DE69019306T2 - Trockner mit verbesserter Luftkanalanordnung. - Google Patents

Trockner mit verbesserter Luftkanalanordnung.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockner, wie er in dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert ist.
  • Ein solcher Trockner ist aus DE-A 29 08 348 bekannt.
  • Bei diesem Trockner sind die Ventilatoren entweder oberhalb oder unterhalb des Niveaus der Düsen angeordnet.
  • Die von dem Ventilator zu den Versorgungsröhren führenden Röhren weisen jedoch eine U-förmige Kehre in der vertikalen Ebene und eine S-förmige Wende in der horizontalen Ebene auf. Somit begegnen die Trocknungsgase einem wesentlichen Widerstand, bevor bevor sie die Düsen erreichen. Um Vorsorge für diesen Flußwiderstand zu Tragen, muß die Leistung der Ventilatoreinheiten deutlich erhöht werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Trockner gemäß den oben angegebenen Zeilen vorzusehen, bei dem der Fluß widerstand deutlich verringert ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Merkmale, wie sie in Anspruch 1 angegeben sind.
  • Mit der Anordnung der Komponenten, wie sie oben ausgeführt ist, wird die Zahl der Wendungen in der Röhre zwischen dem Ventilator und der Versorgungsröhre vollständig ausgeschlossen, so daß der Flußwiderstand wesentlich verringert ist.
  • Trotzdem wird eine kompakte Konstruktion erhalten.
  • Aus der AT-B-329 498 ist ein Trockner bekannt, bei dem die Zuführröhre in der Mittellinie der Ausflußöffnung des Lüfters liegt, aber bei dieser Konstruktion nach dem Stand der Technik sind die Lüfter in der gleichen Ebene wie die Röhren und die Düsen angeordnet, so daß die Breite der Konstruktion deutlich erhöht ist.
  • Bei dem Trockner gemäß der Erfindung ist der Lüfter natürlich entweder oberhalb oder unterhalb der Reihe von Düsen angeordnet. In Bezug auf die Tatsache, daß eine gewisse Konstruktionshöhe notwendig ist zum Aufnehmen der Brenner und anderer Hilfseinrichtungen, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Konstruktionshöhe solch eines Trockners durch Anordnen der Lüfter gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Röhre mindestens teilweise einen L- oder U-förmigen Abschnitt auf, und ein Teil des Abschnittes erstreckt sich oberhalb und/oder unterhalb der Düsen.
  • Auf Grund dieser Ausführungsform kann ein Teil des Abschnittes der Röhre oberhalb und/oder unterhalb der Düsen angeordnet sein. Die Breite des Teiles der Röhre, die benachbart zu den Düsen angeordnet ist, ist hierbei noch weiter so reduziert, daß eine zusätzliche Platzersparnis erzielt wird.
  • Auf Grund einer besonderen Ausführungsform sind die Zuführröhre und der Lüfter auf der Antriebsseite des Trockners angeordnet.
  • Diese weist den Vorteil auf, daß auf die Düsen direkt von der anderen Seite zugegriffen werden kann, da keine Zuführröhre vor ihnen befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische teilweise weggebrochene Ansicht eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Detailansicht eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Detailansicht einer anderen Ausführungsform zum Befestigen der Düsen an der Zuführröhre ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Trockner 1 ruht mittels von Blöcken 3 auf einer Fundamentkonstruktion 2. Der Trockner 1 wird im Wesentlichen durch einen Rahmen gebildet, der in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnet ist, um den ein Gehäuse 5 angeordnet ist, in dessen inneren die relevanten Komponenten angeordnet sind.
  • Somit sind in dem Rahmen 4 zwei Reihen von Düsen 6, 7 angeordnet, zwischen denen der Materialstreifen 8 zum Trocknen durchgeführt wird. Die untere Reihe von Düsen 6 ist hierbei fest in dem Rahmen angeordnet, während die obere Reihe 7 schwenkbar um Gelenke vorgesehen ist, die auf der Seite des Streifens zum Trocknen vorgesehen ist, die Allgemein als Antriebsseite bezeichnet wird, wobei die Gelenke weiter unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert werden.
  • Eine Reihe von Lüftern 9 ist weiter in dem Raum oberhalb der Düsen 7 angeordnet. Direkt auf die Auslaßöffnung eines jeden Lüfters 9 ist eine Zuführröhre 10 zum Zuführen eines trocknenden Gasgemisches, im allgemeinen Luft verbunden, daß von dem Lüfter 9 zu den Düsen kommt. Sowohl die Lüfter 9 als auch die Zuführröhren 10, die damit verbunden sind, sind, wie in der Transportrichtung des Streifens 8 zum Trocknen gesehen wird, auf der Seite angeordnet, die allgemein als die Antriebsseite des Trockners bezeichnet wird. Jeder Lüfter 9 wird ansonsten durch einen Elektromotor 11 angetrieben.
  • Auf entsprechende Weise sind ähnliche Lüfter auf der Unterseite der fest angeordneten Düsen 6 vorgesehen, die über ähnliche Zuführröhren auf den relevanten Düsen verbunden sind. Weder diese Lüfter noch diese Röhren sind in Fig. 1 gezeigt.
  • Wie in Fig. 1 gesehen werden kann, wird eine große Platzersparnis durch die oben angegebene Anordnung der Lüfter und zugehörigen Auslaßröhren erzielt; der Platz oberhalb der Düsen bleibt für den größten Teil frei, so daß dieser Platz für andere Elemente wie ein Wärmeaustauscher benutzt werden kann, der mit 12 in Fig. 1 bezeichnet ist. Weiter ist in Fig. 1 angegeben, wie der Raum unter der festen Reihe von Düsen 6 zum Anpassen eines Brenners 13 und eines Wärmeaustausches 14 benutzt wird.
  • Die Verbindung der Zuführröhren 10 mit den Düsen wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Die Zuführröhre 10 weist einen U-förmigen Abschnitt auf, bei dem Teile dieser Zuführröhre 10 sich oberhalb und/oder unterhalb der Düsen 6 erstrecken. Die Anordnung dieser Zuführröhre 10 ist derart, daß sie eine Fortsetzung oder eine Erstreckung der Spirale/Volute der Lüfter 9 so ist, daß die Gasmischung, die die Lüfter 9 verläßt, zu der Zuführröhe 10 geliefert wird, ohne daß sie durch Biegungen geht.
  • Da sich die Zuführröhre 10 mindestens teilweise ganz auf der Seite der Reihe von Düsen 7 erstreckt, muß die Gasmischung, die von der Zuführröhre 10 kommt, nur durch eine Biegung gehen, um in den Raum einer Düse 7 einzutreten. Für die Passage von der Düse 7 zu den Ausflußöffnungen 15, die darin angeordnet sind, muß wiederum nur mit einer Biegung fertig geworden sein, so daß der von der trocknenden Luftmischung zu folgende Weg von dem Lüfter kommend nur zwei Biegungen aufweist, nämlich eine Biegung zum Eintreten in die Düse von der Zuführröhre und eine Biegung, damit sie von der Düse auf den Streifen 8 zum Trockenen über die Sprühöffnung 15 gesprüht wird. Es wird hier angemerkt, daß auf Grund der U-Form der Zuführröhre ein Teil des Gasflußes nicht gesamt in einer geraden Linie zwischen der Ausflußöffnung des Lüfters und der Eintrittsöffnung der Düsen fließt. Diese Variation ist jedoch klein, und die so in dem Weg erzeugten Biegungen sind so gering, daß sie wenig Flußwiderstand erzeugen.
  • Eine entsprechende Zuführröhre 16 ist andererseits für die untere Reihe von Düsen 6 angeordnet. Die fest angeordneten Düsen sind hierbei so konstruiert, daß sie fest mit der Zuführröhre 16 verbunden sind. Ansonsten treffen die gleichen Überlegungen hierfür wie für die obere Reihe zu.
  • Die Düsen 7 sind jedoch kippbar, zu welchem Zweck sie mit der Zuführröhre 10 mittels eines Gelenkes 17 verbunden sind. An der Seitenwand 18 der Zuführröhre 10 wie an der Seitenwand 19 der Düse 7 ist eine Passagenöffnung vorgesehen, durch die sich die trocknende Gasmischung bewegt Die Konstruktion ist derart, daß in den Betriebszustand, d.h., in dem Zustand, in dem das trocknende Gas durch die Düsen geht, die beiden Wände 18, 19 miteinander so verbunden sind, daß die gesamte Menge des trocknenden Gases übertragen wird. Damit der Flußwiderstand so klein wie möglich bleibt, wird die Öffnung so groß wie möglich ausgeführt.
