DE3823868A1 - Waermespeichergeraet mit einsatz - Google Patents
Waermespeichergeraet mit einsatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmespeichergerät gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Wärmespeichergerät dieser Art (DE-GM 73 39
892) sind am Gerätegehäuse Einrichtungen vorgesehen, mit denen das
Gerät mit Abstand über einem Fußboden des zu beheizenden Raumes an
einer Gebäudewand festsetzbar ist. Das Gehäuse weist in der Boden
wand Öffnungen auf, in die von unten ein mit Bauelementen bestückter
Einsatz schubartig einsetzbar, bzw. eine mit einem Gebläse versehene
Klappe einschwenkbar ist. Bei diesem Aufbau sind die auf dem jewei
ligen Einsatz angeordneten Bauteile bei der Montage wie bei der
Demontage leicht zu handhaben und besonders im Servicefall unbehin
dert zugänglich. Außerdem sind die Einsätze im Betriebszustand trotz
dem nicht sichtbar. Jedoch führt die Anordnung des Gebläses unterhalb
des Speicherkerns zu einem unerwünscht hohen Aufbau des Gerätes.
Zudem besteht keine Möglichkeit eines Zugriffs zu Steuermitteln, die
im Luftkanal liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmespeicher
gerät gemäß dem Oberegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu
treffen, durch die bei einfachem Gehäuseaufbau ein optimaler Zugriff
zu Bauelementen geschaffen wird, die im Luftweg unterhalb des
Speicherkerns liegen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Wärmespeichergerätes gemäß der Erfindung ist
durch den Einsatz eine einfach zu fertigende, mit allen erforderlichen
Bauelementen vormontierbare Bodeneinheit geschaffen, die leicht in das
Gehäuse einbaubar und auch zu demontieren ist und dabei die Boden
wand des Gehäuses bildet. Bei nach unten abgenommenem Einsatz ist
nicht nur der Zugriff unbehindert zu den darauf montierten Bauele
menten sondern auch zum Luftführungskanal gegeben. Ein seitlich
angeordnetes Gebläse ermöglicht einen entsprechend niedrigen Aufbau
und verdeckt keines der Bauelemente.
Vorzugsweise ist der Luftführungskanal in einer hutförmigen, den
Speicherkern tragenden Tragprofilschiene mit nach unten offenem Raum
ausgebildet, wodurch der relativ große Querschnitt, wie er für die
sichere dauerhafte Unterstützung des Speicherkerns erforderlich ist, in
die Luftführung einbezogen sein. Er bildet zusammen mit der Bypaß
klappe einen Verteilungs- und Mischkanal für die vom Gebläse geför
derte, durch den Speicherkern bzw. direkt zu einem Luftauslaß strö
mende Luft. Werden dabei in der Oberseite der Tragprofilschiene in
Längsrichtung nebeneinander Durchbrüche vorgesehen, die aber in der
Tiefe der Gehäuse überlappungsfrei versetzt sind, dann kann in den
Luftführungskanal von hinten zuströmende Kaltluft mittels der Bypaß
klappe so gesteuert werden, daß sie zumindest teilweise nach oben in
die zur Rückwand hin versetzten Durchbrüche und weiter durch den
Speicherkern zu den zur Frontwand hin versetzten Durchbrüchen in der
Oberwand strömt, von wo sie in den in der Tragprofilschiene ebenfalls
ausgebildeten Mischkanal mündet. In den senkrechten Schenkelwänden
der Tragprofilschiene sind dabei vorzugsweise Schlitze vorgesehen, von
welchen die rückwärtigen mit einem hinter der Wärmeisolierung des
Speicherkerns angeordneten Luftleitkanal kommunizieren, während die
der Frontwand benachbarten Schlitze über ein Luftauslaßgitter mit der
freien Atmosphäre verbunden sind. Um das Gerätegehäuse niedrig
halten zu können, ist das zur Förderung der Kaltluft vorgesehene
Gebläse vorzugsweise in einem Raum seitlich neben dem Speicherkern
vorgesehen, wobei sein Ausblasstutzen durch die eigentliche Ebene der
Rückwand in den diese Ebene überragenden Luftleitkanal geführt ist.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Prinzipskizzen teilweise im
Schnitt dargestellter Wärmespeichergeräte näher erläutert.
