DE69011744T2 - Förderer mit Linearmotor. - Google Patents

Förderer mit Linearmotor.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
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  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren zur Förderung von Gegenständen (z. B. EP-A 0265570).
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Produktionswirkungsgrades und der Verbesserung der Arbeitsumgebung ist in jüngerer Zeit das Bestreben aufgetreten, in der Produktionslinie einer Herstellungsanlage Gegenstände rasch und leise zu fördern. Als Fördereinrichtung zur Erfüllung dieses Bestrebens ist es bekannt, einen Linearmotor vorzusehen mit Linearspulen und Reaktionselementen an jeder Arbeitsstation der Produktionslinie und einen Gegenstand zur nachfolgenden Arbeitsstation mittels des Linearmotors weiterzufördern.
  • Die Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren, wie sie zuvor erwähnt wurde, besitzt den nachfolgend beschriebenen Aufbau.
  • Wie beispielsweise in Figur 26 dargestellt ist, umfassen jeweils die Linearmotorspulen b und ein Reaktionselement c, die einen Linearmotor a bilden, (Linearmotorspulen b im Fall der Figur 26) einen Stator oder ein festes Element, welches sich unterhalb und entlang eines Rollenförderers e mit einer Mehrzahl von Rollen d befindet. Das andere Element (Reaktionselement c im Fall der Figur 26) besteht aus einem Rotor oder Bewegungselement, welches an einer Palette f (die gefördert wird mittels eines Befestigungselementes g gehalten ist. Durch den Schub f, der an dem Rotor (Reaktionselement c) aufgrund der elektromagnetischen Wirkung zwischen den Linearmotorspulen b und dem Reaktionselement c erzeugt wird, werden die Palette F und ein Gegenstand, der sich hierauf befindet, mittels des Rotors (Reaktionselment c) gefördert.
  • Innerhalb der Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren dieser Art, wie sie beispielsweise in der JP-OS 62-210162 beschrieben wird, ist eine Steuerung für den Linearmotor einer jeden Arbeitsstation vorgesehen,und wenn eine Palette zwischen benachbarten Stationen gefördert wird, wird der erste halbe Teil der Förderung durch eine Steuerung gesteuert, die der Arbeitsstation auf der stromaufwärtigen Seite in Förderrichtung entspricht und der zweite Halbteil wird durch eine Steuerung gesteuert entsprechend der Arbeitsstation auf der stromabwärtigen Seite in Förderrichtung.
  • Bei dem vorgenannten herkömmlichen Steuersystem wird ein Bereich verursacht, der vollständig außerhalb der Steuerung im Laufe des Fördervorgangs liegt entsprechend der Darstellung in Figur 25 durch gestrichelte Linien, wobei sich die Fördergeschwindig keit V leicht in diesem Bereich verändern kann mit dem Ergebnis eines nachteiligen Einflusses auf die Verzögerungssteuerung, einer Verminderung der Präzision der Halteposition sowie einer Abnahme des Transportwirkungsgrades.
  • Auch bei dem vorgenannten herkömmlichen Steuersystem wird die Geschwindigkeitssteuerung einer Transportpalette bei jeder Arbeitsstation vollständig durch eine Steuereinrichtung ausgeführt und die Steuerung des Übergangs einer Transportpalette zwischen benachbarten Arbeitsstationen wird durch den Austausch von Signalen zwischen einer Gesamtsteuerung und einer Steuereinrichtung ausgeführt. Dementsprechend muß im Fall einer aktuellen Förderung eine Transportpalette gefördert erden, während die Steuereinrichtung Signale mit der Gesamtsteuerung während der gesamten Zeit aus tauscht. Somit ist die Steuerung kompliziert und eine zufriedenstellende Verläßlichkeit kann nicht erzielt werden. Da darüber hinaus der Aufbau derart ist, daß die Steuerung, die an einem Träger bei jeder Einheit existiert, durch die Steureinrichtung ausgeführt wird, auch im Notfall, wenn der Träger plötzlich einzuhalten ist, hält der Träger nur ein, nachdem ein Signal an die Steuereinrichtung von der Gesamtsteuerung ausgegeben ist. Somit kann der Träger aufgrund einer verzögerten Steuerung nicht im Notfall augenblicklich eingehalten werden.
  • Wenn man einen Gegenstand einer Mehrzahl von Arbeitsstationen in einer regulären Folge durch die Verwendung eines Linearmotors zuführt, besteht in dem Fall, wenn benachbarte Gegenstände zur gleichen Zeit gefördert werden, oder in dem Fall, wenn die Förderung eines Gegenstandes auf der rückwärtigen Seite begonnen wird, während ein Gegenstand auf der vorwärtigrn Seite in Förderrichtung transportiert wird, die Furcht, daß die Gegenstände miteinander kollidieren, da der Abstand zwischen benachbarten Arbeitsstationen kurz und die Transportgeschwindigkeit sehr hoch ist.
  • Um eine Kollision von Gegenständen während der Förderung zu verhindern, ist eine Fördereinrichtung vorgeschlagen worden (beispielsweise JP-OS Nr. 60-237803), gemäß welcher, nachdem ein Gegenstand auf der Vorderseite gefördert wird, bestätigt wird, daß dieser Gegenstand nicht im Förderbereich eines Gegenstandes auf der Rückseite verbleibt, worauf dann die Förderung des Gegenstandes auf der Rückseite eingeleitet wird.
  • Bei der vorgenannten Fördereinrichtung akkumuliert jedoch eine Verzögerung bei der Förderung von Gegenständen auf der Vorderseite beim Transport von Gegenständen auf der Rückseite mit der Folge, daß die Zeit, die für den Transport an der Produktionslinie insgesamt erforderlich ist, ansteigt,und dies führt wiederum dazu, daß der Transportwirkungsgrad oder der Produktionswirkungsgrad sinkt.
  • Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren zur Verfügung zu stellen, die eine stabilisierte Förderung sicherstellt durch die Steuerung des Transports von Gegenständen zwischen benachbarten Stationen zu jeder Zeit durch eine Steuereinrichtung. Um diese Aufgabe zu lösen, ist gemäß der Erfindung ein Linearmotor für die Förderung vorgesehen mit Linearmotorspulen und einem Reaktionselement an jeder Station der Transportlinie (mit mehreren Stationen) und eine Steuereinrichtung ist vorgesehen für jeweils zwei benachbarte Stationen, um somit den Betrieb zwei entsprechender Linearmotoren für die Förderung zu steuern, wenn die Gegenstände durch die beiden entsprechenden Linearmotoren zwischen benachbarten Stationen gefördert werden. Somit wird die Förderung von Gegenständen durch den Linearmotor stets durch die Steuereinrichtung gesteuert mit dem Ergebnis einer Stabilisierung der Transportsteuerung, Verbesserungen der Haltepositionspräzision, des Transportwirkungsgrades usw.
  • Um gemäß der Erfindung den Übergang einer Transportpalette zwischen benachbarten Arbeitsstationen zuverlässig und leicht auszuführen, ist die Steuereinrichtung mit einer Folgesteuereinrichtung versehen, die die Geschwindigkeitssteuerung der Linearmotoren für die Förderung von zwei benachbarten Arbeitsstationen ausführt. Die Steuereinrichtung ist außerdem mit einer Linearmotorsteuerung versehen, die die Linearmotoren für die Förderung steuert. Während die Folgesteuereinrichtung die Transportlinie mittels der Linearmotorsteuerung steuert, führt die Linearmotorsteuerung eine Phasens-teuerung der Linearmotorerregung aus.
