieser versetzt ist. Die Spindel 46 erstreckt sich etwa zur Höhe der Unterkante der Seitenwand-Öffnung 44 nach unten. Das Kabel 35 kann so ausgebildet sein, daß es sich von der Platte 20 nach oben erstreckt und in einer losen Helix um die Spindel 46 gewickelt ist, wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Das Kabel 35 legt an seinem Verbindungspunkt 36 eine Ebene fest, und dann wird ein verdrehter Abschnitt 47 dazu gebracht, das Kabel in losen Wicklungen um die Spindel 46 zu wickeln. Die Wicklungen weisen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zwischen den einzelnen Wicklungen bei 50 gezeigte Räume auf, und, wie es mit durchgehenden Linien gezeigt ist, kann mit dem Verbinder 37 auf der Innenseite der zylindrischen Wand 43 eine äußere Wicklung oder Windung 51 ausgebildet und so angeordnet werden, daß sie nicht durch die Seitenwand-Öffnung 44 in der Wickelhülse heraustritt.
  • Die äußere Abdeckung oder das Wickelgehäuse 42 weist eine äußere Wand 55 auf, die eine zylindrische innere Oberfläche aufweist, die eine Öffnung oder einen Hohlraum mit einem etwas größeren Durchmesser als die zylindrische Wand 43 der Wickelhülse abgrenzt, so daß sich die Wickelhülse auf der Innenseite der Abdeckung oder des Wickelgehäuses 42 ganz leicht dreht. Die Abdeckung oder das Wickelgehäuse 42 weist eine Seitenwand- Öffnung 56, und, wie es gezeigt ist, auch einen Vorderseiten- Wandabschnitt 57 auf, der angrenzend an die Oberkante des Wandabschnitts 57 eine kleine Zunge 58 aufweist, die über einen Blockabschnitt 59 des Gehäuses 12 mit dem elektronischen Aufbau einschnappt, um das Wickelhülsen-Gehäuse gegen andere Wandabschnitte 27 des Gehäuses mit dem elektronischen Aufbau ortsfest zu halten. Die äußere Oberfläche der Wand 55 der Abdeckung oder des Wickelgehäuses 42 weist abgeflachte Abschnitte auf, so daß die Drehposition der Abdeckung oder des Wickelgehäuses 42 beibehalten wird. Die Abdeckung oder das Wickelgehäuse schnappt in ihrer/seiner Position im Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau ein. Dies positioniert die Öffnung 56, die auf die Zugangsöf fnung 63 für die Leiterplatte 23 gerichtet ist, in der die Endkappe 25 verwendet wird, nachdem die Platte an ihrem Platz ist. Das Wickelgehäuse oder die Abdekkung 42 weist auch eine obere Wand 64 und einen offenen Boden 65 auf, durch den der Wickelhülsen-Kabelschutz 41 eingebracht werden kann.
  • Beim Zusammenbauen des Senders, wie es schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, wobei das Kabel 35 lose gewunden und innerhalb der Wickelhülse 41 zurückgehalten wird, wird die Wickelhülse 41 von der Abdeckung oder dem Wickelgehäuse 42 getrennt. Wenn das Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau und das Sensormodul-Gehäuse 11 zusammenbewegt werden, so daß ihre Halsabschnitte 11a und 12A zusammenpassen, wird die Wickelhülse mit der Bodenöffnung 65 der Abdeckung oder des Wickelhülsen-Gehäuses 42 ausgerichtet und kann ganz leicht nach oben in die Innenseite des Wickelhülsen-Gehäuses 42 geschoben und durch die innere zylindrischen Oberfläche geführt werden. Dann, wenn das Sensormodul-Gehäuse 11 und das Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau zum Zusammenschrauben gedreht werden, wird die Wickelhülse 41 geführt und dreht sich innerhalb der Abdeckung oder des Wickelhülsen-Gehäuses 42, und es wird keine wesentliche Belastung auf die Verbinder für das Kabel relativ zur Platte 20 ausgeübt. Es besteht somit keine Möglichkeit, daß das Kabel 35 eingeklemmt oder auf eine andere Weise durch die sich relativ drehenden Gehäuse beim Zusammenbauen beschädigt wird. Sobald die Gehäuse zusammengebaut sind, greifen die Wickelhülse und die Abdeckung oder das Wickelhülsen-Gehäuse ineinander, wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, der Endverbinder kann durch die Öffnung 44 in der Seitenwand 43 der Wickelhülse herausgezogen und auch durch die Öffnung 56 der Wand 55 der Abdeckung oder Wickelgehäuses 42 geführt werden, so daß der Verbinder 37 dann durch leichtes Festziehen der Wicklungen des gewundenen Kabels auf der Innenseite der Wickelhülse und Verringerung des bei 50 zwischen den schraubenförmigen Wicklungen des gewundenen Kabels angedeuteten Abstands an der Leiterplatte 23 (die sich im rechten Winkel zur Leiterplatte 20 befindet) angebracht werden kann.
  • Die Spindel oder der Zapf en 46 gewährleistet, daß das Kabel in einer Helix gewunden bleibt, die fester wird oder sich lokkert, wenn zwischen den Sendergehäusen eine Bewegung auftritt, so daß die Belastung nicht auf die Verbinder 36 ausgeübt wird. Die Spindel 46 wirkt wie ein "Halte"-Pfahl, um eine Beschädigung zu verhindern, aber dennoch eine beträchtliche Kabelbewegung von der Wickelhülse zu schaffen, um eine Verbindung mit der Leiterplatte 23 anzupassen und auch zum Festziehen und Lockern, um eine darauffolgende relative Drehung zwischen den beiden Gehäusen 11 und 12 zu ermöglichen. Die Neuanordnung der beiden Gehäuse 11 und 12 läßt sich durch Festziehen der Wicklungen des Kabels und Verringerung des Abstands 50 zwischen den Wicklungen leicht anpassen. Da die Kabel aus einem Material hergestellt sind, das eine gewisse Elastizität oder einen Gedächtniseffekt aufweist, neigen die Kabelwicklungen dazu, sich auf der Innenseite der Wickelhülse wieder auszudehnen, wenn die Gehäuse 11 und 12 in eine Richtung bewegt werden, die diese lockern würde, und neigen dazu, Kabel aufzunehmen, das ansonsten knicken oder sich verdrehen könnte.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Kabel mit einer normalen Länge, die, wie es gezeigt ist, verwendet und in einer Spule angebracht wurden, genügend Elastizität in der Wicklung aufweisen, so daß die Sendergehäuse 11 und 12 um etwa 7200 relativ zueinander gedreht werden können, ohne das Kabel 35 zu beschädigen. Das Kabel 35 streckt sich nicht aus, wenn die Sendergehäuse gedreht werden, aber die Abdeckung 42 und die Wickelhülse 41 drehen sich mit dem Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau relativ zum Verbinder 36, so daß sich die Wicklungen festziehen oder lockern müssen, um sich der Drehung anzupassen.
  • Die Wickelhülse 41 und die Abdeckung oder das Wickelgehäuse 42 sind beide aus einem elektrisch isolierendem Material hergestellt und bei der Verwendung werden sie im wesentlichen so angeordnet, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, und der gewundene Abschnitt des Kabels 35 wird für den Großteil seiner Länge durch zwei Schichten aus dielektrischem Material geschützt, wodurch eine Kabelabnutzung oder ein -kontakt mit Metallgehäusen vermieden und das Durchschlagpotential zwischen den gewundenen Abschnitten des Kabels und den Metallgehäusen 11 und 12 vergrößert wird.
  • Die Kabelabdeckung oder das Wickelgehäuse 42 bleibt mit dem Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau des Druckgebers fest verbunden. Ihre/seine Hauptfunktion ist die Schaffung eines Gehäuses für die Kabel-Wickelhülse 41, damit sie sich darin dreht, und auch zur Gewährleistung, daß direkt an Metall-Gehäuseabschnitten kein Kurzschluß des Kabels auftritt.
