DE3903287C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3903287C2 DE3903287C2 DE3903287A DE3903287A DE3903287C2 DE 3903287 C2 DE3903287 C2 DE 3903287C2 DE 3903287 A DE3903287 A DE 3903287A DE 3903287 A DE3903287 A DE 3903287A DE 3903287 C2 DE3903287 C2 DE 3903287C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recesses
- rotor
- rotor part
- connecting device
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrich
tung.
In der US-PS 4 722 690 ist eine elektrische Verbindungsvor
richtung beschrieben, die eine elektrische Verbindung zwi
schen beispielsweise einer Airbag-Baugruppe, die auf einer
Lenksäule eines Fahrzeuges angeordnet ist, und Sensoren, die
an einer anderen Stelle des Fahrzeuges angeordnet sind, ent
hält. Die Sensoren versorgen das elektrische System mit
einem Signal, das den Airbag im Falle eines Unfalls sofort
aktiviert, so daß der Airbag aufgeblasen wird, um den Wagen
insassen zu schützen.
Diese elektrische Verbindungsvorrichtung umfaßt ein äußeres
Gehäuse mit einem Rotorteil, das in einer Ausnehmung in die
sem drehbar angeordnet ist. Erste und zweite elektrische
Verbindungen sind jeweils am äußeren Gehäuse und Rotor ange
bracht und mit einer gewickelten Leitung verbunden, die lose
um den Rotor gewickelt ist. Dadurch sind mehrere Lenkradum
drehungen der einen oder anderen Richtung möglich, ohne daß
der elektrische Kontakt zwischen den Teilen, welche auf dem
Lenkrad angebracht sind - wie z.B. eine Airbag-Baugruppe und
die Hupe - und anderen, feststehenden Teilen, die anderswo
angeordnet sind - wie z.B. die Batterie - unterbrochen wird.
Ein solches System ist wesentlich zuverlässiger als bei
spielsweise ein elektrisches Bürsten- und Ringsystem, das
beispielsweise durch die Erschütterung eines Unfalls ausfal
len könnte.
Wie in der US-PS 4 722 690 beschrieben, ist es beim Montie
ren der elektrischen Verbindungsvorrichtung wichtig, daß der
Rotor relativ zu dem Gehäuse, wie es an der Lenksäule mon
tiert ist, in einem Drehmittelpunkt angeordnet ist. Wenn der
Rotor nicht zentriert ist, ist es möglich, das Autolenkrad
über seinen vollen Einschlagbereich von links nach rechts zu
drehen, ohne an die Grenze der Möglichkeit der Verbindungs
vorrichtung zu stoßen, mitzurotieren, ohne die Leitungswin
dung zu zerreißen. Daher muß die Verbindungsvorrichtung an
der Lenksäule in einer bestimmten Winkellage montiert werden,
möglichst in ihrer Drehmittelposition, so daß das Steuerrad
sowohl nach links als auch nach rechts über den gesamten
Einschlagbereich gedreht werden kann. Üblicherweise kann die
Verbindungsvorrichtung zweieinhalb Drehungen sowohl im Uhr
zeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn von der Mittel
position aus gedreht werden, in welcher sie auf die Lenksäu
le aufgesetzt wurde, während die Fahrzeugräder in Geradeaus
stellung standen.
Die in der US-PS 4 722 690 beschriebene Vorrichtung beinhal
tet ein Losreißteil, das den Rotor davor bewahrt, sich zu
drehen, bis er in die Lenksäule eingebaut ist. Damit ist bei
der Herstellung von Fahrzeugen die Problemstellung der Aus
richtung des Rotors im Verhältnis zum Gehäuse gelöst.
Dennoch bleibt das Problem der Ausrichtung des Rotors bezüg
lich einer elektrischen Verbindungsvorrichtung mit gewickel
ter Leitung für den Fall, daß Reparaturarbeiten an dem Lenk
system ausgeführt werden und die Verbindungsvorrichtung des
wegen abgezogen ist. Dort kann es vorkommen, daß der Rotor
versehentlich aus seiner Drehmittelstellung herausgedreht
ist. Es ist sehr schwierig, nur durch kurze Überprüfung
festzustellen, ob eine solche Verdrehung stattgefunden hat.
Falls ein derartiges Verbindungsstück aber wieder auf die
Lenksäule gesetzt wird, kann dieses daher nicht mehr länger
der vollständigen Einschlagdrehung der Lenksäule in ihrer
eigenen Drehmöglichkeit folgen. Somit kann ein kleiner Feh
ler der Ausrichtung der Verbindungsvorrichtung beim Wieder
einbau später größere Probleme mit sich bringen, wenn näm
lich beim fertigreparierten Fahrzeug festgestellt wird, daß
es nicht mehr über seinen vollen Lenkbereich gelenkt werden
kann oder beim Versuch, über den vollen Lenkbereich zu len
ken, die gewickelte Leitung reißt, wobei die elektrische
Verbindung zu dem auf der Lenksäule angebrachten System un
terbrochen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Verbin
dungsvorrichtung mit gewickelter Leitung zur Verfügung ge
stellt, in der die Verbindungsvorrichtung sofort sperrt,
wenn sie von der Lenksäule oder irgendeinem anderen drehba
ren Teil, mit welchem sie verbunden ist, abgezogen wird. Da
mit kann man sichergehen, daß der Rotor nicht gedreht werden
kann, bis er wieder in die Lenksäule eingebaut wird, zu wel
chem Zeitpunkt die Blockierung aufgehoben wird und der Rotor
wieder gedreht werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine elektrische
Verbindungsvorrichtung ein äußeres Gehäuse, das eine erste
Ausnehmung aufweist, ein Rotorteil, das in der ersten Aus
nehmung drehbar angeordnet ist, eine erste elektrische Ver
bindung an dem äußeren Gehäuse, eine zweite elektrische Ver
bindung auf dem Rotorteil und gewickelte Leiterelemente, die
locker in einer Mehrzahl von Windungen um das Rotorteil in
nerhalb des äußeren Gehäuses gewickelt sind. Die gewickelte
Leitung ist an ihren entsprechenden Enden mit der ersten und
zweiten elektrischen Verbindung verbunden.
Erfindungsgemäß sind Aussparungen entweder in dem äußeren
Gehäuse oder in dem Rotorteil ausgenommen.