Bei einem Wärmespeichergerät gemäß Fig. 1 befindet sich in einem
Gerätegehäuse, von dem die Frontwand (1), die Rückwand (2) und die
Bodenwand (3 a) gezeigt sind, ein Speicherkern (3), der von einer
Wärmeisolierschicht (4) umhüllt ist. Die den Speicherkern (3) unter
greifende Wärmeisolierschicht (4) ruht auf der Oberwand (5) einer im
Querschnitt hutförmigen, also nach unten offenen u-förmigen Tragpro
filschiene (6) auf, die über die senkrecht zur Zeichenebene der Figur
gerichteten Breite des Speicherkerns (3) reicht. Der nach unten offene
Raum in der Tragprofilschiene (6) bildet einen Luftführungskanal, der
durch eine ebenfalls über die Speicherkernbreite reichende Bypaßklappe
(7) in einen Luftverteilungskanal (8) und einen Mischkanal (9) geteilt
ist, die in der Tiefe des Gerätes hintereinander liegen. Die Schwenk
achse (10) der Bypaßklappe (7) erstreckt sich ebenfalls über die
Speicherkernbreite und steht mit einer nicht dargestellten Bimetall-
Steuervorrichtung in Antriebsverbindung. Die parallel zur Frontwand (1)
bzw. Rückwand (2) verlaufenden Schenkelwände (11) bzw. (12) der
Tragprofilschiene (6) weisen Schlitze (13 bzw. 14) auf, während in der
waagrechten Oberwand (5) in der Tiefe des Gehäuses bzw. Speicher
kerns (3) überlappungsfrei versetzte Reihen von hintereinander angeord
neten Durchbrüchen (15 bzw. 16) vorgesehen sind.
Nach unten hin ist der Luftführungskanal (8, 9) durch einen Einsatz (17)
abgeschlossen, der die Bodenwand (3 a) und eine damit verbundene, mit
Abstand darüber angeordnete Abschlußwand (18) für den Luftführungs
kanal (8, 9) umfaßt. Auf der Abschlußwand (18) ist die Bypaßklappe (7)
schwenkbar gelagert und die Bimetall-Steuervorrichtung sowie ein
Zusatzheizkörper (19) angeordnet.
Die Bodenwand (3 a) und die Abschlußwand (18) weisen ein u-förmiges
Profil auf und sind mit ihren offenen Seiten ineinander gesteckt. Die
Abschlußwand (18) weist eine Hakenlasche (20) auf, die in einen ein
wärts gebogenen Umbug (21) der Rückwand (2) eingehängt ist. Außer
dem ist am Einsatz (17) an der der Frontwand (1) benachbarten
Längsseite eine Haltelasche (22) vorgesehen, die mittels einer Schraube
(23) an einer zur Frontwand (1) hin abgewinkelten Krempe (24) an der
Tragprofilschiene (6) von oben befestigt ist. Dabei ist der Kopf der
Schraube (23) hinter einem Luftauslaßgitter (25) angeordnet, das
abnehmbar in eine Öffnung der Frontwand (1) integriert ist. Damit
bildet der Einsatz (17) eine einfach zu fertigende, mit den für die
Luftverteilung und Nacherwärmung erforderlichen Bauteilen (7, 19) usw.
ausgestattete, vormontierbare Bodeneinheit des Gehäuses, die zu War
tungsarbeiten leicht nach unten abnehmbar ist, da sie lediglich mittels
von vorn zugänglicher Schrauben (23) lagegesichert ist und von unten in
die Tragprofilschiene (6) bzw. das Gehäuse einzuschieben ist.
Die Zufuhr von zu erwärmender Luft erfolgt vorzugsweise durch ein
Gebläse, das neben dem Speicherkern (3) in einem Raum des Gehäuses
mit senkrechter Lüfterwalzenachse angeordnet ist und dessen langge
streckter, im Querschnitt rechteckiger Ausblasstutzen in einen hinter
der Ebene der Rückwand (2) und flächig hinter der rückwärtigen
Wärmeisolierung (4) des Speicherkerns (3) vorgesehenen Luftleitkanal
(26) mündet. Dieser Kaltluft führende Luftleitkanal (26) nutzt insbe
sondere den Raum, der sonst zwischen der Rückwand (2) und einer
benachbarten senkrechten Gehäusewand aus thermischen Gründen frei
bleiben muß. Die seitlich waagrecht in den Luftleitkanal (26) einströ
mende Kaltluft fließt im unteren Bereich des Luftleitkanals (26) durch
Öffnungen der Rückwand (2) und durch die benachbarten Schlitze (14)
waagrecht in den Luftverteilungskanal (8) ein. Dort wird sie an der
zumindest weitgehend geschlossenen Bypaßklappe (7) schräg nach vorn
oben umgelenkt und strömt durch die der Rückwand 2 näherliegenden
Durchbrüche (16) in aufsteigende Äste von umgekehrt u-förmigen, in
einer gemeinsamen Ebene nebeneinanderliegenden und den Speicherkern
(3) durchsetzenden Entladeluftkanälen (27), deren absteigende Äste
durch die der Frontwand (1) naheliegenden Durchbrüche (15) in die
Mischkammer (9) münden. lst die im Speicherkern (3) erhitzte Luft zu
heiß, wird die Bypaßklappe (7) vorliegend gegen den Uhrzeigersinn
gedreht, so daß ein Teil der Kaltluft aus dem Luftverteilkanal (8)
direkt in die Mischkammer (9) strömt und sich dort mit der Heißluft
mischt und durch die Schlitze (13) und das Luftaustrittgitter (25) mit
zulässiger Temperatur ausströmt. Die Bypaßklappe (7) steht im übrigen
in ihrer dargestellten sperrenden Stellung mit der oberen Kante (37)
nahe an einem Steg (28) zwischen den Durchbrüchen (16, 15) und mit
ihrer unteren Kante (29) mit etwas Abstand von der Abschlußwand
(18), um einen Teilstrom der Kaltluft in jedem Fall in die Mischkam
mer (9) strömen zu lassen, damit besonders bei verklemmter Bypaß
klappe (7) und heißem Speicherkern (3) eine Kaltluftzumischung zur
hocherhitzten Luft erfolgt. Im übrigen sind noch Tragfußbügel (30)
vorgesehen, die u-förmig aus Blechstreifen gebogen sind, wobei die
Schenkel (31) in die Tragprofilschiene (6) eingreifen, an der Oberwand
(5) anstoßen und nur vorn mittels Schrauben (32) hinter dem Luftaus
laßgitter festgelegt sind. Der Verbindungssteg verläuft dagegen mit
Abstand unter der Bodenwand (3 a) in die Tiefe des Gerätes.
Bei dem Wärmespeichergerät gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei sind hier wie in Fig. 1 auf der
waagrechten Abschlußwand (18) Endwände festgesetzt, die den Luft
führungskanal (8, 9) innerhalb der Tragprofilschiene (6) an seinen
längsseitigen, parallel zur Zeichenebene liegenden Enden verschließen,
also bis an die waagrechte Oberwand (5) der Tragprofilschiene (6)
reichen. Dort sind sie mittels Schrauben (nicht gezeigt) an der Schen
kelwand (11) nicht befestigt, die vom Luftauslaßgitter (25) her zugäng
lich sind, wie es bei den Schrauben (32) der Fall ist. Dann können die
Befestigungen bei (21, 22 bzw. 23, 24) entfallen.
Daneben ist gemäß Fig. 2 die Halterung bzw. Lagerung der Bypaßklap
pe (7) dahingehend geändert, daß auf der waagrechten Abschlußwand
(18) des Einsatzes (17) zwei schmale, entfernt von einander angeordne
te Stützlaschen (33) festgesetzt sind, die in Strömungsrichtung der Luft
so geneigt sind, daß ihre nach oben weisenden Enden (34) knapp unter
dem Steg (28) zwischen den Durchbrüchen (15, 16) der Entladeluftka
nälen (27) stehen. Die obere Kante (27) der Bypaßklappe (7) ist etwa
V-förmig umgebogen und übergreift die oberen Enden (34) der Stütz
laschen, wodurch eine Art Schneidenlagerung für die Bypaßklappe (7)
gebildet ist. Die Bypaßklappe (7) liegt in geschlossener Stellung mit
ihrer unteren Kante (29) auf einem ebenfalls auf der Abschlußwand
(18) festgesetzten, über die Länge der Kante (29) reichenden Aufla
gestreifen (35) auf und hebt sich von dort gegen die Luftströmungs
richtung zur rückwärtigen Schenkelwand (12) hinab, wenn durch einen
nicht gezeigten Antriebsmechanismus mehr Kaltluft direkt in die
Mischkammer (9) strömen soll.
Claims (13)
1. Wärmespeichergerät insbesondere zum Aufhängen an einer
Gebäudewand mit Abstand über einem Fußboden mit einem
Bauelemente tragenden Einsatz, der von unten in das Gerätege
häuse einsetzbar ist und mit einem Gebläse zur Förderung von
Luft durch einen Speicherkern, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (17) die Bodenwand (3 a) des Gerätegehäuses bildet und
einen unter dem Speicherkern (3) verlaufenden Luftführungskanal
(8, 9) an dessen Unterseite abschließt sowie wenigstens eine
schwenkbar gelagerte Bypaßklappe (7) trägt, die in den Luft
führungskanal (8, 9) eingreift.
2. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftführungskanal (8, 9) außer vom Einsatz (17) auch von
einer zumindest annähernd über die Breite des Speicherkerns (3)
reichenden, im Querschnitt hutförmigen Tragprofilschiene (6)
umschlossen ist, die in ihren der Gehäusefrontwand (1) bzw.
