DE6902033U - Klemmschelle fuer geruestrohre - Google Patents

Klemmschelle fuer geruestrohre

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DE6902033U
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/20Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for ends of members only, e.g. for connecting members in end-to-end relation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

ϋΚ/Ü Anmelderin: Burton Delingpole & Company Limited,
Cradley Heath, Warley, in the County of Worcester, England
klemmschelle für Gerüstrohre
Die Neuerung betrifft eine Klemmschelle zum koaxialen Verbinden von zwei Gerüstrohren, die aus einem von einem biegsamen Metallstreifen gebildeten Körper besteht, der einen im wesentlichen C-förmigen Steg und zwei an diesen anschließende im wesentlichen teilkreisförmige Schenkel mit divergierenden freien Enden sowie zwischen den Schenkeln und den divergierenden freien Enden in Körperlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete öffnungen aufweist, die von zwei Spannbolzen durchsetzt werden, von denen jeder durch federndes Zusam^enspannen der Schenkel einen Spanndruck auf eines der beiden Gerüstrohre ausübt.
Bs ist die Aufgabe der Neuerung, eine besonders einfache und billige Klemmschelle für Gerüstrohre zu schaffen, die die Gerüstrohre sicher hält und gewährleistet, daß sie sich auch unter größten Zugbelastungen nicht voneinander lösen, f
Die Neuerung besteht darin, daß einer der Schenkel zwischen jeder seiner öffnungen und dem Steg an seiner Innenfläche eine in das Innere des Körpers ragende Verformung
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aufweist und jeder Spannbolzen mit einem druckübertragenden Teil versehen ist, dessen äußerer hand der der Verformung abgewendten Seite des Schenkels anliegt und auf die Verformung einen solchen Druck ausübt, wenn die Spannbolzenmutter angezogen ist, daß die Verformung mit irunktkontakt unter hohem Spanndruck fest gegen das eingespannte hohr gepreßt wird,
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Spanndn mittels der von der Innenfläche der Schenkel nach innen vorspringenden Verformungen lokal begrenzt auf jedes der koaxial zu verbindenden Gerüstrohre übertragen und mit dem Anziehen der Spannbolzenmuttern immer größer wird, weil sich die Innenflächen der Verformungen mehr und mehr der konvexen Oberfläche des Gerüstrohres anpassen, so daß schließlich ein besonders fester Keibungssitz zwischen der Klemmbchelle und dem Hohr gewährleistet ist.
Somit wird der von den Spannbolzen ausgeübte Druck mittels der Verformungen, die sich deshalb, weil der Körper aus einem Metallstreifen und nicht aus einem Schmiedestück besteht, leicht herausbilden lassen, direkt, d.h. auf die wirksamste Weise, auf die Gerüstrohre übertragen.
Versuche haben ergeben, daß bei einer bestimmten Gesamtgröße einer-aus einem besonderen Federstahl hergestellten KlemmschelD e und einem bestimmten Hohrdurchmess er der Zug, mit dem die verbundenen Gerüstrohre belastet werden können, dank der beschriebenen Verformungen etwa doppelt so groß wie
bei anderen Klemmschellen sein kann, ohne daß eines der beiden iiohre aus der Umklammerung der Klemmschelle herausgleitet .
Da der Klemmschellenkörper aus einem biegsamen Metallstreifen statt aus einem Schmiedestück besteht, ist die neuerungsgemäße Klemmschelle besonders billig und einfach in ihrer Herstellung. Gleichzeitig ist sie in der Lage, allen Zugbelastungen standzuhalten, wie sie im allgemeinen an gewissen Gerüstteilen, beispielsweise an diagonalen oder anderen Verstrebungen, auftreten.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung ist, daß der oder jeder der Schenkel an den die Verformungen aufweisenden Öffnungen seinem freien Ende gegenüber so ausgestaltet ist, daß der druckübertragende Teil jedes Spannbolzens nur an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Spannbolzens einen Spanndruck ausübt, wobei eine dieser Stellen auf der der Verformung abgewandten Seite des Schenkels liegt.
Infolge dieser Verformung an jeder Spannbolzenöffnurg. auf der dem Steg des Körpers näher liegenden Seite wird gewährleistet, daß beim Anziehen der Spannbolzenmutter der entsprechende Schenkel gegenüber dem Steg nach innen zum Gerüstrohr hin gebogen wird.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Körper zwecks Begrenzung der Axialbewegung der in ihn eingeschobenen bohrenden einen Anschlagstift aufweist, der
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die Schenkel an ihren Übergangsstellen zum Steg in Querrichtung verbindet, wobei wenigstens eines der beiden Anschlagstiftenden in dem zugehörigen Schenkel verschiebbar und wenigstens ein Ende des Anschlagstifts mit einem kopf versehen ist, der die Bewegung der Schenkel nach außen begrenzt.
Der Anschlagstift kann an einem seiner Enden mit einem der Körperschenkel verschweißt oder fest vernietet sein, so daß er nur im jeweils anderen Schenkel bis zu einem gewissen Grad verschiebbar ist. Ebenso ist es aber auch möglich, daß der Anschlagstift in beiden Schenkeln soweit axial verschiebbar ist, wie es die federnde Bewegung der beiden Schenkel zueinander bzw. auseinander erfordert.