  • Zum Bewegen der Düsen 7 ist ein Zylinder 20 angeordnet, dessen Kolbenstange 21 mit den freien Enden der Düsen 7 mittels eines Trägers 22 verbunden ist. Das andere Ende des Zylinders 20 ist schwenkbar in dem Rahmen 4 des Trockners befestigt. Durch betätigen des z.B. hydraulisch oder pneumatisch tätigen Zylinders 20 kann der Träger 22 und damit das freie Ende der schwenkbar angebrachten Düse 7 nach oben bewegt werden. Dieses wird zum Durchführen des Anfangs eines Materialstreifens zum Trocknen eingesetzt. Der Abstand zwischen den Düsen 7, 8 in Betriebszustand ist auf jeden Fall so klein, daß ein Benutzer seine Finger nicht dareinlegen kann. Damit der Raum zugreifbar gemacht wird, ist ein nach oben bewegbares Schütz 23 in dem Gehäuse 5 angeordnet, wodurch bei der nach oben bewegten Position des Schützes eine Öffnung so gemacht wird, daß der Benutzer in den Raum zwischen den Düsen 6, 7 greifen kann. Das Schütz kann auch mittels einens Kabels 24, einer Scheibe 25 und eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 26 betätigt werden.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie gemäß einer anderen Ausführungsform die Düsen an den relevanten Zuführröhren 10, 16 befestigt sind. Zu diesem Zwecke ist diese Platte über ihre vertikalen Kanten umgebogen. Eine Seitenwand der beiden Zuführröhren ist hierbei durch eine Platte 27 gebildet, die auf der Antriebsseite angeordnet ist und eine strukturelle Festigkeit derart aufweist, daß die Düsen daran befestigt sind. Beide Zuführröhren bilden ansonsten eine einzelne Zuführröhre; der Trockner ist auf jeden Fall symmetrisch unterhalb und oberhalb der Mittelebene zwischen beiden Reihen von Düsen. Die Zuführröhren sind weiter durch gebogene Platten 28 gebunden.
  • An der Seitenwand 27 ist ein Winkeleisen 29 vorgesehen, auf dem zwei Träger 31 gelagert sind, jeder mittels einer Schraube 30. Als Resultat dieser Konstruktion kann die Höhe der Träger 31 relativ zu dem Winkeleisen 29 eingestellt werden. Beide Träger 31 sind durch eine Welle 32 verbunden.
  • Weiterhin ist eine Platte 35 mit den beiden Trägern 31 mittels Schrauben 33 verbunden. Diese Platte erstreckt sich über die gesamte Länge des relevante Abschnittes des Trockners.
  • Auf sowohl der Ober- als auch Unterseite der Platte 35 ist ein U-Profil 34 mittels Schrauben (nicht in der Zeichnung gezeigt) angeordnet. Zwischen diesen zwei U-Profilen 34 erstreckt sich eine Zahl von vertikalen Streifen 36. Diese Streifen 36 weisen die Funktion, wie es die sich horizontal erstreckenden dazwischen angeordneten Streifen tun, des Führens des Luftflußes zu den Düsen auf. In jedem dieser Streifen 36 ist in der Mitte ein Loch gebildet, durch das sich eine Welle 37 erstreckt. Diese Welle erstrekt sich auch durch in den Trägern 31 angeordneten Löcher.
  • In jeder der festen Düsen 6, deren Konstruktion hier nicht ausführlich beschrieben wird, ist eine Stange 38 angeordnet, die sich im Wesentlichen in die Längsrichtung der Düsen 6 erstreckt. An dem engen, geschlossenen Ende der Düse 6 ist ein Schraubengewinde 39 auf der Stange 38 angeordnet, wobei sich dieses Schraubengewinde durch die Endwand 40 der Düse 6 erstreckt, während auf der anderen Seite der Stange 38 ein in eine U-Form umgebogenes Stück 41 vorgesehen ist. Mittels der Stange 38 ist die relevante Düse 6 gegen die Platte 35 befestigt. Zu diesem Zweck wird die Düse 6 von der Vorderseite, d.h. der Seite der Endwand 40 gegen die Platte 35 manövriert, während die Stange 38 so gedreht wird, daß das U-förmige Stück 41 davon um die Welle 37 gehakt wird. Eine Mutter 42 wird darauffolgend auf das Schraubengewinde 39 zum Befestigen der Düse 6 gegen die Platte 35 fest aufgezogen. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Düsen 6, 7 von der Betriebsseite des Trockners anzubringen oder zu entfernen. Keine weiteren Zusammenbautätigkeiten sind für diesen Zweck notwendig, so daß die Düsen 6, 7 leicht ausgewechselt oder gereinigt werden können. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, holen die Kopfendwände der Düse 6 auf einem Profil 51, in dem sie mittels einer Schraube 52 befestigt sind.
  • Auf der Unterseite der Platte 35 ist ein Streifen von flexiblen Abdichtmaterial in der Form von Federstahl befestigt, daß sich gegen die gebogene Kante der Platte 28 so abstützt, daß eine gute Abdichtung für die trocknende Gasmischung erreicht wird.
  • Auf der die zwei Träger 31 verbindenden Welle 32 ist eine quadratische Verdickung 44 angeordnet, deren Ecken abgeflacht sind. Greifend hierauf ist ein zweiter Träger 45 angeordnet, bei dem die Höhe des Trägers 45 relativ zu der Welle 32 mittels einer Schraube 46 geändert werden kann, die mit einer Verriegelungsmutter 47 versehen ist. Die Höhe der bewegbaren Düse 7 ist hiermit über der Antriebsseite einstellbar.
  • Der Träger 45 ist mittels zweiter Schrauben 48 mit einer Platte 50 verbunden, die der Platte 35 so entspricht, wie sie unter Bezugnahme auf die festen Düsen 6 beschrieben ist. Die Konstruktion der schwenkbaren Düsen 7 ist weiter ähnlich der der festen Düsen 6 derart, daß sie nicht weiter erörtert wird.
  • Solche Konstruktion ist für jedes Paar von Düsen oder für jede Gruppe von Düsen so angeordnet, daß eine gute Stützung der Düsen erhalten wird. Ein Streifen flexiblen Materiales 49 ist weiter zwischen zwei U-Profilen 34 zum Abdichten vorgesehen.
  • Es soll andererseits angemerkt werden, daß das Winkeleisen 29 sich nicht über die volle Länge des relevanten Abschnittes ersteckt, so daß es dort Unterbrechungen gibt. Sowohl die Zuführröhre 10 als auch 16 sind daher miteinander so verbunden, daß eine gute Druckverteilung in der Gasmischung erhalten wird.

Claims (9)

1. Trockner (1) für längliche Streifen (8) eines Trägermateriales, mit mindestens einer Reihe von Düsen (6, 7), wobei sich jede Düse in die Querrichtung der Streifen (8) erstreckt und jede Düse mit einer Zuführöffnung an mindestens einer Seite versehen ist, jeder der Zuführöffnungen mit einer Zuführröhre (10), die sich benachbart zu den Düsen (6, 7) erstreckt, und einem Lüfter (9) verbunden ist, der mit der Zuführröhre (10) zum Liefern einer trocknenden Gasmischung zu der Zuführröhre (10) verbunden ist, die Zuführröhre (10) sich mindestens teilweise entweder oberhalb oder unterhalb der Reihe von Düsen (6, 7) erstreckt und der Lüfter entweder oberhalb oder unterhalb des Gebietes angeordnet ist, das von der Reihe von Düsen eingenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter derart angeordnet ist, daß die den Lüfter (9) verlassende Gasmischung zu der Zuführröhre (10) geliefert wird, ohne daß sie durch Biegungen geht, die Röhre (10) mindestens teilweise einen L- oder U-förmigen Abschnitt aufweist und daß sich ein Teil des Abschnittes oberhalb und/oder unterhalb der Düsen erstreckt.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Düsen (6, 7) angeordnet sind, zwischen denen der Streifen (8) zum Trocknen durchgeführt wird, und daß beide Reihen von Düsen mit einer gemeinsamen Zuführröhre verbunden sind.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Passage der Röhre (10) kontinuierlich verringert, wenn der Abstand von dem Lüfter (9) zunimmt.
4. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführröhre (10) und der Lüfter (9) auf der Antriebsseite des Trockners angeordnet sind.
5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Reihen von Düsen (6, 7) schwenkbar an einer Seite der Röhre (10) so angebracht ist, daß der Raum zwischen den Düsen auf der anderen Seite zeitweilig zum Durchgang des Materiales zum Trocknen vergrößert werden kann.
6. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6, 7) mit einem Träger (31) verbunden sind, der mit einer Seitenwand (27) des Trockners über eine Verbindung verbunden ist, die von der anderen Seite der Düsen befestigbar ist, wobei die Verbindung durch eine Stange (38) gebildet ist, die auf einer Seite mit einem Haken (41) und auf der anderen Seite mit einem Befestigungsteil (39, 42) versehen ist, wobei der Haken auf eine Welle (37) greifen kann, die mit dein Träger (31) verbunden ist.
7. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen auf der Antriebsseite des Trockners auf einem gemeinsamen Träger (31) befestigt sind, der relativ zu einer Seitenwand (27) des Trockners einstellbar ist.
8. Trockner nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) die zu der oberen Reihe gehören, an einem Hilfsträger (45) befestigt sind, der in der Höhe einstellbar relativ zu dem gemeinsamen Träger (31) ist.
9. Trockner nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Reihen von Düsen (6, 7) und zwischen beiden Reihen von Düsen und der relevanten Kante der Röhre (10) ein Streifen eines abdichtenden Materiales in der Form eines Streifens von Federstahl angeordnet ist.
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