DE69007365T2 - Aufzeichnungsgerät und -kopf. - Google Patents

Aufzeichnungsgerät und -kopf.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Auzeichnungskopf und ein mit dem Aufzeichnungskopf ausgerüstetes Aufzeichnungsgerät zur Durchführung eines Aufzeichnungsvorgangs, genauer gesagt auf einen Aufzeichnungskopf mit einem Zeichengenerator, um Zeichen aufzeichnen zu können, und auf ein Aufzeichnungsgerät, in dem ein derartiger Aufzeichnungskopf verwendet wird.
  • Um mit einem Aufzeichnungskopf Zeichen und Zahlen aufzeichnen zu können, wird gewöhnlich ein Zeichengenerator verwendet, der beispielsweise aus einem ROM zur Erzeugung von Zeichenmustern bestehen kann. Derartige Zeichen und Zahlen werden durch die Aktivierung von Aufzeichnungselementen in einem Aufzeichnungs kopf gemäß den erzeugten Mustern aufgezeichnet.
  • Andererseits wurde unter den verschiedenen Aufzeichnungsgeräten ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät populär. Dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem jedes Aufzeichungselement aus mehreren Tintenentladungsöffnungen besteht, die mit einem Tintenzufuhrkanal verbunden sind, wobei ein elektrothermischer Wandler (im folgenden auch als Heizelement bezeichnet) in dem Tintenzufuhrkanal vorhanden ist, und in dem eine Blase in der Tinte durch die vom Heizelement hervorgerufene Wärme erzeugt wird, wobei die Tinte aufgrund einer Expansion oder Kontraktion der Tintenblase abgegeben wird, wurde in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit geschenkt, da die elektrothermischen Wandler sehr eng aneinander angeordnet werden können und eine sehr schnelle Aufzeichnung möglich ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines bekannten Steuerungsablaufs des oben erklärten Aufzeichnungsgeräts.
  • Eine Mikroprozessoreinheit (MPU) 31 liest basierend auf einem Zeichencode Daten eines ein Zeichen darstellenen Bit Map- Musters aus einem Zeichengenerator (CG) aus, der sich in einem mit der MPU über einen Bus verbundenen ROM befindet, und speichert die Daten in einem Bildpuffer in ein RAM 32 ab. Nachdem die Daten einer Zeile, die auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden soll, z.B. auf ein Papier, vollständig gelesen und gespeichert worden sind, liest die MPU 31 die Daten einer der Anzahl der Heizelemente 40 entsprechenden Anzahl aus dem RAM 32 aus und speichert diese Daten in einem Register 35 Ein Aufzeichnungsimpulsgenerator 36 erzeugt abhängig von der Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium Aufzeichnungssteuerimpulse UND-Gatter 38 erzeugen UND-Signale dieser Impulse und des Ausgangssignals des Registers 35, so daß die Heizelemente 40 des Aufzeichnungskopfs selektiv über eine Treiberschaltung 39 angesteuert werden und der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren bekannten Struktur des Aufzeichnungskopfs, die sich von der in Fig. 5 gezeigten darin unterscheidet, daß der Aufzeichnungskopf neben den Heizelementen 40 auch mit einer Treiberschaltung 39, UND- Gattern 38 und einem Schieberegister/Zwischenspeicher 37 für einen seriellen Datentransfer ausgestattet ist, während der in Fig. 5 gezeigte Aufzeichnungskopf lediglich die Heizelemente 40 besitzt.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsvorgangs mit der in Fig. 6 dargestellten Struktur, der grundsätzlich dem Aufzeichnungsvorgang mit der in Fig. 5 gezeigten Struktur entspricht.
  • In den Schritten S701 bis S703 werden Daten über eine I/F- Steuereinheit 34 von einem Datenanbietersystem empfangen und ein Textpuffer im RAN 32 eingerichtet. Im Schritt S704 wird der Code eines Zeichens aus dem Textpuffer ausgelesen, und in den nachfolgenden Schritten S705, S706 und S707 aus diesem Code die Adresse des Zeichengenerators berechnet, die entsprechenden Daten des Zeichengenerators ausgelesen und diese Daten im Bildpuffer gespeichert.
