DE69009711T2 - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Reißverschlkuß und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen solchen Reißverschluß, welcher hierauf Kuppeiglieder, die aus einem thermoplastischen Material zu einer diskreten Struktur geformt sind, trägt und der breite Anwendung bei Jacken, Hosen, Hemden, Beutein, Schuhen, Zeiten und dergl. findet.
  • Ein typisches Beispiel eines Reißverschlusses mit Kuppelgliedern, die aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind, ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung No. 58-13166 beschrieben. Dieser Stand der Technik und andere bekannte Reißverschlußelemente lassen immer noch Wünsche hinsichtlich der Glattheit mit welcher sie mittels eines Schiebers zugezogen und geöffnet werden, auf.
  • Um eine Reihe von diskreten Kuppelgliedern aus Kunststoff auf jedem eines Paares von Tragbändern bereitzustellen, wird eine Mehretagenmaschine verwendet, weiche eine obere (stationäre) Form und eine untere (bewegte) Form, die einen Längskernstreifen aufweist, benutzt. Auf gegenüberliegenden Seiten dieses Kernstreifens ist eine Vielzahl von Formhahlräumen zur Aufnahme und Formung einer heißen Schmelze aus thermopiastischem Kunststoff in die jeweiligen einzelnen Kuppelglieder ausgebildet, welche an und längs einer üblicherweise mit Wuist versehenen Kante des Tragbandes zu befestigen sind. Das Tragband oder die Tragbänder werden beim Erhärten des Kunststoffes hierauf aus den Formen mit einer ausreichend großen Zugkraft herausgezogen, um die geformten Kuppelglieder von dem Kernstreifen abzuschälen, wobei in diesem Fall die Ziehkraft oft so groß ist, daß Unregelmäßigkeiten in dem Abstand oder der Teilung der Kuppelglieder auftreten, was ein Nichtfunktionieren des Reißverschlusses zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung versucht die Ausschaltung der zuvorgenannten Schwierigkeiten des Standes der Technik. durch Bereitstellung eines verbesserten Reißverschlusses, dessen Kuppelglieder aus einer solchen thermoplastischen Kunststoffzusammensetzung geformt sind, welche zu dem glatten, effektiven Funktionieren eines Reißverschlusses bezüglich der Kuppelglieder beiträgt.
  • Weiterhin versucht die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Reihe von Kuppelgliedern für einen Reißverschluß aus einer thermoplastischen Kunststoffzusammensetzung durch ihre Formung zu einer diskreten Kupplungsstruktur mit einem gleichförmigen Abstand oder einer gleichförmigen Teilung von Element-zu-Element.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Reißverschluß bereitgestellt, der ein Paar von Tragbändern und eine Reihe von einzelnen Kuppelgliedern, die aus einer thermoplastischen Kunststoffzusammensetzung gebildet und in bestimmten Abständen an einem Wulstrand eines jeden der Tragbänder befestigt sind, bereitgestellt, wobei die Kuppelglieder 0,01 - 10 Gew.-% eines normalerweise in Form einer Flüssigkeit oder Rohgummi vorliegenden Organopolysiloxans enthalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses bereitgestellt, weit ches das Mischen von Pellets eines thermoplastischen Kunststoffes, der 1 - 75 Gew.-% an normalerweise flüssigem oder rohgummiähnlichem Organopolysiloxan enthält, mit Pelletsaus einem organopolysiloxanfreien thermoplastischen Kunststoff, das Verrühren des Gemisches unter Hitzezufuhr, bis eine heiße Schmelze erhalten ist, die das Organopolysiloxan im Bereich von 0,01 - 10 Gew.-% enthält, und das Unterziehen der Schmelze einem Mehretagen-Spritzgießen, um an einem Wulstrand eines Tragbandes eine Reihe einzelner Kuppelglieder auszubilden, umfaßt.
  • Die zuvorgenannten und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, welche beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Mehretagenform bzw. geteilte Form für das Spritzgießen einer Reihe von Kuppelgliedern auf jeweils ein Paar von Tragbändern, wobei die Ansicht längs der Schnittlinie I-I von Fig. 2 erfolge;
  • Fig. 2 ist eine transversale Querschnittsansicht längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Längsseitenaufriß der gezeigten Mehretagenform, welche zum Vorschub der Reißverschlußbänder geöffnet ist; und
  • Fig. 4 ist eine Aufsicht eines Beispielsdes Reißverschlußproduktes, wie es gemäß der Erfindung bereitgestellt wird.