Verrastungselemente sind an dem jeweils anderen Teil, d.h.
dem äußeren Gehäuse oder dem Rotorteil, vorgesehen. Die Ver
rastungselemente sind normalerweise so ausgerichtet, daß sie
in die Aussparungen einrasten, um eine Drehbewegung zwischen
dem äußeren Gehäuse und dem Rotorteil zu verhindern. Das
einzelne Verrastungselement ist derart angeordnet und ausge
staltet, daß die Montage der Verbindungsvorrichtung für den
Gebrauch auf einer Lenksäule oder anderen Bauteilen bewirkt,
daß die Verrastungselemente aus dem Eingriff mit den Ausspa
rungen herausgebogen werden, um eine Verdrehung zwischen dem
äußeren Gehäuse und dem Rotorteil zu ermöglichen. Falls die
Verbindungsvorrichtung wieder demontiert wird, springt das
Verrastungselement wieder in seine ursprüngliche, verriegel
te Position zurück, um eine Drehbewegung zu verhindern.
Üblicherweise ist in dem Rotorteil eine zweite Öffnung vor
gesehen, die im wesentlichen koaxial zur ersten Öffnung
liegt. Die Aussparungen können im äußeren Gehäuse vorgenom
men sein und können als Vielzahl von Aussparungen nach innen
zu dem Rotorteil hin ausgerichtet sein. Die flexiblen Ver
rastungselemente können in diesem Fall an einem Ende des Ro
torteils angeordnet sein. Wenn die Verbindungsvorrichtung im
Gebrauchszustand ist, ragt ein Teil der Fahrzeuglenksäule in
die zweite Öffnung, wobei ein an der Lenksäule vorgesehener
Flansch die Verrastungselemente in Längsrichtung nieder
drückt, um die Verrastungselemente in eine radial nach innen
gerichtete Position aus der Einraststellung mit den Ausspa
rungen zu drücken, um eine relative Verdrehung des Rotor
teils zu ermöglichen. Die einzelnen Verrastungselemente kön
nen aus Fingerteilen bestehen, die über eine Kunststoffkupp
lung an den Rotor angelenkt sind. Jeder Finger kann ein ein
teilig angeschlossenes federndes Verlängerungsteil tragen,
das gegen die Innenfläche des Außengehäuses stößt, so daß
das Verrastungselement normalerweise durch das federnde Ver
längerungsteil in eine ausgefahrene Position gedrückt wird,
um in die Aussparung einzugreifen. Üblicherweise kann der
einrastende Teil des Verrastungselements das federnde Ver
längerungsteil sein.
Alternativ dazu weist das Verrastungselement einen im we
sentlichen U-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, der zwei
Arme aufweist. Einer der Arme des Verrastungselements kann
an das Rotorteil angelenkt sein und der andere Arm kann auf
grund der Federkraft des Verrastungselements vorgespannt
sein, um mit der entsprechenden Aussparung in Eingriff zu
gehen, so daß eine Rotation des Rotorteils in der normalen
Schließstellung verhindert wird. Diese Ausführungsform ist
so ausgestaltet, daß sie zumindest teilweise in eine Öffnung
der Lenksäule reicht. In der montierten Position pressen die
Seiten der Öffnung den anderen Arm nach innen, so daß er aus
der Verrastung mit der Aussparung ausrastet und den Rotor
für eine Drehbewegung freigibt.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Verbindungsvor
richtung so ausgestaltet sein, daß sie einen Teil einer
Fahrzeuglenksäule in der zweiten - bereits oben beschriebe
nen - Öffnung aufnimmt. Das Rotorteil trägt dann erste über
ein Gelenk angelenkte Verrastungselemente in der ersten Öff
nung. Das Rotorteil trägt außerdem zweite über ein Gelenk
angelenkte Verrastungselemente, die unter Vorspannung stehen,
um mit ihren äußeren Enden in die Aussparungen des äußeren
Gehäuses einzugreifen, so daß die Rotation des Rotorteils
verhindert wird. Diese Verrastungselemente sind vorzugsweise
sowohl zu einer Seite hin als auch nach innen hin offen, so
daß die Lenksäule in Einbauposition die ersten über ein Ge
lenk angelenkten Verrastungselemente so vorspannt, daß sie
die zweiten über ein Gelenk angelenkten Verrastungselemente
aus der einen offenen Seite jeder Aussparung herausdrücken
und somit aus der Verrastungsposition herausdrängen, um eine
Drehbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Rotorteil zu er
möglichen.
Als eine weitere Ausführungsform können die Aussparungen in
dem äußeren Gehäuse vorgenommen sein und können den Rotor
ringförmig umgeben, wobei sie axial zu diesem ausgerichtet
sind. Die flexiblen Verrastungselemente können aus einem
Federmetallstreifenteil bestehen, das in der zweiten Öffnung
sitzt. Das Streifenteil weist eine Verlängerung auf, die
sich aus der Öffnung heraus erstreckt und normal unter Fe
dervorspannung mit zumindest einer der Aussparungen in Ein
griff steht, um die Verdrehung zwischen dem äußeren Gehäuse
und dem Rotorteil zu verhindern. Das Streifenteil beinhaltet
ebenfalls einen nach innen gerichteten Schleifenbereich, so
daß eine in die zweite Öffnung eingebrachte Lenksäule - wie
oben ausgeführt - den Schleifenbereich zusanmendrückt, um
eine axiale Auswärtsbewegung der Verlängerung weg aus der
Verrastung mit der Aussparung zu bewirken.
Die in der Verbindungsvorrichtung verwendete gewickelte Lei
tung kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von
parallelen Schaltungsdrähten beinhalten, die in einem Band
einer einstückigen, flexiblen Leitung zusammenhängen, wobei
die Drähte in einer Ebene zueinander angeordnet sind. Da
durch können unterschiedliche elektrische Kreise durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung miteinander verbunden werden.
Schließlich kann ein Ende des Bandes der einstückigen fle
xiblen Isolierung einen Schlitz in der Isolierung zwischen
den Leiterdrähten parallel zu diesen bilden. Dieser Schlitz
endet kurz vor dem anderen Ende des Bandes, so daß zwei
Halbbandteile, die an einem Ende miteinander verbunden sind,
gebildet wird. Ein Halbbandteil ist so gefaltet, daß es im
wesentlichen auf der Spitze des anderen zu liegen kommt und
beide Teile sind mit Anschlüssen verbunden, um eine elektri
sche Verbindung mit den Enden der Leiterdrähte herzustellen.
