DE2448851B2 - Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter Förderrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter FörderrichtungInfo
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B1/24—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
- B66B1/28—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit
geneigter Förderrichtung, insbesondere einer auf einfallenden Strecken unter Tage angeordneten Bandförderanlage,
bei der nach Ausfall oder Ausschalten des Antriebsmotors ein Steuersignal von einem eine
Betriebskenngröße, insbesondere die Belastung der Förderanlage erfassenden Fühler einem Stellglied für
die Bremskraft zugeführt wird, das nur bei Erreichen einer vorbestimmten Betriebskenngröße der Förderanlage
die Bremse einschaltet.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Betätigung einer Bremse für eine als Rolltreppe ausgebildeten Personenbeförderungsvorrichtung
wird bei eingeschaltetem Antriebsmotor kein Bremsmoment auf die Beförderungsvorrichlung
ausgeübt, während nach Ausfall oder Ausschalten des Antriebsmotors in Abhängigkeit von
s der Belastung der Fördervorrichtung mit einer oder mit
zwei Bremsen mit konstanter Bremsverzögerur.g abgebremst wird. Diese Unabhängigkeit der Bremsverzögerung
von der Lait ist natürlich nur grob möglich, weil das Bremsmoment jeder einzelnen Bremse
ίο unabhängig von der Beladung und der Neigung der
Fördervorrichtung konstant ist (DE-OS 21 23 851).
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer
Förderanlage mit geneigter Förderrichtung tritt dieser Nachteil nicht auf. Bei dieser Einrichtung wird einem
EiiiStellorgan für die Bremskraft ein Signal von einer
Regeleinrichtung zugeleitet, der als Führungsgröße eine einer Betriebskenngröße der Förderanlage entsprechende
und als Regelgröße einer der Bremskraft proportionale Größe zugeführt werden. Hierbei wird
während des Bremsvorganges fortlaufend die Bremsverzögerung über die Geschwindigkeit gemessen und
mit einer vorgegebenen Kurve des Reglers verglichen. Weich» die Geschwindigkeit während des Bremsvorganges
von der vorgegebenen Kurve ab, dann wird die Bremskraft entsprechend korrigiert. Von Nachteil ist
hierbei, daß im Augenblick des Ereignisses für den Bremsfüll die gewünschte Bremskraft noch nicht
eingestellt ist, sondern durch den Regler erst eingestellt werden muß.
Die gleichen Nachteile treten auch bei einer anderen geregelten Bremseinrichtung für Förderanlagen auf
einfallenden Strecken auf. Bei dieser Einrichtung wird die Bremsverzögerung geregelt. Die Regelung erfolgt
dabei in der Weise, daß vor dem Bremsereignis ein Sollwertgeber, der für den späteren Bremsvorgang die
Kennlinie für die Bremsverzögerung liefern soll, laufend an die jeweilige Geschwindigkeit der Förderanlage
angepaßt wird. Damit beim Bremsercignis die Bremse aber nicht mit der vollen Bremskraft wirksam wird,
arbeitet die Einrichtung mit einem Vorlauf, der dazu ausgenutzt wird, die Bremskraft derart einzustellen, daß
von Anfang an mit der durch die Kennlinie des Sollwertgebers vorgegebenen gewünschten Bremsvcrzögerung,
insbesondere einer konstanten Bremsver/ögerung, abgebremst wird (DE-AS 12 91 283).
Bei einer weiteren Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit
geneigter Förderrichtung, die Gegenstand einer älteren Patentanmeldung P 24 05 801.3 ist, wird von einem
Rechner eine Betriebskenngröße der Förderanlage aufgenommen und vom Rechner unter Berücksichtigung
der Parameter der Förderanlage, wie Geschwindigkeit, Bandlänge und Neigung, verändert und einem
Regler für das Stellglied der Bremse zugeführt. Das Stellglied nimmt eine Voreinstellung eines in der
Abflußleitung des Bremszylinders liegenden Ventils vor, so daß im Bremsfall die Bremse mit einer vom
Ausgangssignal des Rechners abhängigen Bremskraft
bo die Förderanlage bremst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
im Falle eines Bremsereignisses praktisch ohne Verzögerung in Abhängigkeit von der im Augenblick
des Bremsereignisses vorhandenen Belastung der Förderanlage die Förderanlage abbremst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß das vom Fühler erzeugte Steuersignal als Führungsgröße einer Regeleinrichtung zugeführt wird,
deren Stellgröße zur Voreinstellung der Bremskraft einem die Regelgröße liefernden Stellglied zugeführt
wird, das zum Einschalten in die Steuerkette des Betätigungsorgans die Bremse unter Aufrechterhaltung
seiner augenblicklichen Stellung einschaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird schon während des störungsfreien Betriebes der Förderanlage,
das ist sowohl bei Motor — als auch bei Generatorlctrieb, die Bremskraft an dem Stellglied
vorangestellt. Da das Stellglied bei diesem Normalbetrieb aber noch nicht in die Steuerkette des Einstellorgans
eingeschalte! ist, ist die Bremse noch nicht wirksam sondern ganz gelüftet. Erst wenn die vorbestimmte
Belastungskenngröße der Förderanlage erreicht wird, sei es, daß der motorische Antrieb ausgeschaltet wird
oder ausfällt, sei es, daß infolge der Beladung der Förderanlage und/oder der Neigung der Förderanlage
diese stark beschleunigt wird und eine unzulässig hohe Geschwindigkeit erfährt, wird die Bremse mit einem
entsprechend der vorher festgestellten Belastung der Förderanlage proportionalen Bremskraft wirksam. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß die Förderanlage weder zu stark noch zu wenig bremsverzögert wird, so
daß weder das geförderte Gut noch geförderte Personen durch zu hohe Bremsverzögerung gefährdet
werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es aber nicht nur, daß die Förderanlage bei Ausfall des
Motors mit einer vorbestimmten, maximal zulässigen Verzögerung bis zum Stillstand abgebremst wird,
sondern auch, daß nach Ausfall des Motors die Förderanlage mit einer definierten Maximalgeschwindigkeit
weiterläuft, wobei die Bremse entsprechend der vorher ermittelten Belastung wirksam ist. Die der
Belastung des motorischen Antriebs proportionale Betriebskenngröße kann von der Leistung, dem
Drehmoment oder der Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmolors abgeleitet werden.
Vorzugsweise weist das Stellglied ein Druckrcgelventil auf, das durch ein Vier/Zwei-Wegeventil in die
Steuerkette des gegen eine Feder druckbeaufschlagten Einstellorgans eingeschaltet werden kann, das in
Abhängigkeit von der Energiezufuhr zum Antriebsmotor und/oder durch die Regeleinrichtung gesteuert
werden kann.
Das Stellglied kann auf einfache Weise durch einen eine Kurvenscheibe antreibenden Stellmotor eingestellt
werden.
Die Aufrechterhaltung der Stellung des Stellgliedes nach dessen Einschalten in die Steuerkette läßt sich
dadurch verwirklichen, daß den Eingängen der Regeleinrichtung dieselben Größen zugeführt werden. Hier
bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: entweder werden beide Eingänge abgeschaltet, so daß an den
Eingängen das Signal Null ansteht, oder dem Eingang für die Führungsgröße wird die Regelgröße zugeführt
oder dem Eingang für die Regelgröße wird die Führungsgröße zugeführt.
Zur Beruhigung der Regeleinrichtung nach Wieder- to
einschalten des Motors ist vorgesehen, daß der Regeleinrichtung ein Zeitglied zugeordnet ist, das nach
Einschalten des Motors eine vorbestimmte Zeit den Eingängen der Regeleinrichtung dieselbe Größe zuführt.
Damit die Bremse mit maximaler Bremskraft die Förderanlage nach Abbremsung bis zum Stillstand
festhält und nicht mit der während des Bremsvorganges eingestellten verminderten Bremskraft, ist ein Schalter
vorgesehen, mit dem das Stellglied aus dem Steuerkreis des Einstellorgans ausschaltbar ist. Bei Verwendung
eines Druckregelventils kann der Schalter ein dem Druckregelventil vorgeschaltetes Zwei/Zwei-Wegeventil
mit Sperr-Nullstellung sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert.
Für die in der Zeichnung nicht dargestellte Bandförderanlage sind als Antrieb ein oder mehrere Asynchronmotor
1 vorgesehen. Mit einem Schaltschütz 2 sind die Motoren ein- und ausschaltbar. Die Leistung dieser im
Motor- oder Generatorbetrieb arbeitenden Motoren 1 wird durch einen die Wirkleistung messenden Leistungsmesser
3, der in Aron-Schaltung an die drei Phasen des Stromnetzes angeschlossen ist, fortlaufend
festgestellt. Anstelle der im vorliegenden Fall als der Belastung der Förderanlage proportionale Belriebskenngröße
festgestellten elektrischen Wirkleistung kann auch eine andere Größe, z. B. das Drehmoment
des Motors 1 oder die Winkelgeschwindigkeit erfaßt werden. Von dem Leistungsmesser 3 gelangt die
belastungsproportionale Betriebskenngröße als Führungsgröße iv über einen Schalter 4 mit mehreren
Schaltrelais zu einer Regeleinrichtung 5. Die Regeleinrichtung 5 r?gelt mit ihrer Stellgröße y einen Stellmotor
6, dessen Regelgröße χ über den Schalter 4 der Regeleinrichtung 5 zugeführt wird, so daß die
Regeleinrichtung 5 einen Soll-Ist-Wertvergleich zwischen der Führungsgröße w und der Regelgröße ,v
vornehmen kann.
Als Einstellorgan für die nicht dargestellte Bremse ist ein Bremslüftzylinder 7 vorgesehen, gegen dessen
vorgespannte Feder im Normalbetricb der volle Gegendruck der Druckluft wirkt, so daß die Bremse
ganz gelüftet ist. Die Druckluft wird über ein Vier/Zwei-Wegeventil 8 zugeführt, das durch einen im
Normalbetrieb erregten Elektromagneten 9 in der in dem Schaltbild dargestellten Stellung gehalten wird. In
dieser Stellung kann die Druckluft ohne Drosselung zu dem Bremslüftzylinder 7 gelangen. Ein Rückschlagventil
10 verhindert, daß Druckluft zur Abluflleitung strömt. Die Zuführung der Druckluft kann mittels des
Vier/Zwei-Wegeventils 8 umgeschaltet werden, so daß sie über ein Zwei/Zwei-Wegeventil Il mit Sperr-Nullstcllung,
ein Druckregelventil 12 und das erwähnte Rückschlagventil 10 zum Bremslüftzylinder 7 gelangt.
Damit bei dieser Zuführung der Druckluft der Druckmittelverlust begrenzt ist, ist in der Abluftleitung
eine Drossel 13 angeordnet, die einstellbar sein kann. Die Voreinstellung des Druckregelventils 12 erfolgt
mittels einer vom Stellmotor 6 angetriebenen Kurvenscheibe 14, deren Peripherie den Verlauf einer
archimedischen Spirale haben kann. Die Einstellung des Druckregelventils 12 erfolgt im Betrieb forllaufend.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Das Vier/Zwei-Wegeventil 8 wird in der im Schaltplan dargestellten Stellung gegen die Kraft einer
Feder durch den Elektromagneten gehalten, der vom Schaltschütz 2 des Motors 1 über einen Schalter 15 mit
Strom versorgt wird. Wie bereits erwähnt, ist in dieser Stering des Vier/Zwei-Wegeventils 8 die Bremse ganz
gelüftet. In Abhängigkeit von der Belastung der Antriebsmotoren 1 wird über die Regeleinrichtung 5
mittels des Stellmotors 6 das Druckregelventil 12 fortlaufend eingestellt. Sobald die festgestellte Belastung
einen bestimmten Wert erreicht, sei es, daß der
Motor ausgeschaltet wird oder ausfällt, sei es, daß die Geschwindigkeit der Förderanlage unzulässig groß
wird und der im Generatorbetrieb arbeitende Generator infolgedessen eine entsprechende Leistung abgibt,
erhält der Elektromagnet 9 keinen Strom mehr, weil entweder vom Schaltschütz 2 kein Strom mehr geliefert
wird oder der Schalter 15 die Stromzufuhr unterbrochen hat. Infolgedessen gelangt das Vier/Zwci-Wcgevcntil 8
in die zweite Stellung, in der die Druckluft über das Zwei/Zwei-Wegeventil 11, das Druckregclvcntil 12, das
Rückschlagventil 10 dem Bremslüftzylinder 7 zugeführt wird. Bei dem erwähnten Betriebsfall wird den
Eingängen für die Regelgröße χ und die Führungsgrößc η der Regeleinrichtung 5 dasselbe Signal zugeführt, so
daß der Soll-Ist-Wertvergleich Null ergibt und infolgdessen
der Stellmotor 6 nicht mehr verstellt wird. Die Zuführung desselben Signals kann in der Weise
erfolgen, daß die Eingänge durch Schaltrelais freigeschaltet
werden oder daß man dem einen Eingang das Signal des anderen Eingangs zuführt.
Auf diese Weise erreicht man, daß der bei Erreichen der vorbestimmten Betriebskenngröße festgestellte
Belastungszustand für die Bremsung gespeichert wird, denn durch die Umschaltung des Vier/Zwei-Wegcvcntils
8 ist nämlich das Druckrcgelvcntil 12 in di Steuerkette des Bremslüftzylinders 7 eingeschalte
worden, so daß die Bremsung mit der am Druckregel ventil 12 vorangestellten Bremskraft erfolgt. Dies·
Einstellung des ßremsmomcnics kann derart sein, dal die Förderanlage mit der vorgegebenen maxima
zulässigen Bremsverzögerung bis zum Stillstand abgc bremst wird. Sobald der Stillstand erreicht ist. kann da
Zwei/Zwei-Wegevcntil aus der im Schaltbild dargcstell
ten Stellung in die zweite Stellung geschaltet werden. s(
daß die Druckluftzufuhr zum Brcmslüflzylinder 7 mi der Folge gesperrt wird, daß die Federkraft de
Bremslüftzylinders 7 voll wirksam werden kann um damit die Bremse mit maximalem Bremsmomcn
gebremst wird. Die Umschaltung des Zwei/Zwci-Wege ventils erfolgt drehzahl- oder zeitabhängig, so daß ii
jedem Fall sichergestellt ist, daß die volle Brcmskraf erst nach Stillstand der Förderanlage wirksam wird.
Sofern anschließend der Antriebsmotor 1 wiede eingeschaltet wird, erfolgt die Umstellung des .Schalter
4 und gegebenenfalls des Schalters 15. wobei dci
Eingängen der Regeleinrichtung erst zeitverzögert dii Führungsgröße u und die Regelgröße α zugefiihi
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter
Förderrichtung, insbesondere einer auf einfallenden Strecken unter Tage angeordneten Bandförderanlage,
bei der nach Ausfall oder Ausschalten des Antriebsmotors ein Steuersignal von einem eine
Betriebskenngröße, insbesondere die Belastung der Förderanlage erfassenden Fühler einem Stellglied
für die Brenskraft zugeführt wird, das nur bei Erreichen einer vorbestimmten Betriebskenngröße
der Förderanlage die Bremsen einschaltet, d a durch gekennzeichnet, daß das vom Fühler
(w) erzeugte Steuersignal als Führungsgröße (w)
einer Regeleinrichtung (5) zugeführt wird deren Stellgröße (y) zur Voreinstellung der Bremskraft
einem die Regelgröße ^ liefernden Stellglied (6, 14, 12) zugeführt wird, das zum Einschalten der Bremse
in die Steuerkette des Betätigungsorgans (7) der Bremse unter Aufrechterhaltung seiner augenblicklichen
Stellung einschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch
zeichnet, daß das Stellglied
Druckregelventil (12) aufweist.
zeichnet, daß das Stellglied
Druckregelventil (12) aufweist.
3. Einrichtung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des Stellgliedes
(6, 12, 14) in die Steuerkette des insbesondere gegen die Kraft einer Feder druckbeaufschlagten
Bctäligiingsorgans (7) ein Vier/Zwei-Wegeventil (12) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des
Stellgliedes (6, 12, 14) ein eine Kurvenscheibe (14) ansreibender Stellmotor (6) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Eingängen der
Regeleinrichtung (5) bei Erreichen der vorbestimmten Betriebskenngröße dieselbe Größe zugeführt
wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeleinrichtung
(S) ein Zeitglied (4) zugeordnet ist, das nach Einschalten des Motors (1) für eine vorbestimmte
Zeit den Eingängen der Regeleinrichtung (5) dieselbe Größe zuführt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerkette mit
dem Druckregelventil (12) ein Zwei/Zwei-Wegeventil (11) mit Sperr-Nullstellung drehzahl- oder
zeitabhängig einschallbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448851 DE2448851C3 (de) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter Förderrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448851 DE2448851C3 (de) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter Förderrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448851A1 DE2448851A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2448851B2 true DE2448851B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2448851C3 DE2448851C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5928241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448851 Expired DE2448851C3 (de) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Einrichtung zum Einstellen der Bremskraft einer Bremse an einer Förderanlage mit geneigter Förderrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2448851C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114073A1 (de) * | 1981-04-08 | 1982-11-25 | Alfred 5940 Lennestadt Tüschen | Einrichtung zum einstellen der bremszeit einer bremse an einer foerderanlage |
DE3541673A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Muckenhaupt Gmbh | In abhaengigkeit von der fahrtgeschwindigkeit ausloesende bremsausloesevorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3113477C2 (de) * | 1981-04-03 | 1984-02-02 | Alfred 5940 Lennestadt Tüschen | Bremseinrichtung für eine Förderanlage |
DE4002280A1 (de) * | 1990-01-26 | 1991-08-08 | Tueschen & Zimmermann Transpor | Ruecklaufsicherung an einer arbeitsmaschine |
BR112018010674B1 (pt) * | 2015-12-02 | 2023-03-07 | Inventio Ag | Processo para acionamento de um dispositivo de freio de um sistema de elevador e sistema de elevador |
-
1974
- 1974-10-14 DE DE19742448851 patent/DE2448851C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3114073A1 (de) * | 1981-04-08 | 1982-11-25 | Alfred 5940 Lennestadt Tüschen | Einrichtung zum einstellen der bremszeit einer bremse an einer foerderanlage |
DE3541673A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Muckenhaupt Gmbh | In abhaengigkeit von der fahrtgeschwindigkeit ausloesende bremsausloesevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448851C3 (de) | 1980-10-02 |
DE2448851A1 (de) | 1976-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |