DE69021487T2 - Faseroptische Verbindungsanordnung. - Google Patents

Faseroptische Verbindungsanordnung.

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Die Erfindung betrifft faseroptische Verbinder, insbesondere solche Verbinder, die für Informationsverarbeitungssysteme (Computer) und ähnliches benutzt werden, in welchen gedruckte Leiterkarten und/oder Leiterplatten zur Anwendung kommen.
  • Hersteller und Anwender von Informationsverarbeitungssystemen haben ein außerordentliches Interesse für die Verwendung von Lichtwellenleitern als Mittel für die Informationsübertragung entwickelt. Die Vorteile von Lichtwellenleitern gegenüber anderen Übertragungsmedien sind bekannt. Beispielsweise sind solche Systeme resistent gegen elektromagnetische Interferenz, die sich gelegentlich in Systemen mit elektrischen Kabeln störend bemerkbar machen. Darüberhinaus werden optische Systeme für sicherer als elektrische Systeme gehalten, da es für nicht autorisierte Personen wesentlich schwieriger ist, einen Lichtwellenleiter anzuzapfen oder darauf zuzugreifen, ohne entdeckt zu werden.
  • Es ist ferner bekannt, daß Lichtwellenleiter Information durch Verwendung von einzelnen oder mehreren Adern aus Fasern übertragen, deren jede einen inneren kreisförmigen Glaskern hat, der rundherum von einem Mantel mit einem anderen Brechungsindex umgeben ist. Das Licht wird entlang des Kerns übertragen und innerhalb des Mantels reflektiert. Übertragungsleitungen, die in heutigen Informationsverarbeitungssystemen eingesetzt werden, bestehen entweder aus einer einzelnen Faser oder einer Mehrzahl (Bündel) solcher Fasern, die in einer schützenden Hülle eingeschlossen sind. Es ist ebenfalls bekannt, daß solche Fasern an verschiedene faseroptische Verbindungsanordnungen angekoppelt werden und in Computern in gezielter Weise zur Anwendung kommen.
  • Ein solches Beispiel wird in der US-Patentschrift 4 678 264 (Bowen et al.) vorgestellt. Diese Verbindungen sind typischerweise von einfacher oder doppelter Art, wobei die letztere ein Paar von Lichtwellenleiter-Kabeln umfaßt, die in einem einzelnen Steckerbauteil enden, das dazu bestimmt ist, in ein entsprechendes Gehäuse auf einer bestimmten Komponente (z.B. eine gedruckte Leiterkarte) eingesetzt zu werden, welche einen Bestandteil des Computers bildet. Im Fall eines einzelnen Kabels ist dieses ebenfalls in einem Steckerbauteil angeordnet, das dazu bestimmt ist, in ein entsprechendes Gehäuse eingesetzt zu werden. Solche Gehäuse können auf oder relativ zu der Leiterkarte positioniert werden und sind insbesondere dazu bestimmt, den faseroptischen Stecker darin so aufzunehmen, daß geeignete optische Verbindungen zwischen den Lichtwellenleitern und zugehörigen, in dem System eingesetzten Elementen (z.B. Sendern und Empfängern) zustande kommen können, wenn der Stecker in dieser Weise positioniert ist. In den Fällen, in denen Sender- und Empfängerelemente gepaart, nebeneinanderliegend und an die Schaltkreise der Leiterkarte oder an ein ähnliches Element angekoppelt verwendet werden, wird vorzugsweise die Doppelform des Steckers verwendet. Es ist ferner bekannt, in solchen Computersystemen eine Mehrzahl solcher Karten zu verwenden und diese elektrisch mit einer gemeinsamen Rückwandplatine oder ähnlichem zu verbinden, wobei die Rückwandplatine ebenfalls ein Teil des Gesamtsystems bildet. Die verschiedenen Karten, Leiterplatten, Verbinder, Verkabelungen und mehrere weitere Elemente befinden sich innerhalb einer meist als Gehäuseanordnung bezeichneten Anordnung, die eine von mehreren solchen Anordnungen innerhalb eines Gesamtsystems darstellt. Desweiteren können solche Computersysteme ihrerseits ihre eigene Spannungsversorgung oder ähnliches umfassen, welche wiederum an eine lokale Spannungsquelle angeschlossen sein kann.
  • In der Computerindustrie wurde von vielen Leuten der Wunsch zum Ausdruck gebracht, elektrische Verbindungen zwischen Leiterkarten und Leiterplattenkomponenten innerhalb des Systems herzustellen, ohne das System abzuschalten. Dies wird erwünscht, um den Austausch, die Reparatur und das Aufrüsten von Karten ohne Unterbrechung der vom Computer bereitgestellten Dienste zu ermöglichen. Diese Eigenschaft wird insbesondere von Nutzern und Entwicklern der Fernsprechtechnik und der High-End-Computer erwünscht.
