DE6901458U - Spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE6901458U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

G 10 365 Gbm
Metallwerk Prese GmbH, Leichlingen,
Spiegel, insbesondere Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
od. dgl*
Die Neuerung betrifft Spiegel, insbesondere einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge od. dgl., mit einem Gehäuse, welches den Rand einer Spiegelscheibe umfaßt, wobei diese Spiegelscheibe federnd gegen einen Anschlag an der Vorderseite des Spier lgehäuses gedruckt wird.
Bisher ist es üblich und bekannt, bei Rückblickspiegeln mit Spiegelgehäusen beliebiger Form unter die aus Glas bestehende Spiegelscheibe eine Korkscheibe zu legen und zwischen dieser Korkscheibe und der Rückseite des Gehäuses eine Druckfeder, beispielsweise eine Schraubenfeder, anzuordnen, welche etwa in der Mitte des Gehäuses angeordnet ist und die Spiegelscheibe gegen einen um den Rand des Spiegelgehäuses umlaufenden Anschlag drückt» Diese Art der Befestigung der Spiegelscheibe im Gehäuse ist besonders dann ungünstig, wenn die Druckfeder nach gewisser Zeit ermüdet, weil die Spiegelscheibe dann im Gehäuse verrutschen kann und während der Fahrt klappert.
-2-
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Spiegel zu schaffen, bei dem die Spiegel.*» scheibe mit einfachen Mitteln fest und dauerhaft im Gehäuse gehalten wird und ein Klappern derselben mit Sicherheit vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Spiegel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß auf der Rückseite der Spiegelscheibe zwischen derselben und dem Gehäuse ein gegen len Band der Spiegelscheibe wirkender Federring angeordnet ist. Die Spiegelscheibe wird also nicht mehr mit Hilfe einer zentralen Druckfeder gegen einen am äußeren Band um-» laufenden Anschlag gedrückt, sondern mit Hilfe eines feder«« ringes,der sich im selben Bereich wie der an der Torderseite des Gehäuses angeordnete Anschlag befindet.
Vorzugsweise besteht der Federring aus einem massiven Ring mit einer Mehrzahl von aus ihm herausragenden ftdernden Zungen, welche als eigentliche Halteelemente dienen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind diese Zungen gebogen ausgebildet und liegen mit ihrem freien Ende an der Rück·« seite der Spiegelscheibe an, während der massive Ring am Außenrand des Gehäuses abgestützt ist. Damit erhält man einerseits eine feste Anlage des Ringes am Gehäuse und andererseits einen guten und dauerhaften Halt der Spiegelscheibe.
Die federnden Zungen sollen einerseits eine gute Abstützung
.ß.90.1458
der Spiegelsciieibe gegenüber dem Gehäuse schaffen, andererseits jedoch federnd und nachgiebig an der Spiegelscheibe anliegen. Deshalb weisen die federnden Zungen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung einen zum äußeren Ende abnehmenden Querschnitt auf und gehen etwa tangential oder in einem spitzen Winkel in den massiven Ring über.
Zweckmäßig besteht der Federring aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff, wobei der massive Ring und die Zungen einstückig hergestellt, beispielsweise gespritzt sind. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Rückseite der Spiegelscheibe besonders zu schützen, um eine Beschädigung der empfindlichen Spiegelschicht zu vermeiden, denn die Zungen aus federndem Kunststoff kratzen nicht in die Spiegelschicht ein.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt der massive Ring eine der Kontur der Spiegelscheibe entsprechende Form, bo daß er einfach in das Gehäuse eingebaut werden kann, ohne daß eine besondere Auflagefläche erforderlich ist. Vielmehr wird der Federring so in das Gehäuse eingesetzt, daß sich der massive Ring in die Knickstelle zwischen der Außenkante des GehQuses und der Rückseite desselben legt. Zu diesem Zweck kann der massive Ring eine gewölbte Außenseite besitzen.
In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Neuerung ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäß ausgebildeten Rückblickspiegels für Kraftfahrzeuge schematisch dargestellt, und zwar zeigt -4*·
■ ·
Pig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch den Rückblickspiegel, wobei der neuerungsgemäß ausgestaltete Federring nach Linie I-I aus Pig. 2 geschnitten ist, und
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite des die Spiegelscheibe haltenden Federringes.
In einem Gehäuse 1 eines über ein Gelenk 2 an einem Arm 3 aufgehängten Innenrückblickspiegels für Kraftfahrzeuge ist eine Spiegelscheibe 4 eingesetzt, welche mit ihrem äußeren Rand an einem ringförmigen Anschlag 5 anliegt, der an der Kante 1a der vorderen Öffnung des Spiegelgehäuses 1 befestigt ist. Der ringförmige Anschlag 5 stützt sich dabei über einen Steg 6 gegen einen Federring 7 ab, welcher in dem Knick 1b zwischen der Außenkante und der Rückseite des Spiegelgehäuses 1 liegt. Durch diese gegenseitige Abstützung des Anschlages 5 und des Federringes 7 werden diese Teile fest in dem Spiegelgehäuse gehalten.
Der Federring besteht aus einem der Kontur der Spiegelscheibe entsprechenden massiven Ring 8, aus dem beim dargestellten Ausführungsbeispiel sechs federnde Zungen 9 nach innen und vorne herausragen. Die auf der Rückseite liegende Außenfläche 8a des massiven Ringes 8 ist gewölbt, so daß sich der Federring gut in den Knick 1b des Spiegelgehäuses 1 legt.
β > ι %
I· ti
Die einzelnen Zungen 9 gehen in einem spitzen Winkel nahezu rechtwinklig in den massiven Ring 8 über, jedoch eind sie so gewölbt, daß ihre freien Enden 9a etwa parallel zur Rückseite der Spiegelscheibe 4 liegen und sich an dieselbe in der in Fig. 1 dargestellten Weise anlegen. Auch nimmt der Querschnitt der federnden Zungen 9 vom massiven Ring 8 zum äußeren Ende 9a laufend ab, so daß die Federwirkung der Zungen 9 nach außen zunimmt, während an ihrem Fuß eine gute Abstützwirkung gegen·« über dem massiven Ring 8 gegeben ist.
Zweckmäßig besteht der Federring 7 aus federndem Kunststoff, wobei der massive Ring 8 und die Zungen 9 in einem Stück geformt sind.
Der vorgeschlagene Federring 7 ist sowohl für Spiegel mit feststehender Spiegelscheibe, wie in der Zeichnung dargestellt, geeignet als auch für Spiegel mit gegenüber dem Spiegelgehäuse kippbarer Spiegelscheibe. Im letzteren Falle muß lediglich gewährleistet sein, daß auch beim Kippen der Spiegelscheibe 4 der Federring 7 gegenüber dieser Spiegelscheibe 4 nicht bewegt wird.
Da der Federring 7 nur am Rand der Spiegelscheibe angreift, vermeidet man Bildverzerrungen, die sich häufig ergeben, wenn die Spiegelscheibe durch eine in der Mitte angreifende Druckfeder im Gehäuse gehalten wird.
Schutzansprüche:

Claims (1)

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    Schutzansprüohe: 690145a
    - 6 - 1. Spiegel, insbesondere Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge od. dgl·, mit einem Gehäuse, welches den Band einer Spiegel scheibe umfaßt, wobei diese Spiegelscheibe federnd gegen einen Anschlag an der Vorderseite des Spiegelgehäuses ge drückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bückseite der Spiegelscheibe (4) zwischen der selben und dem Gehäuse (1) ein gegen den Rand der Spiegel seheibe wirkender Federring (7) angeordnet ist. 2. Spiegel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (7) aus einem massiven Eing (8) mit einer Mehr zahl von aus ihm herausragenden federnden Zungen (9) besteht. 3· Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9) gebogen ausgebildet sind und mit ihrem freien Ende (9a) an der Rückseite der Spiegelscheibe (4) anliegen, während der massive Ring (8) am Außenrand des Gehäuses (1) abgestützt ist. 4· Spiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (9) einen zum äußeren Ende (9a) abnehmenden Querschnitt aufweisen und etwa tangential oder in einem spitzen Winkel in den massiven Ring (8) übergehen. -7- HMS
    — 7 —
    5· Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (7) aus elastischem Material besteht.
    6. Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet) daß der massive Hing (8) eine der Kontur der Spiegelscheibe (4) entsprechende Form aufweist.
    7. Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß d*r massive Ring (8) eine ge·* wölbte Auflagefläche (8a) besitzt.
    G/H
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649210A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-05 Aisin Seiki Abwärtsblickspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649210A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-05 Aisin Seiki Abwärtsblickspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
US5975707A (en) * 1995-11-30 1999-11-02 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Under view mirror apparatus for a vehicle
DE19649210C2 (de) * 1995-11-30 2003-04-24 Aisin Seiki Abwärtsblickspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug

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