DE69016391T2 - Zu einer dünnen Schicht UV-aushärtende Cyclopentenylgruppen enthaltende Polysiloxanzusammensetzung. - Google Patents

Zu einer dünnen Schicht UV-aushärtende Cyclopentenylgruppen enthaltende Polysiloxanzusammensetzung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in dünner Schicht durch Exposition unter ultraviolettem Licht (UV) aushärtende Organopolysiloxan-Zusammensetzung.
  • Es existieren bereits zahlreiche Patentdokumente, die in dünner Schicht unter UV aushärtende Organopolysiloxan-Zusammensetzungen beschreiben.
  • Aus diesem Stand der Technik kann man nennen:
  • - FR-A-2 245 729: Das Organopolysiloxan ist Träger der Funktionen SiH und Si-Vinyl,
  • - FR-A-2 517 684: Das Organopolysiloxan ist Träger der Alkylamino-Funktion,
  • - FR-A-2 526 800: Das Organopolysiloxan ist Träger der Funktionen Epoxy und/oder Acrylat,
  • - FR-A-2 447 386: Das Organopolysiloxan ist Träger der Mercapto-Funktion,
  • - US-A-4 611 042: Das Organopolysiloxan wird in Mischung mit einer Verbindung mit Mercaptogruppen verwendet.
  • Außerdem lehrt das Patent EP-A-0 282 927 die Herstellung von Diorganopolysiloxanen mit Cyclopentenylresten durch partielle Hydrosilylierung von Hydrogenorganopolysiloxanen, jedoch ist aus diesem Dokument nicht zu entnehmen, daß derartige Diorganopolysiloxane geeignet sind, in dünner Schicht mittels Exposition unter UV-Licht auszuhärten.
  • Der Fachmann als Anwender von in dünner Schicht durch UV aushärtenden Organopolysiloxan-Zusammensetzungen ist auf der Suche nach einer Silicon-Zusammensetzung, die insbesondere die folgenden Eigenschaften besitzt:
  • - sie härtet unter UV aus, ohne daß es erforderlich ist, Wärme durch infrarote Strahlung zuzuführen,
  • - sie ist lagerstabil und weist an der Umgebungsluft ein "pot life" auf, das heißt eine ausreichend lange Topfzeit, bevor sie aushärtet (mindestens mehrere Tage),
  • - sie härtet unter UV in einer so kurz als möglichen Expositionszeit aus,
  • - sie haftet in geeigneter Weise an dem Träger,
  • - sie umfaßt vorzugsweise keine metallischen Katalysatoren,
  • - sie kann in Masse verwendet werden, das heißt ohne organisches Lösungsmittel,
  • - sie kann so aushärten, daß die Schicht des Überzuges sehr dünn ist (einige um oder einige zehn um), oder relativ dick (einige Millimeter)
  • Die vorliegende Erfindung hat genauer gesagt zum Ziel, eine Zusammensetzung vorzuschlagen, die insbesondere die gesamten oben erwähnten Eigenschaften aufweist, und dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, die eine Organopolysiloxan-Zusammensetzung mit in dünner Schicht durch Exposition mit ultraviolettem Licht aushärtenden Cyclopentenylgruppen betrifft, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • A.- 100 Gewichtsteile Diorganopolysiloxan, das pro Molekül mindestens drei Cyclopentenylreste umfaßt, wobei jede von diesen Gruppen direkt durch eine SiC-Bindung an ein anderes Siliciumatom gebunden ist, und unter den Resten der Formeln
  • ausgewählt wird;
  • B.- 0,01 bis 20 Gewichtsteile von mindestens einem Photoinitiator.
  • Das Polymer (A) entspricht vorzugsweise der Formel (1)
  • in der
  • - Y einen Cyclopentenylrest darstellt, ausgewählt unter denen der Formeln (2)a, (2)b und (2)c,
  • - R¹ einen Rest bedeutet, ausgewählt unter den Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Phenyl,
  • - Y' gleich Y oder R¹ ist,
  • - a eine ganze Zahl zwischen 1 und einschließlich 50 ist,
  • - b eine ganze Zahl zwischen 0 und einschließlich 50 ist,
  • - c eine ganze Zahl zwischen 0 und 1.000, vorzugsweise zwischen 10 und 500 ist, unter der Bedingung, daß in dem Fall, wo a = 1 ist, Y' gleich Y ist, und wo a = 2 ist, mindestens eines der zwei Y' gleich Y ist.
  • Das Polymer der Formel (1) ist im wesentlichen linear und seine Siloxan-Maschen sind in statistischer Weise als Seguenzen oder Blöcke verteilt.
  • Jedoch ist die Anwesenheit von Siloxan-Einheiten der Formel R¹SiO1.5 in der Kette bis zu einem zahlenmäßigen Gehalt von höchstens 5 % nicht ausgeschlossen.
  • Die bevorzugten Polymere der Formel (1) sind diejenigen, die den Rest der Formel (2)b tragen und die in Form von mehr oder weniger viskosen Ölen mit einer Viskosität bei 25 ºC von weniger als 500.000 mPa s vorliegen. Der bevorzugte Viskositätsbereich beträgt zwischen 1.000 und 250.000 mPa s und es ist selbstverständlich, daß eine Mischung von Polymeren der Formel (1) unterschiedlicher Viskosität verwendet werden kann, wobei die Viskosität der Mischung vorzugsweise unterhalb von 500.000 mPa s liegen wird.
  • Es existieren mehrere Verfahren, die es ermöglichen, die Polymere der Formel (1) zu erhalten.
  • Gemäß einem ersten Verfahren führt man eine mindestens teilweise Hydrosilylierung von einem Polymer der Formel (3)
  • in der
  • - R¹ und c die gleiche Bedeutung wie in der vorstehenden Formel (1) besitzen,
  • - d = a + b ist,
  • - Z R¹ oder H darstellt, und wenn d = 1 ist, die beiden Z gleich H sind und wenn d = 2 ist, mindestens eines der Z gleich H ist,
  • mit Dicyclopentadien oder seinen Oligomeren durch, insbesondere mit denen, die unter den folgenden Formeln ausgewählt sind:
  • in Anwesenheit einer katalytisch wirksamen Menge eines Platin- Katalysators.
  • Die für die Durchführung der Hydrosilylierungs-Reaktion der Polymeren der Formel (3) mit Cyclopentadien oder seinen Oligomeren der Formeln (4)a, (4)b und (4)c verwendeten Platin-Katalysatoren sind umfassend in der Literatur beschrieben, und man kann insbesondere die Komplexe von Platin und einem organischen Produkt nennen, beschrieben in den amerikanischen Patenten US-A- 3 159 601, US-A-3 159 602, US-A-3 220 972 und den europäischen Patenten EP-A-57 459, EP-A-188 978 und EP-A-190 530, und die Komplexe von Platin und vinyliertem Organopolysiloxan, beschrieben in den amerikanischen Patenten US-A-3 419 593, US-A- 3 715 334 und US-A-3 814 730.
  • Für die Reaktion des SiH-Polymers der Formel (3) mit Cyclopentadien verwendet man im allgemeinen eine Menge an Platin- Katalysator, berechnet in Gewicht Platinmetall, zwischen 5 und 600 ppm, vorzugsweise zwischen 10 und 200 ppm, auf der Basis des Gewichtes des SiH-Polymers der Formel (3).
  • Die Reaktion der Hydrosilylierung kann in Masse oder in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel stattfinden, wie Toluol, Heptan, Xylol, Tetrahydrofuran und Tetrachlorethylen.
  • In allgemeinen ist es wünschenswert, die Reaktionsmischung auf eine Temperatur von 60 ºC bis 120 ºC während einer Zeit zu rhitzen, in der die Reaktion vollständig abläuft. Außerdem ist es wünschenswert, das SiH-Polymer tropfenweise zu dem Cyclopentadien zu geben, das in Lösung in einem organischen Lösungsmittel vorliegt.
  • Man überprüft den Grad des Fortschreitens der Reaktion, indem man die restlichen SiH-Gruppen mit alkoholischer Kalilauge bestimmt und anschließend das Lösungsmittel, beispielsweise durch Destillation unter vermindertem Druck, entfernt.
  • Das rohe Öl der Formel (1) kann gereinigt werden, beispielsweise durch Passage über eine Absorptionskolonne mit Kieselerde.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Polymeren der Formel (1) besteht in dem Fall, wo b = 0 ist, darin, die Homo- und/oder Co-Kondensation durchzuführen, gegebenenfalls gefolgt von einer Gleichgewichts-Stufe eines Reaktionspartners, der mindestens ein Silan der Formel (5)
  • umfaßt, in der Y und R¹ die in Formel (1) angegebene Bedeutung besitzen, e gleich 1 oder 0 ist und X eine hydrolysierbare Gruppe darstellt, wie ein Chloratom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Im Fall der Co-Kondensation kann das andere Silan eine Verbindung der Formel (X)4-e-Si-(R¹)e sein, in der X, e und R¹ die vorstehend bei den Formeln (1) und (5) angegebenen Bedeutungen besitzen.
  • Ein derartiges Verfahren ist detailliert in dem europäischen Patent EP-A-261 520 beschrieben.
  • Als Photosensibilisator empfiehlt sich, eine Mischung von vorzugsweise 50/50 Gewichtsteilen von Benzophenon und 1-Hydroxycyclohexyl-phenylketon oder auch das MICHLER-Keton der Formel vorzugsweise in Mischung 50/50 mit Benzophenon zu verwenden.
  • Jedoch sind auch andere Photosensibilisatoren verwendbar, die beispielsweise 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propanon, Cyclohexanon, Acetophenon, Propiophenon, Benzophenon, Xanthon, Fluorenon, Benzaldehyd, Fluoren, Anthrachinon, Triphenylamin, Carbozaol, 3-Methyl-acetophenon, 4-Methyl-acetophenon, 3-Pentyl- acetophenon, 4-Methoxy-acetophenon, 3-Brom-acetophenon, 4-Allylacetophenon, p-Diacetylbenzol, 3-Methoxy-benzophenon, 4-Methylbenzophenon, 4-Chlor-benzophenon, 4,4'-Dimethoxy-benzophenon, 4- Chlor-4'-benzyl-benzophenon, 3-Chlorxanthon, 3,9-Dichlor-xanthon und 3-Chlor-8-nonyl-xanthon umfassen.
  • Die Menge an Photosensibilisator liegt meistens zwischen 0,1 und 8 Teilen pro 100 Teile Polymer (A).
  • Die angewendete UV-Strahlung weist eine Wellenlänge zwischen 200 und 400 Nanometern auf, vorzugsweise zwischen 254 und 360 nm.
  • Die Dauer der Strahlung kann sehr kurz sein und sie liegt im allgemeinen unter einer Sekunde und in der Größenordnung von einigen hundertstel Sekunden für geringe Dicken der Überzüge. Die durchgeführte Härtung ist ausgezeichnet, sogar ohne jede Erwärmung.
  • Selbstverständlich kann man die Zeit der Härtung einstellen, insbesondere durch die Auswahl der Bestandteile (A) und (B), durch die Anzahl der verwendeten UV-Lampen, durch die Dauer der UV-Exposition und durch den Abstand zwischen der Zusammensetzung und der UV-Lampe.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind so wie sie sind anwendbar oder in Lösung in einem organischen Lösungsmittel. Sie sind nützlich auf dem Gebiet der Antihaft-Überzüge für celluloseartige Materialien, Anstriche, Verkapselung von elektrischen oder elektronischen Teilen, lithographische Überzüge und Überzüge für Textilien.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können außer (A) und (B) noch andere Bestandteile wie Pigmente, fungizide, bakterizide und antimikrobielle Mittel und Korrosions-Inhibitoren umfassen.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind vorzugsweise als Zusammensetzungen ohne Lösungsmittel anwendbar, um ein Material nichthaftend zu machen, wie metallische Folien, Glas, Kunststoff-Materialien oder Papier, oder andere Materialien, an denen sie normalerweise haften, und in dem Fall einer Zusammensetzung ohne Lösungsmittel weist diese vorteilhafterweise eine Viskosität auf, die 5.000 mPa s nicht überschreitet und vorzugsweise zwischen 20 und 4.000 mPa s bei 25 ºC liegt.
  • Die Erfindung zielt daher ebenfalls auf ein Verfahren ab, das es ermöglicht, biegsame Metallfolien an den Flächen nichthaftend zu machen, an denen sie normalerweise haften, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, eine Menge einer Zusammensetzung der Erfindung, im allgemeinen zwischen 0,1 und 5 g pro m² zu beschichtende Fläche, aufzutragen und die Zusammensetzung durch eine Energiezufuhr zu härten, die vollständig durch UV-Strahlung geliefert wird.
  • Die Zusammensetzungen ohne Lösungsmittel, das heißt, die nicht verdünnten, werden mit Hilfe von geeigneten Vorrichtungen in gleichmäßiger Weise und mit geringen Mengen an Flüssigkeit aufgetragen. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise die Vorrichtung verwenden, die als sogenannte "Helio-Gleitvorrichtung" bekannt ist und insbesondere zwei übereinanderliegende Zylinder umfaßt. Dabei besteht die Eunktion des unteren Zylinders darin, in den Beschichtungsbehälter einzutauchen, wo sich die Zusammensetzung befindet und in sehr dünner Schicht den höher angeordneten Zylinder mit der Zusammensetzung zu benetzen, und dessen Funktion besteht demnach darin, die gewünschten Mengen der Zusammensetzung, mit denen er benetzt ist, auf das Papier aufzutragen, wobei eine derartigen Dosierung durch die Einstellung der Geschwindigkeit von jeweils den beiden Zylindern erreicht wird, die sich gegenseitig im umgekehrten Sinn drehen.
  • Die Mengen der auf die Träger aufgebrachten Zusammensetzungen sind variabel und staffeln sich meistens im Bereich zwischen 0,1 und 5 g/m² zu behandelnder Fläche. Diese Mengen richten sich nach der Beschaffenheit der Träger und den gewünschten Antihaft-Eigenschaften. Sie liegen meistens zwischen 0,5 und 1,5 g/m² bei nicht porösen Trägern.
  • Bei allen folgenden und vorstehenden Ausführungen sind die Prozentsätze und Teile, außer bei gegenteiliger Erwähnung, in Gewicht angegeben.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. BEISPIEL 1 : Herstellung eines Öles der Formel :
  • In einen Dreihals-Reaktor mit einer Kapazität von 3 Litern, ausgestattet mit einem Kondensator und einem System zum zentralen Rühren, zur Kontrolle und zur Einstellung der Temperatur, trägt man unter inerter Stickstoff-Atmosphäre 97,9 g frisch destilliertes Dicyclopentadien (0,74 eq) und 232 mg einer Lösung (8,7 % Pt) eines Platin-Komplexes Ptº der Formel Pt(DVTMS)&sub2; in Hexan ein, hergestellt gemäß dem in Beispiel 3 des amerikanischen Patentes US-A-3 814 730 beschriebenen Verfahren (DVTMS = 1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyl-disiloxan).
  • Man hält die Reaktionsmischung, immer unter Stickstoff, 45 Minuten lang bei einer Temperatur von 60 ºC und setzt anschließend mit Hilfe eines Tropftrichters innerhalb von 150 Minuten 1,147 kg Polymethylhydrogen-dimethylsiloxan der mittleren Formel
  • zu.
  • Zahlenmäßige Molekularmasse: 19.000
  • Am Ende der Zugabe beträgt der Umwandlungsgrad der SiH- Einheiten 84 %.
  • Nach 15 Stunden bei 60 ºC unter Stickstoff beträgt der Umwandlungsgrad der SiH-Einheiten 95 %. BEISPIEL 2 : Herstellung eines Öles der Formel :
  • In einen Dreihals-Reaktor mit einer Kapazität von 3 Litern trägt 109 g frisch destilliertes Dicyclopentadien (0,824 eq) und 188 mg einer Lösung (8,7 % Pt) des Platin-Komplexes der Formel Pt(DVTMS)&sub2; in Hexan ein, definiert wie in Beispiel 1.
  • Der Reaktor ist mit einem Kondensator und einem System zum zentralen Rühren, zur Kontrolle und zur Einstellung der Temperatur ausgestattet.
  • Man erhitzt die Reaktionsmischung mit Hilfe eines Ölbades, beläßt die Apparatur unter Stickstoff-Atmosphäre 45 Minuten lang bei einer Temperatur von 60 ºC und setzt anschließend mit Hilfe eines Tropftrichters innerhalb von 180 Minuten 1,526 kg Polymethylhydrogen-dimethylsiloxan der mittleren Formel
  • zu.
  • Zahlenmäßige Molekularmasse: 21. 000
  • Am Ende der Zugabe beträgt der Umwandlungsgrad der SiH- Einheiten 63,5 %.
  • Nach 15 Stunden bei 60 ºC unter Stickstoff beträgt der Umwandlungsgrad der SiH-Einheiten 91 %.
  • BEISPIEL 3 :
  • Verwendung der nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Polysiloxane zur Herstellung von Elastomeren in dünner Schicht auf Papier, nach Exposition der aufgetragenen Zusammensetzung unter ultravioletter Strahlung.
  • Es wird ein Bad zu Behandlung durch Zugabe von 100 Gewichtsteilen eines Polyorganosiloxan-Öles mit Cyclopentenyl-Resten gemäß einem der Beispiele 1 und 2 zu 5 Gewichtsteilen eines Photoinitiators hergestellt, bestehend aus:
  • A.- 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propanon (verkauft von der Firma MERCK unter der Marke DAROCUR 1173) oder
  • B.- einer Mischung von Benzophenon und 1-Hydroxy-cyclohexylphenyl-Keton (verkauft von der Firma CIBA-GEIGY unter der Marke IRGACURE 500).
  • Die Buchstaben A und B bezeichnen diese Photoinitiatoren in der Tabelle 1, von der weiter unten noch die Rede sein wird.
  • Man rührt die Mischung Polyorganosiloxan + Photoinitiator kräftig 10 Minuten lang bei Umgebungstemperatur und bringt anschließend die erhaltene Zusammensetzung ohne ein Lösungsmittel zu verwenden mit Hilfe eines MAYER-Stabes No. 0 auf Papier "Glassine" (Referenz AV 100 der Firma KAMERER) . Die aufgetragene Menge entspricht 2,5 g Zusammensetzung pro 1 m² Papier "Glassine".
  • Anschließend bringt man dieses beschichtete Papier unter eine UV-Lampe mit der Technologie FUSION SYSTEM , gekennzeichnet durch:
  • - die Abwesenheit von Elektroden,
  • - eine Anregung durch Mikrowellen.
  • Indem man unter der Lampe in der umgebenden Luft die Schicht der Silicon-Zusammensetzung durchleitet, wird diese gehärtet und man mißt die Strahlungszeit. Die UV-Lampe besitzt eine Leistung von 120 W/cm. Man ermittelt die Geschwindigkeit des Papier- Durchlaufes in m/min.
  • Die Qualität des erhaltenen Silicon-Überzuges (auf dem "Glassine"-Papier) wird anschließend durch Messung der Antihaft- Eigenschaften der gehärteten Silicon-Schicht bewertet. Dazu bringt man die gehärtete Silicon-Schicht bei 20 ºC und während 20 Stunden in Kontakt mit einem Klebestreifen (TESA 4651) und bei 70 ºC während 20 Stunden mit einem Klebestreifen (TESA 4970).
  • Man mißt die minimale Kraft, die nötig ist, um den betreffenden Klebestreifen (TESA) von der gehärteten Schicht auf den "Glassine"-Papier abzuziehen, gemäß der europäischen Norm FTM No. 3. Diese Kraft wird in Newton pro Meter (N/m) ausgedrückt.
  • Andererseits stellt die Messung der nachfolgenden Adhäsion (AS) den Grad der Polymerisation der Silicon-Schicht dar (AS = 100 % bezeichnet eine gute Polymerisation). Die nachfolgende Adhäsion ist das Verhältnis der zwei gemessenen Adhäsionskräfte: die eine auf einem Klebestreifen, der mit einem Substrat in Kontakt gebracht wurde, das mit der Zusammensetzung gemäß der Erfindung beschichtet ist, und die andere, die dem gleichen Klebestreifen entspricht, der mit einem Substrat in Kontakt gebracht wurde, das nicht mit der Zusammensetzung gemäß der Erfindung beschichtet ist. Diese Messung erfolgt gemäß der europäischen Norm FTM No. 11 (FINAT TEST METHOD).
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
  • In allen Fällen weist der erhaltene Überzug gute Antihaft- Eigenschaften auf, ohne "rubb off", das heißt mit einem guten Haften des Silicons auf dem Papier.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • Man verfährt in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 mit dem einzigen Unterschied, daß man das Siliconprodukt mit Cyclopentenylresten durch ein handelsübliches Produkt ersetzt, verkauft von der Firma GOLDSCHMIDT unter der Referenz TEGO Siliconacrylat RC 170 mit Acrylatfunktionen am Ende der Kette und einer Viskosität bei 25 ºC von 200 mPa s. Dieses Produkt härtet unter kontrollierter Atmosphäre (Stickstoff) aus. Angeordnet unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 und demzufolge der Umgebungsluft ausgesetzt, und nach einer Expositionszeit unter UV von mehr als einer Sekunde, beobachtet man keine Polymerisation. TABELLE Anti-Haftung Produkt hergestellt nach Photoinitiator Polymerisationszeit (Sekunden) m/min bei ºC in N/m Beispiel * : nicht meßbar A : 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-propanon B : Benzophenon + 1-Hydroxy-cyclohexyl-phenylketon m/min : Geschwindigkeit des Papier-Durchlaufes in m/min

Claims (5)

1. Organopolysiloxan-Zusammensetzung mit in dünner Schicht durch ultraviolettes Licht aushärtenden Cyclopentenylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
A.- 100 Gewichtsteile Diorganopolysiloxan, das pro Molekül mindestens drei Cyclopentenylreste umfaßt, wobei jede von diesen Gruppen direkt durch eine SiC-Bindung an ein anderes Siliciumatom gebunden ist, und unter den Resten der Formeln
ausgewählt wird;
B.- 0,01 bis 20 Gewichtsteile von mindestens einem Photoinitiator.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer (A) der Formel (1)
entspricht, in der
- Y einen Cyclopentenylrest darstellt, ausgewählt unter denen der Formeln (2)a, (2)b und (2)c,
- R¹ einen monovalenten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, ausgewählt unter den Alkylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Phenyl, wobei zahlenmäßig mindestens 50 % der Reste R¹ Methyl und/oder Phenyl sind,
- Y' gleich Y oder R1 ist,
- a eine ganze Zahl zwischen 1 und einschließlich 50 ist,
- b eine ganze Zahl zwischen 0 und einschließlich 50 ist,
- c eine ganze Zahl zwischen 0 und 1.000, vorzugsweise zwischen 10 und 500 ist, unter der Bedingung, daß in dem Fall, wo a = 1 ist, Y' gleich Y ist, und wo a = 2 ist, mindestens eines der zwei Y' gleich Y ist.
3. Verfahren zur Härtung einer wie in Anspruch 1 oder 2 definierten und in dünner Schicht aufgetragenen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr für die genannte Härtung vollständig durch UV-Strahlung geliefert wird.
4. Verfahren, das es gestattet, Folien aus biegsamen Material an den Flächen nichthaftend zu machen, an denen sie normalerweise haften, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine Menge einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, ohne Lösungsmittel und mit einer Viskosität von unter 5.000 mPa s bei 25 ºC, von 0,1 bis 5 g pro m² zu beschichtende Fläche aufzutragen, und darin, daß anschließend die Härtung der Zusammensetzung durch eine Energiezufuhr erreicht wird, die vollständig durch UV- Strahlung geliefert wird.
5. Material, beschichtet mit einer Zusammensetzung wie in Anspruch 1 oder 2 definiert.
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