  • Nachdem in den Schritten S708, S709 und S710 die Daten einer ganzen Zeile vollständig in den Bildpuffer geschrieben worden sind, wird im Schritt S711 ein Träger in Bewegung gesetzt, auf dem der Aufzeichnungskopf befestigt ist; in den Schritten S712 bis S715 wird der Datentransfer und die Aufzeichnung der Daten einer Spalte entsprechend den im Aufzeichnungskopf angeordneten Heizelementen übereinstimmend mit der Bewegung des Aufzeichnungskopfs durchgeführt. Nachdem im Schritt S716 eine Zeile vollständig aufgezeichnet worden ist, wird im Schritt S717 der Träger in einer Ausgangsstellung angehalten und der Aufzeichnungsvorgang einer Zeile abgebrochen.
  • Wie zuvor erwähnt, ist in der in Fig. 5 gezeigten Struktur der Aufzeichnungskopf lediglich mit den Heizelementen ausgestattet, während andere Komponenten, wie beispielsweise ein Treiber, auf einer Schaltungsplatine im Hauptgehäuse vorhanden sind. Eine derartige Struktur wird gewöhnlich bei Aufzeichnungen mit geringem Auflösungsvermögen, für einen Aufzeichnungskopf mit einer vergleichsweise geringen Anzahl von Heizelementen oder zur Verringerung der Kosten eines verfügbaren Aufzeichnungs kopfes angewendet. Dagegen ist bei der in Fig. 6 gezeigten Struktur der Aufzeichnungskopf mit dem Treiber, dem Schieberegister/ Zwischenspeicher für einen seriellen Datentransfer und mit UND- Gattern ausgestattet. Mit dieser Struktur, mit der ein serieller Datentransport zum Aufzeichnungskopf hin möglich ist, kann im Vergleich zu der in Fig. 5 gezeigten Struktur die Anzahl der Signalleitungen zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Hauptgehäuse verringert werden. Durch den Zwischenspeicher für das Ausgangssignal des Schieberegisters ist mit dieser Struktur außerdem eine leichtere Steuerung der Zeitgebung für den Signaltransfer möglich. Eine derartige Struktur ist besonders dann zur Verringerung der Leitungsanzahl wirkungsvoll, wenn mit einem hohen Auflösungsvermögen aufgezeichnet werden soll oder ein Auf eichnungskopf mit relativ vielen Aufzeichnungselementen vorhanden ist.
  • Obwohl die in Fig. 5 gezeigte Struktur für einen erhältlichen, relativ einfach aufgebauten Aufzeichnungskopf geeignet ist, wird aufgrund der hohen Anzahl an Zugriffen von der MPU 31 auf den CG oder das RAM 32 eine sehr schnelle MPU benötigt, wenn die Anzahl an Aufzeichnungselementen oder das Auflösungsvermögen erhöht werden soll; bei einer Erhöhung der Anzahl an Aufzeichnungselementen oder des Auflösungsvermögens muß außerdem auch die KaPazität des RAM 32 vergrößert werden. Derartige Änderungen erhöhen natürlich die Kosten für die MPU oder für das gesamte Gerät und führen schließlich zu einer verringerten Durchsatzleistung an Aufzeichnungsvorgängen.
  • Mit einer Erhöhung der Anzahl an Aufzeichnungselementen oder des Auflösungsvermögens steigt auch die Anzahl der Leitungen, die den Aufzeichungskopf mit der die MPU enthaltenden Schaltungsplatine des Hauptgehäuses verbinden, wodurch ebenfalls die Kosten steigen und Anschlußprobleme bei der Befestigung des Aufzeichnungskopfes hervorgerufen werden.
  • Wird ein anderer als der im CG des RAM 33 gespeicherte Standard-Schriftsatz gewünscht, wird oft eine optionale Schriftsatzkasette verwendet. Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß für eine derartige Schriftsatzkasette ein Anschluß und im Gerät Platz für diese Schriftsatzkasette bereitgestellt werden muß.
