DE69012060T2 - Lautsprecheraufbau mit einem an eine akustische Röhre angeschlossenen Helmholtz-Resonator. - Google Patents

Lautsprecheraufbau mit einem an eine akustische Röhre angeschlossenen Helmholtz-Resonator.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lautsprechersystem mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine akustische Öffnung vorgesehen ist, die mit einem Ende einer an diese akustische Öffnung gekoppelten akustischen Röhre zusammenarbeitet, wobei dieses Gehäuse ein Volumen hat, das durch eine in das Gehäuse aufgenommene Lautsprechervorrichtung in einen ersten und einen zweiten Raum aufgeteilt ist, und wobei der erste Raum mit der akustischen Öffnung in dem Gehäuse akustisch gekoppelt ist. Ein derartiges Lautsprechersystem ist aus DE-U-8 314 251 oder US-A-3,944,575 bekannt.
  • Das bekannte Lautsprechersystem weist den Nachteil auf, daß das akustische Ausgangssignal ziemlich "gefärbt" ist und verzerrt sein kann. Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Lautsprechervorrichtung zu schaffen, bei der der Verzerrungsanteil in dem akustischen Ausgangssignal viel niedriger sein kann und in dem akustischen Ausgangssignal weniger "Färbung" auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Lautsprechervorrichtung weist dazu das Kennzeichen auf, wie dies in dem kennzeichnen Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Die Parallelkopplung des Helmholtz-Resonators mit der akustischen Röhre bedeutet, daß der Helmholtz-Resonator als Seitenzweig mit der akustischen Röhre gekoppelt ist. Eine derartige Konstruktion ist in der Literatur eingehend beschrieben worden: siehe u.a. das Buch "Fundamentals of Acoustics" von L.E. Kinsler u.a., John Wiley and Sons, 1962, Seiten 202-209.
  • Eine derartige Konstruktion weicht wesentlich ab von den Expansionskammerfiltertypen, die ebenfalls in akustischen Röhren verwendet werden, siehe u.a. das obengenannte Buch ab Seite 209 und US-A-3,944,757. Der akustische Effekt eines derartigen parallelgekoppelten Helmholtz-Resonators weicht ebenfalls von dem akustischen Verhalten des Expansionskammerfilters ab.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Ausgangssignal der Lautsprechervorrichtung insbesondere stark verzerrt ist, wenn die akustische Röhre lang ist. Die Luft in der akustischen Röhre verhält sich dann nicht mehr als akustische Masse. Das bedeutet, daß die akustische Röhre dann nicht sosehr als Baßreflexport wirksam ist, wie bei dem bekannten Lautsprechersystem, sondern als akustischer Übertragungskanal. In der akustischen Röhre entstehen dann Stehwellen (Resonanzen), welche die Ursache der Verformungen sind und zu scharfen Spitzen und Tälern in der Übertragungskennlinie der Anordnung führen. Die Färbung entsteht dadurch, daß außer dem erwünschten Schall ein Rauschsignal erzeugt wird, und zwar infolge der relativ hohen Luftgeschwindigkeiten in der akustischen Röhre. Die Folge ist, daß das Rauschsignal verstärkt wird bei Frequenzen um die Spitzen in der Übertragungskernlinie der Röhre herum, was zu einer Färbung des akustischen Ausgangssignals führt. Dadurch, daß Dämpfungsmittel in Form eines Helmholtz-Resonators vorgesehen werden, der mit der akustischen Röhre gekoppelt ist, können diese Stehwellen bei einer einwandfreien Abstimmung des Helmholtz-Resonators unterdrückt werden. Die Frequenzkennlinie des Lautsprechersystems ist dadurch flacher, d.h. weniger Verzerrungen in dem akustischen Ausgangssignal und auch weniger Färbung desselben.