Dadurch kann die Abmessung des Isolationsbandes an dessen
Enden vermindert werden, um eine Endverbindung in der ge
wünschten Breite zur Verfügung zu stellen.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
trägt zumindest ein Ende des einstückigen Isolierbandes eine
Mehrzahl von relativ dicken Teilen, wobei die Teile relativ
zueinander angekoppelt sind. Als Ergebnis hieraus ergibt
sich ein flexibles Band, das Bögen mit unterschiedlichen Bo
genhalbmessern bildet, aber nicht in einer scharfen, 180°
bildenden Faltung abgeknickt werden kann, so daß die elek
trischen Leitungen davor bewahrt werden, in der Nähe ihrer
Anschlußstelle abzubrechen.
Unter Heranziehung der zuvor beschriebenen Merkmale können
unterschiedliche Ausführungsformen elektrischer Verbindungs
vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, die eine gute,
funktionssichere, eine Drehbewegung ermöglichende Verbindung
schaffen, welche aber ebenso eine fest definierte, gesperrte
Lage einnehmen, wenn sie aus ihrer Einbaustellung entfernt
werden, um die zuvor beschriebenen Vorteile zu ergeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeich
nung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seite einer elektrischen
Verbindungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt ähnlich zu Fig. 2, indem die
Verbindungsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung
- auf dem Schaft montiert - dargestellt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die andere Seite der Verbin
dungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5a, 5b und 5c
aufeinanderfolgende Schritte der Herstellung eines
Endes der gewickelten Leitung mit dem Verbindungs
teil zur Verbindung der gewickelten Leitung mit
einer elektrischen Anschlußbuchse am Gehäuse des
Rotors;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Seite einer anderen Aus
führungsform der elektrischen Verbindungsvorrich
tung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht der anderen Seite der Verbindungs
vorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Seite einer anderen Aus
führungsform der elektrischen Verbindungsvorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie 11-11
der Fig. 9;
Fig. 12 einen Querschnitt ähnlich demjenigen in Fig. 11,
der die Baugruppe der Verbindungsvorrichtung im auf
der Lenksäule montierten Zustand zeigt;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Seite einer weiteren Aus
führungsform einer elektrischen Verbindungsvorrich
tung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14 der
Fig. 13;
Fig. 15 eine vergrößert dargestellte Teilansicht eines
Teils der Fig. 14.
Es wird Bezug genommen auf die Fig. 1 bis 5, in denen
eine elektrische Verbindungsvorrichtung 10 enthalten ist,
die ein äußeres Gehäuse 12 umfaßt, in welcher eine erste
Ausnehmung vorhanden ist, in der ein Rotorelement 14 im Ver
hältnis zum äußeren Gehäuse 12 drehbar angeordnet ist.
Das äußere Gehäuse 12 trägt eine erste elektrische Verbin
dung 16, welche einen sich quer erstreckenden Rand 18 auf
weist, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktstiften 20
umgrenzt, die zu einem Anschluß mit einer Verbindungsleitung
dienen.
Zusätzlich sind an der ersten elektrischen Verbindung 16
einer oder mehrere nach außen weisende Drähte 21 angeordnet.
Eine zweite elektrische Verbindung 22 ist auf dem Rotorteil
14 angeordnet, wobei es damit verbundene quer nach außen ge
richtete Drähte 24 aufweist, die zu der gewünschten Verbin
dung mit elektrisch betriebenen Teilen dienen, welche bei
spielsweise an einer Lenknabe angebracht sind, und dreht
sich mit dem Rotorteil 14 mit. Auch der zweite elektrische
Anschluß 22 kann einen nach außen gerichteten Randbereich 26
aufweisen, um die Anschlußflächen der Drähte 24 zu schützen.
Eine gewickelte, flache Leitung 28 mit Isolierung und aus
mehreren Drähten bestehend gewährleistet die elektrische
Verbindung zwischen den ersten und zweiten elektrischen An
schlußbuchsen 16 und 22, wobei einzelne Drähte in der ge
wickelten, flachen Leitung unabhängige, isolierte elektri
sche Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußstiften 20
oder Drähten 21 der ersten elektrischen Verbindung 16 und
den getrennten Drähten 24 der zweiten elektrischen Verbin
dung 22 herstellen. Damit ermöglicht die lose gewickelte
Leitung 28 die Rotation des Rotors 14 bezüglich des Gehäuses
12 für eine gewünschte Zahl von Drehungen in eine beliebige
Richtung, ohne die elektrische Verbindung, welche durch die
gewickelte Leitung 28 gewährleistet ist, zu unterbrechen.
Hierdurch behalten elektrisch betriebene Vorrichtungen, die
beispielsweise an Lenksäulen von Fahrzeugen angeordnet sind,
ihre elektrische Verbindung mit stationären elektrischen
Teilen, die außerhalb der Lenksäule angebracht sind, während
das Fahrzeug sowohl zur rechten als auch zur linken Seite
hin über den gesamten Bereich kontinuierlich gelenkt werden
kann.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 5a-c, in
denen dargestellt ist, wie eine elektrische Verbindung mit
jedem Ende des flachen, gewickelten Leitungsdrahtes 28 her
gestellt werden kann. Der Leitungsdraht 28 enthält durch die
Isolierung getrennte und isolierte Metalldrahtleitungen 30,
wobei jede getrennt an die Anschlußteile 20, 21 oder 24 - wie
zuvor beschrieben - angeschlossen ist. Gemäß der vorliegen
den Erfindung kann man die Breite der Flachbandleitung 28
verkleinern, um eine kleinere Einbaubreite der gesamten Vor
richtung 10 zu ermöglichen, wobei trotzdem die Verbindung
mit einer großen Zahl von Drahtleitungen ermöglicht werden
kann, jedenfalls mit mehr als normal in die reduzierte Brei
te des Streifens unter Beibehaltung der Isolierung passen
würden. Gemäß Fig. 5a wird zur Erreichung dieses Effekts ein
Schlitz 32 in der Isolierung zwischen zwei der Leitungsdräh
te 30 geschnitten, wobei der Schlitz parallel zu den Lei
tungsdrähten verläuft und sich vom einen Ende des Isolier
bandes der Leitungsdrähte 28 entlang des Bandes erstreckt
und sehr kurz vor dessen anderem Ende aufhört. Falls ge
wünscht, kann ein Bereich einer Seite des geschlitzten Ban
des 28 abgeschnitten werden, wie in Fig. 5a gezeigt, so daß
die beiden Halbbandteile 34, 36 eine verschiedene Länge auf
weisen.
Wie in Fig. 5b gezeigt, wird dann einer der beiden Halbband
teile um eine erste Faltlinie 38 gefaltet, bevorzugt der
Teil 34, der länger ist. Diese Faltung bringt den Halbband
teil 34 in eine im wesentlichen senkrechte und bevorzugt
exakt senkrechte Beziehung mit dem anderen Halbbandteil 36.