  • Dagegen muß bei der in Fig. 6 gezeigten Struktur die transportierte Datenmenge oder die Treiberfrequenz erhöht werden, wenn das Auflösungsvermögen und die Anzahl der Aufzeichungselemente erhöht werden soll, so daß die Datentransferrate des seriellen Datentransports nicht mehr ausreicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufzeichnungskopf mit einem eingebauten Zeichengenerator und ein Aufzeichnungsgerät zur Anwendung eines derartigen Aufzeichnungskopfs bereitzustellen, wobei die in einer Steuereinheit wie z.B. einer MPU verarbeitete Datenmenge und damit auch die Belastung dieser Steuereinheit verringert wird und ein höheres Auflösungsvermögen und eine große Anzahl an Aufzeichnungselementen ermöglich werden, und wobei die Anzahl der den Aufzeichnungskopf mit dem Hauptgehäuse verbindenden Leitungen verringert und die Verwendung eines anderen Schriftsatzes als den Standard-Schriftsatz ermöglicht wird, ohne daß durch die auswechselbare Aufzeichnungskopfstruktur die Leitungsanzahl oder der Platzbedarf erhöht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs und einer Treiberschaltung dieses Aufzeichnungskopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 ein ähnliches Blockdiagramm gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsvorgangs der in Fig. 1 gezeigten Struktur,
  • Fig. 4A und 4B Schematische Perspektivansichten eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf bzw. eines derartigen Tintenstrahlaufzeichnungskopfs,
  • Fig. 5 und 6 Blockdiagramme eines bekannten Tintenstrahlauf zeichnungskopfs bzw. einer bekannten Treiberschaltung dieses Aufzeichnungskopfs, und
  • Fig. 7, die Fig. 7A und 7B umfaßt, ein Flußdiagramm eines Aufzeichnungsvorgangs der in Fig. 5 gezeigten Struktur.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagrarnjn eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel und eine Treiberschaltungseinheit zum Treiben des Aufzeichnungskopfs entsprechend von Aufzeichnungsdaten.
  • In Fig. 1 sind folgende Komponenten dargestellt eine MPU 1 zur Steuerung des gesamten Geräts, ein RAM 2, das als Arbeitsbereich zur Pufferung von Eingangsdaten oder zur Speicherung von Zeichencodedaten eine Zeile dient, ein ROM 3 zur Speicherung der Firmware der MPU 1, eine I/F- Steuerschaltung 4 als Zwischenstelle zu einem Datenanbietersystem, eine I/F-Kopfeinheit 5 als Zwischenstelle zwischen dem Aufzeichnungskopf und der MPU 1, ein Aufzeichnungszeitgeber 6 zur Erzeugung des Treiber- Zeitgebersignals für Heizelemente des Aufzeichnungskopfs, ein Zeichengenerator-ROM (CGROM) 7 zur Speicherung von Zeichenmuster einer den Heizelementen des Aufzeichnungskopfs entsprechenden Breite, UND-Gatter 8 die die Ausgangssignale des CGROMS 7 und des Aufzeichnungszeitgebers 8 als Eingangssignale aufweisen, zum Bereitstellen von Signalen zum Ein-/Ausschalten von Heizelementen, eine Treiberschaltung 9 zum Treiben von Heizelementen entsprechend der Ausgangssignale der UND-Gatter 8, und Heizelemente 10, die jeweils entsprechend den Entladungsöffnungen einer Entladungsoberfläche des Aufzeich nungskopfs vorhanden sind und zur Blasenerzeugung durch die erzeugte Wärme verwendet werden, wobei Tintentröpfchen infolge einer durch Kontraktion oder Expansion der Blasen hervorgerufene Druckänderung in der Tinte abgegeben werden.
  • Nachstehend wird der Aufzeichnungsvorgang der zuvor genannten Struktur unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm dargestellt. In den Schritten S301 und S302 empfängt zunächst die MPU 1 von dem Datenanbietersystem über die I/F-Steuerschaltung 4 die aufzuzeichnenden Zeichencodes und speichert im Schritt S303 die empfangenen Daten in einem Textpuffer im RAM 2 ab. Genauer betrachtet sucht die MPU 1 im RAM 2 nach Steuerdaten und ordnet die Zeichencodes einer Zeile gemäß der Aufzeichnungsrichtung im Textpuffer des RAM 2 an, nachdem von der MPU 1 ein Aufzeichnungsstartsignal, wie z.B. ein Zeilenvorschub-Befehl oder ein Neue-Zeile-Befehl, oder der Empfang von Daten einer Zeile erkannt worden ist. Im Schritt S304 wird ein den Aufzeichnungskopf tragender Träger aktiviert, wodurch die horizontale Abtastbewegung gestartet wird. Ehe der Aufzeichnungskopf die Aufzeichnungsposition erreicht, wird in den Schritten S305 und S306 der Zeichencode eines Zeichens aus dem Textpuffer ausgelesen und die Adresse des Zeichengenerators ermittelt. Anschließend wird im Schritt S307 die dem Zeichencode entsprechende Adresse des CGROM 7 über die I/F- Kopfeinheit 5 an das CGROM 7 weitergeleitet Die Struktur kann dadurch vereinfacht werden, daß die I/F-Kopfeinheit 5 durch ein einfaches Register ersetzt wird. Das CGROM 7 erzeugt entsprechend der Eingangsadresse ein Zeichenmuster, und die Signale dieses Zeichenmusters werden entsprechend der Ausgänge des CGROM 7 ein-zu-eins an die UND-Gatter 8 angelegt.
