DE69007502T2 - Von einer Vorrichtung mit zwei symmetrischen Ladungspumpen gesteuerte Leistungs-MOS-Transistorschaltung. - Google Patents

Von einer Vorrichtung mit zwei symmetrischen Ladungspumpen gesteuerte Leistungs-MOS-Transistorschaltung.

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DE69007502T2 DE1990607502 DE69007502T DE69007502T2 DE 69007502 T2 DE69007502 T2 DE 69007502T2 DE 1990607502 DE1990607502 DE 1990607502 DE 69007502 T DE69007502 T DE 69007502T DE 69007502 T2 DE69007502 T2 DE 69007502T2
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    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der MOS-Leistungstransistoren und genauer MOS-Leistungstransistoren, die gemäß der Technologie hergestellt sind, die DMOS (diffundierter MOS) mit N-Kanal genannt wird, die, wenn ihr Drain mit einer Versorgungsquelle verbunden ist und ihr Source mit einer Ladung verbunden ist, eine Gitterspannung erfordern, die größer ist als die Versorgungsspannung.
  • Die Figur 1A stellt eine Schaltung dar, die einen MOS-Leistungstransistor MP mit N-Kanal aufweist, dessen Drain DP mit einem ersten Anschluß 1 einer Versorgungsquelle verbunden ist, die eine positive Spannung VCC liefert, und dessen Source SP mit einem Ausgangsanschluß 2 der Schaltung verbunden ist. Eine Ladung L ist zwischen diesen Ausgangsanschluß 2 und den zweiten Anschluß 3 der Versorgungsquelle geschaltet. Üblicherweise ist der Anschluß 3 auf Masse gelegt.
  • Auf klassische Weise wird die Gate-Spannung, die höher ist als die Versorgungsspannung, von einer Schaltung geliefert, die "Ladungspumpe" genannt wird, wobei ein Beispiel in dem Block P1 dargestellt ist. Ein Kommutator 14 ist durch Anschlüsse 5 und 6 mit den Anschlüssen 1 bzw. 3 der Versorgungsquelle verschaltet. Er ist über einen Anschluß 7 mit einem Taktgeber CK verbunden. Eine Hilfsspannungsquelle 8, die intern in der Schaltung liegt und die eine positive Hilfsspannung VS liefert, welche kleiner oder gleich VCC ist, ist mit dem Ausgangsanschluß 9 des Kommutators durch Zwischenschaltung einer vorwärts polarisierten Diode 10 und eines Kondensators 11 verbunden. Derjenige der Anschlüsse des Kondensators, der nicht mit dem Kommutator verbunden ist, ist mit der Anode einer Diode 12 verbunden, deren Kathode den Ausgangsanschluß H der Ladungspumpe bildet.
  • Das Signal des Taktgebers (Kurve CK der Figur 1B) ist aus einer regelmäßigen wechselnden Folge von hohen Pegeln und niedrigen Pegeln gebildet. Wenn dieses Signal des Taktgebers auf seinem hohen Pegel ist, ist der Ausgang 9 des Kommutators mit dem Anschluß 3 der Versorgungsquelle verbunden. Wenn das Signal des Taktgebers auf seinem niedrigen Pegel ist, ist der Ausgang 9 mit dem Anschluß 1 der Versorgungsquelle verbunden.
  • Der Ausgang H der Ladungspumpe wird auf das Gate GP des MOS-Transistors MP gegeben, auf das er Strompulse IG liefert.
  • Die Funktionsweise dieser Schaltung wird mit Bezug auf die Figur 1B erläutert werden, die das Signal des Taktgebers CK, die Spannung V(H) am Punkt H und die Spannung VE am Ausgangsanschluß 2 der Schaltung darstellt.
  • Wenn das Signal des Taktgebers CK auf seinem hohen Pegel ist, wobei somit der Ausgang 9 des Kommutators mit der Masse verbunden wird, lädt sich der Kondensator 11 mit einer Spannung VS - Vd auf (wobei Vd die Durchlaßspannung einer Diode ist). Die Spannung V(H) am Punkt H ist gleich VS - 2Vd. Wenn das Signal des Taktgebers auf den niedrigen Pegel geht, wobei der Anschluß 9 dann mit dem Anschluß 1 verbunden ist, auf den die Spannung VCC gegeben wird, wird die Spannung V(H) gleich VCC + VS - 2Vd. Die Spannung VCC + VS - 2Vd wird auf den äquivalenten Kondensator Cequ gegeben, der zwischen dem Gate des MOS-Transistors MP und der Masse vorliegt, wobei der Kondensator Cequ diese Spannung während des Laufes des Taktgebers auf den hohen Pegel speichert und sich während jedes Laufes des Taktgebers auf den niedrigen Pegel wieder auflädt.
  • Somit erlaubt es die Ladungspumpe P1, impulsartig eine Spannung V(H) zu erzeugen, die über der Spannung der Versorgungsquelle VCC liegt, ohne daß auf eine Versorgungsspannung zurückgegriffen wird, die außerhalb der Schaltung liegt.
  • Der Aufbau der Ladungspumpe mit Pulsbetrieb gibt befriedigende Ergebnisse für die Versorgung des Gates eines MOS-Transistors, wie er zuvor beschrieben ist. Jedoch stellen sich Probleme, wenn man der Steuerschaltung bestimmte Funktionen zuordnen will, beispielsweise eine Regulierung der Ausgangsspannung.
  • In der Figur 1A wird eine derartige Regulierung durch einen Operationsverstärker A sichergestellt, der mit einem ersten Eingang E1, der mit dem Ausgangsanschluß 2 verbunden ist, und einem zweiten Eingang E2, der mit dem Anschluß 3 der Versorgungsquelle durch Zwischenschaltung einer Referenzspannungsquelle 14 mit Wert VR versehen ist. Der Ausgang SG des Operationsverstärkers A ist mit dem Gate GP des MOS-Leistungstransistors MP verbunden. Der Operationsverstärker stellt die Gatespannung des Transistors MP ein, um die Ausgangsspannung VE am Ausgangsanschluß 2 der Schaltung für die Referenzspannung VR beizubehalten.
  • Trotzdem stellt sich während der Regulierung mit der Schaltung der Figur 1A das Problem der Erzeugung eines parasitären Rauschens, das das Ausgangssignal stört und die Verwendung dieser Schaltung verhindert, wenn eine große Stabilität des Signals gefordert ist.
  • Dieses Rauschen rührt aus der Zuordnung des Operationsverstärkers zu einer Ladungspumpe her, die einen pulsartigen Strom IG liefert. Um davon die genaue Ursache zu bestimmen und zu versuchen, sie zu beseitigen, ist es notwendig, in Einzelheiten die Struktur des Operationsverstärkers zu untersuchen.
  • Die Figur 2 stellt eine Ausführungsform des Operationsverstärkers A der Figur 1A dar. Dieser Operationsverstärker umfaßt eine Differenzierstufe D und eine Ausgangsstufe S. Die Differenzierstufe D weist auf klassische Weise ein Paar bipolarer Transistoren Q1, Q2 auf, die auf die dargestellte Weise mit MOS-Ladungstransistoren M3 bzw. M4, die vom Typ des logischen MOS-Transistors sind, und mit einer Stromquelle 21 verbunden sind.
  • Die Ausgangsstufe S weist einen Transistor mit MOS-Logik M5 auf, dessen Drain D5 den Ausgang SG des Operationsverstärkers A bildet, und einen Kompensationskondensator Ccomp, der dazu bestimmt ist, die Stabilität der Regelschleife zu gewährleisten.
  • Während der aktiven Periode der Ladungspumpe ist der Transistor M5 durchlässig, und seine Gate-Source-Kapazität C5 lädt sich auf. Während der inaktiven Perioden sperrt der Transistor M5. Trotzdem entlädt sich der Kondensator C5 nicht unmittelbar, und die noch an seinem Gate G5 vorliegende Spannung hält den Transistor M5 während einer kleinen Zeitdauer durchlässig, bevor er in den Sperrzustand gebracht wird. Es ergibt sich daraus eine Verringerung der Ladung des Kondensators Cequ und ein Absenken der Gitterspannung des MOS-Leistungstransistors MP. Die Spannung VE am Ausgangsanschluß 2 verringert sich. Wenn der Strom IG von neuem erzeugt wird, wird der Kondensator Cequ wieder aufgeladen, die Gatespannung des Transistors MP erhöht, die Spannung VE steigt auf den Wert VR an und der Operationsverstärker kommt wieder in den Regelmodus. Es ist somit das Vorliegen der Gate-Source-Kapazität C5 des Transistors M5, das der Ursprung des Rauschens ist. In der Figur 1B ist der Wert der Referenzspannung VR mit Pünktchen an der Kurve VE angegeben.
  • Um zu versuchen, die oben genannten Probleme des Rauschens zu lösen, haben sich die Anstrengungen im Stand der Technik auf den Operationsverstärker konzentriert.
  • Eine erste Vorgehensweise, das Rauschen zu verringern, würde insbesondere darin bestehen, die Abmessungen des Transistors M5 zu verringern, um die Gate-Source-Kapazität zu verkleinern.
  • Um jedoch die Stabilität der Regelung in einer Schaltung vom dargestellten Typ zu gewährleisten, muß das folgende Stabilitätskriterium erfüllt bleiben:
  • gm1/Ccomp < gm5/Cequ (Beziehung 1),
  • wobei gm1 die Steigung des Operationsverstärkers und gm5 die Steigung des MOS-Transistors M5 ist; es ist nicht möglich, die Abmessungen dieses Transistors und somit den Wert des Kondensators C5 bedeutend zu verkleinern,, wenn man will, daß die Beziehung 1 wahr bleibt.
  • Eine zweite Vorgehensweise, das Rauschen zu verringern, würde darin bestehen, die Ursache zu unterdrücken, die zuvor dafür angegeben worden ist, nämlich den Kondensator C5. Zu diesem Zweck sollte anstelle eines MOS-Transistors ein bipolarer Transistor verwendet werden.
  • Jedoch wäre diese Lösung mit den Technologien inkompatibel, die tatsächlich benutzt werden, um gleichzeitig MOS-Leistungstransistoren (so wie die Transistor MP), Transistoren mit MOS-Logik (so wie die Transistoren M3 und M4) und bipolare Transistoren (so wie die Transistoren Q1 und Q2 herzustellen). Tatsächlich stellt bei diesen Technologien ein bipolarer Transistor eine Diode dar, deren Anode durch das Substrat und deren Kathode durch den Kollektor gebildet ist. Falls das Substrat von der Masse abgeschnitten wird, erscheint ein Störsignal an dem Gitter des MOS-Leistungstransistors MP durch diese Diode.
  • Daher ist man unvermeidlich dazu gehalten, einen MOS-Transistor vom Logiktyp für die Ausgangsstufe zu verwenden, wie es zuvor angegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine neue Lösung für das gestellte Problem vor. Gemäß der Erfindung, anstatt daß man versucht, den Regelverstärker zu perfektionieren, schlägt man vor, den Pulsbetrieb der Ladungspumpe zu unterdrücken.
  • Genauer gesagt sieht die vorliegende Erfindung vor, mit der zuvor beschriebenen Ladungspumpe eine zweite Ladungspumpe zu kombinieren, die abwechselnd mit der ersten arbeitet.
  • Weiterhin, wenn eine Ladungspumpe oder ein Paar Ladungspumpen einen Pulsstrom liefert, sieht es die vorliegende Erfindung vor, den Gatestrom mittels einer Stromspiegelschaltung zu glätten.
  • Diese Aufgaben, Merkmale und Vorteile, ebenso wie weitere, der vorliegenden Erfindung, werden weiter in Einzelheiten in der folgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform erläutert, die in bezug auf die angefügten Figuren gemacht worden ist, in denen:
  • Die Figuren 1A und 1B, bereits beschrieben, einerseits eine Schaltung gemäß dem Stand der Technik (Figur 1A) und andererseits eine Anordnung von Kurven darstellen, die der zeitlichen Entwicklung von Spannungssignalen in bezug auf ein Signal eines Taktgebers entsprechen (Figur 1B);
  • die Figur 2 eine Detailansicht der Struktur eines Operationsverstärkers der Schaltung der Figur 1A gemäß dem Stand der Technik darstellt; und
  • die Figuren 3A und 3B einerseits eine Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung (Figur 3A) und andererseits eine Anordnung von Kurven, die der zeitlichen Entwicklung von Spannungs- und Stromsignalen in bezug auf Signale von einem Taktgeber entsprechen (Figur 3B), darstellen.
  • Die Figur 3A stellt eine Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Man findet wie in der Figur 1A den MOS-Leistungstransistor MP, die Ladung L, die Regelschleife mit dem Operationsverstärker A und die Leistungspumpe P1 wieder.
  • Im Vergleich mit der Schaltung der Figur 1A sind eine zweite Ladungspumpe P2, die symmetrisch zu der ersten Ladungspumpe P1 ist, und ein Stromspiegel M hinzugefügt worden.
  • Die zweite Ladungspumpe umfaßt einen Schalter 4 - 1 mit einem Anschluß 5 - 1 und einem Anschluß 6 - 1, die mit den Anschlüssen 1 bzw. 3 der Versorgungsquelle verbunden sind. Dieser Schalter umfaßt gleichermaßen einen Anschluß 7 - 1, der die invertierten Signale CK* des Taktgebers empfängt, und einen Ausgang 9 - 1, der mit der Hilfsspannungsquelle 8 durch Zwischenschaltung einer Diode 10 - 1, die in Vorwärtsrichtung geschaltet ist, und eines Kondensators 11 - 1, der zwischen der Diode 10 - 1 und dem Schalter 4 - 1 liegt, verbunden ist. Derjenige der Anschlüsse des Kondensators 11 - 1, der nicht mit dem Schalter 4 - 1 verbunden ist, ist mit der Anode einer Diode 12 - 1 verbunden, deren Kathode mit dem Ausgangsanschluß H der Ladungspumpe P1 verbunden ist, wobei diese Kathode den Ausgang der Ladungspumpe P2 bildet.
  • Der Stromspiegel M weist beispielsweise zwei P-Kanal-MOS- Transistoren M1 und M2 auf, deren Gates und Sources miteinander verschaltet sind. Der Drain D1 des Transistors M1 ist mit seinem Gate und einer Stromquelle 13 verbunden, die den Durchgang eines Stromes IR in den Transistor und eines proportionalen Stromes IG in dem Transistor M2 aufgibt. Der Drain D2 ist mit dem Gate GP des MOS-Leistungstransistors MP verbunden. Die Sources S1 und S2 sind mit dem Anschluß H verbunden.
  • Die Ladungspumpen P1 und P2 arbeiten abwechselnd, die Spannung V(H) wird beibehalten, ohne Diskontinuität, auf einem Wert, der nahe bei VCC + VS - 2Vd liegt. Diese Spannung bleibt somit oberhalb oder gleich der Gatespannung GP, und ein Strom IG fließt andauernd. Dank der Spiegelschaltung für den Strom ist der Strom IG konstant und nicht impulsartig, wie es sich bei seinem Fehlen aus den Phasen des Ladens und des vollständigen Entladens der Kondensatoren 11 und 11 - 1 ergibt. Es folgt daraus, daß das Problem des Ladens und des Entladens der Gate-Source-Kapazität des Transistors der Ausgangsstufe des Verstärkers sich nicht mehr stellt.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung wird durch die Kurven der Figur 3B veranschaulicht, die das Signal des Taktgebers CK, das invertierte Signal des Taktgebers CK*, die Spannung V(H) am Punkt H und den Strom IG, der durch den Transistor M2 fließt, darstellen.
  • Über die Unterdrückung des Rauschens hinaus erlaubt es die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung, frei die Abmessungen des Transistors M5 zu wählen, da der Wert seiner Gate-Source-Kapazität ohne Nachteile erhöht werden kann. Insbesondere kann man bedeutsam seine Abmessungen erhöhen, um die Stabilität der Regelung zu verbessern.

Claims (3)

1. Schaltkreis mit einem MOS-Leistungstransistor (MP), der zum Erreichen eines leitenden Zustandes eine Gatespannung benötigt, die höher ist als die Versorgungsspannung (VCC), wenn sein Drain (DP) mit der Versorgungsquelle verbunden ist und sein Source (SP) mit einer Last (L) verbunden ist, und mit einer Regelschleife (A, 14) zum Regeln seiner Ausgangsspannung, die auf das Gate des MOS- Transistors einwirkt, wobei die Spannung, die diesen in den leitenden Zustand bringt, von einer Verstärkerschaltung geliefert wird, die aus einer ersten Dioden-Kondensator-Schaltung gebildet ist, die als erste Ladepumpe (P1) bezeichnet ist, wobei die Schaltung in einer Technologie ausgeführt ist, die in ein- und demselben integrierten Schaltkreischip MOS-Leistungstransistoren, logische MOS-Transistoren und bipolare Transistoren unterbringen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung eine zweite Dioden-Kondensator-Schaltung aufweist, die als zweite Ladepumpe (P2) bezeichnet ist, welche abwechselnd mit der ersten Ladepumpe arbeitet, und daß der erste Zweig (M2) einer Stromspiegelschaltung (M), deren zweiter Zweig (M1) mit einer vorgegebenen Stromquelle (13) verbunden ist, zwischen der Verstärkerschaltung und den Gate (GP) des MOS-Leistungstransistors (MP) eingeschaltet ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladepumpe (P1, P2) folgende Merkmale aufweist:
- einen Schalter (4, 4-1), der ein Rechtecksignal liefert, und
- eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (11, 11- 1) und einer ersten Diode (10, 10-1), wobei die Schaltung zwischen einer Hilfsspannungsquelle (8) und dem Ausgang (9, 9-1) des Schalters angeschlossen ist, so daß sich der Kondensator auflädt, wenn der Schalter auf einen niedrigen Pegel gelegt ist, wobei eine zweite Diode (12, 12-1) zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators und der ersten Diode und einem Ausgangsanschluß (H) angeschlossen ist,
und daß die Schalter der beiden Ladepumpen gegenphasig arbeiten.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife aus einem Operationsverstärker (A) und einer Bezugsspannungsquelle (14) besteht, wobei der Operationsverstärker (A) einen ersten Eingang (E1) aufweist, der mit der Source (SP) des MOS-Leistungstransistors (MP) verbunden ist, einen zweiten Eingang (E2) aufweist, der mit der Bezugsspannungsquelle verbunden ist, und einen Ausgang (SG) aufweist, der mit dem Gate (GP) des MOS-Transistors verbunden ist.
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