  • Bei dem vorgenannten Aufbau führt die Folgesteuereinrichtung die Steuerung der Geschwindigkeit des Linearmotors zwischen benachbarten Arbeitsstationen aus, und die Linearmotorsteuerung führt die Phasensteuerung der Linearmotorerregung (der Linearmotorspule) aus. Somit wird der Übergang einer Transportpalette zwischen zwei Arbeitsstationen glatt und leicht ausgeführt, ohne daß eine Signalabgabe von der Linearmotorsteuereinrichtung an die Folgesteuereinrichtung erfolgt und ohne eine Komplikation der Steuerung. Da außerdem die Folgesteuereinrichtung nur benachbarte Stationen überwacht, kann, auch wenn Schwierigkeiten an einer bestimmten Station eintreten, die Förderung an andere Stationen zur Ausführung kommen.
  • Wenn benachbarte Gegenstände zur gleichen Zeit gefördert werden, oder wenn die Förderung eines Gegenstandes auf der rückwärtigen Seite in Förderrichtung beginnt, während ein Gegenstand auf der Vorderseite in Förderrichtung gefördert wird, besteht keine Gefahr, daß die Gegenstände miteinander kollidieren. Um eine solche Kollision zu verhindern und hierdurch den Transpor-twirkungsgrad durch die Änderung der Transportgeschwindigkeit bei der Förderung der Artikel entsprechend zu verbessern, sieht die Erfindung eine Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren vor mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebes der Linearmotoren für die Förderung, einer Positionsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung der aktuellen Positionen benachbarter Gegenstände beim Transport sowie eine Korrigiereinrichtung zur Korrektur der Transportgeschwindigkeit zumindest eines der benachbarten Gegenstände unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung auf der Basis eines Signals, welches von der Positionsbestimmungseinrichtung abgegeben wird, um somit den Abstand zwischen benachbarten Gegenständen größer als ein vorbestimmter Wert zu halten. Bei dieser Fördereinrichtung werden nach der Beendigung der Arbeit an einer Arbeitsstation die benachbarten Artikel so gesteuert, daß sie gleichzeitig gefördert werden oder so gesteuert , daß die Förderung eines Gegenstandes auf der rückwärtigen Seite begonnen wird, während ein Gegenstand auf der vorwärtigen Seite in Förderrichtung gefördert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dementsprechend, wenn sich ein Gegenstand in einer abnormen Weise einem benachbarten Gegenstand aus einem bestimmten Grunde nähert, während er mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zwischen den Arbeitsstationen gefördert wird, auf der Basis der Steuerung durch eine Steuereinrichtung, die den Betrieb des Linearmotors steuert, dieses Phänomen durch eine Positionsermittlungseinrichtung bestimmt, und auf der Basis des Ergebnisses dieser Ermittlung korrigiert eine Korrigiereinrichtung die Fördergeschwindigkeit zumindest eines der benachbarten Gegenstände unter der Steuerung dieser Steuereinrichtung, wodurch der Abstand zwischen den benachbarten Gegenständen beim Transport größer als ein vorbestimmter Wert erhalten wird. Somit wird eine Kollision von Gegenständen miteinander verhindert und der Transportwirkungsgrad kann verbessert werden.
  • Um die verzögerte Steuerung zu eliminieren und im Notfall einen augenblicklichen Einhalt sicherzustellen, liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Steuereinrichtung mit einer Linearmotorsteuereinrichtung versehen ist zur Steuerung der Linearmotoren für die Förderung, sowie einer Stationssteuereinrichtung zur Steuerung der Transportlinie mittels der Linearmotorsteuerung, wodurch die Steuerung des Linearmotors unter Normalbedingung durch die Linearmotorsteuereinrichtung ausgeführt wird, jedoch im Notfall ein Haltesignal abgegeben wird direkt an einen Linearmotor von der Stationssteuereinrichtung.
  • Dementsprechend wird unter Normalbeingungen die Steuerung des Linearmotors durch die Linearmotorsteuerung ausgeführt, jedoch im Notfall wird der Linearmotor direkt durch die Stationssteuerung gesteuert und ein Haltesignal wird ohne Verzögerung an den Linearmotor abgegeben. Somit wird eine verzögerte Steuerung eliminiert und eine Transportpalette (Gegenstand beim Transport) kann augenblicklich eingehalten werden.
  • Um zu vermeiden, daß eine längere Zeit für den Transport aller Gegenstände erforderlich ist und zur Einsparung von Energie sieht die Erfindung eine Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren vor mit einer Steuerung, die so aufgebaut ist, daß sie die Gegenstände einer Mehrzahl von Arbeitsstationen in einer regulären Folge durch den Einsatz eines Linearmotors zuführt, mit einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung des Bereiches einer fixierten Geschwindigkeit des Gegenstandstransportes einer jeden Station, sowie mit einer Beschleunigungssteuereinrichtung zur Bewirkung einer Beschleunigung des Gegenstandstransportes einer speziellen Station nach dem Empfang des Ausganges der Bestimmungseinrichtung für den Bereich der fixierten Geschwindigkeit bei dem Bereich der fixierten Geschwindigkeit des GEgenstandstransportes der Station, die dieser speziellen Station vorausgeht. Somit wird bei jeder Station eine Beschleunigung des Gegenstandstransportes bewirkt bei dem Bereich der fixierten Geschwindigkeit des Gegenstandstransportes der Station, die der jeweiligen Station vorangeht, wodurch vermieden werden kann, daß eine längere Zeit für den Transport aller Gegenstände erforderlich ist, und ein Energieverbrauch kann eingespart werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 bis Figur 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist:
  • Figur 1 eine Vorderansicht des Hauptteiles einer Fördereinrichtung unter Verwendung eines Linearmotors,
  • Figur 2 die Draufsicht auf den Hauptteil der in Figur 1 dargestellt ist,
  • Figur 3 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1,
  • Figur 4 eine beispielhafte Darstellung des Steuersystems zur Steuerung eines Linearmotors,
  • Figur 5 bis Figur 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist:
  • Figur 5 die Draufsicht auf eine Fördereinrichtung unter Verwendung eines Linearmotors,
  • Figur 6 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Figur 5,
  • Figur 7 eine beispielhafte Darstellung des Steuersystems zur Steuerung eines Linearmotors,
  • Figur 8 ein Blockdiagramm des Steuersystems der gesamten Montagelinie für Motorfahrzeuge,
  • Figur 9 bis Figur 12 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist:
  • Figur 9 eine beispielhafte Darstellung des Steuersystems zur Steuerung eines Linearmotors,
  • Figur 10 eine grobe Schemaskizze, die den Aufbau einer Positionsbestimmungseinrichtung zeigt,
  • Figur 11 einen Programmablaufplan, der den Steuerfluß zeigt.
  • Figur 12A, Figur 12B und Figur 12C zeigen jeweils die gegenseitige Beziehung zwischen der Transportgeschwindigkeit benachbarter Paletten und des jeweiligen Signals der Positionsbestimmugnseinrichtung.
  • Figur 13 bis Figur 16 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist:
  • Figur 13 ein Blockdiagramm des Steuersystems zur Steuerung eines Linearmotors,
  • Figur 14 ein detailliertes Blockdiagramm des Steuersystems gemäß Figur 13,
  • Figur 15 eine beispielhafte Darstellung der Geschwindigkeitsänderung einer Palette,
  • Figur 16 eine beispielhafte Darstellung der Geschwindigkeitssteuerung zur Startzeit.
  • Figur 17 bis Figur 22 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist:
  • Figur 17 ein Blockdiagramm des Steuersystems zur Steuerung eines Linearmotors,
  • Figur 18 die Geschwindigkeitsänderung beim Transport,
  • Figur 19 ein Programmablaufplan zur Darstellung des Steuerflusses,
  • Figur 20 die relative Geschwindigkeitsänderung an jeder Station,
  • Figur 21 die Änderung des Verbrauches an elektrischem Strom bei 5 Arbeitsstationen,
  • Figur 22 die Änderung des Verbrauches an elektrischem Strom an der gesamten Transportlinie,
  • Figur 23 die Änderung des Verbrauches an elektrischem Strom in dem Fall, wenn der Transport vollständig synchronisiert wäre an 5 Arbeitsstationen,
  • Figur 24 die Änderung des Verbrauches an elektrischem Strom in dem Fall, wenn der Transport vollständig synchronisiert wäre an der Transportlinie insgesamt,
  • Figur 25 eine charakteristische Darstellung, die die Änderung der Transportgeschwindigkeit während des Transportes einer Palette zeigt, und
  • Figur 26 die Darstellung einer herkömmlichen Fördereinrichtung, die der Figur 1 ähnlich ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend auf der Basis der Zeichnungen beschrieben. Ausführungsform 1:
  • Figur 1 bis Figur 3 zeigen eine erste Ausführungsform, bei welcher eine Fördereinrichtung A unter Verwendung eines Linearmotors bei einem Montageband für Motorfahrzeuge eingesetzt wird. Diese Fördereinrichtung A fördert eine Palette P (als zu transportierenden Gegenstand), auf welchem sich eine Fahrzeugkarosserie B befindet zwischen benachbarten Arbeitsstationen innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes.
  • Die Palette P wird verschiebbar auf einem Rollenförderer 3 abgestützt mit vielen Rollen 2, die drehbar an Stützelementen 1 auf beiden Seiten des Transportbandes gehalten sind, wobei die Palette befördert wird, während sie auf dem Rollenförderer 3 gleitet. Parallel zueinander innerhalb der vorerwähnten 2 Stützelemente 1 sind 2 Statorreihen 11 (festes Element) angeordnet, von denen jede viele Linearmotorspulen 10 umfaßt, bei welchen es sich um Statoren handelt (beispielsweise kammzahnförmige Eisenkerne, um welche Erregerspulen gewunden sind). Auf beiden Seiten einer jeden Statzorreihe 11 sind zwei Führungsschienen 12 vorgesehen. Ein Reaktionselement 14 (welches später noch zu beschreiben ist) wird durch die beiden Führungsschienen 12 entlang der Statorreihe 11 geführt. Der Eingriff der Führungsschiene 12 mit dem Plattenelement 13 behindert nicht die obere Verschietung des Plattenelementes 13.
  • Die erste Platte 13 steht verschiebbar in Eingriff mit der oberen Seite der Führungsschiene 12. Das Reaktionselement 14 (ein Rotor oder ein sich bewegendes Element, welches beispielsweise als Schichtgebilde aus Eisen und Aluminium ausgebildet ist), ist an der unteren Oberfläche des mittleren Teiles (in rechter und linker Richtung) der ersten Platte 13 befestigt. Somit wird ein Linearmotor 23 gebildet durch die Linearmotorspulen 10 und das Reaktionselement 14, wobei dieser Linearmotor 23 für die Arbeitsstation vorgesehen ist, und zwar jeweils einer für jede Station.
  • An der oberen Oberfläche der ersten Platte 13 ist eine zweite Platte 15 befestigt, die sich nach oben erstreckt. Am unteren Teil der zweiten Platte 15 ist ein Zylinder 16 vorgesehen (in Längsrichtung) mit einer Kolbenstange 16a, die sich in stromabwärtiger Seite der Bewegungsrichtung erstreckt. An das vorwärtige Ende der Kolbenstange 16a des Zylinders 16 ist das untere Ende eines rohrförmigen Elementes 17 angeschlossen, welches in Vertikalrichtung angeordnet ist. Das rohrförmige Element 17 wird drehbar um eine Achse 18 an der zweiten Platte 15 gehalten. In das rohrförmige Element 17 ist der untere Endbereich eines Stiftes 21 eingesteckt, dessen vorwärtiges Ende einen Eingriffsblock 20 trägt, der mit einem Eingriffselement 19 in und außer Eingriff führbar ist, welches sich von der unteren Oberfläche der Palette P nach unten erstreckt. Eine Schraubenfeder 22 ist um den Stift 21 gelegt.
  • Das Reaktionselement 14 wird zur stromabwärtigen Seite in Förderrichtung verschoben entlang der Statorreihe 11 durch den Schub, der durch die elektromagnetische Wirkung zwischen den Linearmotorspulen der Statorreihe 11 erzeugt wird, wodurch der Körper B an der Palette P, wenn der Eingriffsvorsprung 19 mit dem Eingriffsblock 20 in Anlage steht, zwischen benachbarten Arbeitsstationen innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnittes gefördert wird.
  • Nachdem die Palette P (der zu fördernde Gegenstand) zur Arbeitsstation an der stromabwärtigen Seite gefördert worden ist durch die Drehung des Stiftes 21 um die Achse 18 im Uhrzeigersinn (Figur 1) durch den Streckbetrieb des Zylinders 16, wird der Eingriff des Eingriffsblockes 20 mit dem Vorsprung 19 freigesetzt, und der Eingriffsblock 20 wird nach unten geführt. In diesem Status wird das Reaktionselement 14, welches sich auf der angrenzenden Arbeitsstation an der stromabwärtigen Seite befindet, zurück zur Arbeitsstation an der stromaufwärtigen Seite geführt.
  • Wenn sich die Palette P auf den Rollen 2 des Rollenförderers 3 durch den Betrieb des Linearmotors 23 bewegt, werden beispielsweise Fluktuationen in Vertikalrichtung erzeugt, wobei jedoch derartige Fluktuationen durch die Schraubenfeder 22, die um den Stift 21 gelegt ist, absorbiert werden, so daß Fluktuationen des Reaktionselementes 14 in Vertikalrichtung nicht eintreten.
  • Die Figur 4 zeigt eine grobe Schemadarstellung des Steuersystems zur Steuerung des Linearmotors 23. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 31 eine Steuereinrichtung, die jeweils zwischen benachbarten Arbeitsstationen (ST&sub1; und ST&sub2;, St&sub2; und ST&sub3;) vorgesehen sind. Wenn die Palette P durch die entsprechenden beiden Linearmotoren 23 zwischen entsprechenden Arbeitsstationen gefördert wird, steuert die Steuereinrichtung 31 den Betrieb der beiden Linearmotoren 23 (im einzelnen die Erregung der Linearmotorspule 10). Die Bezugsziffer 32 bezeichnet einen Geschwindigketissensor mit einem Encoder usw. zur Ermittlung der Fördergeschwindigkeit der Palette P, welcher sich an jeder Arbeitsstation befindet. Die Bestimmungssignale eines jeden Geschwindigkeitssensors 32 werden in zwei Steuereinrichtungen 31 eingegeben, die die Arbeitsstationen steuern entsprechend diesem Geschwindigkeitssensor 32 und benachbarten Arbeitsstationen zur Steuerung des Betriebes der Linearmotoren 23 durch die Steuereinrichtung 31.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Palette P zwischen benachbarten Stationen gefördert wird (beispielsweise zwischen der ersten Arbeitsstation ST&sub1; und der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; in Figur 4) der Betrieb (d. h. im einzelnen die Erregung der Linearmotorspule 10) des Linearmotors 23 entsprechend den Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2; gesteuert durch eine Steuereinrichtung 31, die zwischen den Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2; vorgesehen ist in allen Stufen über die Beschleunigung am Start, die Förderung bei konstanter Geschwindigkeit und beim Verzögerungshalt, und es wird kein ungesteuerter Bereich gebildet, der sich außerhalb der Steuerung befindet im Verlauf des Transportes. Im einzelnen wird, während der erste Halbteil des Transportes durch den Linearmotor 23 entsprechend der ersten Arbeitsstation ST&sub1; ausgeführt wird, eine Steuerung durch die Steuereinrichtung 31 ausgeführt und der zweite Halbteil des Transportes wird durch den Linearmotor 23 entsprechend der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; ausgeführt, gesteuert durch die gleiche Steuereinrichtung 31. Dementsprechend wird die Fördergeschwindigkeit stabilisiert auf einem eingestellten Wert entsprechend der Darstellung durch die ausgezogene Linie in Figur 24, woraus sich ergibt, daß eine Präzision der Halteposition und des Förderwirkungsgrades verbessert werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind verschiedene Modifikationen möglich. Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Linearmotor 23 zusammen aus Linearmotorspulen 10 als Statoren und dem Reaktionselement 14 als Rotor, wobei sich jedoch der Linearmotor 23 beispielsweise zusammensetzen kann aus den Linearmotorspulen 10 an der Seite der ersten Platte 13 als Rotoren und dem Reaktionselement 14 entlang des Teransportbandes als Stator. Auch wird bei dieser Ausführungsform die FördereinrichtungA auf ein Fahrzeugmontageband zum Transport der Fahrzeugkarosserien eingesetzt, wobei sie jedoch auch zur Förderung von Gegenständen anderer Art eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsform 2:
  • Figur 5 bis Figur 8 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei welcher eine Fördereinrichtung an einem Fahrzeugmontageband eingesetzt wird. Diese Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform dahingehend überein, daß die Palette P (der zu fördernde Gegenstand), auf welchem sich die Fahrzeugkarosserie B befindet, zwischen Arbeitsstationen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnittes zu fördern und unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das Plattenelement 13 fest an der Unterseite der Palette P über ein Halteelement 15 befestigt ist. Dementsprechend ist es möglich, die Höhe des Rollenförderers 3 A zu vermindern durch eine Verringerung der Höhe des Stützelementes 1A.
  • Die Figur 7 zeigt eine Blockdarstellung des Steuersystems zur Steuerung des Linearmotors 23.
  • 3 Linearmotorspulen 10 sind an jeder Arbeitsstation ST&sub1;, ST&sub2; vorgesehen. Jede Linearmotorspule 10 ist an eine Linearmotorsteuerung 34 über ein Phasenkontrollteil (Verstärker) 33 angeschlossen. Diese Linearmotorsteuerung 34 führt nur die Phasensteuerung für die Erregung der Linearmotorspule 10 des Linearmotors 23 aus.
  • In jeder Arbeitsstation ST&sub1;, ST&sub2; sind die Linearmotorsteuerungen 34 benachbarter Arbeitsstationen miteinander über eine Folgesteuerung 35 verbunden. Die Bezugsziffer 36 bezeichnet einen Positionsbestimmungssensor (beispielsweise einen Impulsgenerator), der die Bewegungsposition ermittelt, d. h. die Bewegungsentfernung der Palette P, die zwischen benachbarten Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2; gefördert wird. Geschwindigkeitssignale von dem Positionsbestimmungssensor 36 werden der Folgesteuerung 35 (Impulszählteil 35a) zugeführt.
  • Der Aufbau ist derart, daß die Folgesteuerung 35 Signale von dem Positionsbestimmungssensor 36 erhält und eine Geschwindigkeitssteuerung des Linearmotors 23 der beiden Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2; ausführt, während der Status der Transportpalette P an benachbarten Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2; überwacht wird.
  • Jede Folgesteuerung 35 entsprechend der Darstellung in Figur 5 wird durch eine Leitungssteuerung 42 mittels einer Bereichs-LAN 41 (Ortsbereichsnetzwerk) gesteuert, und der Transport der Transportpaletten P über das gesamte Transportband wird kollektiv gesteuert. Die Leitungssteuerung 42 wird außerdem durch einen nachgestellten Computer 44 gesteuert mittels eines LAN 43 in der Fabrik. Steuersignale und Informationssignale sind unter den Steuerungen 33, 42 und 44 absendbar und empfangbar.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau wird die Geschwindigkeit der Transportpalette P zwischen benachbarten Arbeitsstationen durch den Positionsbestimmungssensor 36 ermittelt und das Ergebnis der Ermittlung (Geschwindigkeitssignal) wird der Folgesteuerung 35 zugeführt. Auf der Basis des Geschwindigkeitssignals steuert die Folgesteuerung 35 die Erregung des Linearmotors 23 mittels der Linearmotorsteuerung 34, wodurch der Übergang der Transportpalette P zwischen zwei Arbeitsstationen glatt und leicht verläuft. Bei dieser Steuerung schickt im Notfall, wenn Schwierigkeiten auftreten, die Folgesteuerung 35 ein Haltesignal direkt zum Phasensteuerteil 33, um den Linearmotor augenblicklich einzuhalten. Somit steuert die Folgesteuerung 35 unmittelbar zwei benachbarte Linearmotorsteuerungen 34, und dementsprechend ist die Zuverlässigkeit der Steuerung zufriedenstellend.
  • Auch wenn Schwierigkeiten auftreten an irgendeiner der Arbeitsstationen, wird nur der Betrieb der Folgesteuerung 35 für diese Arbeitsstation unmöglich, jedoch der Betrieb für die anderen Arbeitsstationen verbleibt unverändert. Dementsprechend ist der Übergang der Transportpaletten P bei anderen Stationen auch in einem solchen Fall möglich.
  • Ausführungsform 3:
  • Figur 9 zeigt den Blockaufbau einer anderen Ausführungsform des Steuersystems zur Steuerung des Linearmotors 23.
  • In Figur 9 bezeichnet die Bezugsziffer 45 eine Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung mit einem Encoder, der die Fördergeschwindigkeit der Transportpalette bestimmt, die zwischen benachbarten Arbeitsstationen gefördert wird. Die Bezugsziffer 46 bezeichnet eine Positionsbestimmungseinrichtung, die die gegenwärtige Position der Palette P bestimmt, die zwischen benachbarten Arbeitsstationen gefördert wird.
  • Signale von der Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung 45, welche die Fördergeschwindigkeit der Palette P zwischen der entsprechenden Arbeitsstation und der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung (auf der rechten Seite in Figur 9) bestimmt, und Signale von der Positionsbestimmungeinrichtung 46, die die gegenwärtige Position der Palette zwischen der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung der entsprechenden Arbeitsstation und der Arbeitsstation, die sich weiter auf der Vorderseite befindet, ermittelt, werden der Linearsteuerung 34 zugeführt, die entsprechend dem Linearmotor 23 in jeder Arbeitsstation vorgesehen ist und den Betrieb (d. h. die Schaltung der Elektrifizierung zu jeder Linearmotorspule) des Linearmotors 23 steuert.
  • Konkret besitzt die Positionsbestimmungseinrichtung 46 drei Reflektorbänder 47 und drei Photosensoren 49, die an einem Halteelement 48 vorgesehen sind entsprechend einem jeden Reflektorband 47, wie dies in Figur 10 wiedergegeben ist. Die Transportstartposition (Beschleunigungsstartposition), die Position der Transportbewegung bei bestimmter Geschwindigkeit und die Verzögerungsstartposition der Palette P werden ermittelt durch die Position, bei welcher Licht, welches von jedem Photosensor 49 projeziert wird, durch das Refelektorband 34 reflektiert wird.
  • Die Steuerung des Betriebes des Linearmotors 23 durch die Linearsteuerung 24 oder die Steuerung des Transportes der Palette P wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 11 erläutert. In dem Fall, wenn die Palette P zwischen benachbarten Arbeitsstationen gefördert wird, wird die Förderung der Palette P (der Betrieb des Linearmotors 23) gesteuert durch die Folgesteuerung 35 in einer solchen Weise, daß der erste Halbteil der Förderung gesteuert wird durch die Linearsteuerung 34 entsprechend der Arbeitsstation auf der Rückseite in Förderrichtung,und der letztere Halbteil der Förderung wird gesteuert durch die Linearsteuerung 34 entsprechend der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung. Dementsprechend zeigt der Steuerungsablaufplan in Figur 11 zur Vereinfachung die Steuerung der Förderung der Palette P zwischen benachbarten Arbeitsstationen durch ein Paar von Linearsteuerungen 34 und die Folgesteuerung 35 als Reihensteuerung.
  • In Figur 11 wird im Schritt S&sub1; der Linearmotor 23 aktiviert, wenn eine bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem ein A&sub1;-Signal empfangen worden ist von der Positionsbestimmungseinrichtung 46 mit der Wirkung, daß die Palette P (nachfolgend als Vorderseitenpalette bezeichnet) auf der Vorderseite in Förderrichtung sich in der Transportstartposition befindet,und der Übergang der Palette P wird eingeleitet mit der vorbestimmten Beschleunigung, wobei der Zähler i auf "0" eingestellt wird.
  • Dann wird im Schritt S&sub2; beurteilt, ob ein B&sub1;-Signal mit der Wirkung, daß die Vorderseitenpalette P sich in der Bewegungsposition mit vorbestimmter Transportgeschwindigkeit befindet, innerhalb eines Standardzeitintervalles von der Positionsbestimmungseinrichtung 46 eingegeben wurde. Wenn die Beurteilung "JA" ist, wird im Schritt S&sub3; die Transportgeschwindigkeit der Palette P gesteuert auf der Basis des gegenwärtigen Geschwindigkeitswertes. Durch diese Steuerung wird der Transport bei einer vorbestimmten Beschleunigung während eines vorbestimmten Zeitintervalles fortgesetzt, nachdem das B&sub1;-Signal eingegeben worden ist, wobei jedoch anschließend der Transport mit der vorbestimmten Geschwindigkeit fortgesetzt wird.
  • Im Schritt S&sub4; wird ein Zähler j auf "0" eingestellt. Dann wird im Schritt S&sub5; beurteilt, ob ein C&sub1;-Signal mit der Wirkung, daß sich die Vorderseitenpalette P in der Verzögerungsstartposition befindet, innerhalb eines Standardzeitintervalls von der Positionsbestimmungseinrichtung 46 eingegeben worden ist. Wenn die Beurteilung "JA" ist, wird im Schritt S&sub6; die Transportgeschwindigkeit der Palette P gesteuert auf der Basis des gegenwärtigen Geschwindigkeitswertes. Durch diese Steuerung wird der Transport bei der vorbestimmten Geschwindigkeit für ein vorbestimmtes Zeitintervall fortgesetzt, nachdem das C&sub1;-Signal eingegeben worden ist, wobei jedoch anschließend der Transport mit der vorbestimmten Verzögerung fortgesetzt wird.
  • Wenn die Palette P zu der spezifizierten Position der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung gefördert worden ist und die Fördergeschwindigkeit wird auf "0" reduziert, wird im Schritt S&sub7; der Betrieb desLinearmotors 23 eingehalten. Wenn somit die Vorderseitenpalette P normal wie spezifiziert gefördert wird, endet die Transportsteuerung an der nachfolgenden Palette P. Die Figur 12A zeigt die gegenseitige Beziehung zwischen der Transportgeschwindigkeit der vorderen und hinteren Palette P und dem Signal der Positionsbestimmungseinrichtung 46. Wie aus Betrachtung der Figur 12A einleuchtet, variiert die Transportgeschwindigkeit V&sub2; der Rückseitenpalette P (unterer Teil) in Phase bei der Verzögerung der spezifizierten Zeit in bezug auf die Transportgeschwindigkeit V&sub1; der Vorderseitenpalette P (oberer Teil).
  • Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub2; "NEIN" ist, d. h. wenn der Transport der vorderen Seitenpalette P verzögert ist,und das B&sub1;-Signal von der Positionsbestimmungseinrichtung 46 wird nicht innerhalb des Standardzeitintervalles eingegeben, wird im Schritt S&sub8; die Transportgeschwindigkeit der Palette P um 10 % verzögert.
  • Dann wird im Schritt S&sub9; der Zähler i abgefragt und im Schritt S&sub1;&sub0; wird beurteilt, ob der Zähler i mehr als 4 angibt. Wenn die Beurteilung "NEIN" ist, wird im Schritt S&sub1;&sub1; beurteilt, ob ein B&sub1;- Signal zu diesem Zeitpunkt eingegeben worden ist. Wenn die Beurteilung "JA" ist, wird im Schritt S&sub1;&sub2; die Transportgeschwindigkeit der Palette P wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit eingestellt und zurück zum Schritt S&sub3; geführt. Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub1;&sub1; "NEIN" ist, geschieht die Rückführung zum Schritt S&sub8;.
  • Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub1;&sub0; "JA" ist, d. h. wenn der Zähler i mehr als 4 zeigt und ein Eingang des B&sub1;-Signals ziemlich verzögert ist, wird die Transportgeschwindigkeit im Schritt S&sub1;&sub3; reduziert aufgrund des Eintrittes einer Abnormalität in der Fördereinrichtung, und wenn die Transportgeschwindigkeit auf "0" reduziert wird, wird im Schritt S&sub1;&sub4; der Betrieb des Linearmotors 23 eingehalten. Die Figur 12B zeigt die gegenseitige Beziehung zwischen der Transportgeschwindigkeit der vorderen und hinteren Paletten P, wenn das B&sub1;-Signal verspätet und nach dem Signal der Positionsbestimmungseinrichtung 46 eingegeben wurde.
  • Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub5; "NEIN" ist, d. h. wenn der Transport der Vorderseitenpalette P verzögert ist und ein C&sub1;- Signal von der Positionsbestimmungseinrichtung 46 nicht innerhalb des Standardzeitintervalls eingegeben wurde, wird im Schritt S&sub1;&sub5; die Transportgeschwindigkeit der Palette P um 10 % verzögert.
  • Dann wirdim Schritt S&sub1;&sub6; der Zähler j abgefragt, und im Schritt S&sub1;&sub7; wird beurteilt, ob der Zähler j mehr als 4 zeigt. Wenn die Beurteilung "NEIN" ist, wird im Schritt S&sub1;&sub8; beurteilt, ob ein C&sub1;-Signal zu diesem Zeitpunkt eingegeben worden ist. Wenn die Beurteilung "JA" ist, wird im Schritt S&sub1;&sub9; der Verzögerungseinstellbetrieb zum Einhalten der Palette P in der spezifizierten Position der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung ausgeführt,und dann wird im Schritt S&sub2;&sub0; die Transportgeschwindigkeit der Palette P beschleunigt durch die Beschleunigung, die man durch den Betrieb erhält. Wenn die Palette P in die spezifizierte Position der Arbeitsstation auf der Vorderseite in Förderrichtung gefördert worden ist und die Transportgeschwindigkeit ist auf "0" reduziert, wird der Betrieb des Linearmotors 23 im Schritt S&sub2;&sub1; eingehalten.
  • Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub1;&sub8; "NEIN" ist, wird zurück zum Schritt S&sub1;&sub5; gegangen. Wenn die Beurteilung im Schritt S&sub1;&sub7; "JA" ist, d. h. wenn der Zähler j mehr als 4 zeigt und der Eingang des C&sub1;-Signals ist ziemlich verzögert, wird im Schritt S&sub2;&sub2; die Transportgeschwindigkeit herabgesetzt aufgrund des Eintrittes einer Abnormalität in der Fördereinrichtung, und wenn die Transportgeschwindigkeit auf "0" reduziert ist, wird der Betrieb des Linearmotors 23 im Schritt S&sub2;&sub3; beendet. Die Figur 12C zeigt die gegenseitige Beziehung zwischen der Transportgeschwindigkeit der vorderen und hinteren Paletten P, wenn der Eingang des C&sub1;-Signals verzögert war,und dem Signal der Positionsbestimmungseinrichtung 46.
  • Um den Abstand zwischen benachbarten vorderen und hinteren Paletten auf mehr als einem vorbestimmten Wert zu halten durch die Reihe der Schritte S&sub2;, S&sub8; - S&sub1;&sub4; zur Verzögerung der Transportgeschwindigkeit der hinteren Palette P und durch die Reihe der Schritte S&sub5;, S&sub1;&sub5; - S&sub2;&sub3; zur Verzögerung der Transportgeschwindigkeit der rückwärtigen Palette P, wenn der Eingang des C&sub1;-Signals verzögert war, wird eine Korregiereinrichtung 51 zur Korrektur der Transportgeschwindigkeitder Rückseitenpalette P eingesetzt.
  • Da der Transport der Rückseitenpalette P eingeleitet wird, während die Vorderseitenpalette P in Förderrichtung transportiert wird, kann die Zeit, die für den Transport an dem Produktionsband als Ganzem erforderlich ist, gekürzt werden, und hieraus folgt, daß der Transportwirkungsgrad oder der Produktionswirkungsgrad verbessert werden kann. Auch kann der Transport der vorderen und rückwärtigen Paletten zur gleichen Zeit oder der Zusammenfall der Startzeiten der vorderen und rückwärtigen Paletten den Verbrauch elektrischer Energie einsparen.
  • Außerdem wird in dem Fall, wenn der Transport der Vorderseitenpalette P aus irgendeinem Grund verzögert ist, oder während die Rückseitenpalette P gefördert wird und das B&sub1;-Signal oder das C&sub2;-Signal von der Positionsbestimmungseinrichtung 46, welche die gegenwärtige Position der Vorderseitenpalette P ermittelt, verspätet eingegeben wird, die Fördergeschwindigkeit der Rückseitenpalette P verzögert gegenüber der gegenwärtigen Geschwindigkeit,und der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Palette P wird auf mehr als einem spezifizierten Wert gehalten. Dementsprechend kann eine Kollision der Paletten miteinander verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Korrigiereinrichtung 51 so aufgebaut, daß dann, wenn der Vorderseitengegenstand (Palette) von zwei benachbarten Gegenständen (Paletten) beim Transport verzögert ist, die Transportgeschwindigkeit des rückwärtigen Gegenstandes gegenüber der gegenwär-tigen Geschwindigkeit verzögert wird, wobei jedoch die Korrigiereinrichtung 51 so aufgebaut sein kann, daß die Transportgeschwindigkeit des vorderen Gegenstandes (Palette) beschleunigt werden kann gegenüber der gegenwärtigen Geschwindigkeit, oder die Transportgeschwindigkeit des vorderen und des hinteren Gegenstandes (Palette) kann in gewünschtem Ausmaß beschleunigt oder verzögert werden.
  • Ausführungsform 4:
  • Die Figur 13 zeigt den Blockaufbau einer anderen Ausführungsform des Steuersystems zur Steuerung des Linearmotors 23.
  • Drei Linearmotorspulen 10a, 10b und 10c sind an jeder Arbeitsstation ST&sub1;, ST&sub2; und ST&sub3; angeordnet. Jede Linearmotorspule 10a, 10b und 10c ist phasengesteuert zur Erregung durch die Linearmotorsteuerung 34 mittels der Motorsteuerteile 33a, 33b, 33c. Benachbarte Linearmotorsteuerungen 34 werden kollektiv gesteuert durch die Steuerteile 35A, 35B der Folgesteuerung 35.
  • Entsprechend der Darstellung in Figur 14 besitzt jeder Motorsteuerteil 33a, 33b, 33c einen Thyristorschaltkreis 61, der an die Linearmotorspulen 10a, 10b, 10c angeschlossen ist, einen Phasenumkehrschaltkreis 62, der zwei von drei Phasen umkehrt, einen Physenzündwinkelsteuerschaltkreis 63, der die Phase und den Zündwinkel des Linearmotors 23 steuert, sowie einen Linearmotoreinhalteschaltkreis 64, der an den Thyristorschaltkreis 61 und den Phasenumkehrschaltkreis 62 angeschlossen ist, und die Kontinuität des Thyristorschaltkreises 61 unterbricht. Der Linearmotoreinhaltschaltkreis 64 öffnet einen Kontakt 64a, 64d, 64c (der normalerweise geschlossen ist) durch ein Haltesignal von der Folgesteuerung 35, um den Linearmotor 23 plötzlich einzuhalten.
  • Die Folgesteuerung 35 ist an die Linearmotorsteuerung 34 der benachbarten Arbeitsstation angeschlossen und führt die Geschwindigkeitssteuerung des Linearmotors 23 der Arbeitsstation durch, während der Status der Palette P an den beiden Arbeitsstationen überwacht wird. Wenn die Palette P, auf welcher sich der Körper B befindet, zu jeder Arbeitsstation in regelmäßiger Folge durch den Linearmotor 23 gefördert wird, beispielsweise zwischen der ersten Arbeitsstation ST&sub1; und der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; in Figur 13, werden die Motorspulen 10a, 10b, 10c unter der Steuerung der Folgesteuereinrichtung 35 erregt,und durch den an dem Reaktionselement 14 durch die elektromagnetische Wirkung zwischen den Linearmotorspulen 10a, 10b, 10c und dem Reaktionselement 14 erzeugten Schub wird die Palette P, auf welcher sich der Körper B befindet, zwischen den Arbeitsstationen mit der vorbestimmten Geschwindigkeit gefördert, die sich über den Zeitablauf ändert.
  • Die Bezugsziffer 65 bezeichnet einen Geschwindigkeitssensor (beispielsweise einen Impulsgenerator oder einen Encoder), der die Bewegungsgeschwindigkeit oder Transportgeschwindigkeit der Palette P, die zwischen den benachbarten Arbeitsstationen gefördert wird, bestimmt, wobei das Geschwindigkeitssignal von dem Geschwindigkeitssensor der Folgesteuereinrichtung 35 zugeführt wird.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau wird normalerweise die Geschwindigkeit der Palette P zwischen benachbarten Arbeitsstationen durch den Geschwindigkeitssensor 65 ermittelt,und das Ermittlungsergebnis (Geschwindigkeitssignal) wird der Folgesteuereinrichtung 35 zugeführt. Auf der Basis des Geschwindigkeitssignals steuert die Folgesteuereinrichtung 35 den Phasenzündwinkelsteuerschaltkreis 63 und den Phasenumkehrschaltkreis 62 mittels der Linearmotorsteuerung 34,um die Erregung der Linearmotorspulen 10a, 10b, 10c durch den Tyristorschaltkreis 61 zu steuern, wodurch der Übergang der Palette zwischen den beiden Arbeitsstationen bewerkstelligt wird. Zu dieser Zeit sind die Kontakte 64a, 64b, 64c des Linearmotoreinhaltschaltkreises 64 in geschlossenem Zustand.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau werden im Notfall, wenn Schwierigkeiten an der Arbeitssituation auftreten, die Kontakte 64a, 64b, 64c des Linearmotoreinhaltschaltkreises 64 durch das Haltesignal des Linearmotoreinhaltschaltkreises 64 geöffnet, um die Kontinuität des Tyristorschaltkreises 61 zu unterbrechen. Dementsprechend werden die Linearmotorspulen 10a, 10b, 10c entmagnetisiert und die Palette P hält augenblicklich ein.
  • Die Steuerung beim Starten wird wie folgt ausgeführt: Die Linearmotorspule 10a, die zur Beschleunigung beiträgt, wird als positive Phase erregt (s. Figur 16 L&sub1;), die Linearmotorspule 10c wird als negative Phase erregt (s. Figur 7 L&sub2;) und die Linearmotorspule 10b wird in einen unerregten Status versetzt (s. Figur 16 L&sub3;). In diesem Status ist die Palette P ausbalanciert und die Palette P bewegt sich nicht. Dann wird die negative Phasenerregung der Linearmotorspule 10c unterbrochen,und die Beschleunigung wird eingeleitet durch die Erregung mit positiver Phase der Linearmotorspule 10a,unmittelbar nachdem die Linearmotorspulen 10b, 10c ebenfalls in positiver Phase erregt sind. Somit wird es möglich, im Eingangsstatus der Beschleunigung abrupt den Schub anzuheben, und hiernach werden die Linearmotorspulen 10c, die als Negativphase erregt war, und 10b, die entmagnetisiert war, als positive Phase erregt. Dementsprechend erhält man eine reichliche Beschleunigungskraft.
  • Ausführungsform 5:
  • Die Figur 17 zeigt den Blockaufbau einer anderen Ausführungsform des Steuersystems zur Steuerung des Linearmotors 23.
  • Drei Linearmotorspulen 10 sind an jeder Arbeitsstation ST&sub1;, ST&sub2;, ST&sub3;, ST&sub4; angeordnet. Jede Linearmotorspule 10 ist phasengesteuert zur Erregung durch die Linearmotorsteuerungen 34A, 34B, 34C mittels des Phasensteuerteils (Verstärker) 33.
  • Die Linearmotorsteuerungen 34A, 34B, 34C der Arbeitsstationen ST&sub1;, ST&sub2;, ST&sub3;, ST&sub4; sind an die Folgesteuerung 35 angeschlossen.
  • Die Stationssteuerung 33 führt die Geschwindigkeitssteuerung des Linearmotors 23 jeder Station ST&sub1;, ST&sub2;, ST&sub3;, ST&sub4; mittels der Linearmotorsteuerungen 34A, 34B, 34C aus, während der Status der Palette P an jeder Arbeitsstation ST&sub1;, ST&sub2;, ST&sub3;, ST&sub4; überwacht wird. Wenn die Palette P, auf welcher sich der Körper B befindet, in regelmäßiger Folge durch den Linearmotor 23 zu jeder Arbeitsstation gefördert wird, beispielsweise zwischen der ersten Arbeitsstation ST&sub1; und der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; in Figur 17, wird jede Linearmotorspule 10 erregt unter der Steuerung der Folgesteuereinrichtung 35 und der an dem Reaktionselement 14 durch die elektromagnetische Wirkung zwischen der Linearmotorspule und dem Reaktionselement 14 zu erzeugende Schub wird die Palette P, auf welcher sich der Körper B befindet, zwischen den Arbeitsstationen mit der vorbestimmten Geschwindigkeit gefördert, die über den Zeitablauf variiert entsprechend der Darstellung in Figur 18. Die Geschwindigkeitsveränderung umfaßt den Beschleunigungsbereich Z&sub1;, den Bereich konstanter Geschwindigkeit Z&sub2; und den Verzögerungsbereich Z&sub3;.
  • Jede der Bezugsziffern 71a, 71b, 71c, 71d bezeichnet einen Geschwindigkeitssensor (beispielsweise einen Impulsgenerator), der die Bewegungsgeschwindigkeit oder die Transportgeschwindigkeit der Palette P bestimmt, die zwischen benachbarten Arbeitsstationen gefördert wird. Die Geschwindigkeitssignale von den Geschwindigkeitssensoren 71a, 71b, 71c, 71d werden den Linearmotorsteuerungen 34A, 34B, 34 C zugeführt.
  • Die Steuerung der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; durch die Linearmotorsteuerung 34B beispielsweise wird ausgeführt, wie dies in Figur 19 gezeigt ist. Beim Eintritt der ersten Arbeitsstation ST&sub1; in den Bereich konstanter Geschwindigkeit Z&sub2; (s. Figur 18) wird diese Steuerung eingeleitet.
  • Im Schritt S 31 wird ein volles Erregersignal positiver Phase zur Beschleunigung beim Start an die Linearmotorspulen 10 der Arbeitsstation ST&sub3; ausgegeben. Dann wird im Schritt S 32 die Geschwindigkeitssteuerung für die Beschleunigung der Palette P ausgeführt. Eine Beschleunigungssteuereinrichtung 72a zur Ausführung der Beschleunigung von Transportgegentänden im Bereich der konstanten Geschwindigkeit für den Gegenstandstransport der Arbeitsstation, die sich vorn befindet, wird bereitgestellt.
  • Im Schritt S 33 wird beurteilt, ob die zweite Arbeitsstation ein Stationspunkt der konstanten Geschwindigkeit wird. Diese Beurteilung wird auf der Basis des Ausganges des Startimpulses für die konstante Geschwindigkeit von der Linearmotorsteuerung 32 A ausgeführt.
  • Wenn die zweite Arbeitsstation ST&sub2; nicht der Startpunkt für die konstante Geschwindigkeit wird, wird die Geschwindigkeitssteuerung im Schritt S 32 fortgesetzt, aber wenn sie der Startpunkt für die konstante GEschwindigkeit wird,geht man zum Schritt S 34 , bei welchem die Palette P mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird,und der Startimpuls der konstanten Geschwindigkeit wird an die Linearmotorsteuerung 32B abgegeben. Auf diese Weise ergibt sich eine Bestimmungseinrichtung 72b für den Bereich der konstanten Geschwindigkeit, die den Bereich der konstanten Geschwindigkeit für den Gegenstandstransport bestimmt.
  • Nachdem die Palette P mit der konstanten Geschwindigkeit gefördert wird, wird im Schritt S 35 beurteilt, ob die zweite Arbeitsstation ST&sub2; der Verzögerungsstartpunkt wird. Wenn die zweite Arbeitsstation ST&sub2; nicht der Verzögerungsstartpunkt wird, geht man zum Schritt S 34 zurück und die Bewegung mit der konstanten Geschwindigkeit wird fortgesetzt; aber wenn sie der Verzögerungsstartpunkt wird, geht man zum Schritt S 36, in welchem eine Verzögerungssteuerung ausgeführt wird, durch die Erregung mit negativer Phase, um die Palette P an dem spezifizierten Haltepunkt einzuhalten und die Steuerung wird beendet.
  • Bei dem vorbeschriebenen Aufbau, wie beispielsweise in Figur 20 in der zweiten Arbeitsstation ST&sub2; dargestellt, wird, wenn der Startpunkt U&sub1; für den Lauf bei konstanter Geschwindigkeit für den Transport an der ersten vorn befindlichen Arbeitsstation erreicht ist, die Beschleunigung für den Transport der Palette P (zu fördernder Gegenstand) eingeleitet, und somit können sich überlappende Beschleunigungsbereiche der ersten Arbeitsstation ST&sub1;, die sich vorn befindet, und der dieser folgenden zweiten Arbeitsstation ST&sub2; vermieden werden. In ähnlicher Weise wird, wenn der Startpunkt U&sub2; für den Lauf bei kosntanter Geschwindigkeit für den Transport bei der zweiten Arbeitsstation erreicht ist, die Beschleunigung der Palette P an der dritten Arbeitsstation ST&sub3; eingeleitet werden, und wenn der Startpunkt U&sub3; für den Lauf bei konstanter Geschwindigkeit an der dritten Arbeitsstation erreicht ist, kann die Beschleunigung der Palette P an der vierten Arbeitsstation ST&sub4; eingeleitet werden.
  • Dementsprechend wird unter dem Gesichtspunkt des Transportbandes als Ganzem die Förderwirkung bei jeder Arbeitsstation zum Teil synchron ausgeführt und die Zeit, die für den Transport der Palette P (zu fördernder Gegenstand) erforderlich ist, kann abgekürzt werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau wird die Möglichkeit der Überlappung von Beschleunigungsbereichen, die zu einem großen Energieverbrauch führt, verringert, und hieraus folgt, daß die Möglichkeit der Überlappung von Verzögerungsbereichen sowie die Überlappung eines Beschleunigungsbereiches und eines Verzögerungsbereiches ebenfalls vermindert wird. Verglichen mit dem Fall einer perfekten Synchronisierungswirkung bei jeder Station führt der vorbeschriebene Aufbau zu einer wesentlichen Verringerung der Gesamtmenge an verbrauchter Energie. Im konkreten Fall ist bei dem vorbeschriebenen Aufbau der Verbrauch an elektrischem Strom 100 A für den Fall, daß der Zeitzyklus 50 sec beträgt (s. Figur 21 und Figur 22), während im Fall der perfekten Synchronisation der Verbrauch an elektrischem Strom 300 A - 2700 A für den Fall ist, daß der Zeitzyklus 48 sec beträgt (s. Figur 23 und Figur 24). Verglichen mit dem Fall einer perfekten Synchronisation führt die Teilsynchronisation gemäß der Erfindung zu einem wesentlich geringeren Verbrauch an elektrischem Strom. Diese numerischen Werte ergeben sich im Fall von fünf Arbeitstationen.

Claims (8)

1. Fördereinrichtung (A) unter Verwendung von Linearmotoren, bei welcher ein Linearmotor (23) mit Linearmotorspulen (10) und einem Reaktionselement (14) für jede Arbeitsstation (ST&sub1;, ST&sub2;, ...) für ein Transportband mit einer Mehrzahl von Arbeitsstationen vorgesehen ist, und eine Steuereinrichtung (31), die den Betrieb von zwei entsprechenden Linearmotoren steuert, wenn die beiden Linearmotoren Gegenstände (P) zwischen benachbarten Arbeitsstationen fördern,für jeweils zwei benachbarte Stationen vorgesehen ist.
2. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 1, bei welcher die Steuereinrichtung (31) mit einer Folgesteuereinrichtung (35) versehen ist, die das Transportband steuert, und wobei die Folgesteuereinrichtung die Geschwindigkeitssteuerung der Linearmotoren zweier benachbarter Arbeitsstationen ausführt.
3. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 2, bei welcher die Steuereinrichtung außerdem mit einer Linearmotorsteuereinrichtung (34) versehen ist, die den Linearmotor für den Transport steuert, und die Folgesteuereinrichtung derart aufgebaut ist, daß sie das Transportband mittels der Linearmotorsteuereinrichtung, die die Phasensteuerung der Linearmotorerregung ausführt, steuert.
4. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 1 mit einer Positionsbestimmungseinrichtung (36) zur Bestimmung der gegenwärtigen Position benachbarter Gegenstände, die gefördert werden, wobei die Steuereinrichtung eine Korrektureinrichtung (51) umfaßt, die ein Signal von der Positionsbestimmungseinrichtung empfängt, und die Transportgeschwindigkeit mindestens eines der benachbarten Gegenstände unter der Steuerung der Steuereinrichtung korrigiert, um somit den Abstand zwischen benachbarten Gegenständen bei mehr als einem vorbestimmten Wert zu halten, wobei die Steuereinrichtung derart aufgebaut ist, daß sie den Betrieb der Linearmotoren derart steuert, daß die Gegenstände mit der augenblicklichen Geschwindigkeit zwischen benachbarten Arbeitsstationen gefördert werden.
5. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 4, bei welcher die Korrigiereinrichtung (51) die Steuerung benachbarter Gegenstände derart ausführt, daß die benachbarten Gegenstände zur gleichen Zeit gefördert werden nach der Beendigung der Arbeit an der Arbeitsstation.
6. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 4, bei welcher die Korrigiereinrichtung (51) die Steuerung benachbarter Gegenstände derart ausführt, daß der Transport eines Gegenstandes auf der Rückseite eingeleitet werden kann, während ein Gegenstand auf der Vorderseite gefördert wird.
7. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotren gemäß Anspruch 1, bei welcher die Steuereinrichtung mit einer Linearmotorsteuereinrichtung (34) versehen ist zur Steuerung der Linearmotoren für den Transport sowie einer Stationssteuereinrichtung (33) zur Steuerung des Transportbandes mittels der Linearmotorsteuereinrichtung, wobei die Steuerung der Linearmotoren im Normalzustand durch die Linearmotorsteuereinrichtung bewirkt wird, jedoch im Notfall ein Haltesignal direkt von der Stationssteuereinrichtung an den Linearmotor ausgegeben wird.
8. Fördereinrichtung unter Verwendung von Linearmotoren gemäß Anspruch 1, bei welcher die Steuereinrichtung mit einer Bestimmungseinrichtung (45, 46) zur Bestimmung des Bereiches (Z&sub2;) des Gegenstandstransportes mit konstanter Geschwindigkeit einer jeden Station sowie mit einer Beschleunigungssteuereinrichtung (72a), die das Ausgangssignal der Bestimmungseinrichtung für den Bereich mit konstanter Geschwindigkeit empfängt, und die Beschleunigung des Gegenstandstransportes der spezifischen Station im Bereich des Gegenstandstransports mit konstanter Geschwindigkeit der Station, die der spezifischen Station vorangeht, bewirkt, versehen ist, wobei die Steuereinrichtung so aufgebaut ist, daß sie Gegenstände einer Mehrzahl von Arbeitsstationen in einer regulären Folge absendet unter Verwendung eines Linearmotors für den Transport.
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