  • Im folgenden wird auf die Zeichnung und zuerst auf Fig. 4 Bezug genommen, wo ein typisches Beispiel eines Reißverschlusses F gezeigt ist, der die Erfindung verkörpert und der ein Paar von Tragbändern T, T umfaßt, wovon jedes längs ihrer jeweiligen mit Wulst versehenen Längsinnenkante Tb, Tb eine Reihe von einzeln geformten Kuppelgliedern E trägt. Ein Schieber S ist auf dem Reißverschluß F für die Hin- und Herbewegung montiert, um die gegenüberliegenden Reihen von Kuppelgliedern E in und ausser Eingriff miteinander zu bringen, d.h. um den Reißverschluß F in der auf dem Fachgebiet wohlbekannten Weise zu schließen und zu öffnen. Endstoppglieder G und H sind jeweils an dem oberen und unteren Ende des Verschlusses F befestigt, um hier die Bewegung des Schiebers S, wie ebenfalls wohlbekannt ist, zu begrenzen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Kuppelglieder E beispielsweise durch Spritzgießen, wie im folgenden beschrieben, aus einer thermoplastischen Kunststoff zusammensetzung geformt, welche hauptsächlich Polyacetal, Polyester, Nylon und dergl. umfaßt und in wesentlicher Weise ein normalerweise flüssiges oder rohgummiähnliches Organopolysiloxan in dem Bereich von 0,01 - 10 Gew.-%, bezogen auf den Kunststoff, enthält. Spezifische Beispiele solcher Organopolysiloxane schließen ein: Dimethylpolysiloxan, Methylalkylpolysiloxan, Methylvinylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan und Methyl-(trifluorpropyl) polysiloxan. Ihre Molekül struktur ist typischerweise diejenige einer linearen Kette, sie kann fedoch auch aus verzweigter Kette bestehen oder zyklisch sein.
  • Das Organopolysiloxan, welches in die thermoplastische Kunststoffzusammensetzung gemäß der Erfndung eingegeben werden muß, ist normalerweise flüssig oder in Form eines Rohgummis mit einer Viskosität von größer als 10 cSt, um Verflüchtigung auszuschließen, und vorzugsweise von mehr als 1.000.000 cSt, um einen rohgummiähnlichen Zustand sicherzustellen, so daß ein effektives Formen des Harzes und eine glatt gleitende Relativbewegung zwischen den Kuppelgliedern E und dem Schieber S gegeben ist. Zu diesem Zweck ist der Schieber S ebenfalls bevorzugt aus einem ähnlichen thermoplastischen Kunststoff geformt, welcher 0,01 - 10 Gew.-% des angegebenen Organopolysiloxans enthält, obwohl der Schieber sonst auch bei Durchführung der Erfindung metallisch oder keramisch sein kann.
  • Das Organopolysiloxan wird in einer Menge von 0,01 - 10, bevorzugt von 0,05 - 5 Gew.-%, bezogen auf den gesamten thermoplastischen Kunststoff, hinzugesetzt. Weniger als 0,01 Gew.-% würde keine nennenswerte Verbesserung hinsichtlich der relativen Gleitbewegung zwischen den Kuppelgliedern E und dem Schieber S ergeben. Mehr als 10 Gew.-% an Organopolysiloxan würde eine reduzierte mechanische Festigkeit und ein unangenehmes Anfühlen der Kuppelglieder E ergeben.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung, welche hinsichtlich des Vermischens des Organopolysiloxans mit dem thermoplastischen Kunststoff gegeben wäre. Das erstgenannte kann zu dem letztgenannten, welcher zuvor zur Schmelze erhitzt wurde, zugesetzt und hiermit gut geknetet werden. Vorteilhafterweise wird ein erster Ansatz von Kunststoff, welcher hochkonzentriert Organopolysiloxan enthält, pelletisiert und mit einem zweiten Ansatz von Kunststoff, der frei von Organpolysiloxan ist und gleicherweise pelletisiert ist, vermischt, wobei die pelletisierte Mischung dann zur Schmelze erhitzt wird, wobei in diesem Fall die Konzentration des Organopolysiloxans derart ist, daß sein Gehalt in der resultierenden Kunstharzzusammensetzung in dem Bereich von 0,01 - 10 Gew.-% liegt. Diese Arbeitsweise sichert eine homogene Dispersion des Organopolysiloxans in dem thermoplastischen Kunststoff. Der erste Ansatz von Kunststoff enthält bevorzugt 1 - 75 Gew.-% Organopolysiloxan, mehr bevorzugt 15 - 60 Gew.-% an rohgummiähnlichem Organopolysiloxan.
  • Die Fig. 1 - 3, einschließlich, zeigen eine Spritzgußapparatur 10 vom Mehretagentyp oder geteilten Typ, welche bei der Herstellung von länglichen Reißverschlußbändern benutzt wird, wovon jedes eine Reihe von einzelnen Kuppelgliedern E aufweist, die auf dem Trägerband T geformt sind. Die Apparatur 10 umfaßt eine obere Form 11, welche stationär ist, und eine untere Form 12, welche senkrecht auf die obere Form 11 zu und hiervon weg beweglich ist. Ein Kern 13 erstreckt sich längs und zentral zu der Mehretagenform 10 und wird auf einem vertikalen Trägerstift 14 gehalten, der sich von einem Ejektor 15 durch die untere Form 12 erstreckt. Eine Feder 16 ist so ausgelegt daß sie normalerweise den Kern 13 nach unten gegen eine in der oberen oder inneren Fläche der unteren Form 13 gebildete Vertiefung preßt.
  • Eine ähnliche Vertiefung 17a ist in der inneren Fläche der oberen Form 11 zur Aufnahme des Kerns 13 ausgebildet. Ein Paar von bandaufnehmenden Vertiefungen 18a, 18b ist in den inneren Flächen der oberen und unteren Form 11 bzw. Form 12 ausgebildet, und erstreckt sich parallel auf gegenüberliegenden Längsseiten der den Kern aufnehmenden Vertiefungen 17a und 17b. Die Vertiefungen 18a und 18b sind jeweils dimensioniert, um einen Flachwebabschnitt Ta des jeweiligen Bandes T aufzunehmen.
  • Eine Vielzahl von Spritzgußhohlräurnen 19a und 19b in gegenüberliegenden Reihen sind in dichter Nähe zu den jeweiligen den Kern aufnehmenden Vertiefungen 17a und 17b in Verbindung mit den jeweiligen das Band aufnehnienden Vertiefungen 18a und 18b geformt. Die Spritzgußhohlräume 19a und 19b sind jeweils so dimensioniert, daß sie ein Kupplungsglied E von gewünschter Größe und Gestalt auf und längs jeder der longitudinalen Wulstkanten Tb, Tb der jeweiligen Bänder T, T erzeugen.
  • In der oberen Form 11 ist ein Anguß 20 in Verbindung mit der den Kern aufnehmenden Vertiefung 17a zur Einführung einer heißen Schmelze von thermoplastischem Kunststoff in die Spritzgußhohlräume 19a und 19b ausgebildet. Ein länglicher Angußverteiler 21 ist unter dem Anguß 20 und in Verbindung hiermit ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung der oberen Form 11. Der Angußverteiler 21 ist so ausgelegt, daß er die heiße Schmelze über einer und in eine Vielzahl von paarförmigen Angußöffnungen 22 verteilt, welche von gegenüberliegenden Seiten des Angußverteilers 21 an vorbestimmten Zwischenräumen oder Teilungen, die mit den jeweiligen Hohlräumen 19a, 19b genau zueinander passen, abzweigen.
  • Mit dieser Konstruktion der Spritzgußapparatur 10 werden Trägerbänder T, T mit ihrem Flachgewebe Ta auf den jeweiligen Vertiefungen 18a, 18b angeordnet, wobei sich ihre Wulstränder Tb in die jeweiligen Hohlräume 19a, 19b erstrecken. Die Formen 11 und 12 werden dann geschlossen. Eine heiße Schmelze aus thermoplastischem Kunststoff mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wird durch den Anguß oder die Angüsse 20 eingeführt, um in den Angußverteiler 21 und dann durch die Angußöffnungen 22 in die Hohlräume 19a, 19b zu fließen. Nach Abkühlen und Erhärten des thermoplastischen Kunststoffes wird die untere Form 12 nach unten von der oberen Form 11 wegbewegt, gefolgt von der Betätigung des Ejektors 15 zum Anheben des Kerns 13, wodurch von der unteren Form 12 die Tragbänder T, T mit den hierauf geformten Kuppelgliedern E zusammen mit allen restlichen Abgüssen 20a, 21a, 22a des Angusses 20, Angußverteilers 21 bzw. Angußöffnungen 22 getrennt werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Tragbänder T, T werden danach in einer Richtung, wie durch den Pfeil P in Fig.3 gezeigt, bewegt und von dem Kern 13 weggezogen, wobei in diesem Fall die Trennung von geformten Kuppelgliedern E von dem Kern 13 mit einem minimalen Zug gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird weiser anhand der folgenden Beispiele in Verbindung mit den thermoplastischen Kunststoffzusammensetzungen beschrieben, die als Material für die heiße Schmelze zum Formen der Kuppelglieder E auf den Tragbändern T, T zu verwenden sind. Die angegebenen Viskositäten (Zähigkeiten) in den Referenzbeispielen und Erfindungsbeispielen sind diejenigen, welche bei 25ºC geressen wurden.
  • Referenzbeispiel 1
  • 50 Gew.-Teile Polyacetal (TENAX, Warenzeichen, hergestellt von Asahi Chemicals Co., Ltd.) und 50 Gew.-Teile von rohgummiähnlichem Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 500.000 und einer Viskosität von 5.000.000 cSt wurden in einen Kneter-Mischer eingeführt und bei 250ºC für 10 min gerührt, bis eine homogene Schmelze erhalten wurde. Diese Schmelze wurde als Strang in Wasser extrudiert und pelletisiert. Die erhaltenen Pellets werden hier mit SA-1 bezeichnet.
  • Erfindungsbeispiel 1
  • Pellets aus Polyacetal (TENAX) und Pellets aus SA-1 wurden in einem Verhältnis von 99,75 Gew.-% und 0,25 Gew.-% vermischt und in einem Mischer bei Zimmertemperatur gerührt, bis eine homogene Mischung erhalten war. Diese Mischung wurde dem Spritzgießen mit einer Mehretagenform (wie in den Fig. 1 - 3 gezeigt) in einer monoaxialen Spritzgußmaschine unterworfen, wobei ein Paar von Reißverschlußbändern produziert wurde, von denen jedes hierauf geformt eine Reihe von Kuppelgliedern E aufwies, die 0,125 Gew.-% Dimethylpolysiloxan enthielten. Die Bänder wurden aus der Form herausgezogen oder getrennt, wobei in diesem Fall die Zugkraft mit einer Ablesung von 15,2 kg gemessen wurde. Die Bänder wurden mit einem Schieber S aus metallischem Material versehen, um einen Reißverschluß F, wie in Fig. 4 gezeigt ist, herzustellen. Der Schieber wurde zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses F betätigt, wobei in diese Fall die Zugkraft mit einer Ablesung von 390 g beim Öffnen und 430 g beim Schließen gemessen wurde.
  • Erfindungsbeisplel 2
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 99,875 Gew.-% Polyacetal verwendet wurden, und daß das Mischen fortgeführt wurde, bis 0,125 Gew.-% an SA-1 erhalten wurde. Der Gehalt von rohgummiähnlichem Dimethylpolysiloxan in den resultierenden Kuppelgliedern E betrug 0,0625 Gew.-%. Die zur Trennung der Bänder von der Form erforderliche Zugkraft betrug 20,2 kg. Der zum Öffnen der Bänder mit einem metallischen Schieber erforderliche Zug betrug 490 g.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde bei der Herstellung von Reißverschlußbändern mit der Ausnahme wiederholt, daß SA-1 fehlte. Die Bänder wurden aus der Form mit einem zu 26,8 kg gemessenen Zug entfernt. Der Zug am Reißverschluß zum Öffnen der Bänder betrug 530 g und für das Schließen der Bänder betrug er 680 g.
  • Referenzbeispiel 2
  • Die Arbeitsweise von Referenzbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß Nylon 6,6 (Handelsbezeichnung AMILAN, hergestellt von Toyo Rayon Co., Ltd.) und Polybutylenterephthalat (Warenbezeichnung PBT, hergestellt on Toyo Rayon Co., Ltd.) anstelle von Polyacetal verwendet werden, um die entsprechenden Pellets SA-2 und SA-3 herzustellen, wovon jedes 50 Gew.-% von rohgummiähnlichem Dimethylpolysiloxan enthielten.
  • Referenzbeispiel 3
  • Die Arbeitsweise von Referenzbeisplel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 20 Gew.-% von flüssigem Dimethylpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von 30.000 und einer Viskosität von 10.000 cSt benutzt wurden, um Polyacetalpellets SA-4 herzustellen, die 20 Gew.-% flüssiges Dimethylpolysiloxan enthielten.
  • Erfindungsbeispiel 3
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 99,75 Gew.-% Nylon 6,6-Pellets und 0,25 Gew.-% SA-2 verwendet wurden. Die Kuppelglieder E auf den erhaltenen Bändern enthielten 0,125 Gew.-% flüssiges Dimethylpolysiloxan. Die Zugkraft an den Bändern beim Trennen aus der Form betrug 16,3 kg.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 3 wurde mit der Ausnahme befolgt daß nur Nylon 6,6-Pellets verwendet wurden. Die erhaltenen Bänder wurden aus der Form mit einer Zugkraft im Wert von 30,2 kg getrennt.
  • Erfindungsbeispiel 4
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 99,75 Gew.-% Polybutylenterephthalatpellets und 0,25 Gew.-% SA-3 verwendet wurden. Der Gehalt an rohgummiähnlichem Dimethylpolysiloxan in den Kuppelgliedern E auf den erhaltenen Bändern betrug 0,125 Gew.-%. Die zur Trennung der Bänder aus der Form gemessene Zugkraft war 18,6 kg.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 4 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß alleine Polybutylenterephthalatpellets verwendet wurden. Die zur Trennung der erhaltenen Bänder aus der Form erforderliche Zugkraft war 29,6 kg.
  • Erfindungsbeispiel 5
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 98,7 Gew.-% Polyacetalpellets und 1,3 Gew.-% SA-4 verwendet wurden. Der Gehalt an flüssigem Dimethylpolysiloxan in den Kuppelgliedern E betrug 0,65 Gew.-%. Die zum Trennen der Bänder aus der Form erforderliche Zugkraft wurde mit einem Wert von 19,0 kg gemessen.
  • Erfindungsbeispiel 6
  • Die Arbeitsweise von Erfindungsbeispiel 5 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 97,5 Gew.-% Polyacetalpellets und 2,5 Gew.-% SA-4 verwendet wurden. Der Gehalt von flüssigem Dimethylpolysiloxan in den Kuppelgliedern E betrug 1,25 Gew.-%. Die Bänder wurden aus der Form mit einer Zugkraft von 13,9 kg getrennt.
  • Erfindungsbeispiel 7
  • Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme befolgt, daß 99,5 Gew.-% Polyacetalpellets und 0,5 Gew.-% SA-1 verwendet wurden. Der Gehalt an rohgummiähnlichem Dimethylpolysiloxan in den Kuppelgliedern E betrug 0,25 Gew.-%. Die zur Trennung der Bänder aus der Forr: erforderliche Zugkraft betrug 9,6 kg.

Claims (7)

1. Reißverschluß (F), umfassend zwei Tragbänder (T, T) und eine Reihe- einzelner Kuppelglieder (E), die aus einem Kunststoffgemisch gebildet und in bestimmten Abständen an einem Wulstrand (Tb) eines jeden dieser Tragbänder (T, T) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (E) 0,01 bis 10 Gewichtsprozent eines normalerweise in Form einer Flüssigkeit oder Rohgummi vorliegenden Organopolysiloxans enthalten.
2. Reißverschluß (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan aus der Gruppe Dimethylpolysiloxan, Methylalkylpolysiloxan, Methylvinylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan und Methyl(trifluoropropyl)polysiloxan ausgewählt ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses (F), bei dem Kügelchen aus einem thermoplastischen Kunststoff, der 1 bis 75 Gewichtsprozent eines normalerweise flüssigen oder rohgummiartigen Organopolysiloxans enthält, mit Kügelchen aus einem organopolysiloxanfreien thermoplastischen Kunststoff gemischt werden, das Gemisch unter Erhitzung verrührt wird, bis eine heiße Schmelze erhalten wird, die das Organopolysiloxan im Bereich von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent enthält, und die heiße Schmelze in eine geteilte Form eingespritzt wird, um an einem Wulstrand (Tb, Tb) eines Tragbandes (T) eine Reihe einzelner Kuppelglieder (E) auszubilden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus der Gruppe Polyacetal, Polyester und Nylon ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan eine Zähigkeit von mehr als 1.000.000 cSt bei Raumtemperatur hat.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den gesamten thermoplastischen Kunststoff bezogene Gehalt an Organopolysiloxan im Bereich von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff 15 bis 60 Gewichtsprozent an dem besagten Organopolysiloxan enthalten.
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