  • Das Lautsprechersystem kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, daß die Lautsprechervorrichtung mindestens zwei kaskadengeschaltete Lautsprecher aufweist. Durch die Kaskadenschaltung zweier oder mehrerer Lautsprecher läßt sich eine größere akustische Leistung erzeugen, während das Gehäuse dennoch relativ klein bleiben kann. Handelt es sich um eine Mono-Signal, so bekommen die zwei oder mehrere Lautsprecher alle dasselbe Signal als elektrisches Eingangssignal zugeführt. Handelt es sich um ein Stereo-Signal, so bekommt der eine Lautsprecher den linken Signalanteil und der zweite Lautsprecher den rechten Signalanteil des Stereo-Signals als elektrisches Eingangssignal zugeführt. Für ein "Woofer'-System ist dies kein Problem, da im Niederfrequenzbereich das Stereo-Signal sowieso keine Richtungsinformation aufweist, so daß der linke und rechte Signalanteil auf diese Weise akustisch addiert werden.
  • Die Lautsprecher können alle in derselben Richtung angeordnet werden. In dem Fall bekommen die Lautsprecher das elektrische Signal alle mit derselben Phase zugeführt. An sich ist es bekannt, zwei lautsprecher in derselben Richtung in Kaskade zu schalten, siehe dazu JP-A- 63-260394. Die Konstruktion des aus dieser Veröffentlichung bekannten Lautsprechersystems ist jedoch anders als das Lautsprechersystem nach der Erfindung.
  • Die Lautsprecher können auch spiegelsymmetrisch gegenüber einander angeordnet sein. In dem Fall bekommen zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Lautsprecher ein gegenüber einander in ihrer Polarität verschiedenes Signal zugeführt.
  • In den anderen Unteransprüchen sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes und
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Lautsprechersystems,
  • Fig. 3 die Verwendung des Lautsprechersystems in einem Fernsehgerät,
  • Fig. 4 drei Konstruktionen der Befestigung einer akustischen Röhre an dem Gehäuse des Fernsehgeräts,
  • Fig. 5 eine Meßanordnung zur Ermittlung des Qualitätsfaktors eines Helmholtz-Resonators,
  • Fig. 6 drei Frequenzkennlinien,
  • Fig. 7, 8, 9 drei Ausführungsbeispiele, wobei die akustische Röhre als Ständer wirksam ist, und
  • Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Lautsprechersystems mit einem Gehäuse 1, in dem eine Lautsprechervorrichtung 2 nach Fig. 1 vorgesehen ist. Die Lautsprechervorrichtung weist mindestens einen Lautsprecher auf. Die Lautsprechervorrichtung 2 nach Fig. 1 weist zwei Lautsprecher 3 und 4 auf, die in Kaskade geschaltet sind. Die Lautsprechervorrichtung teilt das Volumen des Gehäuses 1 in einen ersten und einen zweiten Raum V1 bzw. V2 auf. Der Raum zwischen den zwei Lautsprechern ist derart klein, daß er eine hohe mechanische Starrheit aufweist. Der erste Raum V1 ist über eine Öffnung mit dem einen Ende der akustischen Röhre 5 akustisch gekoppelt. Die Röhre 5 ist mit Dämpfungsmitteln 6 versehen. Die Dämpfungsmittel sind dazu gemeint, Stehwellen, die beim Fehlen der Dämpfüngsmittel entstehen würden, zu dampfen. Die Dämpfungsmittel sind in Form eines Helmholtz- Resonators 6 mit einem weiterhin abgeschlossenen Volumen 7, das mit einem akustisch dämpfenden Material 8 gefüllt ist. Über eine Öffnung 9 in der Wand der Röhre 5 arbeitet diese Röhre akustisch zusammen mit dem Helmholtz-Resonator. Der Abstand x zwischen der Öffnung 9 und dem Ende der Röhre liegt vorzugsweise zwischen 0,03 und 0,5 m. Der Raum V1 ist im allgemeinen kleiner als der Raum V2. Die Lautsprecher 3 und 4 sind in derselben Richtung vorgesehen und bekommen also beide ein (Mono)Signal mit derselben Phase zugeführt.
  • Die Wirkungsweise von Helmholtz-Resonatoren ist in dem Buch: "Fundamentals of acoustics" von L.E. Kinsler und A.R. Frey, John Wiley (1962), siehe insbesondere Kap. 8.9, beschrieben worden. Beim Fehlen des Helmholtz-Resonators weist die Übertragungskennlinie der akustischen Röhre eine Struktur auf mit Resonanzspitzen, die den Resonanzen infolge der Stehwellen in der Röhre entsprechen. Der Helmholtz-Resonator wird nun derart bemessen, daß die Resonanzfrequenz des Helmholtz-Resonators, entsprechend der Senke in der Kurve nach Fig. 8, 9 in dem Buch von Kinsler und Frey, der niedrigsten Resonanzspitze in der Übertragungskennlinie der akustische Röhre 5 mindestens entspricht oder höher liegt als dieselbe.
  • In dem Raum des Helmholtz-Resonators ist ein akustisch dämpfendes Material 8 vorgesehen. Dabei kann beispielsweise an Baumwollfasern (Watten), oder an Kunststoffasern gedacht werden, die eine akustisch dämpfende Wirkung haben.
  • Das akustisch dämpfende Material 8 ist derart gewählt worden, daß für den Qualitätsfaktor QH des Helmholtz-Resonators gilt: 0,25 ≤ QH ≤ 2. Vorzugsweise ist QH mindestens gleich 1. QH ist wie folgt definiert:
  • QH=2πfHmAH/RAH
  • wobei
  • fH die Resonanzfrequenzen des Helmholtz-Resonators ist, für die gilt:
  • fH=1/2π [mAH.CAH]
  • wobei
  • mAH die akustische Masse der Luft in der Port des Helmholtz-Resonators ist [kg/m&sup4;]
  • CAH die akustische Nachgiebigkeit der Luft in dem Resonator selbst ist [m&sup4;.s²/kg],
  • RAH der akustische Widerstand in dem Luftvolumen des Resonators ist [kg/m&sup4;.s].
  • Der Qualitätsfaktor QH kann auf die Art und Weise, wie in Fig. 5 angegeben, gemessen werden. Mit einem Geschwindigkeitsmeßinstrument 50 wird die Luftgeschwindigkeit in dem Port 9' des Helmholtz-Resonators gemessen als Funktion der Frequenz, bei Ansteuerung mit einem Quellenlautsprecher 51. In der logaritmischen Kennlinie (20¹&sup0;log) der Luftgeschwindigkeit als Funktion der Frequenz werden daraufhin die -3dB Punkte bestimmt. Diese Punkte liegen bei den Frequenzen f&sub1; und f&sub2;. Der Qualitätsfaktor läßt sich nun mit der folgenden Formel berechnen:
  • QH=f&sub2;-f&sub1;/fH
  • Für die Oberfläche O&sub1; des senkrechten Querschnitts durch das Port 9 des Helmholtz- Resonators 6 und die Oberfläche O&sub2; des senkrechten Querschnitts durch die akustische Röhre 5 gilt 0,25 ≤ O&sub1;/O&sub2; ≤ 3. Vorzugsweise werden beide Oberflächen etwa gleich groß gewählt.
  • Fig. 6 zeigt in drei Frequenzgängen den Einfluß eines Helmholtz- Resonators auf ein Lautsprechersystem wie in Fig. 1 angegeben.
  • Fig. 6a zeigt den Frequenzgang des Lautsprechersystems ohne Helmholtz- Resonator. Die Kennlinie zeigt einen Schalldruck (in dB) als Funktion der Frequenz bei einem konstanten Eingangssignal (Spannung) an den Lautsprechern. Die Frequenz ist logarithmisch an der horizontalen Achse aufgetragen. Deutlich sichtbar in der Kennlinie sind die Spitzen infolge der Stehwellen in der Röhre 5.
  • Es handelt sich dabei um ein Woofer-System. Deutlich ist, daß das System sich nur für Frequenzen bis maximal 150 Hz eignet. Fig. 6b zeigt die Frequenzkennlinie des Systems mit einem Helmholtz-Resonator, bei dem aber kein akustisch dämpfendes Material in dem raum des Helmholtz-Resonators vorgesehen ist. Deutlich sichtbar in dieser Kennlinie ist die Resonanzfrequenz fH des Helmholtz-Resonators. Das System nach Fig. 6b ist wegen der Senke bei fH ebensowenig verwendbar.
  • Fig. 6c zeigt das System, bei dem der Qualitätsfaktor QH des Helmholtz- Resonators gleich 1 ist.
  • Die erhaltene Kennlinie ist ziemlich flach und ist bis zu einer Frequenz von 250 Hz durchaus verwendbar.
