DE60010691T2 - Ein lautsprecher mit zweikammer-akustischem gehäuse mit zwei externen luftdurchlässen und einem internen luftdurchlass - Google Patents

Ein lautsprecher mit zweikammer-akustischem gehäuse mit zwei externen luftdurchlässen und einem internen luftdurchlass Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf den bereich von Lautsprechern, und insbesondere auf einen Lautsprecher mit einem zweikammer-akustischen Gehäuse mit zwei externen Luftdurchlässen und einem internen Luftdurchlass.
  • Eine übliche Aufgabe beim Entwerfen von Lautsprechersystemen ist die akustische Leistung in dem Arbeitsbereich des Systems zu verbessern und Verzerrung zu minimieren, die durch u. a. Auslenkungen des Lautsprecherkonus verursacht werden bei Frequenzen auf oder unter der unteren Grenzfrequenz des Systems.
  • Im Allgemeinen pendelt oder schwingt, wenn ein Lautsprecher mit Energie versehen wird, die elektroakustische Wandlermembran ("der Konus") mit einer Frequenz, die mit der Signalzuführung zu dem Lautsprecher variiert. Wenn ein nicht eingebauter Lautsprecher oder ein Lautsprecher ohne Schallwand in einer sog. "Freiluft"-Mode betrieben wird, zeigt der Konus große mechanische Auslenkungen wenn er der Resonanzfrequenz nähert, was eine wesentliche akustische Verzerrung erzeugt. Um diese Bewegung zu steuern und dadurch den Verzerrungspegel des Lautsprechers zu reduzieren, ist es üblich, den Lautsprecher in einer gewissen Form eines Gehäuses unterzubringen.
  • In der einfachsten Form ist dieses Gehäuse ein geschlossener Kasten, wobei der Lautsprecher in einer Öffnung in einer Wand desselben angeordnet oder aufgehängt ist. Ein derartiges Lautsprechersystem sorgt dafür, dass die großen Amplituden der Auslenkungen des Lautsprecherkonus bei einer anderen Frequenz auftreten, wodurch auf diese Weise die Resonanzfrequenz des Lautsprechers gegenüber der Resonanzfrequenz in der "Freiluft"-Betriebsart geändert wird.
  • In dem US Patent Nr. 4.549.631, von Amar G. Bose, wird ein akustisches Aufhänge-Lautsprechersystem beschrieben, das ein akustisches Gehäuse mit einem rechteckigen Querschnitt mit einer Schallwand hat, die das Innere des Gehäuses in einer erste und eine zweite Kammer aufteilt. Das akustische Gehäuse des von Bose beschriebenen Lautsprechersystems wird meistens als "Bass-Reflex"-Gehäuse bezeichnet. Jede Kammer dieses Gehäuses hat ein Portrohr ("einen Luftdurchlass"), das die betreffende Kammer mit der Äußeren Umgebung des Gehäuses koppelt. Die trennende Schallwand trägt einen Tief töner. Dieser Typ eines akustischen Gehäuses kann als Zweikammer-Akustikgehäuse mit zwei "externen" Luftdurchlässen gedacht werden. Jeder externe Luftdurchlass ist als Passivstrahlmittel wirksam. Insbesondere schafft jeder externe Luftdurchlass eine akustische Masse, die eine extra Reaktanz bildet, die dazu benutzt werden kann, den Frequenzgang des Lautsprechersystems am unteren Ende anzupassen. Ein mit einem Port oder einem Luftdurchlass versehenes System wird gekennzeichnet durch eine Resonanz (Portresonanz), bei der die Masse der Luft in dem Port (Luftdurchlass) auf das Volumen an Luft innerhalb des Gehäuses reagiert zum Erzeugen einer Resonanz, bei der die Auslenkung des Lautsprecherkonus minimiert wird. Das Zweikammer-Akustikgehäuse mit zwei externen Luftdurchlässen, beschrieben von Bose schafft eine verbesserte Empfindlichkeit bei Portresonanz, was in einer Verlängerung der unteren Grenzfrequenz des Lautsprechersystems zu einem niedrigeren Wert führt, während auch die Auslenkungen des Lautsprecherkonus in der Nähe der unteren Grenzfrequenz des Lautsprechersystems reduziert werden.
