DE69019571T2 - Schwankungsstabilisierungsvorrichtung. - Google Patents

Schwankungsstabilisierungsvorrichtung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsvorrichtung zum Vermindern der Bildschwankungen aufgrund der Schwankungen einer Videokamera.
  • Ein Verfahren zum Vermindern der Bildschwankungen aufgrund der Schwankungen einer Videokamera ist in der JP-A- 617237581 offenbart. Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm für ein derartiges Verfahren. Ein Videokamerasignal wird in ein Digitalsignal umgewandelt und ein Bewegungsvektor wird unter Verwendung eines Vollbildspeichers und einer Korrelationseinrichtung auf Grundlage einer Vollbilddarstellungseinheit erhalten. Ein Gebiet, aus dem das Bild auszulesen ist, wird unter Verwendung des Bewegungsvektors mit einer Stabilisiersignalerzeugungseinrichtung bestimmt. Das Verfahren zum Bestimmen des Gebietes verwendet die Differenz zwischen dem Bewegungsmaß des Bildes, welches durch Integrieren des Bewegungsvektors erhalten wurde, und einer Bezugslinie, die durch Glätten des Bewegungsmaßes erhalten wurde. Das Gebiet wird unter Verwendung des oben angegebenen Verfahrens bestimmt, das Signal wird aus dem Vollbildspeicher ausgelesen und das dem bestimmten Gebiet entsprechende Bild wird mit einer Stabilisiereinrichtung ausgegeben, um dadurch die Bildschwankungen zu vermindern.
  • Das oben angegebene Verfahren entspricht jedoch dem Vermindern der Bildschwankungen mit dem Signal, in dem die niederfrequenten Komponenten des Bewegungsmaßes mit einem einfachen Hochpaßfilter (HPF) aus dem Bewegungsmaß des Bildes, das durch Integrieren des Bewegungsvektors erhalten worden ist, beseitigt wurden.
  • Daher ist es mit dem oben angegebenen Schwankungskorrekturverfahren in dem Fall schwierig, die Schwankungen zu stabilisieren, in dem das Eingangsbild mit einer niedrigen Frequenz langsam schwankt. Insbesondere, wenn die Schwankungsfrequenz niedrig ist, wird das durch Durchlaufen des HPF erhaltene Schwankungssignal auf Null gestellt und daher gibt es ein Problem dahingehend, daß die Schwankungen niemals stabilisiert werden. Andererseits, wenn die Grenzfrequenz des HPF auf eine niedrige Frequenz eingestellt wird, gibt es ein Problem dahingehend, daß ein großer Stabilisierbereich notwendig ist. Angesichts der oben angegebenen Probleme besteht eine Aufgabe dieser Erfindung in der Bereitstellung einer Schwankungsstabilisiervorrichtung, in der selbst wenn die Schwankungsfrequenz niedrig ist, die Schwankung hinreichend stabilisiert wird und selbst wenn der stabilisierte Bereich physikalisch eng ist, ein genügend wirksamer Schwankungsbereich erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt eine Schwankungsstabilisiervorrichtung, umfassend:
  • einen Detektorabschnitt zum Erfassen einer Bewegung für jedes Halbbild oder Vollbild eines Eingangsbildsignals;
  • eine Integriereinrichtung zum Integrieren der erfaßten Bewegung und
  • eine Zentriersteuereinrichtung zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Integriervorgangs entsprechend einer Ausgabe der Integriereinrichtung,
  • wobei die Zentriersteuereinrichtung solche Eigenschaften aufweist, daß damit die Dämpfung erhöht wird, wenn der integrierte Ausgabewert groß ist.
  • Mit der oben angegebenen Anordnung kann erfindungsgemäß, selbst wenn die Schwankungsfrequenz niedrig ist, wenn der integrierte Wert des Bewegungsvektors klein ist eine hinreichende Stabilisierung mit dem Betrieb der Zentriersteuereinrichtung ausgeführt werden. Andererseits kann ein hinreichend wirksamer Stabilisierbereich eingestellt werden, wenn die Schwankungsamplitude groß ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1A ist ein Blockdiagramm einer Schwankungsstabilisiervorrichtung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • Fig. 1B ist ein einen Aufbau einer Integriereinrichtung darstellendes Diagramm,
  • Fig. 2 ist ein ein Gebiet zum Erfassen eines Bewegungsvektors bei der Ausführungsform und von Positionen repräsentativer Punkte darstellendes Diagramm,
  • Fig. 3 ist ein ein Beispiel von Zentriereigenschaften darstellendes Diagramm,
  • Fig. 4 ist ein ein Bildverschiebungsmaß darstellendes Diagramm,
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Schwankungsstabilisiervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6A ist ein ein weiteres Beispiel von Zentriereigenschaften darstellendes Diagramm,
  • Fig. 6B ist ein eine Grenze der Zentriereigenschaften darstellendes Diagramm und
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Schwankungsstabilisiervorrichtung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1a zeigt ein Blockdiagramm einer Schwankungsstabilisiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1A bezeichnet Bezugszeichen 11 eine Videokamera zum Ausgeben eines Videosignals, 12 bezeichnet einen A/D- Wandler zum Umwandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, 13 bezeichnet einen Speicher für einen repräsentativen Punkt zum Aufzeichnen der Daten eines vorgegebenen Punktes des Eingangssignals, 14 einen Bewegungsvektordektektor zum Erfassen eines Bewegungsvektors mittels des Eingangssignals und des Signals in dem Speicher für den repräsentativen Punkt, 15 eine Integriereinrichtung zum Integrieren des erfaßten Bewegungsvektors, 16 eine Zentriersteuereinrichtung zum Umwandeln des integrierten Wertes mittels eines Ausgabewertes der Integriereinrichtung, 17 eine Speicherinterpolationssteuereinrichtung zum Steuern eines Vollbildspeichers 18 und einer Interpoliereinrichtung 19 mittels der Ausgabe der Integriereinrichtung und zum Ausgeben eines Videosignals, in dem die Schwankungen stabilisiert wurden, und 20 einen Detektorabschnitt zum Erfassen der Bewegung des Bildes.
  • Der Betrieb der wie vorstehend beschrieben angeordneten Ausführungsform einer Schwankungsstabilisiervorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Der A/D-Wandler 12 wandelt das Eingangsvideosignal in das Digitalsignal um und gibt es dem Speicher 13 für den repräsentativen Punkt, dem Vollbildspeicher 18 und dem Bewegungsvektordetektor 14 ein. Fig. 2 zeigt ein Beispiel repräsentativer Punkte in dem Videosignal. In dem Diagramm bezeichnet Bezugszeichen 22 eine Größe eines vom Videosignal bezeichneten Halbbildes und 21 bezeichnet die Positionen der repräsentativen Punkte des Halbbildes anzeigende Punkte. Das in das Digitalsignal umgewandelte Videosignal wird auf einer Halbbildeinheit-Grundlage im Vollbildspeicher aufgezeichnet. Gleichzeitig werden die Signale der in Fig. 2 dargestellten Positionen in dem Speicher für die repräsentativen Punkte aufgezeichnet. Im Bewegungsvektordetektor 14 werden ein Signal SP (x, y), das um ein Halbbild vorhergeht und aus dem Speicher für die repräsentativen Punkte erhalten wird, und ein Signal IS (x + I, Y + J), das vom A/D-Wandler erhalten wird, mit einem durch die folgende Gleichung dargestellten Verfahren berechnet und (I, J) des Minimalwertes unter den Werten M (I, J) wird als Bewegungsvektor eingestellt. x, y, I und J bezeichnen die Positionen in der Horizontalrichtung und der Vertikalrichtung eines Bildes anzeigende Koordinaten. Der Detektorabschnitt 20 wird von dem Speicher 13 für die repräsentativen Punkte und dem oben angegebenen Bewegungsvektordetektor 14 gebildet.
  • Wie durch die Bezugszeichen 23 bis 26 in Fig. 2 dargestellt, wird der Bewegungsvektor für jedes Gebiet erfaßt, weil die repräsentativen Punkte in vier Gebiete unterteilt sind. Nun wird jedoch angenommen, daß der Mittelwert der vier erfaßten Vektoren eingestellt wird für die Bewegung (Schwankung) des Videosignals zwischen den Halbbildern.
  • Weil die erfaßte Schwankung sich, wie vorstehend angegeben, lediglich auf ein Halbbild bezieht, wird sie mit der Integriereinrichtung 15 integriert, um dadurch die kontinuierliche Schwankung zu erfassen. Im Fall der Ausführung der einfachen Integration nimmt eine Ausgabe der Integriereinrichtung 15 jedoch einen großen Wert an und überschreitet einen Verschiebungsbereich des Vollbildspeichers 18. Daher wird der integrierte Wert mit der Zentriersteuereinrichtung 16 gesteuert.
  • Fig. 1B zeigt einen Aufbau der Integriereinrichtung 15. Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Addiereinrichtung; 51 ein eine Halteeinrichtung aufweisendes Register und 52 eine Multipliziereinrichtung. Das Ergebnis der Integration wird im Register 51 abgelegt. Der in einem Halbbild erhaltene Bewegungsvektor wird der Addiereinrichtung 50 eingegeben und zu dem Wert addiert, bei dem das im Register 51 abgelegte Ergebnis der Integration mit einer Abschwächungskonstante (0- 1) multipliziert wurde, um dadurch das Ergebnis der nächsten Integration zu erhalten. Die Abschwächungskonstante wird mit der Zentriersteuerung erhalten, die nachstehend erläutert wird.
  • Das im Vollbildspeicher 18 aufgezeichnete Bild wird in der Horizontalrichtung und der Vertikalrichtung in Übereinstimmung mit der vorstehend angegebenen, erhaltenen Schwankung verschoben, um es dadurch zum Beseitigen der Schwankungsbestandteile zu stabilisieren. Eine Verschiebungsentfernung wird nachstehend als Verschiebungsmaß des Bildes bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Steuerung der Zentriersteuereinrichtung 16. In dem Diagramm bezeichnet die Abszisse ein Verschiebungsmaß des Bildes. Das Verschiebungsmaß entspricht dem Bereich, in dem das Bild in der Horizontalrichtung und der Vertikalrichtung im Vollbildspeicher 18 verschoben werden kann. Ein derartiger Bereich ist in Fig. 4 dargestellt. In dem Diagramm bezeichnet Bezugszeichen 30 eine Größe eines vollständigen, eingegebenen Bildes und 31 bezeichnet einen Ausgabebereich des Bildes für den Fall, in dem ein Bildverschiebungsmaß auf 0% eingestellt ist. Der Zustand mit dem Bildverschiebungsmaß von 0% entspricht der Ausgabe des zentralen Bereiches des Eingangsbildes. Bezugszeichen 33 zeigt ein Beispiel eines Zustands, in dem das Bildverschiebungsmaß auf 100% eingestellt ist. Der Zustand des Bildverschiebungsmaßes von 100% entspricht dem Fall der Ausgabe eines von vier Eckbereichen des Eingangsbildes. Ein Zentriermaß einer in Fig. 3 dargestellten Ordinatenachse ist ein Wert, der ein Abschwächungsausmaß des integrierten Wertes (Ausgabe der Integriereinrichtung 15) angibt, das in einem Halbbild benutzt wird. Wenn das Zentriermaß auf 1% eingestellt ist, wird der integrierte Wert für jedes Halbbild um jeweils 1% abgeschwächt, sodaß der integrierte Wert über eine Sekunde auf fast 55 % abgeschwächt wird.
  • Das Zentriermaß entspricht der Abschwächungskonstante der Integriereinrichtung 15. Wenn das Zentriermaß auf 1% eingestellt ist, ist die Abschwächungskonstante auf 99% eingestellt und die Beziehung dazwischen wird wie folgt erhalten.
  • Zentriermaß (%) + Abschwächungskonstante (%) = 100.
  • Wenn das Zentriermaß ansteigt, fällt die Abschwächungskonstante von 100% ab. Mit dem in Fig. 1b dargestellten Aufbau der Integriereinrichtung fällt das Ergebnis der Integration, die das Verschiebungsmaß des Bildes anzeigt, allmählich ab, wenn das Zentriermaß nicht auf 0 gestellt ist. Wenn das Bild nicht schwankt, wird das Bildverschiebungsmaß schließlich auf 0 gestellt und der zentrale Bereich des Eingabebildes wird ausgegeben.
  • Wenn das Zentriermaß klein ist, werden Eigenschaften erhalten, mit denen die genaue Stabilisierung bis zu niederfrequenten Komponenten ausgeführt werden kann. Im Gegensatz dazu werden Eigenschaften der Art erhalten, daß der Stabilisierbereich aufgeweitet wird, wenn das Zentriermaß groß ist. Die Steuerung wird ausgeführt durch variables Ändern des Zentriermaßes in Übereinstimmung mit dem Bildverschiebungsmaß. In dem Beispiel nach Fig. 3 wird das Zentriermaß auf einen konstanten Wert von 0,25% eingestellt, bis das Bildverschiebungsmaß 50% beträgt. Wenn das Bildverschiebungsmaß größer oder gleich 50% ist, fällt das Zentriermaß allmählich ab. Wenn das Bildverschiebungsmaß auf 100% eingestellt ist, wird das Zentriermaß bis 3% erhöht.
  • Durch die oben angegebene Steuerung wird das Zentriermaß in einem Bereich mit einem kleinen Bildverschiebungsmaß (in dem Fall, in dem die Schwankung klein ist und auf einen fast zentralen Bereich zentriert ist) auf einen genügend kleinen Wert eingestellt, um dadurch selbst die Niederfrequentekomponenten enthaltenden Schwankungen genau zu stabilisieren. Im Gegensatz dazu wird das Zentriermaß erhöht, wenn das Bildverschiebungsmaß groß ist (in dem Fall, in dem das Schwankungsmaß groß ist und der Schwankungspunkt vom Zentrum abweicht), um dadurch einen genügend breiten Stabilisierbereich sicherzustellen.
  • Wie vorstehend erläutert, kann gemäß dieser Ausführungsform durch Steuern der Eigenschaften der Integriereinrichtung mit der Zentriersteuereinrichtung selbst in einem physikalisch kleinen Stabilisierbereich die genaue Stabilisierung für die kleinen, niederfrequenten Komponenten enthaltenden Schwankungen und die Stabilisierung mit einem genügend breiten Stabilisierbereich für die großen Schwankungen in Übereinstimmung mit den vorherrschenden Bedingungen verwirklicht werden.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellenden Schwankungsstabilisiervorrichtung. In dem Diagramm bezeichnet Bezugszeichen 11 die Videokamera zum Ausgeben eines Videosignals, 12 bezeichnet den A/D-Wandler zum Umwandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, 13 den Speicher für die repräsentativen Punkte zum Aufzeichnen der Daten vorgegebener Punkte des Eingangssignals, 14 den Bewegungsvektordetektor zum Erfassen eines Bewegungsvektors mittels des Eingangssignals und des Signals in dem Speicher für die repräsentativen Punkte, 15 die Integriereinrichtung zum Integrieren des erfaßten Bewegungsvektors und 17 die Speicherinterpolationssteuereinrichtung zum Steuern des Vollbildspeichers 18 und der Interpoliereinrichtung 19 mittels einer Ausgabe der Integriereinrichtung und zum Ausgeben des Videosignals, in dem die Schwankungen stabilisiert sind. Die oben angegebene Anordnung gleicht derjenigen gemäß Fig. 1. Der Aufbau der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 hinsichtlich eines Punktes, nämlich daß ein Stabilisierbereichdetektor 40 vorgesehen ist und die Eigenschaften einer Zentriersteuereinrichtung 41 in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Integriereinrichtung 15 gesteuert werden.
  • Der Betrieb der Schwankungsstabilisiervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, die wie oben angegeben aufgebaut ist, wird nachstehend beschrieben. Weil die Operationen bis zur Integration des Bewegungsvektors und die Steuerung des Vollbildspeichers gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind, wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Das mit der Integriereinrichtung 15 erhaltene Integriermaß (Bildverschiebungsmaß) wird der Zentriersteuereinrichtung 41 und dem Stabilisierbereichdetektor 40 eingegeben. Der Detektor 40 berechnet einen zeitlichen Mittelwert der Bildverschiebungsmaße, um dadurch zu bestimmen, ob die Schwankung des Eingangsbildsignals groß ist oder klein. Wenn die zeitliche Mittlung des Bildverschiebungsmaßes klein ist wird bestimmt, daß die Schwankung klein ist. Die Eigenschaften der Zentriersteuereinrichtung 41 werden mit dem mit dem Stabilisierbereichdetektor 40 abgeleiteten Schwankungsmaß gesteuert. Die Zentriersteuereinrichtung 41 steuert auf Grundlage des Schwankungsmaßes und wird auch mit dem Bildverschiebungsmaß der Integriereinrichtung 15, das in einer der ersten Ausführungsform ähnlichen Weise eingegeben wird, gesteuert. Fig. 6A zeigt Steuereigenschaften der Zentriersteuereinrichtung 41. In dem Diagramm bezeichnet die Ordinatenachse ein Zentriermaß und die Abszissenachse bezeichnet ein Bildverschiebungsmaß. Bezugszeichen 42 zeigt die Eigenschaften, wenn das Schwankungsmaß klein ist, 43 bezeichnet die Eigenschaften, wenn das Schwankungsmaß auf einen etwa mittleren Wert eingestellt ist, und 44 zeigt die Eigenschaften, wenn das Schwankungsmaß groß ist. Wenn das Schwankungsmaß ansteigt, wird das Zentriermaß auf einen großen Wert eingestellt, selbst in dem Gebiet eines kleinen Bildverschiebungsmaßes. Im Gegensatz dazu wird das Zentriermaß in einem Bereich mit einem großen Bildverschiebungsmaß weiter erhöht, um dadurch den Zustand eines großen Schwankungsmaßes zu bewältigen. Durch Steuern der Eigenschaften der Zentriersteuereinrichtung 41, wie oben angegeben, kann die Schwankung auch mit einem genügend breiten Stabilisierbereich stabilisiert werden, selbst für eine große Schwankung, die mit der Steuerung des Zentriermaßes nicht stabilisiert werden kann aufgrund einer Änderung beim Bildverschiebungsmaß. Fig. 6A zeigt lediglich ein Beispiel der Eigenschaften. In dem Fall, in dem Wert gelegt wird auf die Stabilisierung niederfrequenter Komponenten der Stabilisierung eines Bereichs eines kleinen Bildverschiebungsmaßes wird, als bei 45 gezeigte Eigenschaften, wird das Zentriermaß des Bereiches eines kleinen Bildverschiebungsmaßes auf einen kleinen Wert eingestellt; im Gegensatz dazu kann das Zentriermaß in einem Bereich eines großen Bildverschiebungsmaßes auch weiter erhöht werden. Andererseits, wird in dem Fall, in dem Wert gelegt wird auf die Stabilisierung eines Bereiches eines großen Bildverschiebungsmaßes, als bei 46 gezeigte Eigenschaften, das Zentriermaß von dem Bereich eines kleinen Bildverschiebungsmaßes erhöht und selbst in dem Bereich eines großen Bildverschiebungsmaßes wird das Zentriermaß nicht abrupt erhöht. Wie vorstehend erläutert, können selbst in einem großen Schwankungsgebiet die notwendigen Eigenschaften verwirklicht werden.
  • Ferner gibt es die folgende Beziehung bei den Zentriermaßen. Angenommen, daß ein Vektor, der mit der Integriereinrichtung 15 integriert wurde, auf sv eingestellt ist, ein Vektor, der der Integriereinrichtung eingegeben wird, auf v eingestellt ist, eine Abschwächungskonstante auf K eingestellt ist und ein Zentriermaß auf A eingestellt ist, wird die folgende Beziehung erhalten.
  • sv(n+1) = K{sv(n)}*sv(n) + v(n),
  • in der
  • K{sv(n)} = 1 - A{sv(n)}
  • Die folgende Gleichung wird durch Modifizieren und Differenzieren der oben angegebenen Beziehungen erhalten.
