DE3114073A1 - Einrichtung zum einstellen der bremszeit einer bremse an einer foerderanlage - Google Patents

Einrichtung zum einstellen der bremszeit einer bremse an einer foerderanlage

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Alfred 5940 Lennestadt Tüschen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting

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Description

  • Einrichtung zum Einstellen der Bremszeit
  • einer Bremse an einer Förderanlage Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für eine Förderanlage, insbesondere für eine mit Neigung angeordnete Bandförderanlage, mit einer insbesondere federkraftbetätigten und durch ein Hilfsmedium, wie Luft, lüftbaren Bremse, deren Bremskraft von einer Stellglieder ansteuernden Bremseinrichtung einstellbar ist.
  • An eine solche Bremseinrichtung wird die Forderung gestellt, die Förderanlage im Bremsfall nach einer vorgebbaren Zeitspanne bis zum Stillstand abzubremsen. Man hat versucht, diese Forderung auf verschiedene Art und Weise zu erfüllen.
  • Bei einer bekannten Bremseinrichtung wird während des Betriebes die Belastung der Förderanlage ständig gemessen und eis dieser Belastung proportionale Bremskraft voreingestellt. Im Bremsfall kann dann ohne weitere Einstellungen mit dem voreingestellten Bremsmoment gebremst werden. Mit einer solchen Einrichtung ist aber Stillstand nach einer vorgegebenen Zeit nicht sicher zu erreichen, da während des Bremsvorganges Stijrgrößen keine Berücksichtigung finden.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen Wird die Bremskraft während des Bremsvorganges mittels Proportional-Regeleinrichtungen geregelt. Solche Einrichtungen sind entweder sehr wartungsempfindlich und damit wartungsaufwendig, oder aber als stetig wirkende Regelsysteme haben sie zu große Eigenzeiten, so daß innerhalb einer kurzen Zeitspanne die geregelte Bremsung nicht durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung zu schaffen, mit der innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne Stillstand der Anlage sicher zu erreichen ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bremseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung von einen Meßwertaufnehmer eine für die Fördergeschwindigkeit charakteristische Betriebskenngröße erhält, daß ein Sollwertgeber als Sollwert eine vorgebbare Bremszeit bis zum Erreichen einer vorgegebenen Betriebskenngröße (t.-B.
  • Stillstand) und/oder einen über eine vorgebbare Bremszeit nach einer vorgebbaren Betriebskenngröße gehenden Sollwert liefert, daß die Steuereinrichtung eine Vergleichsschaltung mit einem Stelisignalgeber zum Ansteuern der Stellglieder und einen Rechner aufweist, der an die Vergleichsschaltung , unter Berücksichtigung der bereits abgelauBenen Bremszeit und der augenblicklichen Änderung der charakteristischen Betriebskenngröße in der Zeiteinheit, ein Signal für die voraunsichtliche Bremszeit bis zum Erreichen der vorgebbaren Betriebskenngröße oder ein Signal für die augenblickliche Änderung der charakteristischen Betriebskenngröße in der Zeiteinheit liefert, und daß die Vergleichsschaltung die als Sollwert vorgegebene Bremszeit und die voraussichtliche Bremszeit oder den für die vorgebbare Betriebskenngröße vorgegebenen Sollwert (Sollkurve) mit der augenblicklichen charakteristischen Betriebskenngröße vergleicht und bei Abweichungen ein Stellsignal liefert.
  • Mit einer solchen Bremseinrichtung kann als Betriebskenngröße die Fördergeschwindigkeit als Istwert gemessen werden und als vorgebbare Betriebskenngröße die Fördergeschwindigkeit Null gewählt werden. Da während des Bremsvorganges wiederholt überprüft wird, mit welcher Verzögerung gebremst wird und in Abhängigkeit von der gemessenen Verzögerung die zu erwartende Stillstandszeit errechnet und mit der vorgegebenen Stillstandszeit verglichen-wird, ist es möglich, eine der Sollwertkurve angenäherte Istwertkurve zu fahren.
  • Für die wiederholte Überprüfung der zu erwartenden Stillstandszeit kann ein Taktgenerator vorgesehen sein. Die Korrektur der Bremsverzögerung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So ist es möglich, taktweise Stellsignale konstanter Größe bei einer Soll-Istwertabweichung in der Stillstandszeit zu liefern, es ist aber auch möglich, von der Größe der augenblicklichen Soll-Istwertabweichung abhängige Stellsignale an die Stellglieder der Bremseinrichtung zu liefern. In jedem Fall soll die Dauer des Stellsignals wesentlich kürzer als die Taktzeit sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist bei einem über dem Sollwert der Betriebskenngröße liegenden Istwert und einer sich aus der augenblicklichen Änderung der charakteristischen Betriebskenngröße ergebenden kleineren Zeit als die vorgegebene Sollzeit die Vergleichsschaltung für die Ausgabe eines neuen Stellsignals blockiert, bis daß der Istwert unter den Sollwert gefallen ist oder festgestellt wird, daß die sich einstellende Stillstandszeit mit der vorgegebenen Zeit übereinstirnint.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Antrieb mit einer Bremseinrichtung für eine Förderanlage, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für die Bremseinrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ein Diagramm der Fördergeschwindigkeit über der Zeit während des Bremsvorganges.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Förderanlage besteht aus einem Antriebsmotor 1, einem Getriebe 2 und einer Last (Bandförderer) 3. Auf der Welle 4, zwischen Motor 1 und Getriebe 2, ist eine Bremsscheibe 5 angeordnet, an die Bremsbacken 6 einer Bremse 7 angelegt werden können. Die Bremsbacken 6 werden von einer Feder 8 beaufschlagt und können gegen die Kraft dieser Feder mittels eines mit einem Hilfsmedium beaufschlagbaren Zylinderkolbens 9 gelüftet werden. Das Hilfsmedium, z.B. die Luft, wird von zwei Ventilen 10, 11 gesteuert, von denen das Ventil 10 die -Zuluft und das Ventil 11 die Abluft steuert.
  • Die Bremsscheibe 5 kann an ihrem Außenumfang Marken, z.B. Schlitze, tragen, die von einem Meßwertaufnehmer, z.B. einem Drehzahlgeber 12, erfaßt werden. Der Drehzahlgeber 12, als Teil der in Fig. 2 dargestellten Steuereinrichtung, liefert den Drehzahl-Istwert an einen Sollwertgeber 13. Der Sollwertgeber 13 ist auf eine bestimmte Bremszeit einstellbar. Erhält der Sollwertgeber 13 im Bremsfall, z.B. von einem Motorschütz 14, ein Auslösesignal, erzeugt er an seinem Ausgang einen Drehzahl-Sollwert, der von der Istdrehzahl im Augenblick T1 des Bremsfalles (vgl. Fig. 3) ausgeht und in der vorgegebenen Zeit T1 bis T9 nach Null (Stillstandszeit) geht. Der Drehzahl-Istwert und der Drehzahl-Sollwert werden auf die Eingänge einer Vergleichsschaltung 15 gegeben, die als weiteren Eingangswert ein Signal von einem Rechner 16 erhält, der seinerseits als Eingangssignal den Drehzahl-Istwert erhält und die augenblickliche Drehzahländerung in der Zeiteinheit berechnet. In der Vergleichsschaltung 15 wird demnach,unter Berücksichtigung der augenblicklichen Änderung der Drehzahl, die voraussichtliche Stillstandszeit mit der vom Sollwert-Geber vorgegebenen Stillstands zeit verglichen. Außerdem vergleicht die Vergleichsschaltung 15 den Drehzahl-Istwert mit dem mit der Zeit kleiner werdenden Drehzahl-Sollwert. Ein Taktgenerator 17 taktet die Vergleichsschaltung 15 und/oder den Rechner 16, so daß die Vergleichsschaltung 15 taktweise Stellsignale an die elektromagnetischen Stellglieder 18, 19 der Ventile 10, 11 liefert. Der Stellsignalgeber der Vergleichsschaltung 15 kann so eingestellt sein, daß die Dauer der Stellsignale zur Taktzeit sehr kurz ist.
  • Die Bremseinrichtung arbeitet auf folgende Art und Weise: Im Bremsfall zum Zeitpunkt T1, wenn der Motor ausgeschaltet wird oder der Motorstrom ausfällt, gibt das Motorschütz 14 ein Auslösesignal an den SòLlwertgeber 13.
  • Am Sollwertgeber 13 ist vorab die Zeitspanne eingestellt, in der die Förderanlage von der augenblickl.ichen Drehzahl bis auf Null abgebremst werden soll. Mit diesem Einstellwert und der augenblicklichen Drehzahl zum Zeitpunkt T1 liefert der Sollwertgeber 13 zeitabhängig einen sich allmählich bis auf den Drehzahlwert Null vermindernden Sollwert an die Vergleichsschaltung 15 (gestrichelte Kurve). Im Zeitabschnitt.T1 bis T2 -wird der Stellweg der Bremsbacken 6 bis zum Anliegen an der Bremsscheibe 5 überwunden. Sobald die Bremsbacken 6-bremsend wirksam werden, knickt die Istwertkurve ab Der Grad der durch die Bremse 7 bewirkten Bremsverzdgerung nach dem Zeitpunkt T2 wird durch den Rechner;i6, z.B. im Zeitpunkt T3, dadurch festgestellt, daß der Drehzahlabfall im Zeitintervall T2 bis T3 auf den Zeitabschnitt T2 bis T3 bezogen wird. Mit dem so errechneten Wert wird in der Vergleichsschaltung 15 die zu erwartende Stillstandszeit berechnet, die bei unveränderter Bremswir}>ng erreicht werden würde. Stellt dieVergleichsschaltung 15 fest, daß diese Zeit von der vom Sollwertgeber 13 vorgegebenen Stillstandszeit abweicht, z.B. zu gr6ß ist, gibt die Vergleichsschaltung 15 ein Stellsignal an das Stellglied 19, das dem Ventil 11 für die Abluft zugeordnet ist. Das Ventil 11 wird für einen kurzen Augenblick geöffnet, was zur Folge hat, daß die Bremse 7 verstärkt zur Wirkung kommt. In Abhängigkeit von den vom Taktgenerator 17 vorgegebenen Takten erfolgt dieser Vergleich, wie z.B. in den Zeitabschnitten T3 bis T8 dargestellt, immer wieder und in Abhängigkeit von diesem Vergleich wird ein Stellsignal ausgegeben. Stellt die Vergleichsschaltung 15 andererseits fest, daß die zu erwartende Stillstands zeit kleiner als die vorgegebene Stillstands zeit ist, wird die Ausgabe eines weiteren Stellsignals solange blockiert, oder das Bremsmoment verringert, bis der Drehzahl-Istwert dem Drehzahl-Sollwert entspricht, um dann bei einem erneuten Vergleich nur noch ein kurzes Korrektursignal als Stellsignal auszugeben.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Bremseinrichtung für eine Förderanlage, insbesondere eine mit Neigung angeordnete Bandförderanlage, mit einer insbesondere federkraftbetätigten und durch ein Hilfsmedium, wie Luft, lüftbaren Bremse, deren Bremskraft von einer Stellglieder ansteuernden Bremseinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einen Meßwertaufnehmer (12) eine für die Fördergeschwindigkeit charakteristische Betriebskenngröße erhält, daß ein Sollwertgeber (13) als Sollwert eine vorgebbare Bremszeit bis zum Erreichen einer vorgegebenen Betriebskenngröße (z.B.
    Stillstand) und/oder einen über eine vorgebbare Bremszeit nach einer vorgebbaren Betriebskenngröße gehenden Sollwert liefert, daß die Steuereinrichtung eine Vergleichsschaltung (15) mit einem Stellsignalgeber zum Ansteuern der Stellglieder (18,19) und einen Rechner (16) aufweist, der an die Vergleichsschaltung (15), unter Berücksichtigung der bereits abgelaufenen Bremszeit und der augenblicklichen Änderung der charakteristischen Betriebskenngröße in der Zeiteinheit, ein Signal für die voraussichtliche Bremszeit bis zum Erreichen der vorgebbaren Betriebskenngröße oder ein Signal für die augenblickliche Änderung der charakteristischen Betriebskenngröße in der Zeiteinheit liefert, und daß die Vergleichsschaltung (15) die als Sollwert vorgegebene Bremszeit und die voraussichtliche Bremszeit oder den für die vorgebbare Betriebskenngröße vorgegebenen Sollwert (Sollkurve) mit der augenblicklichen charakteristischen Betriebskenngröße vergleicht und bei Abweichungen ein Stellsignal liefert.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (17) vorgesehen ist, der die Vergleichsschaltung (15) taktet.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe (Dauer) der Stellsignale von der Größe der Soll-Istwert-Abweichung abhängt.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Stellsignals wesentlich kürzer als die Taktzeit ist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei über dem Sollwert der charakteristischen Betriebskenngröße liegenden Istwert und einer sich aus der augenblicklichen Änderung der Betriebskenngröße ergebenden kleineren Zeit als die vorgegebene Sollzeit die Vergleichsschaltung (15) für die Ausgabe eines neuen Stellsignals blockiert ist, bis daß der Istwert unter den Sollwert gefallen ist.
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