DE6902271U - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- DE6902271U DE6902271U DE6902271U DE6902271U DE6902271U DE 6902271 U DE6902271 U DE 6902271U DE 6902271 U DE6902271 U DE 6902271U DE 6902271 U DE6902271 U DE 6902271U DE 6902271 U DE6902271 U DE 6902271U
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- Germany
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- frame
- tennis racket
- fold
- channel
- racket according
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/028—Means for achieving greater mobility of the string bed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
"Tennisschläger"
Die Neuerung "betrifft einen Tennisschläger, dessen Rahmen
und dessen Handhabenstiel aus metallischen Rohrprofilen gebildet sind, wobei mindestens der Rahmen außen eine rundum
verlaufende, rinnenförmige Rohrfalte aufweist, in deren Bereich, der Rahmen von vorzugsweise mit Rohrnieten ausgebuchsten
Löchern durchdrungen ist, durch welche die Saiten der Schläger! spannung geführt sind, und ein solcher Tennisschläger
kennzeichnet sich neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die Flanken der rinnenförmigen Rohrfalte einander
gegenüberliegender Rahmenzonen in gemeinsameil oder zueinander parallel oder nahezu parallel verlaufenden und im Bereich der
Schlagermittelajh.se sich schneidenden Ebenen angeordnet sind.
Durch diese Raumformgebung weist der Neuerungsgegenstand gegenüber
bekannten Tennirschlägern vorbeschriebener Gattung bei
gleichem Werkstoffeinsatz und gleichem Gewicht eine beträchtlich
höhere Verwindungssteifheit auf.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand sich die Sohlenbreite der rinnenförmigen Rohrfalte zur Höhe des Rohrprofils etwa
wie 1 : 2 und mehr -'erhält, und vorzugsweise ferner die Soh-
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lenbreite der rinnenförmigen Rohrfalte etwa dem Durchmesser
eines Rohrnietkopfes entspricht.
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch eine
mindestens der Summe aus der Dicke einer Bespannungssaite plus der Höhe eines Rohrnietkopfes entsprechend tiefe» rinnenförmige
Rohrfalte, so daß die Bespannungssaiten im Bereich ihrer Umlenkungen mit Sicherheit nicht über die rinnenförmige Rohrfalte
hinausragen.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die der
Rahmenmitte zugewandte Wandseite des Rahmenprofils kreisbogenförmig oder nahezu kreisbogenfcrmig gekrümmt ist.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante kennzeichnet
sich hierzu dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die der Rahmenmitte zugewandte Wandseite des Rahmenprofils
etwa entsprechend der Sohlenbreite der Rohrfalte und parallel zu letzterer verläuft, wobei vorzugsweise außerdem die Höhe
des Rahmenprofils et^a doppelt so groß als die Rahmenprofilbreite
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Tennisschläger in der Vorderansi cht,
Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie
A-B der Fig. 1 getanen, etwa doppelter normaler Größe.
Zur Bildung des Rahmens 1 und des Handhat>enstieles 2 des dargestellten
Tennisschlägers liegt ein Rohr, vorzugsweise aus Stahl, ursprünglich kreisförmigen Querschnittes zugrunde. das
mit einer über seine gesamte Längserstreckung verlaufenden,
rinnenförmigen Falte (3) versehen und wie gezeigt gebogen worden
ist. Zur Schließung des Rahmens 1 ist ein den Handhabenstiel
2 überbrückendes Zwischenstück 4 eingeschweißt, das das gleiche Profil wie der Rahmen 1 aufweist. Zur Bildung einer
Handhabe sind die Endteile des Handhabenstieles 2 zwischen zwei Griffschalen 5 eingespannt.
Im besonderen ist die rinnenförmige Rohrfalte 3 so profiliert,
daß ihre Flanken 6+7 in gemeinsamen, in der Schlägermittelachse sich schneidenden Ebenen 8,9 liegen. Daraus resultiert, daß
auch die Scheitelpunkte der Flankenkeilwinkel über dem gesamten
Verlauf des Rahmens 1 einschließlich des Zwischenstückes 4 in der Schlägermittelachse 10 oder zum mindesten in deren Bereich
liegen.
Zudem ist die Rohrfaltensohle 11 so breit bemessen, daß die Köpfe 12 der die Löcher 13 im Rahmen 1 und im Zwischenstück 3
ausbuchsenden Rohrniete 14 hineinpassen. Durch die Rohrniete
14 sind die Saiten der Bespannung 15 hindurchgeführt, wobei die
Saitenuiülenkungen 16 nicht über die Rohrfalte 3 hinausragen.
Außerdem verläuft die der Rahmenmitte zugewandte Rohrwandseite 17 parallel zur Rohrfaltensohle 11.
Auf diese Weise erhält man einen Tennisschläger hoher Verwindungssteifheit,
der auch wie ein hölzerner Tennisschläger bespannt werden kann, und bei welchem ferner auch der Austausch
einzelner Bespannungssaiten möglich ist.
Claims (6)
1. Tennisschläger, dessen Rahmen und dessen Handhabenstiel aus metallischen Rohrprofilen gebildet sind, wobei mindestens
der Rahmen außen eine rundum verlaufende, rinnenförmige Γ ii'falte aufweist, in deren Bereich der Rahmen von vorzugsweise
mit Rohrnieten ausgebuchsten Löchern durchdrungen ist, durch welche die Saiten der Schlägerbespannring geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (6,7) der rinnenförmigen Rohrfalte (3) einander gegenüberliegender Rahmenzonen
in gemeinsamen oder zueinander parallel oder nahezu parallel verlaufenden und im Bereich der Schlägermittelachse
(10) sich schneidenden Ebenen (8,9) angeordnet sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sohlenbreite der rinnenförmigen Rohrfalte (5) zur
höhe des Rohrprofils etwa wie 1:2 und mehr verhält.
3. Tennisschläger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenbreite der rinnenförmigen Rohrfalte (3) etwa dem Durchmesser eines
Rohrnietkopfes (12/14) entspricht.
4. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mindestens der Summe
aus der Dicke einer Bespannungssaite plus der Höhe eines Rohrnietkopfes (12) entsprechend tiefe rinnenförmige Rohrfalte
(3).
5. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rahmenmitbe
zugewandte Wandseite (17) des Rahmenprofils kreisbogenförmig
oder nahezu kreisbogenförmig gekrümmt ist.
6. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rahmenplatte
zugewandte Wandseite (17) des Rahmenprofils etwa entsprechend der Sohlenbreite der Rohrfalte (3) und parallel zu
letzterer verläuft.
letzterer verläuft.
7· Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmenprofils
etwa doppelt so groß als die Rahmenprofilbreite ist.
Dipl.-Ib3. i
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6902271U DE6902271U (de) | 1969-01-20 | 1969-01-20 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6902271U DE6902271U (de) | 1969-01-20 | 1969-01-20 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6902271U true DE6902271U (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=34071340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6902271U Expired DE6902271U (de) | 1969-01-20 | 1969-01-20 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6902271U (de) |
-
1969
- 1969-01-20 DE DE6902271U patent/DE6902271U/de not_active Expired
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