  • Für Bass-Reflexlautsprecher von dem in dem US Patent Nr. 4. 549,631 (Bose) beschriebenen Typ ist aber zum Erzielen eines flachen Banddurchlassfrequenzgangs eine Lautsprecher-Treiberstufe mit einer ziemlich hohen magnetischen Effizienz erforderlich, was teuer ist. Weiterhin neigen Bassreflex-Lautsprecher, die zwei Kammern mit Porten zur direkten akustischen Kopplung jeder der betreffenden Kammern mit der äußeren Umgebung verwenden, dazu, eine schlechtes Verhalten für akustische Frequenzen zu liefern, die zwischen die Resonanzfrequenzen der beiden Kammern und deren entsprechenden Porten fallen, wenn die Resonanzfrequenzen der zwei Kammern um mehr als einen Faktor 3 bis 1 variieren.
  • US Patent Nr. 4.875.546 von Palo Krnan beschreibt einen Zweikammer-Bassreflex-Lautsprecher, bei dem die oben genannten Nachteile des Bose-Lautsprechersystems überwunden sind. Insbesondere zeigt das Krnan-Lautsprechersystem ein gutes Frequenzverhalten für Frequenzen zwischen den Resonanzfrequenzen der zwei Kammern des Zweikammergehäuses, sogar wenn diese Resonanzfrequenzen um einen Faktor von 10 zu 1 voneinander getrennt sind. Das Krnan-Lautsprechersystem umfasst eine erste Kammer, die mit der zweiten Kammer über einen ersten Port (Luftdurchlass) pneumatisch und akustisch gekoppelt ist, wobei der erste Port derart bemessen ist, dass er eine erste akustische Luftmasse enthält, während eine der Kammern über einen zweiten Port (Luftdurchlass) mit der äußeren Umgebung pneumatisch und akustisch gekoppelt ist, wobei dieser zweite Port der art bemessen ist, dass er eine zweite akustische Luftmasse enthält. Durch eine richtige Konstruktion der ersten und der zweiten Kammer und des ersten und zweiten Ports wird das Akustikgehäuse als akustisches Bandpassfilter wirksam sein, wobei HF-Verzerrungsanteile, wie diejenigen, die von Membranauslenkungen des Wandlers (Lautsprecherkonus) verursacht werden, akustisch gedämpft werden.
  • Obschon das oben beschriebene Krnan-Lautsprechersystem einige Probleme, die zu elektrischer Filterung über Frequenzweichen inhärent sind, überwinden und über ein breiteres Arbeitsband ein besseres Verhalten zeigen als das oben beschriebene Bose-Lautsprechersystem, hat es dennoch wesentliche Nachteile und Mängel. Insbesondere ist die Effizienz des Krnan-Lautsprechersystems weniger als erwünscht und die erzeugten Verzerrungsprodukte in der Nähe der unteren Grenzfrequenz sind größer als erwünscht.
  • Es sei bemerkt, dass die Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 4-301998 von Kinihiko Tamura als Erfinder, ein Zweikammer-Lautsprechersystem beschreibt, das ein Akustikgehäuse mit "dreifachem Luftdurchlass" aufweist, mit zwei "externen" Luftdurchlässen, die pneumatisch und akustisch die betreffenden Kammern mit der äußeren Umgebung koppeln, und mit einem "internen" Luftdurchlass, der die erste und die zweite Kammer des Gehäuses pneumatisch und akustisch miteinander koppelt. Dieses Zweikammer-Lautsprechersystem mit dreifachen Luftdurchlass ist ein Tiefband-Lautsprechersystem (d.h. Bass-Lautsprechersystem). Der interne Luftdurchlass ist speziell entworfen und wird verwendet zum Minimieren der Verzerrung durch Auslenkungen des Lautsprecherkonus bei Frequenzen tiefer als die Resonanzfrequenz (d.h. die obere Grenzfrequenz des Bass-Lautsprechers wird schärfer), liefert aber keinen Beitrag zu der akustischen Leistung innerhalb des normalen Arbeitsbereichs. Im Wesentlichen lehrt Tamura, dass sogar in dem betreffenden schmalen unteren Frequenzband in diesem System der interne Luftdurchlass im Wesentlichen als Umleitungsweg wirksam ist, dessen Effekt ist, die akustische Leistung aus den externen Luftdurchlässen sowie den Verzerrungspegel zu reduzieren.
  • Auf Basis des Obenstehenden und des Vorhergehenden dürfte es einleuchten, dass es zur Zeit ein Bedürfnis gibt, dass ein Lautsprechersystem ein Akustikgehäuse hat, das die oben genannten Nachteile und Mängel der zur Zeit verfügbaren Technologie vermeidet. Die vorliegende Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Lautsprecher, der ein akustisches Gehäuse aufweist, das eine interne Wand hat, die das Gehäuse in eine erste und eine zweite Kammer aufteilt, einen elektroakustischen Wandler mit einem schwingbaren Lautsprecherkonus, vorgesehen in einer Öffnung, die in der Innenwand des Akustikgehäuses vorgesehen ist, einen internen Luftdurchlass, vorgesehen in der internen Wand des Akustikgehäuses zur pneumatischen Kopplung der ersten und der zweiten Kammer, einen ersten externen Luftdurchlass in einer Wand der ersten Kammer zur pneumatischen Kopplung der ersten Kammer mit einer äußeren Umgebung außerhalb des Akustikgehäuses, und einen zweiten externen Luftdurchlass; vorgesehen in einer Wand der zweiten Kammer zur pneumatischen Kopplung der zweiten Kammer mit der äußeren Umgebung. In einer Ausführungsform liegt ein Verhältnis der akustischen Masse des internen Luftdurchlasses zu der akustischen Masse des zweiten akustischen Luftdurchlasses in einem Bereich von etwa 3/1 bis 7/1. In einer anderen Ausführungsform liegt ein Verhältnis der akustischen Masse des ersten externen Luftdurchlasses zu der akustischen Masse des zweiten externen Luftdurchlasses in dem bereich von etwa 15/1 bis 30/1. In den beiden Ausführungsformen liegt ein Verhältnis des Volumens der ersten Kammer zu dem Volumen der zweiten Kammer in einem Bereich von etwa 0,3 bis 2,5. In den beiden Ausführungsformen kann wenigstens einer der internen und/oder externen Luftdurchlässe durch einen Passivstrahler, wie einen Bass-Konus, ersetzt sein.
  • Es sei bemerkt, dass die Französische Patentanmeldung Nr. 7624108 mit der Veröffentlichungsnummer 2 361 032 eine Lautsprecherstruktur mit zwei elektroakustischen Wandlern beschreibt. Die Struktur umfasst ein Zweikammer-Akustikgehäuse mit einer Innenwand und einer Außenwand. Die Innenwand ist mit einem der Wandler und mit einem inneren Luftdurchlass versehen. Die Außenwand ist mit dem anderen Wandler und mit einem oder mit den beiden externen Luftdurchlässen versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Lautsprechers, konstruiert nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Graphik des Frequenzverhalten des Lautsprechers aus 1 mit dem internen Luftdurchlass offen und dem externen Luftdurchlass geschlossen,
  • 3 eine Graphik der relative Konusamplitude zu der Frequenz für den Lautsprecher aus 1 (mit einer 45 Hz niedrigeren Grenzfrequenz),
  • 4 eine schematische Darstellung eines Lautsprechers, konstruiert entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 5 eine Graphik des Frequenzverhaltens des Lautsprechers aus 4 mit dem externen Luftdurchlass 44 offen und dem externen Luftdurchlass 44 geschlossen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Lautsprechers 20 sichtbar, konstruiert entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Lautsprecher 20 umfasst ein Gehäuse 22, getrennt durch eine Trennwand oder Schallwand 24 in eine erste Kammer 26 und eine zweite Kammer 28. Ein elektroakustischer Wandler oder eine Lautsprecher-Treiberschaltung 30 mit einem Lautsprecherkonus ist in einer Öffnung 33 in der Trenn wand 24 vorgesehen, wobei die Vorderfläche des Lautsprecherkonus 32 mit der ersten Kammer 26 kommuniziert und eine Rückfläche des Lautsprecherkonus 32 kommuniziert mit der zweiten Kammer 28. Die internen Luftvolumen der beiden Kammern 26 und 28 reagieren im Wesentlichen auf die akustische Energie, die von der Lautsprecher-Treiberschaltung 30 in Reaktion auf ein elektrisches Eingangssignal erzeugt worden ist. Vorzugsweise sind die Lautsprecher-Treiberschaltung 30 und die Öffnung 33 derart bemessen, dass die Treiberschaltung 30 die Öffnung 33 komplett füllt, damit gewährleistet wird, dass keine Luft durch die Öffnung 33 hindurchgeht.
  • In 1 umfasst entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Akustikgehäuse 22 einen internen Luftdurchlass 40, der die erste und die zweite Kammer 26 und 28 pneumatisch miteinander koppelt, einen externen Luftdurchlass 42, der die erste Kammer 26 mit der externen Umgebung, die den Lautsprecher 20 umgibt, pneumatisch koppelt, und einen externen Luftdurchlass 44, der die zweite Kammer 28 mit der externen Umgebung, die den Lautsprecher 20 umgibt, pneumatisch koppelt. Auf diese Weise kann das Akustikgehäuse 22 als ein "dreifach-belüftetes" Zweikammer-Lautsprechergehäuse gedacht werden.
  • Nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lautsprecher 20 derart entworfen, dass die externen Luftdurchlässe 42 und 44 zu der gesamten akustischen Leistung des Lautsprechers 20 wesentlich beitragen. Im Allgemeinen geht dies mit einer geeigneten Selektion mehrerer Parameter des Lautsprechers 20 einher.
  • Insbesondere liegt entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verhältnis des Volumens der ersten und der zweiten Kammer 26 und 28 vorzugsweise in dem Bereich von 0,3 bis 2,5, wobei das spezielle selektierte Volumenverhältnis von dem gewünschten Betriebsband (d.h. von dem Frequenzband der akustischen Ausgangsleistung) des Lautsprechers 20 und der selektierten Resonanzfrequenz der Lautsprecher-Treiberschaltung 30 abhängig ist.
  • Weiterhin liegt entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verhältnis der akustischen Masse des internen Luftdurchlasses 40 zu der akustischen Masse des externen Luftdurchlasses 44 in dem Bereich von etwa 3/1 bis 7/1, damit eine Verbesserung der akustischen Ausgangsleistung des Lautsprechers 20 über ein ziemlich breites Betriebsband erhalten wird, wobei das spezielle selektierte Verhältnis von dem selektierten Betriebsband und der selektierten Resonanzfrequenz der Lautsprecher-Treiberschaltung 30 weitgehend abhängig ist.
  • Der interne Luftdurchlass 40 und die externen Luftdurchlässe 42 und 44 können als Portrohre oder Kanäle ausgebildet werden, beispielsweise als Portrohre von dem in dem US Patent Nr. 4.875.546 von Palo Krnan beschriebenen Art. Wie in dem "546"-Patent detailliert beschrieben, ist ein Portrohr ein verlängertes hohles Element, das an beiden Enden offen und derart bemessen ist, dass es eine selektierte akustische Luftmasse aufnehmen kann. Vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendig, ist jeder Port rohrförmig. Auf alternative Weise kann ein Passivstrahler, beispielsweise ein Bass-Konus, für jeden oder für mehrere der internen und externen Luftdurchlässe ersetzt werden, wobei die akustische Masse jedes Passivstrahlers derart selektiert wird, dass seine Masse den Platz der von dem ersetzten Luftdurchlass eingeschlossenen akustischen Luftmasse einnehmen kann.
  • In 2 ist eine Graphik des Frequenzverhaltens des Lautsprechers 20 aus Fig. Dargestellt, wobei der interne Luftdurchlass 40 offen ist und der interne Luftdurchlass 40 geschlossen ist. Wie deutlich sichtbar, wird bei einem geschlossenen internen Luftdurch lass eine wesentliche Verbesserung in der akustischen Ausgangsleistung des Lautsprechers 20 erhalten.