Gehäuserückwand (2) benachbarten senkrechten Schenkelwänden
(11, 12) Schlitze (13, 14) und in ihrer waagrechten Oberwand (5)
in der Tiefe des Gehäuses überlappungsfrei versetzte Durchbrüche
(15, 16) aufweist, daß die Bypaßklappe (7) um eine in Längs
richtung des Luftführungskanals bzw. parallel zur Breitenrichtung
des Speicherkerns (3) ver laufende Achse (10) zwischen einer den
Strömungsweg zwischen den Schlitzen (13, 14) sperrenden Stellung
und einer dagegen verdrehten Stellung schwenkbar ist und daß
die Bypaßklappe (7) in ihrer sperrenden Stellung mit einer
Längskarte (27) zumindest nahe an die Oberwand (5) zwischen
den in der Tiefe des Gehäuses zueinander versetzten Durchbrü
chen (15 bzw. 16) herangeführt ist (Fig. 1).
3. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der Frontwand (1) benachbarten Schenkelwand
(11) ein in die Frontwand (1) integriertes Luftauslaßgitter (25)
zugeordnet ist.
4. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) in der der Rück
wand (2) benachbarten Schenkelwand (12) mit einem der Rück
wand (2) zugeordneten Luftleitkanal (26) kommunizieren, der an
den Ausblasstutzen des Gebläses angeschlossen ist.
5. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßklappe (7) in ihrer sper
renden Stellung mit ihrer dem Einsatz (17) benachbarten Längs
kante (29) mit Abstand vom Einsatz (17, 18) steht (Fig. 1).
6. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) eine den Luftfüh
rungskanal (8, 9) abschließende, waagrechte Wand (18) und eine
parallel dazu mit Abstand verlaufende Wand (3 a) aufweist,
welche die Bodenwand des Gehäuses bildet.
7. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) einerseits eine
Hakenlasche (20) aufweist, die in einen Umbug (20) der Rück
wand (2) eingehängt ist und andererseits an der Frontwand (1)
benachbarten Längsseite mit einer Haltelasche (22) versehen ist,
die mittels einer Schraube (23) auf der Krempe (24) der Trag
profilschiene (6) befestigt ist (Fig. 1).
8. Wärmepeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß im Luftführungskanal (8, 9) auf der
der Frontwand (1) zugewandten Seite neben der Bypaßklappe (7)
auf dem Einsatz (17) wenigstens ein elektrischer Heizkörper (19)
befestigt ist.
9. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (26) aus der
Ebene der Rückwand (2) des Gehäuses hervorsteht und hinter der
Wärmeisolierung (4) des Speicherkerns (3) angeordnet ist.
10. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einsatz (17) eine Bimetall-
Steuervorrichtung für die Bypaßklappe (7) montiert ist.
11. Wärmespeichergerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6
und 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der waagrechten
oberen Abschlußwand (18) des Einsatzes (17) zwei Stützlaschen
(33) festgesetzt sind, an deren oberen Enden (34) die Bypaß
klappe (7) schwenkbar gelagert ist.
12. Wärmespeichergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kante (27) der Bypaßklappe (7) nahe der Ober
wand (5) der Tragprofilschiene (6) gelagert ist und ihre untere
Kante (29) zur senkrechten Schenkelwand (12) geneigt verläuft
und auf einem Auflagestreifen (35) aufsitzt, wenn die Bypaß
klappe (7) in geschlossener Stellung steht.
13. Wärmespeichergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abschlußwand (18) End
wände festgesetzt sind, die den Luftführungskanal (8, 9) innerhalb
der Tragprofilschiene (6) an den längsseitigen Enden verschließen
und daß die Endwände mit der vorderen Schenkelwand (11) der
Tragprofilschiene (6) verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823868A DE3823868A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Waermespeichergeraet mit einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823868A DE3823868A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Waermespeichergeraet mit einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823868A1 true DE3823868A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823868A Withdrawn DE3823868A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Waermespeichergeraet mit einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823868A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7339892U (de) * | 1973-11-08 | 1977-12-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Waermespeichergeraet |
DE8502699U1 (de) * | 1985-02-01 | 1985-05-09 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Elektro-speicherheizgeraet |
-
1988
- 1988-07-14 DE DE3823868A patent/DE3823868A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7339892U (de) * | 1973-11-08 | 1977-12-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Waermespeichergeraet |
DE8502699U1 (de) * | 1985-02-01 | 1985-05-09 | Olsberger Hütte Hermann Everken GmbH & Co, 5787 Olsberg | Elektro-speicherheizgeraet |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOH. VAILLANT GMBH U. CO, 42859 REMSCHEID, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |