DE6901848U - Stutzen zum abgedichteten einfuehren von flachkabeln in kabelkaesten etc. - Google Patents
Stutzen zum abgedichteten einfuehren von flachkabeln in kabelkaesten etc.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01B17/56—Insulating bodies
- H01B17/58—Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes
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Description
"Stutzen ztua abgedichteten Einführen von Flachkabel»,
in Kabellcästen ^tc."
Zum abgedichteten Einführen von Flachkabeln in elektrische Geräte»
wie Kabelkästen, Kabeldosen etc. finden bisher sogenannte
Stopfbuchsenverscnraubunges ?e£Wgsdwng» bei welchen sur Ab=
dichtung des Flachkabelseine · Gummidichtung mit einem dem
FZachkabelquejischnitt entsprechenden Durchbruch vorgesehen ist,
der mit metallischen Bruckri gen so gestaucht werden kann, daß
sich der Gummiring sowohl an de» Verschraubungsgehäuse als auch
am Flachkabel dichtend abstütst.
Derartige Stopfbuchsenverschraubungen besitzen aber bedingt
durch die Yielzahl an Einzelheiten und auch durch die notwendigen großen Abmessungen i» Verhältnis zum Flachkabelquerschnitt,
eine aufwendige Bauweise·
Aufgabe der Seuerung ist es nun für einen Stutzen zum abgedichteten
Einführen von 3*lachkabeln in Kabelkästen, Kabel—
dosen etc. Möglichkeiten Troasiehmlich zur Vereinfachung der
Bauweise und zur Verminderung der Dimensionen zu schaffen.
Die lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ±a wesentlichen
durch, eine an die StutzenanschluBeinrichtung sich, anschließen-S
de, triebterförxige, viereckig oder nahezu viereckig endende
Erweiterung mit einer Stirnwand, die einen f lachxabelahnlicnen
in μ »» tta ft
Durehbruch mit elastischen, das eingeführte Kaisel dichtend umfassenden
Randteilen aufweist, wobei vorzugsweise ferner Ale trichterförmige Stutzenerweiterung über ihre gesamte oder nahezu
über ihre gesamte axiale Erstreckung rechteckige Querschnitte aufweist, deren Ecken vorzugsweise ferner abgerundet sind.
Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die trichterförmige Stutzenerweiterung im Bereich ihrer Mündung über
einen Teil ihrer axialen Erstreckung, vorzugsweise etwa über die halbe arciale Erstreckung einander gleiche, rechteckige Querschnitte
aufweist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, Flachkabel dicht durch
Öffnungen von Kabelkästen oder dergleichen hindurchzuführönY
wobei die Breite des Flachkabels im allgemeinen größer als der Durchmesser der Kastenöffnung ist.
Weiterhin ist der Platzbedarf für den neuerungsgemäRen Stutzen
wesentlich geringer als bei den bekannten Einrichtungen. Zudem zeichnet sich der Heuerungsgegensfcand durch eine einfache
Montage des Flachkabels aus» da dieses lediglich durch den Durcabruch
in der Stutzenstirnwand hindurchgesteckt werden "braucht, wobei sich die elastischen Durchbruchsrandteile in Einsteckrica—
tung abbiegen, so daß außer- einer dichtem Durchführung auch eine
Fixierung des Flachkabels gegen unbeabsichtigtes Lösen erreicßfc
wird.
Ein weiteres vorteilhaftes und erfinderisches Merksal des "vor—
"beschriebenen Gegenstandes kennzeichnet; sich durch einen an der
Irricaterf önaigen. Sinrtzenerweioerung angeordneten, vorzugsweise
Gewinde stutzen als inscaixiBeinricatning, so daß auch
184
zwischen dem Stutzen lind dem Kabelkasten oder dergleichen eine
sichere, formschlüssige, "bequem und selmell herstellbare Year—
"bindung erzielt werden kann*
Sine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbe—
scbriebenen Gegenstandes "besteht darin, daS der Abstand der
breiten, vorzugsweise parallel oder nahezu parallel zueinander vejplauiesdea WMsde der triefeterförsiges gfes-sg^ga^-gg*·»*·™μ -res—
einander etwa dem Durchmesser des Gewinde Stutzens entspricht,
wobei vorzugsweise ferner sich die kurzen Seiten i» Bereica
der Mündung der trichterförmigen Stutz^nerweitenaiig zu den langen
Seiten stwa wie 1:2 und mehr verhalten.