  • Die Kabel-Wickelhülse oder die Kabel-Schutzvorrichtung bleibt mit dem Sensormodul-Gehäuse 11 des Druckgebers ausgerichtet und isoliert das Kabel der elektronischen Platte und hält es in einem Paket, das das Zusammenbauen der beiden Sendergehäuse 11 und 12 leicht macht. Der Zapfen oder die Spindel 46 schafft eine Windungsführung, die das Kabel in einer Wicklung hält, wenn es durch Herausziehen des äußeren Endes, das mit dem Verbinder 37 verbunden ist, auseinandergezogen wird, und ermöglicht die Zurückwicklung, wenn sich die Wicklungen wieder ausdehnen, wenn auf das äußere Ende des Kabels keine Belastung ausgeübt wird. Wie es beschrieben wurde, befinden sich die Platten 20 und 23 in senkrechten Ebenen und können leicht verbunden werden, während eine unabhängige Drehung der Platten in ihren eigenen Ebenen sowie um die Gewindeachse der beiden Gehäuse 11 und 12 ermöglicht wird.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt, bei der die Notwendigkeit einer Spindel 46 durch geeignete Schaffung eines relativ engen Auslaßschlitzes oder einer -öffnung für das Kabel entfällt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung oder das Wickelhülsen- Gehäuse 42 genauso wie die/das oben beschriebene, einschließlich der Seitenwand-Öffnung 56. Während jedoch die zylindrische Wand und die allgemeine Form der Wickelhülse dieselbe ist, weist diese bestimmte, bei 70 gezeigte Wickelhülse eine Seitenwand 71 und eine Seitenwand-Öffnung 73, aber keinen Zapfen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen auf. Das Wickelhülsen-Gehäuse 42 und die Wickelhülse 70 werden in entgegengesetzte Richtungen gedreht, so daß sich die Seitenwand- Öffnungen 73 und 56 zur Ausbildung einer engen Schlitzöffnung 72 überlappen. Die Schlitzöffnung 72 schafft für das Kabel, wenn es austritt, eine Führung und gewährleistet, daß die Wicklungen oder Windungen auf der Innenseite der Wickelhülse intakt bleiben, um eine Bewegung der Sendergehäuse ohne Beschädigung des Kabels zu ermöglichen. Die Wickelhülse 70 ist in der äußeren Abdeckung oder dem Gehäuse 42 auf geeignete Weise geführt, so daß der Schlitz 72 in der richtigen Position ausgerichtet ist. Dies kann mit einem Stift oder einer kleinen Nut oder einem Anschlag erfolgen, der/die die Wickelhülse in ihrer richtigen Position hält.
  • In Fig. 8 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung in einer auseinandergezogenen Perspektivansicht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gibt es keine innere sich drehende Wickelhülse innerhalb des äußeren Gehäuses, das in dem Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau angebracht ist. Das bei 75 gezeigte Gehäuse ist genauso aufgebaut wie die Abdeckung oder das Wickelgehäuse 42, aber die bei 76 gezeigte innere Oberfläche ist zylindrisch und so hergestellt, daß sie das gewickelte oder gewundene Kabel 35 auf ihrer Innenseite ohne irgendeinen Wickelhülsen-Einsatz führt. Das Kabel könnte durch einen engen Schlitz austreten, der in einer Tür 77 ausgebildet ist, die in eine Öffnung 78 paßt, die eine Seitenwand der Abdeckung 75 festlegt, und welche Tür dann ortsfest eingeschnappt wird. Die Tür 77 weist einen Schlitz 79 auf, der entlang eines Endes dieser ausgebildet ist und durch den sich das Kabel auf dieselbe Weise erstrecken könnte wie es sich aus dem Schlitz 72 der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform erstreckt. Somit kann das in Fig. 8 gezeigte Gehäuse selbst als eine Kabelspule verwendet und nur in dem Gehäuse 12 mit dem elektronischen Aufbau angebracht oder abgestützt werden.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Abdeckung 75 auf jede gewünschte Weise, wie z.B. der Verwendung eines Stifts oder einer Zunge, der/die sich durch ein Loch in der Oberseite der Abdeckung erstreckt, an den Wänden des Gehäuses mit dem elektronischen Aufbau angebracht werden kann.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Führungsspindel oder ein -zapfen verwendet wird, aber bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Wickelhülse 91 so ausgebildet, daß sie eine Seitenwand 95 mit einer Öffnung 92 aufweist, die mit der ersten Ausführungsform der Erfindung identisch ist, aber anstelle einer Spindel weist die obere Wand 93 der Wickelhülse ein Loch oder eine Öffnung 94 durch sich auf. Dieses Loch oder diese Öffnung befindet sich auf der Drehmitte der zylindrischen Wand 95 der Wickelhülse. Das Kabel wird auf dieselbe Weise wie oben, durch die Bodenöffnung, in die Wickelhülse eingebracht und in losen Wicklungen um die Mittelachse gehalten. Eine ebenfalls in Fig. 9 in auseinandergezogener Anordnung gezeigte Abdeckung oder ein Wickelhülsen-Gehäuse 97 weist eine innere Wandoberfläche 98 mit einen solchen Durchmesser auf, daß sie die äußere Oberfläche der Wand 95 der Wickelhülse aufnimmt. Die Abdeckung weist auch eine obere Wand 100 auf, von der eine Spindel 101 herabhängt. Die Spindel 101 wird bei der Ausbildung der Abdekkung an der oberen Wand befestigt und erstreckt sich nach unten. Die Spindel 101 befindet sich auf der Mittelachse der Wand 98 und ist so konstruiert, daß sie durch die Öffnung 94 paßt und dabei hilft, die Wickelhülse mittig zu halten, sowie, sich nach unten durch die Wicklungen des gewundenen Abschnitts des Kabels zu erstrecken, der sich innerhalb der Wickelhülse 91 befindet. Die Spindel 101 übt somit zwei Funktionen aus, nämlich das Führen der Wickelhülse und auch die Schaffung einer Führung für die gewundenen Wicklungen oder gewundenen Abschnitte des Kabels, die sich innerhalb der Wickelhülse befinden. Die Spindel hält das Kabel zurück und ermöglicht, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, während einer Drehung des Gehäuses mit dem elektronischen Aufbau und des Sensormodul-Gehäuses eine Zurückwicklung.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird das gewundene Kabel durch isolierende Kunststoffmaterialien geschützt und wird in einem Paket gehalten, das eine Handhabung der Sendergehäuse leichter macht. Die Fähigkeit, die Wicklungsgröße zu ändern, wenn die Sendergehäuse neu angeordnet werden, wird bei allen Ausführungsformen der Erfindung beibehalten, und wenn, wie es zum Beispiel in Fig. 8 dargestellt ist, ein einzelner wicklungsartiger Aufbau gezeigt ist, wird, während des anfänglichen Zusammenbauens der beiden Sendergehäuse, das Kabel gewunden und manuell in die Spule, die in den Gehäusen mit dem elektronischen Aufbau gehalten wird, eingebracht, und dann kann das Kabel durch die Seitenöf fnung herausgezogen und mit der Leiterplatte 23 in dem Gehäuse mit dem elektronischen Aufbau verbunden werden.

Claims (12)

1. Sendevorrichtung (10), die ein erstes Prozeßverbindungen (14, 15) enthaltendes Gehäuse (11) und ein zweites Signalverbindungen (23) enthaltendes Gehäuse (12), wobei die Gehäuse (11, 12) zusammengebaut sind und einen Hohlraum (21) zwischen sich ausbilden und relativ zueinander beweglich sind, um die Signal- (23) und Prozeßverbindungen (14, 15) neu anzuordnen und dadurch die Ausrichtung und Beabstandung zwischen separaten Steckverbindern (20, 23) in jedem der Gehäuse (11, 12) zu ändern, und ein Kabel (35) aufweist, das in dem Hohlraum (21) angeordnet ist und gegenüberliegende Enden (36, 37) aufweist, die mit den in dem jeweiligen Gehäuse angebrachten Verbindern (20, 23) verbunden sind, dadurchgekennzeichnet, daß das Kabel (35) zum Schutz des in dem Hohlraum (21) angeordneten Kabels (35) einen gewundenen Abschnitt (50) innerhalb einer Wickelhülse (41, 70, 75, 91) aufweist und der gewundene Abschnitt um eine Wickelachse innerhalb der Wickelhülse (41, 70, 75, 91) gewickelt ist, wobei die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) an einem Ende eine Öffnung (43A) aufweist, durch die sich ein Ende des Kabels (35) zum Verbinder (36) in einem Gehäuse (11) erstreckt, wobei sich das eine Ende des Kabels frei um die Wickelachse des gewundenen Abschnitts (50) drehen kann, um die Größe auf dem gewundenen Abschnitt (50) zu ändern, und sich das andere Ende (37) des Kabels (35) seitlich durch eine Wand (43, 71, 95) der Wickelhülse (41, 70, 75, 91) zum Verbinder (23) in dem anderen Gehäuse (12) erstreckt.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) weiterhin eine Ummantelung (43, 71, 95) aufweist, die sich um den Umfang des gewundenen Abschnitts (50) erstreckt.
3. Sender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) weiterhin eine zentrale Spindel (46, 101) aufweist.
4. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) aus einem elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist, um das Durchschlagpotential zwischen dem gewundenen Abschnitt (50) und den Gehäusen (11, 12) zu erhöhen, und das Kabel (35) ein gedrucktes Steckverbinderkabel aufweist.
5. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (11, 12) durch relatives Drehen zueinander beweglich sind, so daß die Verbinder (20, 23) in ihrer Drehstellung relativ zueinander eingestellt sind.
6. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ende (36) des Kabels (35) von der Mitte des gewundenen Abschnitts (50) erstreckt und das andere Ende (37) des Kabels sich von dessen Umfang aus erstreckt.
7. Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) in einer ihrer Seiten eine Öffnung aufweist, damit sich das andere Ende des Kabels durch diese hindurch erstrecken kann, wobei die Öffnung einen engen Schlitz zum Führen des Kabels aufweist.
8. Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) eine Ummantelung (43, 71, 95) aufweist, die den gewundenen Abschnitt (50) umgibt, wobei der gewundene Abschnitt (50) in einer losen Helix schraubenförmig gewunden ist, sich das andere Ende (37) des Kabels von der Öffnung in der Spule nach außen erstreckt, und, wenn das andere Ende auseinandergezogen wird, die schraubenförmigen Windungen des Kabels (35) fester werden.
9. Sender nach Anspruch 8 und eine äußere Führung für die Wickelhülse, die auf dem zweiten Gehäuse (12) gelagert ist, wobei die Wickelhülse (41, 70, 91) in einer äußeren Führung (42, 97) abgestützt ist, wobei das erste Ende (36) des Kabels (35) mit einem Steckverbinder (36) in dem ersten Gehäuse (11) verbunden ist, wobei die Gehäuse (11, 12) drehbar beweglich sind, wobei die Spule (41, 70, 91) in der äußeren Führung (42, 97) drehbar ist, wenn die Gehäuse (11, 12) gedreht werden.
10. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eine Führungsabdeckung (42, 97), die in dem zweiten Gehäuse (12) gelagert ist und einen zur Aufnahme der Wickelhülse (41, 70, 75, 91) geeigneten Hohlraum aufweist, um eine Drehung der Wickelhülse (41) um eine Achse zu ermöglichen, wobei die Wickelhülse gleitbeweglich in den Hohlraum in der Führungsabdeckung (42, 97) paßt.
11. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder in jedem der Gehäuse eine gedruckte Leiterplatte (20, 23) aufweisen.
12. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse (41, 70, 75, 91) eine Ummantelung (43, 71, 95) aufweist, die in einer ihrer Seitenwände eine Öffnung aufweist, und daß sich beide Enden des Kabels (35) relativ zur Ummantelung (43, 71, 95) frei bewegen können, und es zwischen der Ummantelung und dem Kabel (35) keine Verbindung gibt, die das Kabel (35) relativ zur Ummantelung (43, 71, 95) befestigt.
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