DE6604712U - Verschlusstopfen fuer die kabeldurchfuehrungsoeffnung bei leuchtengehaeusen - Google Patents

Verschlusstopfen fuer die kabeldurchfuehrungsoeffnung bei leuchtengehaeusen

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DE6604712U DE19666604712 DE6604712U DE6604712U DE 6604712 U DE6604712 U DE 6604712U DE 19666604712 DE19666604712 DE 19666604712 DE 6604712 U DE6604712 U DE 6604712U DE 6604712 U DE6604712 U DE 6604712U
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Description

"Verschlußstopfen für die Leitungsdurchführungsöffnung bei Leuchtengehäusen"
Bekannt sinft Verschlußstopfen für die Leitungsdurchführungsöffnung von elektrischen Gehäusen, welche aus einem elastischen Werkstoff bestehen und in die Gehäuseöffnung eingesprengt werden könnsn. Sie besitzen eine zentrische durchstoßbare Membran, durch welche die isolierte Leitung geführt werden kann. Dabei legt sich die die Membran umgebende elastische Wandung des Verschlußstopfens manschettenartig um die Leitung und dichtet ab. Es ist auch bereits bekannt, derartige Verschlußteile für die elektrischen Gehäuse langgestreckt auszuführen und mit mehreren nebeneinanderliegenden Membranen für die Durchführung von Mantelleitungen zu ver-
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Bei einem weiteren bekannten Verschlußteil dieser Art sind in der runden, von einem Steg umgebenen elastischen Wandung des Verschluß-
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teiles eine zentrische Durchstoßöffnung und um diese in quadratischer Anordnung vier weitere Durchstoßöffnungen für einadrige isolierte Leitungen angeordnet, die jeweils mit einer Preßhaut überzogen sind.
Der vorliegenden Neuerung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, speziell bei einem Leuchtengehäuse die Gehäuseöffnung für die Leitungseinführung oder Weiterführung dicht abzuschließen mit der Möglichkeit, ohne Preisgabe der Dichtung die anfallenden elektrischen Leitungen durchzuführen bzw. weiterzuführen. Dabei stellt sich das besondere Problem, daß die Einzelleitungen unterschiedlich zusammengefaßt sind, entweder in Form sogenannter Stegleitungen oder in Form von mehradrigen Mantelleitungen mit rundem Querschnitt. Oftmals treten die einadrigen Leitungen auch einzeln aus den sogenannten Panzerrohren aus.
Aufgrund der Unterschiedlichkeit der anfallenden Leitungen konnten die bekannten vorgenannten Verschlußteile für elektrische Gehäuse wie z.B, Abzweigdosen, Schalter usw. im Leuchtenbau noch keinen Eingang finden, weil sie jeweils nur für eine Leitungsart, entweder für eine MÄntelleitung oder für einadrige Leitungen verwendbar sind. Λ
Man hat bei Leuchten zum Schütze gegen Staub die Gehäuseöffnung für die Leitungseinführung mit einem Stück Schaumstoff überdeckt
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und für das Durchführen der Leitung durchstochen. Dabei müssen jecfoch für das Anbringen des Schaumstoffes am Leuchtengehäuse besondere Halteteile vorgesehen sein. Meist ist diese Art Abdichtung unzulänglich» weil der Schaumstoff aufreißt und Staub eindringen kann.
Nach der Neuerung wird ein Dichtungsteil für eine Leuchte vorgeschlagen, bei dem die genannten Mangel nicht mehr auftreten. Der Gegenstand der Neuerung ist insbesondere für alle vorkommenden Loitungsarten verwendbar.
Seiner Gattung nach ist der Gegenstand der Neuerung ein Verschlußstopfen für eine Leitungsdurchführungsöffnung bei Leuchtengehäusen, als Kunststoffteil ausgebildet, mit einer nicht aufreißenden elastischen Wandung, worin zur Durchführung isolierter Leitungen eine zentrische durchstoßbare Membran und darum herum mehrere exzentrische durchstoßbare Membrane vorgesehen sind, welche zur Durchführung einadriger isolierter Leitungen dienen. Das Kennzeichen der Neuerung besteht darin, daß die zentrische Membran für die Durchführung einer mehradrigen Mantelleitung bemessen ist, deren isolierte einadrige Leitungen alternativ einzeln durch die sie umgebenden exzentrischen Membrane durchgezpgen werden können. Gemäß der weiteren Neuerung ist ein Verschlußstopfen mit zwei oder mehr nebeneinanderliegenden zenirischen Membrane für Mantelleitungen dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Maibrane für
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-4- 17. Nov. 1969/B.-die einadrigen Leitungen in Eeihe angeordnet sind.
Mit einem Verschlußstopfen nach der Neuerung ist es möglich, alternativ die einadrigen isolierten Leitungen dicht in die Leuchte zu führenm wenn diese beispielsweise aus einem Panzerrohr kommen oder aus einer Stegleitung. Kommen jedoch die einadrigen Leitungen in einer geschlossenen Mantelleitung an, so kann den Vorschriften entsprechend auch diese unter Verwendung des gleichen Verschlußelementes durchgeführt oder weitergeschleift werden. Das gleiche Verschlußteil wird somit sämtlichen bei der Leuchtenmontage vorkommenden Fällen gerecht. Dabei ist die leichte Montage des Verschlußteiles und die dichtende Funktion voll gewahrt.
Eine besondere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, den Verschlußstopfen mit zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden zentrisehen MembraneX und diese jeweils mit exzentrischen weijteren Membranen für einadrige Leitungen zu versehen. Diese Ausbildung bringt die Möglichkeit, zwei oder mehr Mantelleitungen durchzui^ren. Es liegen dabei jeweils die Membrane für die einadrigen Leitungen in Reihe, so daß sie entsprechend der Anordnung in der Stegleitung durchgeführt werden können.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
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Abb. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Verschkufistopfen für eine einzelne mehradrige Mantelleitung und wahlweise für vier einadrige isolierte Leitungen,
Abb. 2 ist ein Verschlußstopfen, geeignet zum Durchführen zweier Mantelleitungen oder wahlweise zweier Stegleitungen mit je vier Adern,
Abb. 3 veranschaulicht die Anwendung der Neuerung bei einer Leuchte,
Abb. 4, 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen von Verschlußstopfen,
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 Bezug genommen.
Der Verschlußstopfen ist in diesem Falle rund. Er wird von den ebenfalls runden Eandsteg 2 umgeben, der zugleich der Verstärkungssteg der Stopf enwaiidung ist. Der Randsteg geht in die zum -Einsprengen dienende Rille 3 über.
Das Einsprengen erfolgt durch Ansetzen des Verschlußstopfens in der für die Durchführung vorgesehenen Öffnung im Leuchtengehäuse. Dabei wird, wie auf der linken Hälfte der Abb. 1 dargestellt, der in die Gehäuseöffnung passende Teil 2a des Randsteges 2 eingeführt und der Verschlußstopfen angedrückt. Er verformt sich elastisch tt&4 nach innen durch Auflaufen auf die dargestellten Schrägflächen, bis es zum Einrasten in die Rille kommt. Der Verschluß-
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stopfen wird durch die elastische Eückverformung gehalten.
Der Verschlußstopfen nach dem Einsprengen ist auf der rechten Hälfte dargestellt. Ein Flansch 4 des Verschlußstopfens liegt seitlich an für die Abdichtung zwischen Verschlußstopfen und Leuchtengehäuse.
Die Stopfenwandung "besitzt die mit 7 "bezeichnete zentrische Membran, die durchstoßbar ausgebildet ist. Die Membran 7 ist von der elastischen Wandung 6 umgeben. Diese ist stärker als die Membran 7 ausgebildet, derart, daß sie nach dem Durchstoßen der Membran 7 und nach dem Durchziehen einer Mantelleitung 9 nicht ausreißen kann. Indessen besitzt die elastische Wandung 6 eine ausreichende Elastizität, um, wie dargestellt, nach dem Durchziehen der Mantelleitung 9 sich wie eine Manschette um diese zu legen. Unter Erzeugung eines Würgedruckes wird auf diese V/eise eine sichere Abdichtung geschaffen.
Der Durchmesser der Membran 7 wird auf den Durchmesser der Mantelleitung abgestellt. Dieser soll möglichst größer sein als der Durchmesser der Membran 7, so daß nach dem Durchziehen ein Teil der elastischen Wandung 6 sich, wie dargestellt, als Manschette um die Mantelleitung legen kann. Aufgrund der Elastizität der Wandung 6 besteht jedoch eine gute Anpassungsfähigkeit. Eine gute Abdichtung wird bewirkt, auch wenn Toleranzen im Durchmesser der
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-7- 17. Nov. 1969/H.-Mantelleitungen vorkommen.
Zusätzlich zur Membran 7 sind in der Stopfenwandung die kleineren Membrane 8 rings um die erstgenannte angeordnet. Die Membrane 8 sind für einadrige isolierte Leitungen vorgesehen, welche nach dem Durchstoßen der Membrane 8 durchgezpgen werden können. Dabei sind auch die Membrane 8 von der elastischen wandung 6 umgeben, die sich ähnlich wie bei der Mantelleitung 9 nach dem Durchziehen würgend und somit dichtend um die Isolierung der einadrigen Leitungen legt.
Somit kann man mit einem Verschlußstopfen, wie auf Abb. 1 dargestellt, alternativ eine vollständige Mantelleitung oder nach Entfernung des Steges die vier isolierten Einzelleitungen beispielsweise einer vieradrigen Stegleitung durchführen. Ein Verschlußstopfen nach der Neuerung deckt somit als universelles Teil den allgemeinen Bedarf.
Für Fälle, wo zwei Leitungen nebeneinander durchgeführt werden, müssen, verwendet man zweckmäßigerweise einen Verschlußstopfen nach Abb. 2 mit zwei nebeneinanderliegenden runden Membranen für Mantelleitungen, die jeweils von vier Membranen 16 für einadrige isolierte Leitungen umgeben sind. Die letztgenannten liegen in zwei Reihen zu vieren nebeneinander mit gleichen Abständen, was das Einführen de? einadrigen Leitungen bei Stegleitungen beson-604712 -8-
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* nach Abb . 2 hat im übrigen
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Verschlußstopfen
eine langgestreckte Form. Jede der Membrane 17 für die Mantelleitungen ist mit den zugehörigen Membranen 16 für die einadrigen Leitungen von einem runden Verstärtimgssteg 18 umgeben. Die beiden Verstärkungsstege, welche in der Mitte zusammenhängen, bilden zum Teil die für das Einsprengen notwendigen Bandstege 12. Der Randsteg ist an den beiden Längsseiten gerade durchgeführt.
Abb. 3 veranschaulicht die Anwendung eines Verschlußstopfens nach Abb. 2 in einer Leuchte für die Einführung und Weiterführung von Mantelleitungeri.
Abb. 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele derartiger Verschlußstopfen. Dabei ist die Ausführungsform nach Abb. 6 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Abb. 2, geeignet für alternativ zwei Mantelleitungen oder zwei Stegleitungen. Der Randsteg ist hier jedoch an den beiden Längsseiten nicht gerade durchgeführt, sondern im mittleren Bereich eingeschnitten. Bei dieser Stopfenform muß auch die Gehäuseöffnung eine entsprechende Form haben. Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ergibt sich eine gute Abstützung der elastischen Wandungen durch den starren Rand der Leuchtenöffnung.
Im folgenden seien die wesentlichen Vorteile eines Verschlußstopfens nach der Neuerung nochmals zusammengefaßt:
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Der Verschlußstopfen ist einfach in der Herstellung, weil er ein einheitliches Kunststoffteil ist mit einem verhältnismäßig geringen Materialbedarf. Das Anbringen am Leuchtengehäuse kann einfach durch Einsprengen, d.h. durch Einsetzen in die Öffnung und durch Andrücken mit dem Daumen erfolgen. Es ist nicht von Belang, ob die Leuchte mit einer Mantelleitung, einer Steglei tong oder mit einadrigen isolierten Leitungen gespeist wird. Stets ist ein Verschlußstopfen nach der Neuerung für die Leitungsdurchführung geeignet. Soll an einer Gehäuseöffnung keine Einspeisung erfolgen, so schließt der Stopfen die Leuchte nicht minder staubäicht ab. Der Verschlußstopfen nach der Neuerung wird somit zu einem Universalteil bei der Leuchtenherstellung, das die Anforderungen in Bezug 'aiii Staubsicherheit in jeder Weise erfüllt.
Der Verschlußstopfen kann nach der Neuerung als genauso leicht montierbares und einfach herstellbares Einzelteil auch für Doppeloder Mehrfachleitungen ausgebildet werden. Dabei ist in jedem Falle eine gute Abdichtung gegenüber dem Leuchtengehäuse und an den Leitungen sichergestellt. Die Anpassung an Toleranzen im Durchmesser, insbesondere bei den Mantelleitungen, ist weitgehend .
-lo-

Claims (2)

• · -lo- 17. Nov. 1969/R.-Schu tsansprüche
1. Verschlußstopfen für die Lei tun;. rsdurchführungs öffnung bei Leuchtengehäusen, als einheitliches Kunststoffteil ausgebildet, mit einer nicht ausreißenden elastischen Wandung, worin zur Durchführung der is&Merten Leitungen eine zentrische Membran und außen herum mehrere exzentrische Membrane vorgesehen sind, die zur Durchführung einadriger isolierter Leitungen durchgestoßen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Membran (7, 17) für eine mehradrige Mantelleitung (9) bemessen ist, und daß die exzentrischen Membrane (8, 16) für die Drrollführung einadriger isolierter Leitungen (9a) bemessen sind, von der jeweils gleichen Dimension, wie sie in der vorgenannten mehradrigen Mantelleitung zusammengefaßt sind.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, mit zwei oder mehr nebeneinanderlegenden zentrischen Membranen f?r die mehradrigen Mantelleitungen, dqdurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Membrane (16) für die einadrigen Leitungen in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind.
DE19666604712 1966-10-13 1966-10-13 Verschlusstopfen fuer die kabeldurchfuehrungsoeffnung bei leuchtengehaeusen Expired DE6604712U (de)

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