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriehenen Gegenstandes dadurch, äaS
die durchbrochene Stirnwand ein angeformter Teil der trichterförmigen Erweiterung ist, woraus eine äußerst einfache Herstellung
des neuerungsgemäßen Stutzens aus elastischem Kunststoff im Blasverfahren resultiert.
Eine selbständige Neuerung, die aber im Zusammenhang nd.t dem
vorbeschriebenen Gegenstand eine vorteilhafte Weiterbildung dessen darstellt» kennzeichnet sich durch eine vorgefertigte,
an den Stutzen anschließbare, durchbrochene Stirnwand mit elastischen, das eingeführte Kabel dichtend umfassenden Burchbruchsrandveilen«
Hierdurch ergibt sich vorallem die Möglichkeit, die Stirnwand gegen eine andere, zum Beispiel mit einem größeres Swi?obbr«si*
auszutauschen, so daß der Stutzen für Flachkabel unterschiedlicher Querschnitte Anwendung finden kann.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ims—
gestaltung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Stirnwand mittels einer mindestens durch Haftreibung gesicherten
Steckverbindung an die Stutzenerweiterung anschlieSbar ist.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Tariante des
vorbeschriebenen Gegenstandes kenn zeichnet sich durck Hasten,
als Sicherung der Steckverbindung «riechen der Sttttzenerweiteroag
und der vorgefertigten Stirnband*
Hierzu ist eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform
des vorbeschriebenen. Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Stirnwind einen umlaufenden, über die Mündung
der trichterförmigen. Stutzenerweiterung formschlüssig übergreifbaren
t vorzugsweise angeformten Rand aufweist, und vorzugsweise
vom Rand der Stirnwand mit entsprechenden Rasten in der Stutzenerweiterung korrespondierende Rastnasen abstreban.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Rastnasen angeformte, nach innen vorspringende Teile des Stirawandrandes
sind.
Zudem kennzeichnen sich vorteiPJiafte und erfinderische Merkmale
des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die trichterförmige
Stutzenerweiterung rundum oder nahezu rundum rinnenartige Rasten aufweist und konform dazu am Rand der Stirnwand leistenartige
Hastnasen angeordnet sind»
Zur weiteren Erhöhung der Lage sicherheit der an dem Stutzen angeschlossenen
Stirnwand sind vorteilhafte und erfinderische Herkaiale
dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand im Bereich des* Ecken der trichterförmigen Stutzenerweiterung nach
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außen abstrebende Hastnasen angeordnet sind, und die Stirnwand konform zu den Bastnasen ausgebildete Bandausnehsnnigen als
Hasten aufweist, und vorzugsweise zudem die Bastnasei* sit der
Stirnwandrand korrespondierende Auflauframpen aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch einen
an der gesondert gefertigten Stirnwand angeordneten, zum Stirnwandrand gleiehgeari-catetea, formschlüssig is d±% IStsässg
der trichterförmigen Erweiterung eingreifenden Stutzen» woraus
im montierten Zustand der Stirnwand einerseits eine erhebliche Erhöhung der Formsteifigkeit resultiert und andererseits eine l
Gewähr für eine nahezu absolute Abdichtung der Stirnwandverbindung
gegeben ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Durchbruchsrandteile der
Stirnwand neuerungs gemäß zur Mitte und zum G erfinde stutz en hin
geneigt sind, und vorzugsweise ferner die Durchbruchsrandteile in vorzugsweise angeformten Schneiden enden.
Hierdurch läßt sich ein Flachkabel bequemer als bisher durch
den Stirnwanddurchbruch hindurchführen. Außerdem wird durch die schneidenartig endenden Durchbruchsrandteile, die sich beim
durchgeführten Flachkabel noch tiefer im Kabelmantel verkrallen können, u-a· die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Herausziehen
de* yi«chkabels aus dem neuerungsgemäßen Stutzen erhöht.
Weiterhin, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderi-
»pS iferkssl dee v^rbeiafeiiebenen Gegenstandes dadurch, daß
die Sotuaalseiten der trichterförmigen Stutzenerweiterung
symmetrisch, zur Stutzenmittelachse angeordnet sind.
Unter Umständen ist es auch möglichs anstelle der vorbeschriebenen
Mittel zur Sicherung der gesondert gefertigten und am
Stutzen angeschlossenen Stirnwand zwischen der Stirnwand und dem Stutzen Klebstoff anzuordnen.
Schließlich kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß 7tngfthea dem Gejisrindestutzen und der trichterfc einigen Stutzenerweiterung
ein Schlüsselansatz, vorzugsweise ein Yielkant angeordnet
ist, wobei die Schlüsselweite größer als der Außendurchmesser des GewindeStutzens ist, und die letzterem zugewandte
Schulter des Schlüsselansatzes als Widerlager für eine auf dem Gewin&estutzen angeordnete Ringdichttuig dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in folgenden näher "beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 einen Stutze^ zum abgedichteten Einführen eines
Flachkabel^, in der Parallel—Perspektive,
FIg. 2 desgleichen in der Vorderansicht, zur Hälfte im Längsschnitt,
Fig. 3 desgleichen von oben gesehen, zur Hälfte ohne
Stirnwand,
Fig. 4- desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 2,
Fig. 5 Einzelheiten vergrößert dargestellt und zwar entsprechend der Linie C-D der Fig, 3.
Der Stutzen zum abgedichteten Einführen von Flachkabeln 1 in
Kabelkästen oder dergleichen besitzt im wesentlichen einen Gewindestutzen 2 als Anschlußeinrichtung, sowie eine daran sich
aSöChli©Sende, ringförmige Ve-rdiekuag 3* die in eine trichterförmige
Stutzenerweiterung 4 übergeht.
• · ♦■ · ·
— 7 —
Auf die Mündung der Stutzenerweiterung 4 ist eine gesondert gefertigte
Stirnwand 5 aufgesteckt. Letztere hat mittig einen flachkabelähnlichen Durchbruch 6, der so bemessen ist, daß
sich dessen elastischen Randteile 7 beim Einstecken des Flachkabels
1 in dessen Einsteckrichtung abbiegen und im Isolier-Bantel
des Flachkabel© 1 rundum widerhakenartig verkrallen. Zua 'fesqueaen Einführen des Flachkabels sind die Durchbruchsrsadteil©
? sux- Stuti&eassitte und zua Ge-eindestut2en 2 to
geneigt und enden in Schneiden 8. Dabei beträgt der Neigungswinkel
etwa 30°. Die Stirnwand 5 besitzt noch einen rundum
verlaufenden, angeformten, die Stutzenerweiterung 4 übergreifenden
Band 9» von welches leistenartige» angeformte
Hastnasen 10 abstraben, die alt rinnenartigen Basten 11 in der
Stutzenerweiterung 4 zusammenwirken« Zudes sind an den Ecken
der Stutzenerweiterung 4- Rastnasen 12 angeformt, die sit konfonaen
fiandausnehmungen 15 der Stirnwand 5 korrespondieren·
Ferner ist an der Stirnwand 5 ein Stutzen 14 angeformt, der abdichtend χα. die Mündung der Stutzenerweiterung 4 eingreift.
Auf dem Gewinde stutzen 2 ist noch eine Ringdichtung 15 angeordnet.
Zum mindesten die Stirnwand 5 besteht aus elastischem Kunststoff. Werden auch die anderen Seile des Stutzens aus
elastischem Kunststoff hergestellt, ist es möglich,, die dem Gewinde stutzen 2 zugewandte Stirnseite der ringförmigen Yerdickung
3 als Dichtung auszubilden.
Mit 16 sind die einzelnen Leiter des Flacakabels 1 bezeichnet,
die gebündelt durch den Gewindetstutzen 2 geführt werden, so wie es etwa in der Fig. 1 dargestellt ist·
Claims (20)
1. Stutzen zum abgedichteten Ei π führen von !"lachkabeln in Kabel—
kästen, Kabeldosen etc., gekennzeichnet durch eine ^n die
Stutzenanschlußsinrichtung sich anschlieBende trichterförmige,
viereckig oder nahezu viereckig endende Erweiterung (4-) mit einer Stirnwand (5) } die einen flachkabelähnlichen Durchbrucn
(6) mit elastischen, das eingeführte Kabel (1) diciitend umfsssssdes
Bssdteilen (7) aufweist./
2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Stutzenerweiterung (4) über ihre gesamte oder
nahezu über ihre gesamte axiale Erstreckung rechteckige Querschnitte
aufweist, deren Ecken vorzugsweise ferner abgerundet sind· y
3ο Stutzen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Stutzenerweiterung
(4) im Bereich ihrer Mündung über einen Teil ihrer
axialen Srstreckung, vorzugsweise etwa über die halbe axiale
Erstreckung einander gleiche, rechteckige Querschnitte aufweist^
4-· Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen an der trichterförmigen Stutzenerweiterung (4) angeordneten, vorzugsweise angeformten Gewindestutzen
(2) als Anschlußeinrichtung.
5· Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der breiten, vorzugsweise
psärail^l ο«Φ3? sshesu parallel zueinander verlaufenden
Wände der trichterförmigen Stutzenerweiterung (4·) voneinan-
der etwa dem Durchmesser des Gewinde Stutzens (2) entspricht.
6. Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche s
dadurch gekennzeichnet, daß sich die kurzen Seiten im Bereich
der Mündung der trichterförmigen Stutzenerweiterung (4-) zu
den langen Seiten etwa wie 1:2 und mehr verhalten^
7« Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Stirnwand (5) ein angeformter -feil der trichterförmigen Erweiterung ^ ,
ist./
er
8. Stutzen nach einen* oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine vorgefertigte, an den Stutzen (4)
32tschlieSbare5 durchbrochene Stirnwand (5) mit elastischen,
das eingeführte Kaibel (1) dichtend umfassenden Durchbruchsrandteilen
9. Stutzen nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeicbnet, daß die Stirnwand (5) mittels einer
mindestens durch Hsftrelbtag gesicherten Stetherbindung an
die Stutzenerweiterung (4-) anschließbar ist. -
10. Stutzen mach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Hasten als Sicherung der Steckverbindung zwischen der Stutzenerweiterung (4) und der vorgefertigten
Stirnwand
11. Stutzen nach eines oder melireren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte S-cirnwand (57 eines ^isaiesdess Skt&£ die Müadusg der trichterförmiges
Stutsessrwelterung (^) formschlüssig Übergreif-
• ·
- ίο -
baren, vorzugsweise angeformten Rand (9) aufweist, und vorzugsweise
vom Hand (9) der Stirnwand (5) mit entsprechenden Bastes is dsx Stutsenerweiterung (4) korrespondierende Rastnasen
anstreben,
12. Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Rastnasen angeform-■fcanach
Inn en vorspringende Teile des Stirnwandrandes (9)
sind*
13· Stutzen, nach eine» oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Stutzenerwelterüng (4) runduss oder nahezu rundum rinnenartige
Hasten (11) aufweist und konform dazu am Sand (9) der Stirnwand (5) leistenartige Hastnasen (10) angeordnet
sind.
. Stutzen nach einem oder mehreren tier vorhergehenden Ansprüche
4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken
der trichterförmigen St^tBenerirsxterung (4) nach außen, ab—
strebende 3astnasen (12) angeordnet sind, und die Stirnwand
(5) konform zu den Hastnasen (12) ausgebildete Bandausneh—
mangen (13) als Hasten aufweist. /
. Stutzen mach exnesa oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hastnasen (12) EiLu
deH Stimwandrand (9) kon*espondierende Aaxlaufraspen aufweisen,
s
16- Sürstzen nscä eines oder aeiirsorea. der vorhergehend en JLn-5
gekennzeichnet; durch einen an der gesondert ge—
1848
fertigteil Stirnwand (5) angeordneten, zum Stirnwandrand (9) gleichgerichteten, formschlüssig in die Mündung der trichterförmigen
Erweiterung (4) eingreifenden Stutzen (14) ,^
17. Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Burolibruchsrandteile
(7) zur Mitte und zum Gewindestutzen (2) hin geneigt
sind.
18. Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruchsrandteile (7) in vorzugsweise angeformten Schneiden (8) enden.^
19· Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der trichterförmigen Stutzenerweiterung (4) symmetrisch zur
Stutzenmittelachse angeordnet sind*„//
20. Stutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Steckverbindung zwischen der trichterförmigen Stutzenerweiterung
(4) und der vorgefertigten Stirnwand (5) Klebstoff
angeordnet ist· ,
2i« Stutzen nach einea. oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche»
dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewinde-Stutzen
(2) -und der trichterförmigen Stutzenerwexterung (4) ein Sealusselansaffcz; vorzugsweise ein ¥ielkant angeordnet
ist«/
1848
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696901848 DE6901848U (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Stutzen zum abgedichteten einfuehren von flachkabeln in kabelkaesten etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696901848 DE6901848U (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Stutzen zum abgedichteten einfuehren von flachkabeln in kabelkaesten etc. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901848U true DE6901848U (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=6599124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696901848 Expired DE6901848U (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Stutzen zum abgedichteten einfuehren von flachkabeln in kabelkaesten etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6901848U (de) |
-
1969
- 1969-01-18 DE DE19696901848 patent/DE6901848U/de not_active Expired
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