  • Die restlichen Spitzen gelangen erst weit außerhalb des Frequenzbereiches des Lautsprechersystems zum Ausdruck und können ggf. elektrisch oder mittels eines zweiten Helmholtz-Resonators weggefiltert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem aus Fig. 1 ziemlich ähnelt. Die zwei Lautsprecher 3 und 4 sind hier spiegelsymmetrisch gegenüber einander angeordnet. Sie bekommen ein (Mono)Signal nun mit einer gegenüber einander entgegengesetzten Polarität zugeführt. Das Lautsprechersystem nach Fig. 2 weist weiterhin eine zweite akustische Röhre 10, die mit einem Ende mit einer zweiten Öffnung 11 in dem Gehäuse 1 gekoppelt ist. Über diese Öffnung ist die Röhre 10 mit dem Volumen V1 akustisch gekoppelt. Die Röhre 10 weist ebenfalls Dämpfungsmittel 12 auf. Die Dämpfungsmittel 12 sind in Form eines Helmholtz-Resonators und weisen ebenso wie die Dämpfungsmittel 6 ein weiterhin geschlossenes Volumen 13 auf, das über eine Öffnung 14 in der Wand der Röhre 10 akustisch mit der Röhre 10 gekoppelt ist. In dem Volumen 13 ist ein akustisch dämpfendes Material 15 vorgesehen.
  • Die Lautsprechersysteme nach Fig. 1 und Fig. 2 lassen sich durchaus in einem Gerät für den Heimgebrauch, beispielsweise in einem Fernsehgerät, verwenden. Dies ist in Fig. 3 angegeben. Fig. 3 zeigt auf schematische Weise einen Fernsehapparat mit einer Fernsehröhre. An einer dazu geeigneten Stelle in dem Gehäuse 31 des Fernsehgeräts ist das Gehäuse 1 vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist mittels einer Befestigungsbandes 32 mit dem Gehäuse 31 des Fernsehapparats gekuppelt. Zwischen dem Gehäuse 31 des Fernsehapparats und dem Gehäuse 1 des Lautsprechersystems ist eine dämpfende Schicht 33 aus beispielsweise Gummi vorgesehen. Diese Schicht 33 dient dazu, die mechanischen Schwingungen des Gehäuses 1 zu dämpfen, so daß sie nicht auf das Gehäuse 31 des Fernsehapparats übertragen werden.
  • Wenn das Lautsprechersystem mit nur einer akustischen Röhre 5 versehen ist, ist das andere Ende dieser Röhre mit einer Öffnung 35 in dem Gehäuse des Fernsehapparats gekoppelt. Weist das Lautsprechersystem zwei akustische Röhren 5 und 10, so ist das andere Ende der Röhre 10 mit einer Öffnung 36 in dem Gehäuse 31 gekoppelt. Die akustische(n) Röhre(n) kann (können) aus einem biegsamen Schlauch bestehen. Die Schläuche können ggf. mit Verstärkungsringen versehen sein.
  • Das Fernsehgerät kann ggf. noch mit zwei Mittel- und Hochtonlautsprechern 37 und 38 versehen sein zur Wiedergabe des Mittel- und/oder Hochfrequenzteils der Audio-Information, und in der sich die Stereo-Information befindet.
  • Die Kupplung des anderen Endes der akustischen Röhre 5 mit dem Gehäuse 31 des Fernsehgeräts ist in Fig. 4 dargestellt. Das Ende ist in Fig. 4a über eine dämpfende Schicht 40 mit dem Gehäuse 31 des Fernsehgeräts gekuppelt. Auch die dämpfende Schicht 40, beispielsweise aus Gummi oder Schaumstoff, ist dazu gemeint, zu vermeiden, daß mechanische Schwingungen der Röhre 5 auf das Gehäuse übertragen werden.
  • Fig. 4b zeigt den Fall, in dem die Röhre 5, hier durch 5' bezeichnet, einen zum Ende hin zunehmenden Durchschnitt aufweist. Dadurch wird eine bessere akustische Anpassung an das akustische Medium um das Fernsehgerät herum erhalten.
  • Fig. 4c zeigt ebenfalls eine Röhre 5" mit einem zum Ende hin zunehmenden Querschnitt. In dieser Öffnung ist nun ein Mittel- und/oder ein Hochtonlautsprecher vorgesehen. Der Lautsprecher ist dazu in einer topfartigen Konstruktion 46 vorgesehen, die an sich wieder über Tragebalken 47 an der Ausströmungsöffnung der Röhre 5" befestigt ist. In dem Topf 46 kann ein akustisch dämpfendes Material vorgesehen sein.
  • Es ist aber möglich, den raum V1 in dem gehäuse über eine Öffnung in diesem Gehäuse mit einer akustischen Röhre zusammenarbeiten zu lassen. Das andere Ende dieser Röhre kann dann ebenfalls mit einer Öffnung in beispielsweise der Rückseite des Gehäuses 31 des Fernsehgeräts gekuppelt sein.
  • In Fig. 7, 8 und 9 sind Lautsprechersysteme dargestellt, bei denen die akustische Röhre als Ständer ausgebildet sind. Das Lautsprechersystem ist dabei vertikal angeordnet. Das Gehäuse 51 weist in allen Fällen nur einen Lautsprecher auf, der den Raum in dem Gehäuse in zwei Teile V&sub1; und V&sub2; aufteilt, für die gilt V&sub1; < V&sub2;. Fig. 7 zeigt einen Helmholtz-Resonator 58, der gegenüber der Achse der Röhre 55 koaxial angeordnet ist. An dieser Stelle sei erwähnt, daß zur einwandfreien Wirkung des Helmholtz-Resonators in Fig. 7 die Trennwand 70 und die Röhre 71 nicht wesentlich sind und folglich ggf, fortgelassen werden können. Die Einstellung der Helmholtz- Resonatorfrequenz läßt sich dann dadurch verwirklichen, daß der Topf 58 über die Röhre 55 aufwärts- oder abwärtsgeschoben wird, wobei das Dämpfungsmaterial aus dem Topf 58 entfernt ist. Dabei wird jeweils die Frequenzkurve des Lautsprechersystems gemessen. Diese Frequenzkennlinie zeigt die Senke durch die Helmholtz-Resonatorfrequenz, wie dies in Fig. 6b dargestellt ist. Der Topf 58 wird solange über die Röhre 55 nach oben oder nach unten geschoben, bis diese Senke an der richtigen Stelle liegt und dann der Anforderung nach Anspruch 5 entspricht. Darnit liegt die Position des Topfes 58 gegenüber der Röhre 55 fest. Danach kann das Dämpfungsmaterial in dem Topf 58 angebracht werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Konstruktion, bei der der Helmholtz-Resonator (teilweise) in der Schallaustrittsöffnung der Röhre 56 vorgesehen ist. Diese Öffnung hat wieder eine Hornform. Die Helmholtz-Resonatoren sind mittels Tragebalken 60 an der akustischen Röhre befestigt.
  • Fig. 9 zeigt ein Lautsprechersystem mit einem zweiten Gehäuse 61. Dieses Gehäuse ist mittels einer Trennwand 62 in zwei Räume 63 und 64 aufgeteilt. Der Raum 63 weist in der Wandung einen Lautsprecher 65 auf. Dies kann beispielsweise ein Mittel- und/oder Hochtonlautsprecher sein.
  • Die akustische Röhre 57 mündet in der Öffnung 66 in dem Gehäuse 63. In dem Raum 64 ist wieder ein akustisch dämpfendes Material vorgesehen. Dieser Raum bildet zusammen mit dem Röhrenteil 67 wieder den Helmholtz-Resonator.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung sich nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Erfindung ist ebenfalls auf diejenigen Ausführungsformen anwendbar, die an Stellen, die sich nicht auf die Erfindung beziehen, von den dargestellten Ausführungsformen abweichen. So bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf eine Konstruktion, wie diese aus der US-A-4,549,631 bekannt ist. Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 10 dargestellt. Die Erfindung bedeutet, daß ein Helmholtz-Resonator mit nur einem oder mit beiden Baßreflexporten 80 bzw. 81 gekoppelt ist. Fig. 10 zeigt einen Helmholtz-Resonator 82 bzw. 83 an jedem der Baßreflexporte.

Claims (12)

1. Lautsprechersystem mit einem Gehäuse (1; 51),
- das wenigstens eine akustische Öffnung aufweist, die mit einem Ende einer akustischen Röhre (5; 55; 56; 57) gekoppelt ist,
- wobei dieses Gehäuse durch eine Lautsprechervorrichtung in einen ersten (V1) und einen zweiten Raum (V2) aufgeteilt ist und der erste Raum mit der akustischen Öffnung in dem Gehäuse akustisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- die akustische Röhre Däinpfungsmittel aufweist mit einem Helmholtz-Resonator (6; 58; 59; 82; 83) in Form eines geschlossenen Raums, der über eine weitere Öffnung akustisch parallel mit der akustischen Röhre akustisch gekoppelt ist,
- der Helmholtz-Resonator eine Resonanzfrequenz aufweist, nahezu gleich der Resonanzspitze des Systems ohne Helmholtz-Resonator oder höher als diese Spitze, derart, daß diese Resonanzspitze wenigstens teilweise unterdrückt wird,
daß ein akustisches Dämpfungsmaterial in dem raum des Helmholtz-Resonators derart vorgesehen ist, daß der resonator einen Q-Faktor Qh aufweist, für den gilt:
0,25< =Qh< =2.
2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Raum des Helmholtz-Resonators, der sonst geschlossen ist, akustisch mit einer Öffnung in der Seitenwand der akustischen Röhre gekoppelt ist und daß die Öffnung in der Seitenwand der akustischen Röhre in einem Abstand x von dem anderen Ende der akustischen Röhre vorgesehen ist, und daß x einen Wert hat, der zwischen 0,03 und 0,5 m liegt.
3. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Qh wenigstens nahezu gleich 1 ist.
4. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet O1 der Öffnung in der Seitenwand der akustischen Röhre auf dem Oberflächengebiet mit einem senkrechten Querschnitt der akustischen Röhre O2 steht und zwar gemäß der Gleichung: 0,25< =O1/O2< =3.
5. Lautsprechersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet O1 wenigstens nahezu gleich dem Gebiet O2 ist.
6. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum (V1) akustisch mit einer zweiten akustischen Öffnung in dem Gehäuse (11) gekoppelt ist, daß die genannte akustische Öffnung (11) mit einem Ende einer zweiten akustischen Röhre (10) zusammenarbeitet, die mit der genannten Öffnung gekoppelt ist, und daß die zweite akustische Röhre (10) ebenfalls Dämpfungsmittel in Form eines Helmholtz-Resonators (12) aufweist.
7. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprechervorrichtung zwei kaskadengeschaltete Lautsprecher aufweist.
8. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens derjenige Teil einer akustischen Röhre (5"), der sich nahe bei dem anderen Ende (35) befindet, einen Querschnitt aufweist, der in der Richtung des genannten anderen Endes (35) größer wird.
9. Lautsprechersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Raum (V2) akustisch mit einer akustischen Öffnung in dem Gehäuse des Lautsprechersystems gekoppelt ist, daß dieselbe akustische Öffnung mit einer Öffnung einer akustischen Röhre zusammenarbeitet, und daß die genannte Röhre ebenfalls Dämpfungsmittel in Form eines Helmholtz-Resonators (82) aufweist.
10. Gerät für den Heimgebrauch (31), beispielsweise Fernsehgerät, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät ein Lautsprechersystem aufweist nach einem der vorstehenden Ansprüche, und daß das Gehäuse des Lautsprechersystems (1) über zweite Dämpfungsmittel (33) zur Verwirklichung einer Schwingungsdämpfung mit dem Gehäuse des Geräts für den Heimgebrauch (31) gekoppelt ist.
11. Gerät für den Heimgebrauch (31) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) andere(n) Ende(n) (5) mit (einer) Öffnung(en) (35; 36) in dem Gehäuse des Geräts für den Heimgebrauch (31) gekoppelt ist (sind).
12. Gerät für den Heimgebrauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende einer akustischen Röhre (5) über ein drittes Dämpfungsmittel (4) zur Verwirklichung einer Schwingungsdämpfüng mit dem Gehäuse des Geräts für den Heimgebrauch (31) gekoppelt ist.
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