In diesen Anordnungen erfüllt der Anschlagstift zwei Zwecke. Erstens dient er als Arretiermittel, um das axiale Einschieben jedes Rohres gegenüber dem Steg zu begrenzen und somit zu gewährleisten, daß beide Rohre etwa über die gleiche Länge, also so- sicher wie nur irgend möglich, von dem Klemmschellenkörper gehalten werden. Zweitens verhindert der Anschlagstift, daß sich die beiden Schenkel der Klemmschelle beim Lösen der Spannbolzenmuttern weiter als es für das mühelose Einsetzen und Entfernen der Rohre notwendig ist aus~ einanderQ.spreizen, so daß sich ein überflüssiges Aufschrauben der Spannbolzenmuttern beim Einklemmen der Rohre erübrigt.
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In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt, ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführung8form einer neuerungsgemäßen Klemmschelle zum koaxialen Verbinden zweier G-erüstrohrenden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmschelle gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Klemmschelle auf der Linie 3-3 in Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Klemmschelle gemäß der Neuerung einen aus biegsamem Metall, beispielsweise einem Federstahlstreifen, bestehenden Körper 10 auf, der im wesentlichen die Form eines C besitzt. Der Körper 10 besteht aus einem etwa halbkreisförmigen Steg 11, der in zwei einstückig mit ihm ausgebildete Schenkel 12 und 13 übergeht, wobei die Übergangsstelle zwischen dem Steg 11 und den Schenkeln 12 und 13 eine im wesentlichen teilkreisförmige Form mit der gleichen Krümmung -wie der Steg 11 aufweist und der Steg 11 und die Schenkel 12 und I3 den größten Teil des Umfangs der beiden koaxial zu verbindenden Gerüstrohre H und 15 umschließen.
In der Mitte seiner Länge wird der Körper 10 an der Übergangsstelle zwischen dem Steg 11 und den Schenkeln 12 und 13 von einem Anschlagstift 16 für die iiohrenden durchsetzt, der sich rechtwinklig zur Krüramungsachse des Stegs 11 erstreckt.
Die Enden des Anschlagstiftes 16 sind dabei in ihren im
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Körpe'r 10 vorgesehenen Bohrungen axial bewegbar und je mit einem Kopf 17 versehen, der die Bewegungen der Schenkel 12 und 13 nach außen begrenzt.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, weisen die
Schenkel 12 und 13 divergierende/fencfein 12a bzw. 13a auf, von denen das freie Ende 12a stärker als das freie Ende 13a abgebogen ist, so daß das freie Ende 12a mit dem Schenkel 12 eine breite, im wesentlichen V-förmige Ausbuchtung 18 bildet, die sich parallel zur Krümmungsachse des Stegs 11 erstreckt.
In der Ausbuchtung 18 sitzen die Köpfe 19 von T-förmigen Spannbolzen 20, deren Schäfte 21 an ihrem freien Ende ein Gewinde aufweisen und Muttern 22 tragen. Diese Schäfte 21 erstrecken sich durch in den beiden Schenkeln 12 bzw. 13 in der Nähe der freien Enden 12a bzw. 13a vorgesehene Öffnungen 12b bzw. 13b, die rechtwinklig zur Krümmungsachse des Stegs eine längliche Form haben, so daß ihr Durchmesser größer als der der Schäfte 21 ist und sich jeder Kopf I9 innerhalb der Ausbuchtung 18 parallel zur Krümmungsachse des Stegs 11 hin- und herdrehen kann, wenn die Spannbolzen 20 eingesetzt und die Muttern 22 angezogen werden.
Beim Herstellen der öffnungen 13b wird das Metall des Schenkels 13 an dem dem Steg 11 zugewandten Öffnurgsrandteil, d.h. zwischen dem Steg H und dem Spannbolzen 20, nach innen verformt. Dabei entsteht eine Verformung 23, die von der kon-κεν gebogenen innenfläche des Schenkels 13 hervorragt, so daß
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das entsprechende Rohrende duroh den erzielten lokal begrenzten Kontakt besonders sicher gehalten wird.
Jeder Spannbolzen 20 trägt an der Unterseite der Mutter 22 zur Druckübertragung und -verteilung eine Unterlegscheibe 24. Weiw. die Mutter 22 angezogen wird, kommt der äußere Rand jeder Unterlegscheibe 24 bei 24a mit der Außenseite der Verformung 23 in Kontakt, so daß auf den Schenkel 13 ein Spanndruck ausgeübt wird.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß aufgrund der Biegung des freien Endes 1'3a nach außen jede Unterlegscheibe 24 nur bei 24a und an der diametral entgegengesetzten Stalle 24b, wo der äußere Rand der Unterlegscheibe 24 das freie Ende 13a berührt, einen Spanndruck ausübt. Diese Anordnung gewährleistet, daß auf jede Verformung 23 ein größtmöglicher Druck ausgeübt wird, der, wie bereits erläutert wurde, für das sichere Halten der Rohre erforderlich ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß, wenn die Muttern 22 gelockert werden, beide Schenkel 12 und 13 sich infolge der Biegsamkeit des Metalls, aus dem der Körper 10 besteht, auseinanderspreizen, wobei diese Spreizbewegung durch den Anschlags-tift 16 aus den bereits genannten Gründen begrenzt wird.
Jeder byannbolzen 20 ist axial im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Anschlagstift 16 und uem Ende des Körpers 10 angeordnet, so daß, wenn sich die Rohrenden jeweils in Anlage mit dem Anschlagstift 16 befinden, jeder bpannbolzen seinen ,^panndruck an einer stelle ausübt, die axial symmetrisch zum Ende des einzuklemmenden Gerüstrohres liegt.

Claims (4)

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1. Klemmschelle zum koaxialen Verbinden von zwei Gerüstrohren, die aus einem von einem biegsamen Metallstreifen gebildeten Körper besteht, der einen im wesentlichen C-förmigen Steg und zwei an diesen anschließende im wesentlichen teilkreisförmige Schenkel mit divergierenden freien Enden sowie zwischen den Schenkeln und den divergierenden freien Enden in Körperlängsriciitung im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen aufweist,. die von zwei Spannbolzen durchsetzt werden, von denen jeder durch federndes Zusammenspannen der Schenkel einen Spanndruck auf eines der beiden Gerüstrohre ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß einer (13) der Schenkel zwischen jeder seiner Öffnungen (13b) und dem Steg (11) an seiner Innenfläche eine in das Innere des Körpers ragende Verformung (23) aufweist und jeder Spannbolzen C20) mit einem druckübertragenden Teil (24) versehen ist, dessen äußerer hand der der Verformung (23) abgewandten Seite des Schenkels (13) anliegt und auf die Verformung (23) einen solchen Druck ausübt, wenn die Spannbolzenmutter (22) angezogen ist, daß die Verformung mit j^unktkontakt unter hohem Spanndruck fest gegen das eingespannte Rohr (14,15) gepreßt wird.
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder der Schenkel (I3) an den die Verformungen (23) aufweisenden Öffnungen (13b) seinem freien Ende (13a) gegenüber so ausgestaltet ist, daß der druckübertragende Teil (24)
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jedes Spannbolzens (20) nur an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Spannbolzens einen Spanndruok ausübt, wobei eine dieser Stellen auf der der Verformung (23) abgew wandten Seite des Schenkels (13) liegt.
3. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) zweoks Begrenzung der Axialbewegung der in ihn eingeschobenen Rohrenden einen Anschlagstift (16) aufweist, der die Schenkel (12,13) an ihren Übergangestellen zum Steg 11 in Querrichtung verbindet, wobei weaige^&e ■ eines* der beiden Anschlagstiftenden in dem zugehörigen kel verschiebbar und wenigstens ein Ende des Ansohlagstifts mit einem Kopf (17) versehen ist, der die Bewegung der Schenkel nach außen begrenzt.
4. Klemmschelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (20) T*-förmig ausgebildet sind und ihre Köpfe (Ig) in einer im wesentlichen V-förmigen Ausbuchtung (18) eines (12) der 3ohenkel liegen, wobei sich die Achse des 1V parallel zur krüwmungsachse des Stegs (11) erstreckt und der Schaft (21) jedes Spannbolzens (20) durch in den Schenkeln (12,13) vorgesehene öffnungen (12b,13b) geführt is+, deijn senkrecht zur Krümmungsachse des Ste&s (11) liegender Durchmesser größer eis der Schaftdurchmesser ist, so daß die Spannbolzen bei ihrer Befestigung eine gewisse Schwenkmöglichkeit haben.
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