  • Der unterstrichene Bereich in der oben angegebenen Gleichung bezeichnet den Bereich von 1 bis 0 und der integrierte Vektor sv konvergiert ohne Schwingungen. Durch Lösen der oben angegebenen Beziehung mit K = Kmin unter der Anfangsbedingung sv = svmax werden die folgenden Beziehungen erhalten:
  • K(sv) < svmax.Kmin/sv
  • K(sv) > -svmax/sv (1-Kmin) + 1
  • Fig. 6b zeigt diese Beziehungen. Der als schraffiertes Gebiet dargestellte Bereich entspricht dem keine Schwingungen aufweisenden Zustand. Die Eigenschaften nach Fig. 6A sind ebenfalls so eingestellt, daß sie der oben angegebenen Bedingung genügen.
  • Wie vorstehend erläutert, kann mit dieser Ausführungsform durch Bereitstellen des Stabilisierbereichsdetektors und Steuern des Zentriermaßes in Übereinstimmung mit dem Schwankungsmaß und Bildverschiebungsmaß selbst für den Fall einer sehr großen Schwankung die Schwankung mit einem genügend breiten Stabilisierbereich stabilisiert werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Beziehung zwischen dem Bildverschiebungsmaß und dem Zentriermaß in Fig. 3 durch 28 dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Eigenschaften eingeschränkt. Beispielsweise gibt es selbst in dem Fall der Verwendung genäherter Eigenschaften, wie bei 27 dargestellt, keinen so großen Unterschied bei der Wirksamkeit der gesamten Schwankungsstabilisierung. Wenn Eigenschaften derart benutzt werden, daß das Zentriermaß ansteigt, wenn das Bildverschiebungsmaß ansteigt, kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst werden. Andererseits gilt hinsichtlich der obigen Eigenschaften dasselbe für die zweite Ausführungsform. Es gibt keine Notwendigkeit, sich auf die Eigenschaften nach Fig. 6A einzuschränken.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden die Eigenschaften des Stabilisierbereichdetektors durch Berechnen des Mittelwertes der Bildverschiebungsmaße eingestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Eigenschaften zu benutzen, bei denen der Spitzenwert erfaßt wird oder es können auch die Zwischenwerteigenschaften können auch benutzt werden. Es gibt keine Notwendigkeit, sich auf Eigenschaften einzuschränken, bei denen der Mittelwert berechnet wird.
  • In der Ausführungsform der Erfindung wurde ein Verfahren zum Erfassen der Bildschwankung unter Einsatz der Signalverarbeitung dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein derartiges Verfahren eingeschränkt. Im Fall der Bereitstellung der Vorrichtung in der Videokamera können die Schwankungen offensichtlich auch mit einem Sensor erfaßt werden.
  • Erfindungsgemäß kann jede Funktion offensichtlich unter Einsatz eines Mikrocomputers mit einer Software verwirklicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann erfindungsgemäß selbst in dem Fall einer niedrigen Schwankungsfrequenz wenn der integrierte Wert des Bewegungsvektors klein ist, eine hinreichende Stabilisierung mit dem Betrieb der Zentriersteuereinrichtung erreicht werden. Andererseits kann in dem Fall einer großen Schwankungsamplitude ein genügend wirksamer breiter Stabilisierbereich eingestellt werden. Die praktisch Wirkung der Erfindung ist groß.

Claims (2)

1. Schwankungsstabilisiervorrichtung, umfassend:
einen Detektorabschnitt (20) zum Erfassen einer Bewegung für jedes Halbblild oder Vollbild eines Eingangsbildsignals;
eine Integriereinrichtung (15) zum Integrieren der erfaßten Bewegung und
eine Zentriersteuereinrichtung (16) zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Integriervorgangs entsprechend einer Ausgabe der Integriereinrichtung (15), wobei
die Zentriersteuereinrichtung (16) solche Eigenschaften aufweist, daß damit die Dämpfung erhöht wird, wenn der integrierte Ausgabewert groß ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend einen Stabilisierbereichsdetektor (40) zum Erfassen eines mittleren Bewegungswertes aus der Ausgabe der Integriereinrichtung (15), und bei der im Fall eines großen mittlereren Bewegungswertes die Eigenschaften der Zentriersteuereinrichtung (16) so gesteuert werden, daß die Dämpfung des integrierten Wertes weiter erhöht wird.
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