Danach wird der zuvor gefaltete Halbbandteil 34 um eine
zweite Faltlinie 40, wie in Fig. 5c dargestellt, gefaltet,
um den größten Teil des Halbbandteils 34 zurück in eine pa
rallele und überdeckende Lage bezüglich des anderen Halb
bandteils 36 zu bringen. Die zweite Faltlinie 40 ist näher
an dem freien Ende des Halbbandteils 34 angeordnet als die
erste Faltlinie 38. Die zweite Faltlinie 40 kann in jede
Faltrichtung vorgenommen werden, um ähnliche Zwecke zu er
füllen.
Durch diese Verfahrensweise ist das Leitungsband 28 in sei
ner Breite verschmälert worden, so daß ein Teil des Bandes
34 den anderen Teil 36 überlagert, ohne eine elektrische
Verbindungsmöglichkeit verloren zu haben. Dann kann, falls
gewünscht, ein Teil der Halbbandteile 34, 36 in eine Kunst
stoffverbindermasse 42 eingegossen werden, die eine Reihe
von verhältnismäßig dicken Teilen 44 enthält, die voneinan
der durch dünne Gelenkteile 46 getrennt sind, welche übli
cherweise durch dünne oder überhaupt nicht ausgefüllte Stel
len in den um das Leitungsband 28 angeordneten Kunststoff
ausformungen gebildet werden. Hierdurch ist jedes Ende des
Leitungsbandes 28 flexibel und in der Lage, Bögen unterschied
licher Bogenformen zu bilden, wie sie durch die Gegebenheiten
begrenzt sind, die sich durch die jeweilige Form der Kunst
stoffverbindungsmasse 42 ergeben. Auf jeden Fall führt die
Kunststoffverbindungsmasse 42 dazu, daß die geschützten Teile
des Bandes 28 nicht in einer scharfen 180°-Faltung geknickt
werden können. Dadurch wird eine 180°-Faltung der Enden in
der Nähe ihrer Anschlüsse verhindert, wenn die Verbindungs
vorrichtung 10 benutzt wird und rotiert und das gewickelte
Leitungsband 28 während dieser Nutzung aufgewickelt und ab
gewickelt wird, und eine Schwächung der einzelnen Leitungs
drähte 30 durch Biegebeanspruchung wird reduziert.
Die einzelnen Leitungsdrähte 30 ragen in Bandköpfe 46, 47
herein, die an den entgegengesetzten Enden des Leitungsban
des 28 angeordnet sind und jeweils einen Teil des ersten und
zweiten elektrischen Anschlusses, die vorher beschrieben
wurden, darstellen.
Weiterhin sind erfindungsgemäß an der elektrischen Verbin
dungsvorrichtung Sperrelemente angebracht, um den Rotor 14
an einer Drehbewegung zu hindern, es sei denn, daß er auf
eine entsprechend geformte Lenksäule 48 oder dergleichen
montiert ist. Um das zu gewährleisten, beinhaltet das äußere
Gehäuse 12 eine Mehrzahl von Aussparungen 50, die zu dem
Rotor 14 hin ausgerichtet sind.
Der Rotor 14 trägt ein flexibles Verrastungselement 52. Das
Verrastungselement 52 umfaßt einen Finger 54, der über ein
Plastikgelenk 56 an den Rotor 14 angelenkt ist, wie in Fig. 2
gezeigt wird. Das Fingerelement 54 trägt ein integriertes
Federausdehnungselement 58, das gegen eine innere Fläche des
äußeren Gehäuses 12 stößt und insbesondere im Normalfall
nach außen in eine Einraststellung mit einer Aussparung 50
gedrückt wird. Dadurch kann, solange jedes Federverlänge
rungselement 58 in der Aussparung 50 verharrt, der Rotor 14
nicht im Verhältnis zum Gehäuse 12 verdreht werden. Das ist
in Fig. 2 gezeigt, gemäß der die Lenksäule 48 nicht in ihrer
endgültigen Montagelage angeordnet ist.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß der Flansch 60 der Lenksäule 48
den Finger 54 längs nach außen drückt, wenn die Verbindungs
vorrichtung 10 exakt auf das Ende der Lenksäule 48 aufgesetzt
ist. Hierdurch wird bewirkt, daß das Federverlängerungsteil
58 nach innen gedrückt wird, wodurch es aus dem Eingriff in
die Aussparung 50 herausbewegt wird. Solange die Verbindungs
vorrichtung in dieser Weise auf der Lenksäule 48 montiert
ist, kann der Rotor 14 frei mit der Lenksäule 48 verdreht
werden, während das Gehäuse 12 stationär am Fahrzeugrahmen
angeordnet ist.
Für den Fall, daß Wartungsarbeiten durchgeführt werden müs
sen, wird die Verbindungsvorrichtung 10 aus der Montagepo
sition an der Lenksäule 48 entfernt, wobei das federnde
"Gedächtnis" des flexiblen Verrastungselements 52 den Finger
54 derart beaufschlagt, daß er wieder nach innen in seine
Ausgangsposition zusammengezogen wird, und wodurch das Fe
derverlängerungsteil 58 dazu bewegt wird, nach außen wieder
in Eingriff mit der entsprechenden Aussparung 50 zu gehen.
Nach der Demontage von der Lenksäule kann die Verbindungs
vorrichtung wieder in eine Position gebracht werden, in wel
cher der Rotor 14 im Verhältnis zum Gehäuse 12 nicht ver
drehbar ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der
Verbindungsvorrichtung, die im wesentlichen denselben Aufbau
hat, wie die Verbindungsvorrichtung gemäß der vorangehenden
Ausführungsform, bis auf die im folgenden erläuterten Unter
schiede.
Wie gehabt, umfaßt die Verbindungsvorrichtung ein äußeres Ge
häuse 62, welches eine erste, zentrale Ausnehmung aufweist,
in welcher ein Rotorteil 64 aufgenommen ist. Wie schon in
der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist eine gewickelte
Leitung 66 in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in der
vorherigen Ausführung ausgestaltet, die, wie zuvor, ein aus
mehrfachen Litzen bestehendes Leitungsband besitzt und an
erste und zweite elektrische Verbindungsstücke 63, 65 ange
schlossen ist, die jeweils an dem äußeren Gehäuse und dem
Rotorteil in einer ähnlichen Weise, wie zuvor beschrieben,
angeordnet sind. Auf Wunsch können das Verbindungsteil 44
und der Bandkopf 46 benutzt werden, wobei hiermit die Falt
technik verbunden ist, die in den Fig. 5a-c dargestellt
ist.
In dem Rotorteil 64 ist, wie zuvor auch schon, eine zweite
Öffnung 68 ausgenommen, die sich durch diesen im wesentli
chen koaxial zur ersten Ausnehmung erstreckt, in die ein
Teil der Lenksäule oder dergleichen, je nachdem worauf der
Rotor 68 der Verbindungsvorrichtung montiert wird, aufgenom
men werden kann.
Wie zuvor ist eine ringförmig angeordnete Mehrzahl von Aus
sparungen 70 angeordnet, die nach innen auf Teile des Rotor
teils 64 hin gerichtet sind. Das Rotorteil 64 trägt gelenki
ge Stabelemente 72, die in der zweiten Öffnung 68 angeordnet
sind, wobei das Gelenk ein Kunststoffgelenk 73 (living hinge)
ist. Das Rotorteil 64 trägt ebenso zweite gelenkige Stift
teile 74, die sich unter Vorspannung befinden, so daß sie
zumindest in eine der Aussparungen 70 eingreifen. Aus Fig. 8
kann ersehen werden, daß die Aussparungen 70 nicht nur nach
innen hin offen sind, sondern auch zu einer Seite, so daß
das zweite Stabteil 74 mit seinem äußeren Ende 75 in Ein
griff mit den Öffnungen 70 gehen kann und aus diesen wieder
herausgeschwenkt werden kann.
Wenn die Verbindungsvorrichtung montiert wird, wobei ein
Teil der Lenksäule oder dergleichen die zweite Ausnehmung 68
einnimmt, versetzt der Lenksäulenteil die ersten Stabelemen
te 72 in eine bezüglich der Gelenke 73 nach außen geschwenk
te Position. Das wiederum veranlaßt die zweiten Stabelemente
74, ihre Enden 75 aus dem Eingriff mit den Aussparungen 70
herauszuschwenken, so daß die Montage der Verbindungsvor
richtung auf eine Lenksäule es dem äußeren Gehäuse 62 und
dem Rotor 64 ermöglicht, gegeneinander verdreht zu werden.
Das äußere Gehäuse 62 wird dann mit dem Rahmen des Fahrzeu
ges fest verbunden, so daß die Lenksäule rotieren kann, ohne
die elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Vor
richtung auf der Lenksäule und der stationären Vorrichtung,
die am Fahrzeugrahmen befestigt ist, zu verlieren.
Mit der Demontage der Verbindungsvorrichtung von der Lenk
säule bewirkt das Kunststoff-"Gedächtnis" des ersten und
zweiten Stiftelements 72, 74, daß diese in ihre Ausgangspo
sition zurückgezogen werden, wie in Fig. 8 gezeigt, in wel
cher jedes zweite Stiftelement 74 erneut in eine Aussparung
70 eingreift, um eine Drehbewegung zwischen dem Gehäuse 62
und dem Rotor 64 zu verhindern. Damit kann die Verbindungs
vorrichtung während der Reparatur oder Wartung des Gelenk
säulenbereichs nicht mehr versehentlich aus ihrer Verdre
hungsposition, die sie vor ihrem Ausbau innehatte, herausge
dreht werden, so daß man nach dem Wiedereinbau die Verdre
hungsposition der Verbindungsvorrichtung kennen kann und die
zuvor diskutierten Probleme, welche von einem versehentli
chen Verdrehen derselben herrühren können, vermieden werden.
Betrachtet man nun die Fig. 9 bis 12, ergibt sich eine
andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Verbindungsvor
richtung.
Wie zuvor sind ein äußeres Gehäuse 78 und ein Rotor vorhan
den, wobei der Rotor in einer ersten, zentralen Öffnung im
äußeren Gehäuse sitzt und eine zweite Öffnung 92 in ihm aus
genommen ist, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungs
formen. Eine gewickelte Leitung 82 ist wie zuvor vorhanden,
die jeweils an den Enden der gewickelten Leitung durch erste
und zweite elektrische Verbindungen 84, 86 angeschlossen ist,
die eine Ausgestaltung aufweisen können, wie sie zuvor be
schrieben wurde.
In der vorliegenden Ausführungsform sind Aussparungen 88
ringförmig in dem äußeren Gehäuse 78 ausgenonmen, so daß sie
den Rotor 80 umgeben und diesem gegenüber in axialer Rich
tung ausgerichtet sind. In der vorliegenden Ausführungsform
umfaßt das flexible Verrastungselement ein Federmetallstrei
fenteil 90, wie es im Detail in den Fig. 11 und 12 darge
stellt ist. Der Streifen 90 liegt in der zweiten Ausnehmung
92 des Rotors 80.
Das Streifenelement 90 bildet eine Verlängerung 93, die aus
der zweiten Ausnehmung 92 herausragt und im Normalfall der
art vorgespannt ist, daß sie einen Vorsprung 96, der auf der
Verlängerung 93 vorgesehen ist, beaufschlagt, so daß dieser
in zumindest eine der Aussparungen 88 eingreift. Dadurch
wird unter normalen Umständen, wie in Fig. 11 gezeigt, die
Drehbewegung zwischen dem äußeren Gehäuse 78 und dem Rotor
80 verhindert, wobei diese Bauform derart ausgestaltet wer
den kann, eine Verdrehung mit einem hörbaren Verrastungs
klicklaut so zu erlauben, daß die Verbindungsvorrichtung auf
Wunsch frei auch im Falle der Demontage verdreht werden kann.
Das Streifenelement 90 bildet ebenfalls einen nach innen ge
richteten Schleifenteil 94. Wie in Fig. 12 dargestellt, kann
entsprechend beim Einführen einer Lenksäule oder eines ähn
lichen Bauteils 98 in die zweite Ausnehmung 92 bei der Mon
tage der Verbindungsvorrichtung der Schleifenteil 94 - wie
gezeigt - zusammengedrückt werden, um eine Bewegung der Ver
längerung 93 axial nach außen zu bewirken, die ein Entrasten
des Vorsprungs 96 aus der Aussparung 88 mit sich bringt. So
können das äußere Gehäuse 78 und der Rotor 80 bei der Monta
ge auf der Lenksäule 98 im Verhältnis zueinander frei ver
dreht werden. Falls es wieder von der Lenksäule 98 abgenom
men wird, nimmt das Streifenelement 90 wieder seine Ausgangs
stellung, wie in Fig. 11 gezeigt, ein, um das Gehäuse 78 und
den Rotor 80 in einer gegen eine Verdrehung gesperrten Lage
festzuhalten.
In den Fig. 13 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt.
Auch hier umfaßt die Verbindungsvorrichtung gemäß dieser
Erfindung ein äußeres Gehäuse 100 und einen Rotor 102, die,
wie zuvor schon ausgeführt, mit einer gewickelten Leitung
104 verbunden sind, welche in einer Mehrzahl von Wicklungen
um den Rotor 102 gewickelt ist und die, wie bereits zuvor
geschildert, an ihren entsprechenden Enden an die erste
elektrische Verbindung 106 im äußeren Gehäuse 100 und die
zweite elektrische Verbindung 108 im Rotor 102 verbunden
ist, um eine konventionelle Verbindung zwischen den elektri
schen Leitern 110, 112 herzustellen, wie schon in den zuvor
beschriebenen Ausführungsformen. Dadurch kann, wie zuvor
schon geschildert, eine elektrische Verbindung zwischen
elektrischen Vorrichtungen hergestellt werden, die auf einer
Lenksäule montiert sind, und stationären elektrischen Tei
len, die mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden sind.
Wie schon in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen trägt
das Gehäuse 100 eine Mehrzahl von Aussparungen 114, die nach
innen zum Rotorteil 102 hin gerichtet sind, wobei das Rotor
teil 102 in einer zentralen Ausnehmung des äußeren Gehäuses
100 aufgenommen ist und eine eigene zweite Öffnung 118 auf
weist.
Gemäß dieser Ausführungsform werden zwei Verrastungselemente
116 auf dem Rotor 102 getragen, wobei jedes von ihnen im
Querschnitt im wesentlichen eine U-Form aufweist, wie in
Fig. 15 gezeigt, indem sie jeweils zwei Arme 120, 122 auf
weisen. Der Armbereich 120 ist, wie gezeigt, auf dem Rotor
teil 102 angeordnet. Der andere, freie Arm 122 ist durch die
Ausgangsformgebung des federnden Verrastungselementes 116
nach außen gedrückt, um in eine der Aussparungen 114 einzu
greifen. Dadurch kann die Verbindungsvorrichtung nicht in
einem größeren Gradbereich verdreht werden, ohne daß die
Arme 122 in eine der Aussparungen 114 eingreifen und somit
die weitere Verdrehung verhindern.
Falls die Verbindungsvorrichtung auf eine Lenksäule, wie in
Fig. 15 gezeigt, montiert wird, geht die vorgeschobene Lenk
säule 124 in Eingriff mit dem Arm 122, um diesen nach innen
zu drücken, wobei er aus der Aussparung 114 ausgerastet wird.
Dadurch wird die im Normalfall gesperrte Verbindungsvorrich
tung entsperrt, wobei diese mit der Montage auf die Lenksäu
le eine freie Verdrehung erlaubt. Nach der Demontage der
Verbindungsvorrichtung von der Lenksäule für Reparatur- oder
Instandhaltungsarbeiten springen die federnden Arme 122 wie
der nach außen, wobei sie wieder mit einer Aussparung 114
derart in Eingriff gehen, daß eine weitere Verdrehung zwi
schen dem äußeren Gehäuse 100 und dem Rotor 102 verhindert
wird, um die zuvor beschriebenen Vorteile zu erhalten.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine elektrische Ver
bindungsvorrichtung für eine elektrische Verbindung zur Ver
fügung gestellt zwischen elektrischen Vorrichtungen, die auf
einem rotierenden Teil montiert sind und anderen elektri
schen Vorrichtungen, die an einer stationär festliegenden
Position weg von dem rotierenden Teil angeordnet sind. Die
Rotation der elektrischen Verbindungsvorrichtung ist unter
brochen oder verhindert, es sei denn, daß sie exakt in ihrer
Position montiert ist, um die Vorteile, welche vorher be
schrieben wurden, zu erreichen.
Das zuvor Ausgeführte dient nur einer beispielhaften Dar
stellung und dient nicht zur Beschränkung der Erfindung ge
mäß dieser Anmeldung, welche sich aus den Ansprüchen ergibt.
Claims (14)
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem äußeren
Gehäuse, das eine erste Öffnung festlegt, einem Rotorteil,
das die erste Öffnung relativ zum Gehäuse drehbar einnimmt,
einer ersten elektrischen Verbindung, die auf dem äußeren
Gehäuse angeordnet ist, einer zweiten elektrischen Verbin
dung, die auf dem Rotorteil angeordnet ist, und einem ge
wickelten Leiter, der lose um das Rotorteil innerhalb des
äußeren Gehäuses gewickelt ist, wobei der gewickelte Leiter
an seinen jeweiligen Enden an die erste bzw. an die zweite
elektrische Verbindung angeschlossen ist, durch folgende
Kombination gekennzeichnet: Aussparungen, die entweder in
dem äußeren Gehäuse oder dem Rotorteil aufgenommen sind, und
flexible Verrastungselemente, die jeweils entsprechend ent
weder an dem Rotorteil oder dem äußeren Gehäuse vorgesehen
sind, wobei die Verrastungselemente in einer Grundposition
in die Aussparungen hineinragen, um eine relative Drehbewe
gung zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Rotorteil zu ver
hindern, und die Verrastungselemente so angeordnet und aus
gelegt sind, daß im Fall der Montage der Verbindungsvorrich
tung die Verrastungselemente ausgelenkt werden, bis sie
nicht mehr in die Aussparungen hineinragen, um eine Drehbe
wegung zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Rotorteil zu er
lauben.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rotorteil eine zweite Öffnung beinhaltet,
die sich hierdurch im wesentlichen koaxial im Verhältnis zur
ersten Öffnung erstreckt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparungen in dem äußeren Gehäuse vorge
sehen sind und als eine Mehrzahl von Aussparungen ausgeführt
sind, die nach innen in Richtung zu dem Rotorteil hin offen
sind, während die flexiblen Verrastungselemente an einem
Ende des Rotorteils angeordnet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie derart ausgestaltet ist, daß sie einen
