DE690084C - Atemschutzfilter - Google Patents

Atemschutzfilter

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DE690084C
DE690084C DE1935D0071756 DED0071756D DE690084C DE 690084 C DE690084 C DE 690084C DE 1935D0071756 DE1935D0071756 DE 1935D0071756 DE D0071756 D DED0071756 D DE D0071756D DE 690084 C DE690084 C DE 690084C
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DE
Germany
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layer
respiratory protection
threaded connector
protection filter
gauze
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Expired
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DE1935D0071756
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Atemschutzfilter Die Erfindung betrifft ein Atemschutzfilter, das eine im Gewindestutzen angeordnete Watteschicht zum Zurückhalten der beim Einatmen aus der Filtermasse mitgerissenen Staubteilchen aufweist. Die Erfindung bezweckt, ein solches Filter derart auszubilden, daß die Watteschicht dicht an der Wand des Gewindestutzens anliegt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die zwischen zwei in ihrer Mitte, z. B. durch einen Knopf, zusammengehaltenen Gewebeschichten angeordnete Watteschicht mittels eines Sprengringes an die Wandung des Gewindestutzens angepreßt wird.
  • Die eine der die Watteschicht umgebenden Gewebeschichten besteht vorteilhaft aus einer Mullschicht und die andere aus einer Gazeschicht. Die Mullschicht soll die Watte zusammenhalten. Die Watte ist das eigentlich staubauffangende Mittel. Die Gaze verhindert das Eindringen von Wattefäden in die Atemorgane. Gaze ist gewählt, weil dadurch das Filter leichter zu handhaben ist.
  • Der Sprengring kann die Form einer Spirale besitzen und mit einer Lasche versehen sein, so daß sich der Sprengring auf seinem ganzen Umfang gegen die Innenseite des Gewindestutzens anlegt.. Der Sprengring ist zweckmäßig mehrere. Millimeter, z. B. 5 bis i o mm, breit, so daß er das Staubfilter fest an die Innenwand des Gewindestutzens preßt. Die Watteschicht läßt sich somit im Gewindestutzen in einfacher Weise befestigen und leicht auswechseln.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Atemschutzfilters dargestellt.
  • Wie aus Abb. i, die einen Längsschnitt durch einen Teil des Atemschutzfilters zeigt, ersichtlich ist, ist in den Gewindestutzen a des Filters b eine Watteschicht c eingelegt, die nach der Luftaustrittsseite hin von einer Gazeschichtd überdeckt ist und nach dem Innern des Filters hin eine Unterlage e aus Mull aufweist. Die drei Schichten sind durch den Knopf f zusammengehalten. Zur Befestigung in dem Gewindestutzen dient der Sprengring g, der infolge seiner Spannung die drei Schichten gegen die Innenwand des Gewindestutzens a preßt. Der Sprengring kann, wie aus Abb.2 ersichtlich, spiralartig nach innen abgebogen sein, damit er beim Herausnehmen leichter mit einem Finger zu fassen ist. Es ist auch möglich, dem Ring eine Form nach Abb.3 zu geben. Dann ist er jedoch schwerer aus dem Filter zu entfernen.

Claims (2)

  1. hATENTANSL'kÜUllL:: i. Atemschutzfilter mit einer im Gewindestutzen angeordneten Watteschicht zum Zurückhalten der beim Einatmen aus der Filtermasse mitgerissenen Staubteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei in ihrer Mitte, z. B. durch einen Knopf (J), zusammengehaltenen Gewebeschichten (d, e) angeordnete Watteschicht (c) mittels eines Sprengringes (g) an die Wandung des Gewindestutzens (a) angepreßt wird.
  2. 2. Atemschutzfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der die Watteschicht umgebenden Gewebeschichten aus einer Mullschicht (e) und die andere aus einer Gazeschicht (d) besteht.
DE1935D0071756 1935-12-22 1935-12-22 Atemschutzfilter Expired DE690084C (de)

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