  • In 3 ist eine Graphik dargestellt, wobei die relative Lautsprecher-Konusamplitude gegen die Frequenz für den Lautsprecher 20 aus 1 aufgetragen worden ist (mit einer 45 Hz niedrigerer Grenzfrequenz). Wie ersichtlich führt das Zweikammer-Akustikgehäuse mit Dreifach-Entlüftung zu einer hohen Impedanz zu Lautsprecher-Konusbewegung in der Nähe der unteren Grenzfrequenz (in diesem Fall, 45 Hz), was zu einer minimalen Lautsprecher-Konusbewegung in der Nähe der unteren Grenzfrequenz führt und dadurch wieder zu einer wesentlichen Reduktion der Verzerrungsprodukte, verursacht durch Auslenkungen des Lautsprecherkonus. Insbesondere verursacht der interne Luftdurchlass 40 eine zusätzliche akustische Masse, die verursacht, dass ein zusätzliches Resonanznetzwerk auftritt, was zu einer hohen Impedanz zu Lautsprecher-Konusbewegung in der Nähe der unteren Grenzfrequenz führt.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung eines Lautsprechers 20' dargestellt, konstruiert entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist dieselbe wie die erste Ausführungsform, ausgenommen dass nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Lautsprecher 20' derart entworfen ist, dass der interne Luftdurchlass 40 und einer der externen Luftdurchlässe 42 und 44 zu der gesamten akustischen Ausgangsleistung des Lautsprechers 20' wesentlich beiträgt. Im Allgemeinen geht dies mit einer geeigneten Selektion mehrerer Parameter des Lautsprechers 20' einher.
  • Insbesondere liegt nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verhältnis der Volumen der ersten und der zweiten Kammer 26 bzw. 28 vorzugsweise in dem Bereich von 0,3 bis 2,5, wobei das spezielle selektierte Volumenverhältnis von dem gewünschten Betriebsband (d.h. dem Frequenzband der akustischen Ausgangsleistung) des Lautsprechers 20' und der selektierten Resonanzfrequenz der Lautsprecher-Treiberschaltung 30 abhängig ist.
  • Weiterhin liegt entsprechend der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verhältnis der akustischen Masse des externen Luftdurchlasses 42 zu der akustischen Masse des externen Luftdurchlasses 44 in dem Bereich von etwa 15/1 bis 30/1 um über ein ziemlich breites Betriebsband eine spürbare Verbesserung in der akustischen Ausgangsleistung des Lautsprechers 20' zu erreichen, wobei das spezielle selektier te Verhältnis von dem selektierten Betriebsband und der selektierten Resonanzfrequenz der Lautsprecher-Treiberschaltung 30 weitgehend abhängig ist.
  • Es sei bemerkt, dass im Vergleich zu dem Zweikammer-Akustikgehäuse, das mit zwei externen Luftdurchlässen versehen ist, wie dies von Bose in dem US Patent Nr. 4.549.631 beschrieben worden ist, reduziert das Akustikgehäuse mit drei Luftdurchlässen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die magnetischen Effizienzanforderung für die Lautsprecher-Treiberschaltung um etwa die Hälfte, wodurch die Kosten des Lautsprechers wesentlich reduziert werden.
  • Weiterhin zeigt das Akustikgehäuse mit drei Luftdurchlässen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine verbesserte akustische Ausgangsleistung über ein breites Betriebsband und erzeugt weniger Verzerrungsprodukte unterhalb der unteren Grenzfrequenz im Vergleich zu dem Akustikgehäuse mit zwei Kammern mit zwei externen Luftdurchlässen, wie von Bose in dem US Patent Nr. 4.549.631 beschrieben.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, dass im Vergleich zu dem Zweikammer-Akustikgehäuse mit einem internen Luftdurchlass und einem externen Luftdurchlass, beschrieben in dem US Patent Nr. 4.875.546, von Palo Krnan, das Akustikgehäuse mit drei Luftdurchlässen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine verbesserte akustische Ausgangsleistung über ein breites Betriebsband zeigt, d.h. der von Krnan beschriebene Lautsprecher ist um etwa 2dB weniger effizient als der Lautsprecher der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, dass im Vergleich zu dem Zweikammer-Akustikgehäuse mit drei Luftdurchlässen, wie in der Japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 4-301998 beschrieben, wobei Kinihiko Tamura als Erfinder genannt worden ist, das Akustikgehäuse mit drei Luftdurchlässen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung über ein breites Betriebsband, eine verbesserte akustische Ausgangsleistung zeigt, d.h. der von Tamura beschriebene Lautsprecher ist ein Schmalband-Lautsprechersystem (d.h. NF-Band-Lautsprechersystem), das nicht entworfen worden ist zur Verbesserung der akustischen Ausgangsleistung über ein breites Frequenzband.
  • Weiterhin ist der interne Luftdurchlass in dem Tamura-Gehäuse speziell entworfen und benutzt zum Minimieren der Verzerrung, verursacht durch die Auslenkungen des Lautsprecherkonus bei Frequenzen unterhalb der Resonanzfrequenz (d.h. er schärft die obere Grenzfrequenz des Bass-Lautsprechers), liefert aber keinen Beitrag zu der akustischen Ausgangsleistung innerhalb des normalen Betriebsbandes. Im Wesentlichen lehrt Tamura, dass sogar in dem bei diesem System betreffenden schmalen Niederfrequenzband der interne Luftdurchlass im Wesentlichen als eine Umleitungsschaltung wirksam ist, deren Effekt es ist, die akustische Ausgangsleistung der externen Luftdurchlässe sowie den Verzerrungspegel zu reduzieren.
  • Obschon die vorliegende Erfindung oben stehend in Bezug auf zwei bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, dass dem Fachmann viele alternative Ausführungsformen, Variationen und/oder Abwandlungen auf Basis der erfinderischen Konzepte im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert, einfallen könnten.
  • Text in der Zeichnung
  • Fig. 2
    • Verstärkung Db
    • Interner Luftdurchlass offen
    • Interner Luftdurchlass geschlossen
    • Frequenz in Hz
    • Phase
    • Verzögerung
  • Fig. 3
    • Verstärkung Db
    • Minimale Konusbewegung
    • Frequenz in Hz
  • Fig. 5
    • Verstärkung Db
    • Externer Luftdurchlass 4 offen
    • Externer Luftdurchlass 4 geschlossen
    • Frequenz in Hz

Claims (5)

  1. Lautsprecher (20), der die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein akustisches Gehäuse (22) mit einer Innenwand (24), die das Gehäuse (22) in eine erste und eine zweite Kammer (26, 28) aufteilt, wobei die Innenwand (24) mit einer Öffnung (33) versehen ist; – einen elektroakustischen Wandler (30) mit einem schwingbaren Lautsprecherkonus (32), wobei der elektroakustische Wandler (30) in der in der Innenwand (24) des akustischen Gehäuses (22) vorgesehenen Öffnung (33) angeordnet ist; – ein erstes Mittel (40), vorgesehen in der Innenwand (24) des akustischen Gehäuses (22) zur pneumatischen Kopplung der ersten und der zweiten Kammer (26, 28); – ein zweites Mittel (42), vorgesehen in einer Wand der ersten Kammer (26) zur pneumatischen Kopplung der ersten Kammer (26) mit einer äußeren Umwelt, außerhalb des akustischen Gehäuses (22); – ein drittes Mittel (44), vorgesehen in einer Wand der zweiten Kammer (28) zur pneumatischen Kopplung der zweiten Kammer (28) mit der äußeren Umwelt; dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der akustischen Masse des ersten Mittels (40) zu der akustischen Masse des dritten Mittels (44) in dem Bereich von etwa 3/1 zu 7/1 liegt, oder dass das Verhältnis der akustischen Masse des zweiten Mittels (42) zu der akustischen Masse des dritten Mittels (44) in dem Bereich von etwa 15/1 bis 30/1 liegt, wobei der Lautsprecher ein Breitband-Lautsprecher ist.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei das erste Mittel als ein interner Luftdurchlass (40) ausgebildet ist und/oder das zweite Mittel als ein erster externer Luftdurchlass (42) ausgebildet ist und/oder das dritte Mittel als ein zweiter externer Luftdurchlass (44) ausgebildet ist.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eines des ersten Mittels (40), des zweiten Mittels (42) und des dritten Mittels (44) ein passives Strahlungselement aufweist.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verhältnis des Volumens der ersten Kammer (26) zu dem Volumen der zweiten Kammer (28) in dem Bereich von etwa 0,3 bis 2,5 liegt.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 1, 2 oder 4, wobei der Lautsprecherkonus (32) eine Vorderfläche in Verbindung mit der ersten Kammer (26) hat und eine Rückfläche in Verbindung mit der zweiten Kammer (28).
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