Teil einer Fahrzeuglenksäule in der zweiten Öffnung aufneh
men kann, wobei an der Fahrzeuglenksäule ein Flansch ausge
bildet ist, der die Verrastungselemente in Längsrichtung
preßt, um diese in einer Position zu halten, in der sie nicht
im Eingriff mit den Aussparungen stehen.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verrastungselement jeweils aus einem Fin
gerteil besteht, der über ein Kunststoffgelenk mit dem Rotor
teil verbunden ist, wobei das Fingerelement ein einteilig
angeschlossenes federndes Verlängerungeteil enthält, das ge
gen die nach innen gerichtete Oberfläche des äußeren Gehäu
ses stößt, wobei die Verrastungselemente in die Aussparungen
eingreifen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verrastungselemente einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt aufweisen, also jeweils zwei Arme
enthalten, wobei einer der Arme der Verrastungselemente mit
dem Rotorteil verbunden ist und der andere Arm durch die Fe
derkraft des Verrastungselements derart vorgespannt ist, daß
er in die entsprechende Aussparung einrastet, um die relati
ve Drehbewegung zu verhindern.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ausgestaltet ist, um zumindest teilweise in
einer Öffnung einer Lenksäule angeordnet zu werden, wobei
die Seiten dieser Öffnung jeweils den anderen Arm nach innen
pressen, so daß dieser aus der Verrastungsstellung mit der
entsprechenden Aussparung ausgerastet wird und eine relative
Drehbewegung ermöglicht ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ausgestaltet ist, um einen Teil der Fahr
zeuglenksäule in der zweiten Öffnung aufzunehmen, wobei das
Rotorteil erste gelenkig angeschlossene stabartige Elemente
in der zweiten Öffnung trägt, das Rotorteil weiterhin zweite
gelenkig angeschlossene stabartige Elemente trägt, die vor
gespannt sind, um an ihren äußeren Enden in die Aussparungen
einzurasten, wobei die Aussparungen sowohl nach einer Seite
wie auch nach innen hin offen sind, wodurch die Lenksäule,
sobald sie eingreift, die ersten gelenkig angeschlossenen
Elemente unter Spannung versetzt, um die zweiten gelenkig
angeschlossenen Elemente aus der einen offenen Seite der
Aussparungen herauszudrücken und aus der Einraststellung mit
den Aussparungen auszurasten, um eine relative Drehbewegung
zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Rotorteil zu ermögli
chen.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparungen an dem äußeren Gehäuse vorge
sehen sind und den Rotor ringförmig in axialer Ausrichtung
zu diesem umgeben, die flexiblen Verrastungselemente ein Fe
dermetallstreifenelement umfassen, das in der zweiten Öff
nung angeordnet ist, wobei das Streifenelement eine Verlän
gerung umfaßt, die aus der Öffnung herausragt und normal in
Verrastungsstellung mit zumindest einer der Aussparungen ge
drückt wird, um die relative Drehbewegung zwischen dem äuße
ren Gehäuse und dem Rotorteil zu verhindern, daß das Strei
fenelement ferner einen nach innen gerichteten Schleifenbe
reich bildet, so daß eine Lenknabe, die in die zweite Öff
nung eingeführt wird, den Schleifenbereich zusammendrückt
und eine axiale Auswärtsbewegung der Verlängerung derart be
wirkt wird, daß diese aus dem Eingriff mit der jeweiligen
Aussparung ausrastet.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ausgestaltet ist, um ein Anschlußteil
einer Fahrzeuglenksäule in der zweiten Öffnung aufzunehmen,
daß das Rotorelement erste gelenkig angeschlossene stabarti
ge Elemente in der zweiten Öffnung aufweist, daß das Rotor
teil ferner zweite gelenkig angeschlossene stabartige Ele
mente trägt, die unter Vorspannung stehen, um mit ihren
äußeren Enden in die Aussparungen einzugreifen, wobei die
Aussparungen zu einer Seite der Verbindungsvorrichtung hin
offen sind, wodurch die Lenksäule, wenn sie in Eingriff
geht, zunächst die ersten gelenkig angeschlossenen Elemente
beaufschlagt, um die zweiten gelenkig angeschlossenen Ele
mente aus der offenen einen Seite der Aussparungen herauszu
drücken und damit die Verrastung mit den Aussparungen aufzu
heben, um eine relative Drehbewegung zwischen dem äußeren
Gehäuse und dem Rotorteil zu ermöglichen.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewickelte Leiter aus mehreren paral
lelen Leitungsdrähten besteht, die miteinander in einem eine
Einheit bildenden und flexiblen Isolierband verbunden sind,
welches mit den Leitungsdrähten in einer Ebene angeordnet
ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Ende des Bandes einen
Schlitz in der Isolierung zwischen zwei der Leitungsdrähte
parallel zu diesen aufweist, daß der Schlitz kurz vor dem
anderen Ende des Bandes aufhört, so daß zwei Halbbandteile
entstehen, die an einem Ende miteinander verbunden sind, wo
bei ein Bandhälftenteil so gefaltet ist, daß es im wesentli
chen auf der Oberseite des anderen liegt, und daß Mittel zur
Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Enden der
Leitungsdrähte vorgesehen sind.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Ende des Bandes eine Reihe
von verhältnismäßig dicken Teilen trägt, wobei diese Teile
gelenkig aneinander angeschlossen sind, wobei das eine Ende
des Bandes beweglich ist, um Bögen mit unterschiedlichem
Kurvenverlauf zu bilden, aber nicht in einer scharfen 180°-
Faltung umgeknickt werden kann.
14. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbin
dung von einer Mehrzahl von parallel verlaufenden Leitungs
drähten, die miteinander in einem Band einer einheitlichen
flexiblen Isolierung verlaufen, gekennzeichnet durch folgen
de Schritte:
- - Aufschlitzen der Isolierung zwischen zwei der Leitungs drähte, wobei der Schlitz parallel zu den Leitungsdrähten verläuft und sich von einem Ende des Bandes entlang des Bandes erstreckt und kurz vor dem anderen Ende des Bandes endet, so daß zwei Halbbandteile entstehen, die an einem Ende miteinander verbunden sind;
- - Falten einer der beiden Halbbandteile um eine erste Falt linie bis in eine im wesentlichen senkrechte Stellung zu dem anderen Halbbandteil;
- - Falten um eine zweite Faltlinie, die näher an dem einen Ende liegt als die erste Faltlinie, um das Halbbandteil großteils zurück in eine zu dem anderen Halbbandteil pa rallel verlaufende und diese überdeckende Lage zu bringen, und Verbinden der Leitungsdrähte an dem einen Ende mit anderen Leitungsdrähten, um einen kompakten Verbindungsbe reich herzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/160,342 US4797109A (en) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Coiled wire interconnector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903287A1 DE3903287A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3903287C2 true DE3903287C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=22576496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3903287A Granted DE3903287A1 (de) | 1988-02-25 | 1989-02-03 | Verbindungsvorrichtung mit gewickelter leitung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4797109A (de) |
JP (1) | JP2575860B2 (de) |
DE (1) | DE3903287A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29706629U1 (de) | 1997-04-07 | 1997-06-12 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Kontakteinheit mit Stator und Rotor, insbesondere für das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH082947Y2 (ja) * | 1988-04-18 | 1996-01-29 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
JPH0454714Y2 (de) * | 1988-05-23 | 1992-12-22 | ||
JPH082948Y2 (ja) * | 1988-06-20 | 1996-01-29 | アルプス電気株式会社 | コネクタ装置 |
SE465263B (sv) * | 1988-07-18 | 1991-08-19 | Gen Engineering Bv | Anordning foer elektrisk anslutning av utrustning, som aer anordnad i eller paa ett motorfordons ratt |
JPH0714304Y2 (ja) * | 1988-12-21 | 1995-04-05 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
US4886460A (en) * | 1989-02-27 | 1989-12-12 | General Motors Corporation | Electrical connector assembly for a steering wheel occupant cushion restraint system |
DE4014485C2 (de) * | 1990-05-07 | 2002-02-07 | Eaton Controls Gmbh | Elektrische Verbindungseinrichtung |
US5061195A (en) * | 1990-09-24 | 1991-10-29 | Methode Electronics, Inc. | Clock spring housing and assembly |
DE4129450A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-09 | Methode Electronics Inc | Uhrfeder-zwischenverbinder |
US5171157A (en) * | 1990-10-04 | 1992-12-15 | Methode Electronics, Inc. | Clock spring interconnector with reusable locking means |
JP2524420Y2 (ja) * | 1991-03-18 | 1997-01-29 | アルプス電気株式会社 | ケーブルリール |
JP2550413Y2 (ja) * | 1991-11-26 | 1997-10-15 | 古河電気工業株式会社 | 回転コネクタ |
DE4216526A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-11-25 | Kabelmetal Electro Gmbh | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen |
DE4322879C1 (de) * | 1993-07-09 | 1994-10-27 | Porsche Ag | Elektrische Zuleitungsvorrichtung zu einem Lenkrad eines Kraftfahrzeuges |
DE4329116B4 (de) * | 1993-08-30 | 2005-07-28 | Takata-Petri Ag | Stromübertragungselement für Lenkräder von Kraftfahrzeugen |
US5429517A (en) * | 1994-02-14 | 1995-07-04 | Methode Electronics, Inc. | Two-piece clockspring with lock and wire harness assembly |
US5460535A (en) * | 1994-02-14 | 1995-10-24 | Methode Electronics, Inc. | Two-piece clockspring with lock and wire harness assembly |
FR2719714B1 (fr) * | 1994-05-04 | 1996-07-26 | Jaeger | Contacteur électrique tournant perfectionné. |
TW317043B (de) * | 1994-07-19 | 1997-10-01 | Methode Electronics Inc | |
FR2742268B1 (fr) * | 1995-12-12 | 1998-02-27 | Magneti Marelli France | Perfectionnement aux contacteurs electriques tournants |
US5749744A (en) * | 1996-06-26 | 1998-05-12 | Henderson; Brent E. | Electrical connector with EMI/RFI shielding |
US20040039030A1 (en) * | 1996-09-27 | 2004-02-26 | Hoechst Akeengesellschaft | Use of 1-hydroxy-2-pyridones for the treatment of seborrheic dermatitis |
US7192293B2 (en) * | 2004-10-15 | 2007-03-20 | Delphi Technologies, Inc. | Non-reversing short tape coil device |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111922C1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-11-11 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Stromleitungsverbinder fuer gegeneinenander drehbare Bauteile |
EP0071875A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-16 | Litton Systems, Inc. | Beschränkt drehbare elektrische Verbindungsvorrichtung |
DE3570955D1 (en) * | 1985-03-23 | 1989-07-13 | Petri Ag | Adjusting device for a connector for current conduction of shock-preventing airbag-safety systems |
DE3565196D1 (en) * | 1985-03-23 | 1988-10-27 | Petri Ag | Steering-wheel with a supply line to a shock-preventing airbag-safety system situated in a steering-wheel bowl of a motor vehicle |
US4722690A (en) * | 1987-03-17 | 1988-02-02 | Methode Electronics, Inc. | Clock spring interconnector |
-
1988
- 1988-02-25 US US07/160,342 patent/US4797109A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-02-03 DE DE3903287A patent/DE3903287A1/de active Granted
- 1989-02-15 JP JP1035981A patent/JP2575860B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29706629U1 (de) | 1997-04-07 | 1997-06-12 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Kontakteinheit mit Stator und Rotor, insbesondere für das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3903287A1 (de) | 1989-09-07 |
US4797109A (en) | 1989-01-10 |
JP2575860B2 (ja) | 1997-01-29 |
JPH0210677A (ja) | 1990-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3903287C2 (de) | ||
DE3787665T2 (de) | Verbindungseinrichtung für eine Übertragungsleitung, die zwei sich relativ zueinander bewegende Teile verbindet. | |
DE60026798T2 (de) | Hebelartiger elektrischer Steckverbinder | |
DE3146976C2 (de) | Drehbare elektrische Verbindungseinrichtung | |
DE10135896C2 (de) | Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder | |
DE69214021T2 (de) | Bürstenlose Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Signale | |
DE4000933A1 (de) | Elektrischer buchsenverbinder | |
DE19604797A1 (de) | Drehbare Verbindungseinrichtung | |
DE19858091A1 (de) | Elektrischer Verbinder mit verblockendem integrierten Scharnier | |
DE2912413C2 (de) | ||
DE69416079T2 (de) | Klemmverbinder | |
DE19717625C2 (de) | Drehverbinder | |
DE69522180T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE69515968T2 (de) | Verbinderanordnung mit zusammenwirkenden Kontaktteilen und ein Verfahren zum Verbinden derselben | |
DE19804624C2 (de) | Verbinderaufbau mit einem Abschirmungsteil | |
DE69323124T2 (de) | Vorrichtung zur selektiven Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen einer Reihe von Leitern | |
DE69519052T2 (de) | Halteanordnung für einen Gegenstecker | |
DE69530750T2 (de) | Verschlussverbindung | |
DE3039892A1 (de) | Drehsperre fuer loetfrei gewickelte kontaktanschluesse von elektrischen steckverbindern | |
DE2830620A1 (de) | Kontaktelement | |
DE3852613T2 (de) | Thermischer Ausschalter. | |
DE19920995A1 (de) | Drehverbinder | |
DE3639004C2 (de) | ||
EP0991151A2 (de) | Kontaktelement zur Verbindung einer Flachbandleitung mit Rundleitern und Drehverbinder mit einem derartigen Kontaktelement | |
DE69813732T2 (de) | Unter dem Lenkrad angeordneter, elektrischer Steuerungsschalthebel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |