DE69011394T2 - Elektrophotographisches Gerät. - Google Patents

Elektrophotographisches Gerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Gerät.
  • Beispielsweise offenbart JP-A-6292984 ein solches elektrophotographisches Gerät mit einer Reinigungsvorrichtung, die eine magnetische Bürste und ein Hauptreinigungselement umfaßt. Dieses Hauptreinigungselement arbeitet mechanisch, indem es eine Klinge benutzt. Das magnetische Reinigungselement und das mechanische Reinigungselement werden abwechselnd verwendet.
  • JP-A-58149094 offenbart ein weiteres elektrophotographisches Gerät mit einer Reinigungsvorrichtung, in der ein Zähler vorgesehen ist, um die Anzahl der das Gerät durchlaufenden kopierten Blätter zu zählen und um einen mechanischen Reinigungsvorgang auszulösen, wenn ein bestimmter Zählwert erreicht ist.
  • JP-A-63250676 offenbart eine Reinigungsvorrichtung mit mechanischen und magnetischen Reinigungselementen. Das magnetische Reinigungselement grenzt an eine lichtempfindlichen Trommel beinahe gleichzeitig mit dem mechanischen Reinigungselement an.
  • Allgemein besteht ein elektrophotographisches Gerät aus einem trommelförmigen Bildträger, der in einem Gerätegehäuse drehbar vorgesehen ist, und einem Bildformungsmechanismus, der um den Blldtra"ger herum angeordnet ist. Der Bildformungsmechanismus umfaßt eine Aufladungsvorrichtung zum gleichmäßigen Aufladen der Bildträgeroberfläche und eine Belichtungseinheit zum Aufbringen eines Laserstrahls auf die aufgeladene Bildträgeroberfläche in Übereinstimmung mit Druckdaten oder ähnlichem, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche erzeugt wird. Der Mechanismus umfaßt weiterhin eine Entwicklungsvorrichtung zum Aufbringen eines Toners auf die Bildträgeroberfläche mit dem elektrostatisch gespeicherten Bild, womit das gespeicherte Bild entwickelt wird, eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des resultierenden Tonerbilds auf ein Blatt Papier und eine Entladevorrichtung zum Entladen des Bildträgers nach der Übertragung. Diese Elemente sind nacheinander um den Bildträger angeordnet.
  • Falls Toner oder Papierstaub auf der Bildträgeroberfläche haftet oder zurückbleibt, nachdem das Tonerbild übertragen ist, kann häufig ein Teil der zu bedruckenden Oberfläche des nächsten Blatt Papiers geschwärzt sein, was einen fehlerhaften Druck mit sich bringt. Demgemäß ist das elektrophotographische Gerät mit einem Reinigungssystem zum Reinigen der Oberfläche des Trägers nach dem Übertragen versehen.
  • Herkömmliche Reinigungssysteme umfassen mechanische und magnetische Reinigungssysteme.
  • Im mechanischen Reinigungssystem wird eine Klinge mit der Oberfläche des Bildträgers so in Kontakt gebracht, daß der restliche Toner von der Bildträgeroberfläche durch die Klinge abgekratzt wird. Der abgekratzte Toner wird dann in einem Aufnahmebereich für übrigen Toner gesammelt. Da dieses System so entworfen ist, daß der restliche Toner direkt mittels der Klinge abgeschabt wird, kann der Bildträger für eine lange Zeitdauer zufriedenstellend gereinigt werden. Falls die Klinge vibriert oder die Kontaktkraft zwischen der Klinge und dem Bildträger während dem Reinigungsvorgang zu groß wird, kann die Oberfläche des Bildträgers jedoch leicht zerstört werden. Somit kann eine befriedigende Druckqualität nicht aufrechterhalten werden.
  • Das magnetische Reinigungssystem, das mit der Entwicklungsvorrichtung eine Einheit bildet, arbeitet mit diesem zusammen, um die Entwicklung zu bewirken und den auf der Oberfläche des Bildträgers zurückgebliebenen Toner durch Magnetkraft zu entfernen, so daß der entfernte Toner in der Entwicklungsvorrichtung wieder verwendet werden kann. Obwohl die Steuerung des magnetischen Reinigunssystems komplizierter ist als die Steuerung des mechanischen Reinigungssystems, kann das magnetisehe System den restlichen Toner zur Wiederbenutzung abnehmen ohne den Bildträger zu berühren. Dementsprechend benutzen viele der modernen elektrophotographischen Geräte das magnetische Reinigungssystem.
  • Falls der restliche Toner fest an der Oberfläche des Bildträgers haftet, kann dieser jedoch nicht sicher entfernt werden, falls die Bildträgeroberfläche mittels des magnetischen Reinigungssystems gereinigt wird, dessen Reinigungskapazität geringer ist als die des mechanischen Reinigungssystems. In einem solchen Fall verursacht der restliche Toner fehlerhaftes Bedrucken, wie beispielsweise ein teilweises Schwärzen der zu bedruckenden Oberfläche des Blatt Papiers. Falls die Reinigungskapazität des Reinigungssystems im Betrieb verringert wird, kann sich insbesondere ein fehlerhafter Druck ergeben.
  • Die Reinigungskapazität der magnetischen Reinigungsvorrichtung kann nicht während des Betriebs des elektrophotographischen Geräts eingestellt werden. Um während des Betriebs des Geräts fehlerhaftes Bedrucken zu beseitigen, muß deshalb der Betrieb unterbrochen werden, um das Reinigungssystem zu justieren. Somit wird die Reinigungskapazität erhöht. Entsprechend wird die Druckeffizienz vermindert. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß das Reinigungssystem vor der Aufnahme des Gerätebetriebs auf die maximale Reinigungskapazität eingestellt wird. In diesem Fall wird jedoch die Abnahme der Kapazität des Reinigungssystems beschleunigt, so daß die Labensdauer des Systems verkürzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Beachtung dieser Umstände entwickelt. Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein elektrophotographisches Gerät vorzusehen, das in der Lage ist, einen Bildträger über einen langen Zeitraum gleichmäßig zu reinigen und eine Verminderung der Druckqualität und Druckeffizienz zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder 5 gelöst.
  • Diese Erfindung kann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Fig. 1 bis 15 zeigen ein erfindungsgemäßes elektrophotographischen Gerät, wobei
  • Fig. 1 ein Querschnitt ist, der das Gerät schematisch zeigt;
  • Fig. 1 A eine perspektivische Ansicht ist, die einen Bedienungsknopf des mechanischen Reinigungssystems und dessen Umgebung zeigt;
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebs eines magnetischen Reinigungssystems ist;
  • Fig. 3 ein Zeitdiagramm ist zur Darstellung des Betriebs des mechanischen Reinigungssystems in einem ersten Modus;
  • Fig. 3B ein Zeitdiagramm ist zur Darstellung des Betriebs des mechanischen Reinigungssystems in einem zweiten Modus;
  • Fig. 3C ein Zeitdiagramm ist zur Darstellung des Betriebs des mechanischen Reinigungssystems in einem dritten Modus;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das den ersten Modus zeigt; Fig. 5 bis 9Flußdiagramme sind, die den zweiten Modus zeigen;
  • Fig. 10 bis 14 Flußdiagramme sind, die den dritten Modus zeigen;
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm ist, das einen optionalen Ablauf zeigt und
  • Fig. 16 ein Querschnitt ist, der ein elektrophotographisches Gerät nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert mit Bezug auf die dazugehörenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein elektrophotographisches Gerät nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 7 und einen darin angeordneten Bildformungsmechanismus 10. Der Mechanismus 10 umfaßt eine drehbare photoleitende Trommel 1 als Bildträger, eine Aufladevorrichtung 2 zum gleichmäßigen Aufladen der Trommeloberfläche und eine Entwicklungseinheit 3 zum Aufbringen eines Laserstrahls auf die aufgeladene Trommeloberfläche in Übereinstimmung mit Druckdaten oder ähnlichem, wodurch ein elektrostatisch gespeichertes Bild auf der Trommeloberfläche gebildet wird. Der Mechanismus 10 weist desweiteren eine Entwicklungsvorrichtung 4 zum Aufbringen eines Toners auf die Trommeloberfläche mit dem elektrostatisch gespeicherten Bild auf, wodurch das gespeicherte Bild entwickelt wird, eine Übertragungsvorrichtung 5 zum Übertragen des resultierenden Tonerbilds auf ein Blatt Papier 9 und eine Löschvorrichtung 6 zum Entladen der Trommel nach dem Übertragen. Diese Elemente sind nacheinander um die Trommel angeordnet.
  • Das elektrophotographisehe Gerät umfaßt weiterhin ein magnetisches Reinigungssystem 14 zum Reinigen der Oberfläche der Trommel 1. Das System 14, das mit der Entwicklungsvorrichtung 4 eine Einheit bildet, arbeitet mit dieser zusammen, um den übrig gebliebenen Toner von der Oberfläche der Trommel 1 mittels Magnetkraft abzunehmen. Der abgenommene Toner wird in einem Gehäuse 12 der Entwicklungsvorrichtung 4 gesammelt. Die Entwicklungsvorrichtung 4, die elektrisch mit einer später erwähnten Steuerungseinheit 30 verbunden ist, führt abwechselnd in Intervallen einer bestimmten Zeit t unter der Kontrolle der Steuerungseinheit die Entwicklungs- und Reinigungsvorgänge aus. Die Zeit t wird an die Zeitdauer angepaßt, die für eine Umdrehung der Trommel 1 benötigt wird.
  • Desweiteren umfaßt das elektrophotographische Gerät ein mechanisches Reinigungssystem 20, das zur Ergänzung der Reinigungskapazität des magnetischen Reinigungssystems 14 verwendet wird. Das System 20 weist eine Klinge 22 auf, die die Oberfläche der Trommel 1 berühren oder von dieser entfernt sein kann.
  • Insbesondere umfaßt das Reinigungssystem 20 einen Hebel 24, der drehbar um einen im Gehäuse 7 angebrachten Zapfen 24a drehbar ist. Die Klinge 22 ist an dem unteren Endbereich des Hebels angebracht. Wenn sich der Hebel 24 dreht, kann die Klinge 22 zwischen einer Kontaktposition, in der sie in Kontakt mit der Trommeloberfläche 1, und in Nicht-Kontaktposition, in der sie von der Trommeloberfläche entfernt gehalten wird, bewegt werden. In der Kontaktposition dient die Klinge 22 dazu, den restlichen Toner von der Trommeloberfläche zu kratzen, wobei der abgekratzte Toner in einem Aufnahmebereich 23, der durch das Gehäuse 21 definiert wird, gesammelt wird. Eine Zugfeder 27 ist zwischen dem Hebel 24 und dem Gehäuse 7 gespannt. Der Hebel 24 und die Klinge 22 werden normalerweise in der Nicht-Kontaktposition wie in Fig. 1 gehalten.
  • Der obere Endbereich des Hebels 24 ragt durch eine Öffnung 7a im Gehäuse auf die Außenseite des Gehäuses 7. Ein Bedienungsknopf 24b ist am vorragenden Ende des Hebels 24 angebracht. In dieser Anordnung kann die Klinge 22 durch manuel1es Drehen des Hebels 24 in Richtung des Pfeils A gegen die Zugkraft der Feder 27 von außerhalb des Gehäuses 7 bewegt werden. Somit kann die Reinigungskapazität des gesamten elektrophotographisches Geräts entsprechend den Druckergebnissen, ohne den Betrieb des Geräts zu unterbrechen, verbessert werden, indem der Hebel 24 manuell bedient wird, um die Klinge 22 in bestimmten Zeitabständen auf die Oberfläche der Trommel 1 zu bringen und von dieser wieder zu entfernen.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, ist eine Skala zur Anzeige der Verschiebung des Hebels 24 auf der äußeren Fläche des Gehäuses 7 in der Nähe der Öffnung 7a angebracht. Die Kontaktkraft zwischen der Klinge 22 und der Oberfläche der Trommel 1 kann leicht dadurch eingestellt werden, daß die Stellung des Hebels 24 entsprechend der Skala 8 reguliert wird.
  • Desweiteren umfaßt das Reinigungssystem 20 eine Zylinderspule 25 als Antriebsquelle zum automatischen Drehen des Hebels 24. Die Zylinderspule 25, die einen mit dem Hebel 24 verbundenen Kolben 25a aufweist, ist über eine Schnittstefle 26 mit der Steuerungseinheit 30 verbunden. Wenn die Zylinderspule 25 abhängig von einem Signal der Einheit 30 angeregt wird, wird der Kolben 25a in die Zylinderspule gezogen, so daß der Hebel 24 in Richtung des Pfeils A gegen die Zugkraft der Feder 27 gedreht wird. Folglich wird die Klinge 20 mit der Oberfläche der Trommel 1 in Kontakt gebracht, wodurch die Trommeloberfläche gereinigt wird.
  • Die Steuerungseinheit 30 besteht aus einer CPU, einem ROM (nur Lesespeicher), einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), einer Steuerungsschalttafel, einem Taktgeber etc., die zusammen eine Computerschaltung in einer automatischen Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs des Bildformungsmechanismus 10 bilden. Falls eine Taste 31 auf der Steuerungsschalttafel gedrückt wird, regt die Einheit 30 die Zylinderspule 25a an, wodurch sich die Klinge 25 bewegt. Im ROM sind verschiedene Betriebsmodi, beispielsweise erster bis dritter Betriebsmodus, zum automatischen periodischen Betrieb des Reinigungssystems 20 in passenden Zeitabständen gespeichert.
  • Falls der erste Modus eingestellt ist, steuert die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 für bestimmte Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ... in bestimmten Zeitabständen (Pausezeiten) t0, t1, t2, .... an, wie in Fig. 3A gezeigt. Die Pausezeiten und die Laufzeiten werden in Zeitabstände eingestellt, die es erlauben, den restlichen, vom magnetischen Reinigungssystem 14 nicht entfernten Toner mittels der Klinge 22 abzukratzen, ohne die Oberfläche der Trommel 1 zu beschädigen. Beispielsweise sind die Pausezeiten t0, t1, t2, t3, ... regelmäßig, und jede Pausezeit ist an die für 600 Drucke benötigte Gerätelaufzeit angepaßt. Die Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ... sind regelmäßig und jede Laufzeit wird an die für zwei Drucke benötigte Laufzeit angepaßt.
  • Je länger die Gerätelaufzeit, desto mehr restlicher Toner haftet im allgemeinen an der Oberfläche der Trommel 1. Gemäß dem zweiten Betriebsmodus steuert deshalb die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 so an, daß die bestimmten Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ... in regelmäßigen Pausezeitabständen t0, t1, t2, t3, allmählich abnehmen, wie in Fig. 3B gezeigt. Beispielsweise entspricht jede Pausezeit der für 600 Drucke benötigten Zeitdauer, und die Laufzeiten T0, T1, T2, T3, entsprechen den Zeitdauer für 2, 3, 4 bzw. 5 Drucke. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Reinigungssystem 20 vor dem Ablauf der Pausezeit t0x10 und nach der Benutzungsaufnahme der Trommel 1 für die Laufzeit T0 angesteuert, für die Laufzeit T1 bis dann die Pausezeit t1x8 abgelaufen ist, für die Laufzeit T2 bis dann die Pausezeit t2x5 abgelaufen ist, für die Laufzeit T3 bis dann die Pausezeit t3x3 abgelaufen ist.
  • Falls der dritte Modus eingestellt wird, steuert die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 für regelmäßige Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ..., die beispielsweise der für zwei Drucke benötigten Zeitdauer entsprechen, zu allmählich abnehmenden Pausezeiten t0, t1, t2, t3, ... an, wie in Fig 3C gezeigt. Falls die Labensdauer der Trommel der für 15.000 Drucke benötigten Zeitdauer entspricht, betragen die ersten zehn Pausezeiten nach dem Start der Benutzung der Trommel 1 t0 (entspricht der Zeitdauer für 600 Drucke), betragen die zweiten zehn Pausezeiten t1 (entspricht der Zeitdauer für 400 Drucke), betragen die dritten zehn Pausezeiten t2 (entspricht der Zeitdauer für 300 Drucke) und betragen die letzten zehn Pausezeiten t3 (entspricht der Zeitdauer für 200 Drucke).
  • Diese für die Pausezeiten und die Laufzeiten ausgewählten Werte sind in das ROM der Steuerungseinheit 30 über die Steuerungsschalttafel eingegeben, so daß diese über die Schalttafel geändert werden können.
  • Das ROM ist so programmiert, daß das Reinigungssystem 20 durch die Steuerungseinheit 30 angesteuert wird, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Dies erfolgt für eine bestimmte Zeit Tr selbst während einer Pausezeit, wenn die Klinge 22 von der Trommeloberfläche entfernt ist, falls die Taste 31 auf der Steuerungsschalttafel zur Eingabe eines optionalen Befehlsignals gedrückt wird. D.h., falls das optionale Befehlssignal über die Taste 31 eingegeben wird, regt die CPU der Steuerungseinheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommelobeffläche für eine bestimmte Zeit Tr, wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt, zu bringen, bevor das auf dem Betriebsmodus basierende zusätzliche Reinigungsprogramm ausgeführt wird.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs des elektrophotographischen Geräts, das in dieser Weise aufgebaut ist.
  • Falls ein Startbefehl über die Steuerungsschalttafel des Geräts eingegeben wird, bringt die automatische Steuerungsvorrichtung die Trommel 1 zum Drehen, und steuert die Aufladevorrichtung 2, die Belichtungseinheit 3, die Entwicklungsvorrichtung 4, etc., in bestimmten Ablaufschritten an, wodurch ein Tonerbi1d auf der Oberfläche der Trommel gebildet wird. Das Tonerbild wird auf das zugeführte Blatt Papier 9 in der Übertragungsvorrichtung 5 übertragen, und anschließend wird die Löschvorrichtung 6 angesteuert, um die Restladung auf der Trommeloberfläche zu entladen.
  • Falls der Bildformungszyklus in dieser Weise beendet ist, hält die automatische Steuerungsvorrichtung die Ladevorrichtung 2, die Belichtungseinheit 3, die Entwicklungsvorrichtung 4, die Übertragungsvorrichtung 5, etc., an. Die Steuerungseinheit 30 betätigt das magnetische Reinigungssystem 14, während sich die Trommel 1 dreht. Damit wird die Trommel 1 für die bestimmte Zeit t, wie in Fig. 2 gezeigt, gereinigt, und der magnetische auf der Trommeloberfläche zurückgebliebene Toner wird in das Gehäuse 12 der Entwicklungsvorrichtung 4 eingebracht. Danach wird das Bedrucken ununterbrochen ausgeführt, während sich der Bildformungszyklus und der Reinigungszyklus abwechselnd wiederholen.
  • Während des Bedruckens betätigt die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus, wodurch die Reinigungskapazität des magnetischen Reinigungssystems 14 ergänzt wird.
  • Falls die Laufzeit des Geräts an die Pausezeit to (entspricht der Dauer für 600 Drucke) kommt, sofern der erste Betriebsmodus ausgewählt ist, steuert die Steuerungseinheit 30 die Zylinderspule 25 über die Schnittstelle 26 an, um die Klinge 22 für die Laufzeit T0 (entspricht der Dauer für zwei Drucke) in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1, wie in Fig. 3A gezeigt, zu bringen. Insbesondere liest die Einheit 30 das Druckzähldatum E aus dem Speicher aus und bestimmt, ob der Wert des Datums E "600" ist, sofern der Betrieb des Geräts gestattet wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Falls der Wert kleiner als "600" ist, wird das Datum E um "+1" erhöht, worauf das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls der Wert des Datums E "600" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. In diesem Zustand macht die Trommel 1 eine Umdrehung, so daß der restliche Toner auf der Trommeloberfläche mechanisch entfernt wird. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylindespule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommeloberfläche zu lösen, und löscht das Zähldatum E. Das das Zähldatum E speichernde RAM wird durch eine Batterie gesichert, so daß das Datum gespeichert bleibt, selbst wenn das elektrophotographische Gerät von der Versorgungsspannung getrennt wird. Somit wird die Obeffläche der Trommel 1 von der Klinge 22 zusätzliche gereinigt, so daß der restliche Toner, der von dem magnetischen Reinigungssystem 14 nicht entfernt wurde, abgekratzt werden kann.
  • Anschließend steuert die Steuerungseinheit 30 die Zylinderspule 25 mit dem Ablauf jeder regulären Pausezeit t0, t1, t2, t3, ..., an, so daß die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 für regelmäßige Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ..., gebracht wird, wodurch der nicht entfernte restliche Toner abgekratzt wird.
  • Falls der zweite Betriebsmodus eingestellt ist, steuert die Steuerungsemheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 für allmählich abnehmende bestimmte Laufzeiten T0, T1, T2, T3, ... in regelmäßigen Abständen der Pausezeiten t0, t1, t2, t3, ..., die der für beispielsweise 600 Drucke benötigten Zeitdauer entsprechen, wie in Fig. 3B gezeigt an.
  • Insbesondere liest die Einheit 30 das Klingenzähldatum A, das die Betriebsfrequenz der Klinge 22 anzeigt, aus dem Speicher der Steuerungsvorrichtung aus. Falls das Datum A "10" ist, wie in Fig. 5 gezeigt, liest die Einheit das nächste Klingenzähldatum B aus. Falls das Datum A ungleich "10" ist, führt die Einheit 30 ein Unterprogramm "A-ZÄHL" aus. Nach der Ausführung kehrt das Programm zum Hauptprogramm zurück. Falls das Zähldatum B "8" ist, liest die Einheit 30 das nächste Klingenzähldatum C aus. Falls das Datum B ungleich "8" ist, führt die Einheit 30 ein Unterprogramm "B-ZÄHL" aus. Nach der Ausführung kehrt das Programm zum Hauptprogramm zurück. Falls das Zähldatum C "5" ist, führt die Einheit 30 ein Unterprogranim "D-ZÄHL" aus, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Zähldatum C ungleich "5" ist, wird das Unterprogramm "C-ZÄHL" ausgeführt, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "A-ZÄHL", wie in Fig. 6 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E, das die Anzahl der Drucke anzeigt, aus dem Speicher aus. Falls das Datum E kleiner als "600" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "600" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel, während sie eine Umdrehung macht, gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Anschließend löscht die Einheit 30 das Zähldatum E, und erhöht das Zähldatumm A um "+ 1", woraufhin das Prgramm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "B-ZÄHL", wie in Fig. 7 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher aus. Falls das Datum E kleiner als "600" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "600" beträgt, schaltet die Einheit 30 die Zylindespule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während zwei Umdrehungen gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Danach löscht die Einheit 30 das Zähldatum E und erhöht das Zähldatum B um "+ 1", woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "C-ZÄHL", wie in Fig. 8 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher aus. Falls das Datum E kleiner als "600" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufliin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "600" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylindespule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während drei Umdrehungen gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Danach löscht die Einheit 30 das Zähldatum E und erhöht das Zähldatum C um "+ 1", woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Im Hauptprogramm "D-ZÄHL", wie in Fig. 9 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher aus. Falls das Datum E kleiner als "600" ist, wird es um t "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "600" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylindespule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während vier Umdrehungen gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen und löscht das Zähldatum E, woraufliin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Entsprechend dem zweiten Betriebsmodus sorgt die Einheit 30 also dafür, daß die Trommel 1 eine Umdrehung macht, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel gebracht wird, um die Trommel zu reinigen, nach jeweils 600 Drucken und bis 6.000 (=600x10) Drucke nach dem Druckstart gemacht sind. Danach und bis weitere 4.800 (=600x8) Drucke gemacht sind, bewirkt die Einheit 30, daß sich die Trommel 1 nach jeweils 600 Drucken zweimal dreht, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche zum Reinigen der Trommel gebracht wird. Danach und bis weitere 3.000 (=600x5) Drucke gemacht sind, bewirkt die Einheit 30, daß sich die Trommel 1 nach jeweils 600 Drucken dreimal dreht, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche zum Reinigen der Trommel gebracht wird. Anschließend bewirkt die Einheit 30, daß sich die Trommel 1 nach jeweils 600 Drucken viermal dreht, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche zum Reinigen der Trommel gebracht wird.
  • Somit kann der an der Oberfläche der Trommel 1 haftende resfliche Toner sicher entfernt werden, indem die Laufzeit der Klinge 22 proportional zur Erhöhung der Arbeitszeit des elektrophotographischen Geräts ausgedehnt wird.
  • Falls der dritte Modus eingestellt ist, steuert die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 für regelmäßige Laufzeiten T0, T1. T2. T3. ..., die beispielsweise der für einen Druck benötigten Zeitdauer entsprechen, zu allmählich abnehmenden Pausezeiten t0, t1, t2, t3, ..., wie in Fig. 3C gezeigt, an.
  • Insbesondere liest die Einheit 30 das Klingenzähldatum A, das die Betriebsfrequenz der Klingel 22 anzeigt, aus dem Speicher der Steuerungsvorrichtung aus. Falls das Zähldatum A "10" ist, wie in Fig. 10 gezeigt, liest die Einheit 30 das nächste Klingenzähldatum B aus. Falls das Datum A ungleich "10" ist, führt die Einheit 30 das Unterprogramm "A-ZÄHL" aus. Nach der Ausführung kehrt das Programm zum Hauptprogramm zurück. Falls das Zähldatum B "10" ist, liest die Einheit 30 das nächste Klingenzähldatum C aus. Falls das Datum B ungleich "10" ist, führt die Einheit 30 das Unterprogramm "B-ZÄHL" aus. Nach der Ausführung kehrt das Programm zum Hauptprogramm zurück. Falls das Zähldawm C "10" ist, führt die Einheit 30 das Unterprogramm "D-ZÄHL" aus, woraufliin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Zähldatum C ungleich "10" ist, wird das Unterprogramm "C-ZÄHL" ausgeführt, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "A-ZÄHL", wie in Fig. 11 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E, das die Anzahl der Drucke anzeigt, aus dem Speicher aus. Falls das Datum E kleiner als "600" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "600" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während einer Umdrehung gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 aus, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Anschließend löscht die Einheit 30 das Zähldatum E und erhöht das Zähldatum A um "+ 1", woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "B-ZÄHL", wie in Fig. 12 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher. Falls das Datum E kleiner als "400" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "400" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während einer Umdrehung gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 ab, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Anschließend löscht die Einheit 30 das Zähldatum E und erhöht das Zähldatum B um "+ 1", woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "C-ZÄHL", wie in Fig. 13 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher. Falls das Datum E kleiner als "300" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "300" ist, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während einer Umdrehung gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspu1e 25 aus, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen. Anschließend löscht die Einheit 30 das Zähldatum E und erhöht das Zähldatum C um "+ 1", woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Im Unterprogramm "D-ZÄHL", wie in Fig. 14 gezeigt, liest die Steuerungseinheit 30 zunächst das Zähldatum E aus dem Speicher. Falls das Datum E kleiner als "200" ist, wird es um "+ 1" erhöht, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt. Falls das Datum E "200" beträgt, schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 an, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 zu bringen. Somit wird die Trommel während einer Umdrehung gereinigt. Dann schaltet die Einheit 30 die Zylinderspule 25 aus, um die Klinge 22 von der Trommel 1 zu lösen, und löscht das Zähldatum E, woraufhin das Programm zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Gemäß dem dritten Betriebsmodus bewirkt somit die Einheit 30 eine Umdrehung der Trommel 1, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel gebracht wird, um diese zu reinigen, und zwar für jeweils 600 Drucke bis 6.000 (=600x10) nach Aufnahme des Druckstarts gemacht sind. Anschließend und bis 4.000 (=400x10) Drucke gemacht sind, bewirkt die Einheit 30 eine Umdrehung der Trommel 1, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche gebracht wird, um diese zu reinigen, und zwar jeweils nach 400 Drucken. Anschließend und bis weitere 3.000 (=300x10) Drucke gemacht sind, bewirkt die Einheit 30 eine Umdrehung der Trommel 1, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche gebracht wird, um diese zu reinigen und zwar nach jeweils 300 Drucken. Anschließend bewirkt die Einheit 30 eine Umdrehung der Trommel, während die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche gebracht wird, um diese zu reinigen, und zwar nach jeweils 200 Drucken.
  • Somit kann der an der Oberfläche der Trommel 1 haftende restliche Toner sicher entfernt werden, indem die Pausezeit der Klinge 22 proportional zur Erhöhung der Betriebszeit des elektrophotographischen Geräts gesenkt wird.
  • In jedem der drei Modi läßt das Druckergebnis manchmal eine unbefriedigende Reinigung erkennen. In einem solchen Fall werden unausweichlich viele fehlerhafte Druck erzeugt, und zwar solange bis die Steuerungseinheit 30 in jedem Betriebsmodus eine zusätzliche Reinigung durch die Klinge 22 bewirkt.
  • Im Falle eines fehlerhaften Drucks, wie beispielsweise von Schwärzungen der zu bedruckenden Oberfläche, drückt deshalb der Bediener die Taste 31 auf der Steuerungsschalttafel der automatischen Steuerungsvorrichtung. Daraufhin wird ein optionales Steuerungssignal in die Steuerungseinheit 30 eingegeben, so daß die Einheit 30 die Zylinderspule 25 einschaltet, um die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommeloberfläche zu bringen, wodurch eine zusätzliche Reinigung ausgeführt wird, für die bestimmte Zeit Tr (entspricht der Dauer einer Trommelumdrehung), wie in Fig. 15 gezeigt, selbst während einer Pausezeit des mechanischen Reinigungssystems 20.
  • Im Falle eines fehlerhaften Drucks kann der Bediener darüberhinaus die Klinge 22 für eine zusätzliche Reinigung manuell bedienen. Insbesondere kann der Bediener die zusätzliche Reinigung dadurch ausführen, daß er den Hebel 24 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 mit Hilfe des Knopfs 24b dreht, wodurch die Klinge 22 in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 1 gebracht wird.
  • Somit kann die Reinigungskapazität schnell vergrößert werden, ohne den Betrieb des Gerätes zu unterbrechen, falls der fehlerhafte Druck beseitigt werden soll, indem das Steuerungssignal in die Steuerungseinheit 30 über die Taste 31 eingegeben wird, oder durch manuelle Bedienung.
  • Gemäß dem auf diese Weise aufgebauten elektrophotographischen Gerät wird das mit der Entwicklungsvorrichtung 4 eine Einheit bildende magnetische Reinigungssystem 14 mit dem mechanischen Reinigungssystem 20, das die Klinge 22 aufweist, kombiniert. Die Steuerungseinheit 30 wird dazu benutzt, die Klinge 22 des Systems 20 mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt zu bringen und von dieser zu lösen. In dieser Anordnung erfährt die Trommel 1, die normalerweise durch das magnetische Reinigungssystem 14 gereinigt wird, eine automatische periodische zusätzliche Reinigung durch das mechanische Reinigungssystem 20, das die Remigungskapazität des Systems 14 ergänzt. Somit kann eine gleichmäßige Reinigung über einen langen Zeitraum gesichert und eine Abnahme der Druckqualität und der Druckeffizienz verhindert werden.
  • Die Steuerungseinheit 30 ist so ausgebildet, daß die Klinge 22 in bestimmten Zeitabständen wiederholt mit der Trommel 1 in Kontakt gebracht und von dieser gelöst werden kann. Demgemäß kann die Klinge 22 mit der Trommel 1 für eine zusätzliche Reinigung in passenden Zeitabständen in Kontakt gebracht werden. Somit kann die Reinigungskapazität ergänzt werden, ohne die Oberfläche der Trommel 1 zu beschädigen.
  • Desweiteren ist die Steuerungseinheit 30 so ausgebildet, daß die Klinge 22 in Kontakt mit der Trommel 1 gebracht werden kann, abhängig von einem optionalen Steuerungssignal, selbst während einer Pausezeit des mechanischen Reinigungssystems 20. Falls aufgrund unbefriedigender Reinigung ein fehlerhafter Druck auftritt, steuert die Steuerungseinheit 30 das mechanische Reinigungssystem 20 deshalb an, um eine zusätzliche Reinigung abhängig vom optionalen Steuerungssignal auszuführen, womit eine Verschlechterung der Reinigung schnell kompensiert wird. Folglich kann die Trommel 1 für eine längere Zeitdauer gleichmäßig gereinigt werden.
  • Da die Klinge 22 nicht immer in Kontakt mit der Trommel 1 ist, kann die Kontaktkraft darüber hinaus zwischen der Klinge 22 und der Trommel 1 höher eingestellt werden als in einem Gerät, in dem eine Klinge ständig in Kontakt mit der Trommel steht. Entsprechend kann der restliche Toner, der von dem magnetischen Reinigungssystem nicht entfernt wurde, leicht durch die Klinge 22 abgekratzt werden. Auch aus diesem Grund wird eine verlängerte gleichmäßige Reinigung gesichert.
  • Weiterhin ist das mechanische Reinigungssystem 20 so konstruiert, daß die Klinge 22 mit der Trommel 1 zu passenden Zeiten durch manuelle Bedienung von außerhalb des Geräts in Kontakt gebracht oder von ihr gelöst werden kann. Falls eine unbefriedigende Reinigung anhand des Druckergebnisses erkannt wird, kann deshalb das mechanische Reinigungssystem 20 manuell bedient werden, um die Reinigungskapazität des magnetischen Reinigungssystems 14 zu ergänzen. Somit kann die Reinigungskapazität entsprechend dem Druckergebnis verbessert werden, ohne den Betrieb des Geräts zu unterbrechen. Folglich kann die Abnahme der Druckqualität und der Druckeffizienz über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • Desweiteren ist das mechanische Reingungssystem 20 so entworfen, daß die Klinge 22 durch manuelles Drehen des Hebels 24 in Kontakt mit der Trommel 1 gebracht werden kann. Entsprechend kann die Kontaktkraft zwischen der Klinge 22 und der Trommel 1 durch Einstellen der Stellung der Klinge 22 passend geändert werden. Somit läßt sich die Reinigungskapazität des gesamten Geräts entsprechend dem Druckergebnis passend einstellen. In diesem Fall befindet sich die Skala 8 zum Messen der Verschiebung des Hebels 24 in der Nähe der Öffnung 7a des Gehäuses 7, so daß die Reinigungskapazität leicht durch Benutzung der Skala 8 eingestellt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Papierstaub von dem großformatigen Blatt Papier 9 abgewischt werden, um das Eindringen des Staubs in die Entwicklungsvorrichtung 4 zu verhindern. Dies geschieht dadurch, daß die Klinge 22 durch manuelle Bedienung in Kontakt mit der Trommel 1 gebracht wird. Somit kann die Entwicklung so glatt ausgeführt werden, daß die Abnahme der Druckqualität verhindert werden kann.
  • Da das meiste des restlichen Toners zur Wiederverwendung vom magnetischen Reinigungssystem 14 eingebracht wird, muß der Aufnahmebereich 23 des mechanischen Reinigungssystems 20 für den Tonerabfall nicht vergrößert werden, womit einer Verminderung der Größe des elektrophotographischen Geräts nichts im Wege steht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedenartige Änderungen und Modifikationen können von einem Fachmann ausgeführt werden, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Das vorhergehende Ausführungsbeispiel wurde mit Bezug auf ein Gerät beschrieben, in dem die Oberfläche der Trommel von einem magnetischen Reinigungssystem 14 gereinigt wird, während sich die Trommel dreht, nachdem der Bildformungszyklus beendet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch für ein elektrophotographisches Gerät anwendbar, bei dem die Entwicklung und die magnetische Reinigung gleichzeitig ausgeführt werden, indem eine mit einem magnetischen Reinigungssystem eine Einheit bildende Entwicklungsvorrichtung benutzt wird.
  • Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hebel 24 des mechanischen Reinigungssystems 20 so entworfen, daß sein oberer Bereich auf die Außenseite des Gehäuses 7 ragt. Alternativ kann jedoch der Hebel 24 so angeordnet werden, daß eine unbedachte Bedienung die eine Beschädigung der Trommel 1 durch die Klinge 22 auslöst, unmöglich ist. Insbesondere befindet sich der gesamte Hebel 24 im Inneren des Gehäuses 7, wie in Fig. 16 gezeigt, so daß der Hebel 24 zur Betätigung der Klinge 22 manuell gedreht werden kann, nachdem eine Ahdeckung 7b, die drehbar an der Öffnung 7a des Gehäuses 7 befestigt ist, gehoben wird.
  • Im zuvor genannten Ausführungsbeispiel wird außerdem die Taste 3 auf der Steuerungsschaittafel dazu benutzt, das optionale Befehlssignal in die Steuerungseinheit 30 einzugeben. Alternativ kann jedoch ein Schalter (nicht gezeigt) für den optionalen Befehlssignalausgang in der Nähe des Hebels 24, wo das Druckergebnis direkt beobachtet werden kann, angebracht werden. In dieser Anordnung wird das optionale Befehlssignal in die Steuerungseinheit 30 über den Schalter eingegeben, der während der Beobachtung des Druckergebnisses gedrückt werden kann. Falls das Druckergebnis eine unbefriedigende Reinigung deutlich macht, kann der Bediener sofort den Schalter drücken, um die Klinge 22 zur zusätzlichen Reinigung zu betätigen. Somit kann fehlerhaftes Drucken schneller beseitigt werden.
  • Der Ausgangsschalter kann so ausgebildet sein, daß das optionale Befehlssignal in die Steuerungseinheit 30 nur eingegeben werden kann, während der Schalter manuell gedrückt ist. Desweiteren kann der Schalter so ausgebildet sein, daß er mechanisch verriegelbar ist, womit das optionale Befehlssignal weiter eingegeben wird, wenn manuell gedrückt wird.

Claims (8)

1. Eleltrophotographisches Gerät umfassend:
eine Bildformungsvorrichtung (10) mit einem Bildträer (1) zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium;
eine Hauptreinigungsvorrichtung (14) zum Ausbilden eines sichtbaren Bildes auf der Oberfläche des Bildträgers und zum Reinigen der Oberfläche des Bildträgers für jeden Bildformungszyklus;
eine mechanische Reinigungsvorrichtung (20) zum mechanischen Reinigen der Oberfläche des Bildträgers, wobei die mechanische Reinigungsvorrichtung ein Kontaktteil (22) aufweist, das bewegbar ist zwischen einer Kontakt-Position, in der das Kontaktteil mit der Oberfläche des Bildträgers zur Reinigung derselben Kotitakt hat, und einer Nicht-Kontakt-Position, in der das Kontaktteil von der Oberfläche des Bildträgers entfernt gehalten wird, wobei das Kontaktteil normalerweise in der Nicht-Kontakt-Position ist; und
eine Betätigungsvorrichtung zum selektiven Bewegen des Kontaktteils aus der Nicht-Kontakt-Position in die Kontakt-Position;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betatigungsvoirichtung eine Antriebsvorrichtung (25) zum Bewegen des Kontaktteils in die Kontakt-Position aufweist und eine Steuerungsvorrichtung (30) zur Betatigung ("im Betriebsfall") der Antriebsvorrichtung in bestimmen Zeitabständen (to, t1,...) und für bestimmte Laufzeiten (T0, T1,...), wobei die Steuerungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Ändern ("im Betriebsfall") von zumindest eher der Laufzeiten oder der Zeitabstände nach einer bestimmten Anzahl verstrichener Zeitabstande aufweist.
2. Gerate nach Anspruch 1, dadurch gckennchnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine Eingabevorrichtung (31) zur Eingabe einem Befehlsignals in die Steuerungsvorrichtung (31) aufweist, und daß die Steuerungsvomchtung eine Vorrichtung zur Betätigung der Antriebsvorrichtung aufweist, um das Kontaktteil (22) für eine bestimmte Zeitdauer unabhängig von den Zeitabständen in die Kontakt-Position zu bewegen in Abhängigkeit von dem Befehlsignal.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (30) die Antriebsvorrichtung in regelmäßigen Zitabständen betätigt zum allmählichen Vergrößern der Laufzeit.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (30) die Antriebsvorrichtung in allmählich kleiner werdenden Zeitabständen betätigt für die gleiche Laufzeit.
5. Elektrophotographisches Gerät umfassend:
eine Bildformungsvorrichtung (10) mit einem Bildträger (1) zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium;
eine Hauptreinigungsvorrichtung (14) zum Ausbilden eines sichtbaren Bildes auf einer Oberfläche des Bildträgers und zum Reinigen der Oberfläche des Bildträgers für jeden Bildformungszyklus;
eine mechanische Reinigungsvorrichtung (20) zum mechanischen Reinigen der Oberfläche des Bildträgers, wobei die mechanische Reinigungsvorrichtung ein Kontaktteil (22) aufweist, das bewegbar ist zwischen einer Kontakt-Position, in der das Kontaktteil mit der Oberfläche des Bildträgers zur Reinigung derselben Kontakt hat, und einer Nicht-Kontakt-Position, in der das Kontaktteil von der Oberfläche des Bildträgers entfernt gehalten wird, wobei das Kontaktteil normalerweise in der Nicht-Kontakt-Position ist;
ein Gehäuse (7), das die Bildformungsvorrichtung, die Hauptreinigungsvorrichtung und die mechanische Reinigungsvorrichtung enthält, wobei das Gehäuse eine Öffnung (7a) aufweist; und
eine Betätigungsvorrichtung zum selektiven Bewegen des Kontaktteils aus der Nicht-Kontakt-Position in die Kontakt-Position;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung ein Bedienteil (24) umfaßt, das mit dem Kontaktteil (22) gekoppelt und mit diesem vollständig bewegbar ist, wobei das Bedienteil einen Endbereich besitzt und von außerhalb des Gehäuses manuell bedienbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtng eine Anzeigevorrichtung (8) zur Anzeige einer Verschiebung des Bedienteils aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Bedienteils durch die Öffnung (7a) des Gehäuses hindurch nach Außen vorragt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Skala aufweist, die an der äußeren Fläche des Gehäuses nahe der Öffnung ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil im Gehäuse (7) angeordnet ist und der Endbereich des Bedienteils der Öffnung (1a) gegenüberliegt, und daß eine Abdeckung (7b) vorgesehen ist, die die Öffnung (7a) des Gehäuses freilegt oder verschließt.
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