  • Frühe Versuche solcher "Power-On" - Verbindungen wurden, während der Computer in Betrieb war, einfach durch Einsetzen der Karte bewerkstelligt. Die nachteiligen Folgen dieser Vorgehensweise umfaßten die Bildung von Funken an den Stellen, wo solche Verbindungen hergestellt oder unterbrochen wurden. Außerdem wurden während solcher Verbindungen Fehler in der Programmausführung festgestellt, die nachträglich der vorgenannten Funkenbildung zugeschrieben wurden. In einigen drastischeren Fällen versagte die Verbindung, wobei dieses Versagen als eine Folge der Funkenbildung betrachtet wurde. Funkenbildung dieser Art tritt auf, wenn eine signifikante Potentialdifferenz zwischen der Leiterplatte und den Kartenkomponenten besteht. Infolge der schnellstmöglichen Aufladung der Kapazität der Karte durch die Spannungsversorgung des Systems fließen sehr hohe Ströme. Beispielsweise kann der Teil des Verbinders im Computer, in den die Karte eingesetzt werden soll, eine Spannung von etwa 25 Volt haben, während die Karte eine Spannung von O Volt hat. Die Erzeugung von Funken infolge eines solchen Unterschieds kann wiederum "Rauschen" in Form elektromagnetischer Wellen erzeugen, die sich innerhalb des Computers ausbreiten und andere Komponenten (gelegentlich in schädlicher Weise) beeinträchtigen. Beispielsweise können solche Komponenten dieses Rauschen als internes Standardsignal aufnehmen und entsprechend reagieren. Als Resultat solcher Funkenbildung können somit signifikante Fehler sowohl im Systembetrieb wie im Programmablauf entstehen.
  • Um die genannten, höchst unerwünschten Folgen zu überwinden und dabei trotzdem die gewünschten optischen Verbindungen zwischen ausgewählten Lichtwellenleiter-Bauteilen und entsprechenden Komponenten, die Teil eines Leiterkartenbauteils sind, bereit zustellen, sieht die vorliegende Erfindung eine Leiterkartenanordnung gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Leiterkartenanordnung umfaßt eine faseroptischen Verbindungsanordnung, die auf einer solchen Leiterkarte angeordnet werden kann und dafür geeignet ist, nicht nur einen faseroptischen Stecker aufzunehmen, sondern ebenso in besonderer Weise Mittel vorsieht, durch welche elektrische Verbindungen mit der Leiterkarte in demselben Bereich der Karte wie das Gehäuse der Verbindungsanordnung hergestellt werden können, so daß das Laden der Karte und ihrer elektrischen Komponenten (z.B. auf das Potential der Leiterplatte, an welche diese oder andere Karten elektrisch angeschlossen werden können) stattfinden kann, wodurch das Auftreten von Funkenbildung oder ähnlichem während solchen An- oder Abkoppelns verhindert wird. Wie im folgenden beschrieben werden wird, erfolgt dieses Aufladen der Karte während die Karte von der Hauptleiterplatte getrennt ist, so daß das elektrische Potential der Karte auf das der Leiterplatte angehoben werden kann, worauf das Ankoppeln der Karte stattfinden kann. Die Vorrichtung zum Laden kann dann in einfacher Weise von der Karte entfernt und der faseroptische Stecker in der Anordnung positioniert werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, zusammen mit deren anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten wird auf die folgenden Ausführungformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von verbesserten Leiterkertenanordnungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei jede der Anordnungen gezeigt wird, wie sie (Seite an Seite) auf dem Leiterkartenbauteil angeordnet sind, welches dazu bestimmt ist, elektrisch an die Hauptleiterplatte angekoppelt zu werden;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht ist, teilweise im Anschnitt, die eine der Leiterkartenanordnungen gemäß der Erfindungen darstellt, wobei ein elektrischer Stecker gezeigt ist, der sich innerhalb des Gehäuses der Anordnung auf der Oberseite der Leiterkarte befindet;
  • Fig. 3 eine teilweise perspektivische Frontansicht einer der Anordnungen gemäß der Erfindung ist, in der in deutlicherer Weise ein Beispiel dafür darstellt ist, wie durch die erfindungsgemäßen Kontaktstreifen verschiedene elektrische Verbindungen zu ausgewählten Schaltkreisschichten innerhalb der Leiterkarte hergestellt werden können;
  • Fig. 4 und 4A perspektivische Ansichten zweier verschiedener Aus führungs formen von elektrischen Steckern darstellen, die erfindungsgemäß dazu verwendet werden können, das Laden der erfindungsgemäßen Leiterkarte zu bewerkstelligen, wobei bei der Ausführungsform in Fig. 4A verschieden lange Kontakte eingesetzt werden, um ein seguentielles Laden der Karte zu ermöglichen; und
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer verbesserten Leiterkartenanordnung gemäß der Erfindung ist, die eine Ausführungsform einer Anordnung zum Laden (einschließlich elektrischem Stecker und Handgriff) zeigt, welche dazu verwendet werden kann, die Karte der Anordnung zu laden.
  • Insbesondere in Fig. 1 ist eine verbesserte Leiterkartenanordnung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Leiterkartenanordnung 10 umfaßt eine Leiterkarte 11 und wenigstens eine faseroptische Verbindungsanordnung 13, die auf der Karte 11 angeordnet und dafür bestimmt ist, mit zugehörigen Schaltkreisen auf der Karte optisch verbunden zu werden. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Erfindung sind vier Anordnungen 13 gezeigt, die auf einer einzelnen Karte 11 Seite an Seite angeordnet sind. Jede Anordnung 13 ist auf der Karte befestigt und umfaßt ein Gehäuse 15 als Teil davon, das dafür bestimmt ist, darin einen faseroptischen Kabelstecker 17 aufzunehmen (drei von vier sind in Fig. 1 gezeigt). Für eine Ausführungsform der Erfindung ist jeder faseroptische Kabelstecker 17 von der Sorte der Doppelstecker (die zwei Lichtwellenleiterelemente beinhalten). In der besonderen hier wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung umfaßt jede der faseroptischen Verbindungsanordnungen 13 auch darin befindliche Sende- und Empfangselemente (beispielsweise innerhalb der an das Gehäuse 15 angrenzenden Struktur 21). Solche Komponenten (Sender, Empfänger) gehören zum Stand der Technik und umfassen typischerweise eine PIN-Diode oder ähnliche Empfänger zum Empfangen des optischen Signals aus einem der entsprechenden Lichtwellenleiter und eine sendende Komponente (z.B. Laser oder LED), die dafür bestimmt ist, ein optisches Signal in den anderen Lichtwellenleiter in dem eingesetzten Doppelstecker auszusenden. Bauteile dieser Art, einschließlich des beschriebenen Doppelsteckers, gehören zum Stand der Technik, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Jede der faseroptischen Verbindungsanordnungen der Erfindung ist, wie hierin zu erkennen, dazu bestimmt, fest an einem äußeren Randbereich der Karte 11 angeordnet zu sein, so daß der Zugang zu ihr (zum Einstecken der entsprechenden faseroptischen Stecker und der im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen elektrischen Stecker für das Aufladen) für die Formen der meisten Leiterplattengehäuse leicht zu bewerkstelligen ist. Dies stellte eine höchst vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung dar, da, bei den Formen der meisten zum Stand der Technik gehörigen Leiterplattengehäuse, ein Zugang von der Seite und von oben her gewährt wird. Deswegen befindet sich jede der faseroptischen Verbindungsanordnungen 13 auf jeder Karte an einem bestimmten Bereich 31 anliegend, wobei der Bereich 31 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sich im wesentlichen bis zum äußersten Rand der Karte erstreckt und entlang einer vorgegebenen Strecke zur Mitte der Karte 11 hin ausdehnt. Wie dargestellt, ist das Gehäuse 15 jeder Anordnung unmittelbar an (relativ zu) den jeweiligen Bereich anliegend angeordnet, und die verbleibende Struktur 21 jeder solchen Anordnung erstreckt sich nach innen zur Mitte der Karte 11 hin. Das Gehäuse 15 (und ebenso die Struktur 21) jeder Anordnung 13 ist somit im wesentlichen bündig zur äußeren Oberfläche der Karte 11 montiert.
  • Jedes der sendenden und empfangenden Elemente (nicht gezeigt) in der Struktur 21 ist elektrisch mit einem zugehörigen Schaltkreis innerhalb der Karte 11 durch Verwendung bekannter Mittel verbunden. Beispielsweise kann jedes dieser Elemente einen stiftförmigen Teil aufweisen (z.B. drei mit bestimmten Winkeln gebogene Kupferdrähte), welcher in die Karte hinein eingeführt wird und dadurch mit den jeweiligen Schaltkreisschichten innerhalb der Karte elektrisch verbunden ist (solche Karten sind typischerweise mehrschichtig aufgebaut, mit mehr als einer Leitungsschicht (z.B. für Signale, Versorgung) darin, die durch geeignetes dielektrisches Material voneinander getrennt sind). Als Alternative ist es erfindungsgemäß auch möglich, ein zusätzliches Substratbauteil (z.B. aus Keramik) mit darauf befindlichen Schaltkreisen zu verwenden und die Elemente daran elektrisch anzuschließen. Die Schaltkreise dieses zusätzlichen Substrates können wiederum in bestimmter Weise elektrisch mit den Schaltkreisen der Karte verbunden sein (z.B. mittels metallischer Stifte). Solch ein zusätzliches Substrat und weitere wesentliche Elemente die im Zusammenhang damit verwendet werden, können ebenfalls innerhalb der angrenzenden Struktur 21 angeordnet werden, die Teil der Anordnung 13 ist. Um die Ableitung der Wärme zu ermöglichen, kann jede dieser Strukturen auch eine geeignete Wärmeableitvorrichtung oder ähnliches als Bestandteil aufweisen und kann auch aus einem geeigneten, wärmeleitenden metallischen Material (z.B. Aluminium) bestehen, welches auf dem Fachgebiet bekannt ist.
  • Der Verbinder 25 kann aus einer Vorrichtung bestehen, die auf dem Fachgebiet als ein sogenannter steckkraftloser Verbinder bekannt ist, der einen länglichen Schlitz und mehrere nockenbetätigte Federkontakte (nicht gezeigt) enthält, welche sich innerhalb des Verbindergehäuses befinden und die dazu bestimmt sind, die jeweiligen auf der Karte 11 befindlichen Schaltkreise zu aktivieren, wenn die Karte in den Gehäuseschlitz eingeführt ist und die Kontakte betätigt sind (z.B. mittels einer über einen Griff betätigten Nocke). Solche Verbinder gehören zum Stand der Technik.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es in der Computerindustrie höchst wünschenswert, Mittel zur Verfügung zu haben, mit denen Leiterkarten in die jeweilige Hauptleiterplatte ein- und ausgesteckt werden können, während der Computer in Betrieb bleibt. Dadurch ist es nicht nötig, den Computer abzuschalten und während eines solchen Entfernens (z.B. zum Zweck eines Austauschs, einer Modifikation oder einer Reparatur) die von ihm bereitgestellten Dienste zu unterbrechen. In der Vergangenheit hatte jedoch, wie ebenfalls bereits erwähnt, eine solche Handlung unerwünschte Folgen wie das Versagen der Verbindung, die Nichtausführung der Programme und das Versagen einiger der anderen Komponenten in dem Leiterplattengehäuse (z.B. jener, die ebenfalls Bestandteil der Leiterplattenstruktur sind). Diese unerwünschten Folgen wurden, wie erwähnt, als Folgen der Funkenbildung erkannt, die im Moment des An- und Abkoppelns der Leiterkarte an die Hauptleiterplatte auftrat.
  • Um das zuvor Genannte wirksam zu verhindern, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Mittel bereitzustellen, um den Spannungspegel der Leiterkartenanordnung (Karte und elektrische Komponenten darauf) auf den ungefähren Spannungspegel der Hauptleiterplatte anzuheben (zu laden), bevor die Karte in den Verbinder 25 eingeführt wird (und dadurch an die Schaltkreise auf der Leiterplatte 23 angekoppeit wird). Wie hierin beschrieben, muß die Karte 11 auf diesen höheren Pegel vor dem Einsetzen und dem Verbinden der Karte mit der Leiterplatte 23, wie oben beschrieben, geladen und während des Einsetzens und Verbindens auf diesem Pegel gehalten werden. Die Erfindung, wie hierin beschrieben, hat gezeigt, daß sie diese höchst vorteilhafte Eigenschaft besitzt und die Bildung von solchen Funken oder ähnlichem und der unerwünschten Folgen daraus wirksam verhindert.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung umfaßt wenigstens eine (vorzugsweise alle) der hierbei verwendeten faseroptischen Anordnungen 13 Mittel, um elektrische Verbindungen zu der Leiterkarte zu schaffen, um deren elektrisches Laden vor ihrer Positionierung und Ankopplung an die aktive Hauptleiterplatte zu erreichen. Nachdem diese Ankopplung erfolgte, soll das beschriebene Mittel zum Laden von der Karte entfernt werden, und der entsprechende faseroptische Kabelstecker 17 kann dann in demselben Gehäuse angeordnet werden, aus dem dieser Stecker (41) entfernt wurde. Gemäß der bevorzugten Lehre der Erfindung wird dieses Mittel zum Laden der Karte 11 in demselben vorbestimmten Bereich der Karte 11 ausgebildet, welcher durch das Gehäuse 15 jeder Anordnung 13 belegt wird. Somit findet das Laden an den äußersten Randbereichen jeder Karte statt, um dadurch den unmittelbaren Zugang zur Karte sicherzustellen, wenn die Karte sich in der vorgesehenen Gehäuseanordnung befindet. Das Einsetzen und Entfernen jeder Karte wird somit durch diese Anordnung erleichtert, wenn die hierin beschriebenen bevorzugten Mittel zum Laden eingesetzt werden. Es versteht sich ferner, daß diese Orientierung die Ausrichtung dieser Leiterkarte vor dem Einsetzen in den entsprechenden Verbinder 25 oder ein ähnliches Teil, das zum Ankoppeln an die Leiterplatte 23 dient, erleichtert.
  • Um das Laden zu bewerkstelligen, wird ein elektrischer Stecker 41 mit im wesentlichen gleichen äußeren Abmessungen wie der entsprechende Doppelstecker 17 verwendet und in eines der entsprechenden Gehäuse 15 der faseroptischen Verbindungsanordnung 13 eingesetzt. Weil in Fig. 1 vier solcher Anordnungen wiedergegeben sind, ist es möglich, eine entsprechend gleiche Anzahl solcher elektrischer Ladestecker zu verwenden. Es versteht sich jedoch, daß ein wirksames Laden der Karte 11 durch die Verwendung nur eines einzelnen elektrischen Steckers 41 möglich ist. Es versteht sich außerdem, daß, sobald der elektrische Stecker 41 aus dem entsprechenden Gehäuse 15 entfernt ist, einer der Doppelstecker 17 dann in dasselbe Gehäuse eingesetzt wird, um die gewünschten optischen Verbindungen abschließend herzustellen. Diese Verbindungen können jedoch nicht zustandekommen, bevor nicht die Leiterkarte fest positioniert und an die Leiterplatte 23 elektrisch angekoppelt ist. Somit versteht es sich, daß in Fig. 1 die Karte 11 nicht eher an die Leiterplatte 23 angeschlossen werden wird, als der elektrische Stecker 41 in der entsprechenden faseroptischen Verbindungsanordnung 13 eingesetzt ist und eine ausreichende Ladung stattgefunden hat. Falls nur ein Stecker 41 mit den anderen (z.B. drei) Doppelsteckern 17 verwendet wird, ist es möglich, vor der Positionierung der Karte jeden dieser Doppelstecker in sein eigenes zugehöriges Gehäuse einzusetzen. Es wäre dann nur nötig, einen einzelnen Stecker 41 zu entfernen und einen Doppelstecker 17 einzusetzen.
  • In der in Fig. 2 wiedergegebenen vergrößerten Ansicht ist die räumliche Anordnung des elektrischen Steckers 41 innerhalb des Gehäuses 15 der Anordnung 13 besser dargestellt. Dieser Ladestecker 41 ist in das Gehäuse 15 eingesetzt und weist eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten 43 auf (nur einer ist in Fig. 2 gezeigt), von denen jeder dazu bestimmt ist, in gleitender Weise einen aus einer Mehrzahl von Schaltungskontaktstreifen 45 zu berühren, die sich auf der oberen Außenfläche 47 der Karte 11 befinden und elektrischen Kontakt zu entsprechenden Schaltkreisschichten innerhalb der mehrschichtigen Karte haben. Solche Verbindungen sind für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 3 schematisch dargestellt. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kommen beispielsweise 8 Schaltungskontaktstreifen 45 zur Anwendung.
  • Jeder Kontaktstreifen 45 ist ein metallisches Teil (z.B. Kupfer) von länglicher Form und ist auf der Fläche 47 im wesentlichen parallel und beabstandet zu den übrigen Kontaktstreifen 45 angeordnet. Es versteht sich, daß für den Zweck der Erfindung wenigstens zwei solche Kontaktstreifen erforderlich sind, deren einer elektrisch mit der Masseebene (z.B. 51) der Karte und der andere mit einer der Spannungsversorgungsebenen (z. B. 53) verbunden ist, die Bestandteile der mehrschichtigen Karte sind. In einem Beispiel der Erfindung werden insgesamt fünf Leitungsschichten (51, 53, 55, 57, 58) verwendet und zu Dreien von ihnen Verbindungen durch die dargestellten sechs Kontaktstreifen in der in Fig. 3 gezeigten Weise hergestellt. Eine Verdoppelung ist somit vorgesehen, obwohl sie im Hinblick auf den allgemeinen Charakter der Erfindung nicht notwendig ist. Die in Fig. 2 (und in einer vergrößerten Ansicht in Fig. 3) angeschnitten gezeigten fünf Schichten stellen Leitungsschichten dar, welche, wie zuvor festgestellt, eine Masseebene 51 und wenigstens eine Spannungsversorgungsebene 53 umfassen. In der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform weist die obere Schicht 55 ebenso wie die unterste Schicht 57 vorzugsweise eine Signalebene auf. Außerdem stellt die Schicht 58 vorzugsweise eine Spannungsversorgungsebene dar, allerdings mit einer Spannung geringfügig unter derjenigen der Spannungsversorgungsebene 53.
  • Die jeweiligen dielektrischen Schichten (nicht gezeigt in dem Schnitt in Fig. 2), die bei Kartenkomponenten wie der Leiterkarte 11 erforderlich sind, um die jeweiligen Leitungsschichten elektrisch zu isolieren, belegen die Zwischenräume zwischen jeder Leitungsschicht und stoßen an diese an. Das Dielektrikum 48 wird vorzugsweise zusätzlich auf der obersten und untersten Schicht der Karte verwendet und bedeckt somit die Außenflächen der Signalebenen 55 und 57. Wie in Fig. 2 angezeigt, ist ein Teil des oberen Dielektrikums 48 unter den individuellen Schaltungskontaktstreifen 45 angeordnet, um diese von der oberen Leitungsschicht 55 elektrisch zu isolieren (mit Ausnahme des Kontaktstreifen (oder der Kontaktstreifen), der direkt mit der Schicht 55 verbunden sein wird; hierbei kann ein Teil des Dielektrikums 48 entfernt oder eine Verbindung dort hindurch gelegt sein). Ein Beispiel eines geeigneten, hierbei anwendbaren dielektrischen Materials ist das auf dem Fachgebiet bekannte Epoxidharz. Wie zuvor festgestellt, ist eine elektrische Verbindung zwischen zwei Kontaktstreifen 45 und einer zugehörigen Spannungsversorgungsebene sowie einer Masseebene erforderlich. In der seitlichen Schnittansicht in Fig. 2 ist dargestellt, wie der Kontaktstreifen 45 fest mit der Spannungsversorgungsebene 58 verbunden und von den übrigen Leitungsschichten in Karte 11 isoliert ist (mittels Dielektrikum 50, welches sich in dem sich durch die Karte hindurch erstreckenden Loch befindet). In dem vorgenannten Beispiel mit fünf Leitungsschichten wurde die untere Spannungsversorgungsebene 53 mit einer Spannung von etwa fünf Volt und die Spannungsversorgungsebene 58 mit einer Spannung von etwa 3,5 Volt eingerichtet. Weil das Laden nur über die Spannungsversorgungs- und Masseebenen erfolgt, ist eine Verbindung zwischen den Kontaktstreifen 45 und den jeweiligen Signalebenen 57 und 58 nicht notwendig.
  • Jeder der in Stecker 41 verwendeten Federkontakte 43 ist vorzugsweise aus Metall (z.B. Phosphorbronze oder Kupfer) und besitzt eine gebogene Form (Fig. 2) oder ist von abgewinkelter Form wie in Fig. 4 und 4A gezeigt.
  • Die Vielzahl der Federkontakte 43 sind im Hinblick auf ihre Ausrichtung in dem isolierenden Gehäuseteil 59, das dazu bestimmt ist diese Elemente aufzunehmen, besser in den Darstellungen der Figuren 4 und 4A zu sehen. Jede Feder 43 ist ihrerseits elektrisch an einen entsprechenden Leitungsdraht 61 angekoppelt, der wiederum an die Spannungsversorgung (nicht gezeigt) angekoppelt ist, die eine geeignete Spannung bereitstellt, um das Laden der Karte 11 und ihrer Komponenten zu bewirken. Ohne die Erfindung dadurch einzuschränken, umfaßt jeder Federkontakt 43 einen vorstehenden schenkelförmigen Abschnitt 63, welcher sich durch das isolierende Bauteil 59 hindurch erstreckt und außerhalb dessen übersteht. Entsprechend ist jeder Draht 61 mit der vorspringenden Feder elektrisch verbunden (z.B. verlötet), wobei diese Verdrahtung (und die Federn) von einer geeigneten Isolierung (nicht gezeigt) umgeben ist. Es werden bevorzugt Federkontakte eingesetzt, um eine wirksame Verbindung schleifender Art zwischen den Oberflächen jedes Kontaktstreifens 45 und dem jeweiligen Kontakt sicherzustellen. Dieses Schleifen dient dazu, Verunreinigungen und andere unerwünschte Materialien zu entfernen, die die fehlerfreihe Verbindung an dieser Stelle schädlich beeinflussen können.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, wird die vorgenannte elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 43 und den entsprechenden Schaltungskontaktstreifen 45 über eine Öffnung 65 hindurch bewerkstelligt, die sich angrenzend an den Kartenbereich 31 in dem Gehäuse 15 befindet. Das Gehäuse 15 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem oder ähnlichem Material und eine Öffnung kann am einfachsten in Form eines länglichen Schlitzes vorgesehen werden. Wenn die Schaltungskontaktstreifen in der gezeigten Weise auf der Karte 11 aufgebracht sind und das Gehäuse 15 seinerseits bündig mit der oberen Fläche 47 der Karte angeordnet ist, befindet sich, wie zu sehen ist, jeder der Schaltungskontaktstreifen im wesentlichen innerhalb der Gehäuseöffnung und wird im wesentlichen von dem Gehäuse umgeben (mit Ausnahme der vorderen Öffnung, in die der Stecker 41 eingeführt wird). In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktstreifen 45 und der jeweiligen Leitungsschicht durch Anwendung der zum Stand der Technik gehörenden Technologie des plattierten Durchgangsloches verwirklicht. Das bedeutet, daß ein Loch in die Leiterkarte bis zur entsprechenden Tiefe gebohrt wird und daß in diesem Loch (welches mit einem leitenden Material wie Kupfer plattiert ist) eine Isolierung (z.B. Dielektrikum 50) zwischen dieser plattierten Struktur und den verbleibenden Leitungsschichten, zu denen kein Kontakt erwünscht ist, vorgesehen wird. Ein Stift 52 oder ein ähnliches Bauteil, das an dem jeweiligen Kontaktstreifen 45 befestigt oder ein Teil davon ist und darüber hervorsteht, kann in dieses plattierte Durchgangsloch eingeführt werden, um eine geeignete Verbindung zu schaffen. In Fig. 2 ist ein Beispiel für eine solche Anordnung gezeigt.
  • In der Ausführungsform von Fig. 4A sind die Federkontakte 43 mit unterschiedlichen Längen (in Paaren zu zweien) gezeigt, so daß die Erfindung bei dieser Ausführungsform der elektrischen Stekker eine sequentielle Kontaktberührung der Kontaktstreifen 45 ermöglicht. Das bedeutet, daß während des Einführens (Richtung "FF") in Fig. 4A innerhalb des betreffenden Gehäuses 15 (nicht gezeigt in Fig. 4A) der längste (oder vorderste) Kontakt ("F") jeder Gruppe die erste Kontaktverbindung mit einem zugehörigen Kontaktstreifen 45 bewirkt (die alle die gleich Länge haben), während der zweitlängste Federkontakt ("F1") daran anschließend verbunden wird. Darauf wird der drittlängste Federkontakt mit seinem zugehörigen Schaltungskontaktstreifen verbunden, gefolgt von dem Verbinden des viertlängsten (und kürzesten) Federkontaktes. Diese gestaffelte Kontaktanordnung stellt das sequentielle Anlegen der Spannung an die jeweilige Leiterkarte vor ihrer Einführung und Ankopplung in den Verbinder 25 sicher und stellt dadurch außerdem sicher, daß während dem ersten Laden keine zu hohe Spannung an der Karte und ihren Komponenten anliegt. Es versteht sich jedoch, daß ein solches gestaffeltes Ausrichten von Federkontakten unterschiedlicher Länge nicht notwendig ist, wenn die Komponenten, die als Teile der Karte verwendet werden, im Stande sind, einer solchen anfänglichen Ladung standzuhalten. Die in Fig. 4A dargestellte Anordnung wird jedoch bevorzugt, um die Möglichkeit für eine solches unerwünschtes Ereignis weiter einzuschränken.
  • In Fig. 5 ist ein elektrischer Stecker 41' gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Stecker 41' den zuvor genannten isolierenden Block oder ein ähnliches Bauelement 59 mit der gewünschten Anzahl von Federkontakten darin (nicht gezeigt). In der Ausführungsform von Fig. 5 werden zwei solche isolierenden elektrischon Steckerblöcke 59 oder ähnliches verwendet, um dadurch für die Karte 11 zweierlei Möglichkeiten zum Laden vorzusehen. Es versteht sich jedoch, daß im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens auch nur ein einzelnes isolierendes Gehäuse (Stecker) 59 verwendet werden kann. Außerdem ist es möglich, mehr als zwei solcher Ladestecker zu verwenden (bis zu vier, falls vier faseroptische Anordnungen verwendet werden). Der Stecker 41' kann elektrisch an die Spannungsversorgung (oder -versorgungen) 71 desselben Computersystems angeschlossen werden, das dazu bestimmt ist, die Erfindung aufzunehmen. Somit ist keine weitere Spannungsversorgung erforderlich, um das Laden der Leiterkarte zu ermöglichen. Es wird eine Zwischenverbindung zu einer Steuereinheit 73 bevorzugt, wobei die Verbindung zum Stecker 41' vorzugsweise mittels eines flexiblen Kabels 75 oder ähnlichem bewerkstelligt wird.
  • Der Stecker 41', dessen Funktion darin besteht, die Leiterkarte 11 zu laden, ist mit der Steuereinheit 73 und der Spannungsversorgung 71 wie in Fig. 5 gezeigt verbunden. Die Steuereinheit kann elektronische Steuerungen enthalten, deren Parameter durch die Erfordernisse für die Ladung der zu ladenden Karte bestimmt sind. Es versteht sich außerdem, daß die Schaltkreise dieser Einheit Leistungskondensatoren, -induktivitäten, -ferrite, -transistoren und -widerstände mit elektronischen oder mechanischen Schaltern beinhalten können. Es versteht sich ferner, daß bereits die Gesamtlänge des Versorgungskabels 75 eine hinreichende Strombeschränkung und Isolierung von eingekoppeltem Rauschen darstellen kann. Wann immer ein sequentielles Anlegen der Spannung erforderlich ist, wird die Steuereinheit 73 in Verbindung mit dem Stecker 41' die erforderliche Betätigung mittels Fühlermechanismen für die Position der Karte bewirken, wie z.B. mechanisch betätigten Schaltern oder optische betriebenen Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, Schaltkreise zu aktivieren, wobei diese Position während des Einführens und/oder des Entfernens der Karten (wie Karte 11) berücksichtigt wird.
  • Der Ort und die elektrischen Verbindungen des hierin beschriebenen Ladesystems besitzen darüberhinaus die folgenden Vorteile. Während des Ladens der Karten muß die Stromumverteilung berücksichtigt werden. Daher wird durch das Hinzufügen des flexiblen Kabels 75 zwischen den zuvor beschriebenen Einheiten ein alternativer Strompfad für das Laden geschaffen. Dieser ist unabhängig von der Verdrahtung der Spannungsversorgung des Systems, welches fortfährt, die in Betrieb befindlichen Karten ohne Unterbrechung weiter zu versorgen. Auch ist die Isolation gegenüber elektrisch eingekoppeltem Rauschen aufgrund der Tatsache verbessert, daß das Laden über diese unabhängige Leitung bewerkstelligt wird. Außerdem wird die Installation durch die Verwendung der vorhandenen Spannungsversorgungen des Systems vereinfacht, wobei ausgewählte Komponenten gemäß individuellen Gestaltungserfordernissen ergänzt werden.
  • Der Stecker 41' umfaßt den Griffteil 81, welcher sich ab dem Teil 59 mit den Kontakten 43 darin erstreckt. Der Griff 81 ist dazu bestimmt, von einer Person gehalten zu werden, um dadurch das Einführen der jeweiligen Steckerenden in das zugehörige Gehäuse 15 zu erleichtern. Um dieses Positionieren noch weiter zu erleichtern, wird ein Halterungsbauteil 83 verwendet, welches fest auf der Leiterkarte 11 in der Nähe der optischen Verbindungsanordnung 13 angebracht ist. Die Halterung umfaßt eine mit blendenartigen Löchern versehenen, flanschartigen Abschnitt 85 der im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Karte 11 ausgerichtet ist, und ein seitenwandartiges Bauteil 87, das dazu bestimmt ist, direkt an der Karte 11 angebracht zu werden (z.B. an einer der Außenfläche 47 gegenüberliegenden Fläche). Der Griffteil 81 des Steckers 41' umfaßt ferner überstehende flanschartige Abschnitte 89, die ihrerseits dafür geeignet sind, zu einer entsprechenden Öffnung 93, die sich im Flansch 85 befindet, ausgerichtet und unter Reibung darin eingeführt zu werden. Es ist damit ohne weiteres möglich, den Verbinder 41' in die Halterung 83 einzuführen, um dadurch in einfacher Weise eine Verbindung mit den zugehörigen Schaltungskontaktstreifen 45 zu bewirken, worauf das Laden der Karte 11 stattfinden kann. Die vorgenannte Griffanordnung erleichtert das Positionieren der Karte 11 in dem Verbinder 25 ebenso wie das anschließende Entfernen daraus. Der letztere Vorgang wird durchgeführt, weil es vorgezogen wird, die erfindungsgemäße Ladeeinheit vor dem Entfernen der Karte aus dem Verbinder 25 mit der Karte 11 zu verbinden. Dies stellt zusätzlich einen wirksamen Schutz vor jedem Schaden an den Kartenkomponenten sicher, der während eines solchen Entfernens im ungeladenen Zustand entstehen kann. Der Griffteil 81 ebenso wie der Isolatorblock 59 ist vorzugsweise aus Plastik (z.B. thermoplastischem Material).
  • Es wurde somit eine verbesserte Leiterkartenanordnung vorgestellt und beschrieben, wobei der faseroptische Verbinder dieser Anordnung in besonderer Weise das elektrische Laden der Leiterkarte vor der Positionierung und dem elektrischen Ankoppeln der Karte an eine Hauptleiterplatte ermöglicht. Die elektrische Verbindung zu ausgewählten Schaltkreisschichten innerhalb der Karte wird in besonderer Weise so vorgesehen, daß ein elektrischer Stecker, der dieses Laden ermöglicht, ohne weiteres an diese Schichten angekoppelt zu werden vermag, wenn er in die faseroptische Verbindungsanordnung eingesetzt wird, so daß das Laden in einfacher Weise stattfinden kann. Wie ebenfalls hierin beschrieben wurde, ist der Ladestecker so gestaltet, daß dessen Einführen in das Gehäuse der Anordnung und sein anschließendes Entfernen von der Karte, um das Einführen des faseroptischen Steckers zu ermöglichen, relativ einfach zu bewerkstelligen ist. Die Erfindung verbindet somit die Vorzüge der Übertragung und Verbindung durch Lichtwellenleiter mit dem elektrischen Laden der Leiterkarte, so daß die Leiterkarte an die Hauptleiterplatte des Computers an- und abgekoppelt werden kann, ohne Schaden an den verschiedenen Komponenten der Karte oder anderen schädlichen Folgen, die in der Vergangenheit auftraten, wenn solche Verbindungen ohne dieses Laden unterbrochen wurden.

Claims (6)

1. Leiterkartenanordnung (10, 23), die eine Leiterkarte (11) mit wenigstens einer darauf befindlichen faseroptischen Verbindungsanordnung (13) umfaßt, um mit zugehörigen Schaltkreisen in der Kartenanordnung verbunden zu sein, wobei die Verbindungsanordnung ein Gehäuse (15) einschließt, das sich auf der Leiterkarte befindet und einen vorbestimmten Bereich darauf belegt, wobei das Gehäuse dafür geeignet ist, während des Betriebs der Kartenanordnung einen faseroptischen Kabelstecker darin aufzunehmen, sowie mit einer elektrischen Verbindungsanordnung (13), die dazu geeignet ist, einen elektrischen Kabelstecker (41, 59) darin aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zusätzlich zu der Leiterkarte (11) eine Hauptleiterplatte (23) enthält, daß auf dieser Leiterkarte (11) die elektrische Verbindungsanordnung (13) montiert ist, um eine elektrische Verbindung zu der Kartenanordnung bereitzustellen, um ein elektrisches Laden der Leiterkarte zu bewirken, bevor deren elektrisches Laden durch ihr Einführen in den Verbinder (25) der Hauptleiterplatte (23) bewirkt wird, und daß die elektrische Verbindung innerhalb des vorbestimmten Bereichs der Leiterkarte zustande kommt, der durch das Gehäuse (15) belegt ist.
2. Leiterkartenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Kartenanordnung (10, 23) für die Verwendung innerhalb eines Computersystems geeignet ist, wobei der elektrische Stecker dafür geeignet ist, elektrisch an die Spannungsversorgung (71) für das System angekoppelt zu werden, um dadurch das Laden der Leiterkarte durch Verwendung der Spannungsversorgung des Computersystems zu bewerkstelligen.
3. Leiterkartenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der elektrische Stecker außerdem einen Griffteil (81) umfaßt, wobei der Griffteil dafür geeignet ist, während des Ladens der Leiterkarte durch eine Person ergriffen zu werden, um dadurch das Positionieren des elektrischen Steckers innerhalb des Gehäuses zu unterstützen.
4. Leiterkartenanordnung gemäß Anspruch 3, die außerdem ein Halterungsteil (83) umfaßt, das dafür geeignet ist, an der Leiterkarte in der Nähe des Gehäuses befestigt zu werden, wobei der elektrische Stecker dafür geeignet ist, lösbar an dem Halterungsteil befestigt zu sein.
5. Leiterkartenanordnung gemäß irgendeinen der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens zwei Kontakte (43) in dem elektrischen Stecker (41) eine unterschiedliche Länge in Richtung des Positionierens des elektrischen Steckers in dem Gehäuse (59) haben, um dadurch während des Positionierens ein sequentielles Verbinden der entsprechenden Schaltungskontaktstreifen vorzusehen, wobei das sequentielle Verbinden seinerseits ein sequentielles Anlegen von ausgewählten Spannungen an die Leiterkarte während deren Ladens ermöglicht.
6. Leiterkartenanordnung gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Bereich der Leiterkarte (11), in dem die elektrische Verbindung zustande kommt, um das Laden zu bewirken, entlang eines äußeren Randes der Leiterkarte angeordnet ist, um dadurch das Laden zu erleichtern.
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