  • Wird im Schritt S308 erkannt, daß der Aufzeichnungskopf die Aufzeichnungsstelle erreicht hat, so wird im Schritt S309 ein aktueller Treiber-Zeitgeberimpuls basierend auf dem Impuls der Aufzeichnungszeitgebereinheit erzeugt. Infolge dieses Impulses und der vom CGROM 7 gelieferten Eingangssignale erzeugen die UND-Gatter 8 UND-Signale, die an die Treiberschaltung 9 zur selektiven Wärmeerzeugung durch die Heizelemente 10 angelegt werden, wobei der Aufzeichnungsvorgang für eine vertikale Spalte der Entladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfs durchgeführt wird.
  • Ist die nächste Aufzeichnungsposition eine nächste Spalte im selben Zeichen, wird im Schritt S313 durch die MPU 1 die Adresse des CGROM 7 abhängig von der Abtastrichtung durch Addition bzw. Subtraktion von "1" erneuert und der Aufzeichnungsvorgang durch Weiterleitung der erneuerten Adresse an den Aufzeichnungskopf durchgeführt Wird im Schritt S310 die Vollständige Aufzeichnung eines Zeichens nach Wiederholung dieses Verfahrens festgestellt, berechnet die MPU 1 die Adresse des CGROM 7 basierend auf dem im Textpuffer des ROM 2 gespeicherten Zeichencodes und leitet diese Adresse an das CGROM 7 weiter, wobei der Aufzeichnungsvorgang wie oben erwähnt durchgeführt wird. Dieser Vorgang wird für die nachfolgenden Aufzeichnungspositionen wiederholt. Wird im Schritt S313 festgestellt, daß eine vollständige Zeile aufgezeichnet worden ist, wird im Schritt S312 der Träger angehalten und dadurch die Aufzeichnung dieser Zeile beendet.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Asführungsbeispiel, wobei dem Aufzeichnungskopf eine Adressenerzeugungsvorrichtung für das CGROM hinzugefügt und damit der Zugriff erleichtert worden ist. Für einen leichteren Zugriff sind gewöhnlich den Daten eines Zeichens fortlaufende Adressen im CGROM 7 entsprechend der Spaltenanordnung der Entladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfs zugewiesen Demzufolge kann auf die Daten eines gleichen Zeichens im CGROM 7 einfach durch einen Zähler zugegriffen werden.
  • In Fig. 2 sind Komponenten, die denen in Fig. 1 entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht weiter beschrieben. Zusätzlich zu den Komponenten der in Fig. 1 gezeigten Struktur sind ein Modusregister 11 zur Speicherung von Aufzeichnungsmodusdaten, die von der MPU 1 über die I/F- Kopfeinheit geliefert werden, und ein Adressenzähler 12, der aus einem Auf-/Abwärts-Zähler zur Erzeugung von Adressen des CGROM 7 besteht, vorhanden.
  • Nachstehend wird der Aufzeichnungsvorgang der zuvor dargestellten Struktur erklärt. Ehe der Aufzeichnungsvorgang gestartet wird, wird von der MPU 1 im Modusregister 11 eine Information gespeichert, ob die Aufzeichnungsrichtung vorwärts oder rückwärts ist. Die MPU 1 berechnet aus dem vom ROM 2 ausgegebenen Zeichencode die Adresse des CGROM 7 und lädt den Adressenzähler 12 mit dieser Adresse nachdem die Abtastbewegung des Trägers gestartet worden ist, aber noch bevor der Aufzeichnungskopf die Aufzeichnungsstelle erreicht hat. Der Ausgangsanschluß des Adressenzählers 12 dient als Adresseneingang des CGROM 7, das infolgedessen ein Bit Map-Bild des gekennzeichnet Zeichens ausgibt. Die Heizelemente 10 werden infolge der Ausgangssignale des CGROM 7 und des Aufzeichnungszeitgebers 6 wie im ersten Ausführungsbeispiel angesteuert.
  • Mit jeder abfallenden Flanke der Heizimpulse zählt der Adressenzähler 12 auf- oder abwärts, wobei auf die Daten der nächsten Spalte zugegriffen wird. Nachdem ein Zeichen vollständig aufgezeichnet worden ist, lädt die MPU 1 den dressenzähler 12 mit einer ersten Zugriffsadresse des nächsten Zeichens bevor der Aufzeichnungskopf das nächste mal angesteuert wird. Danach wird ein Zeichenmuster aufgezeichnet, wobei mit jedem Aufzeichnungsimpuls die Adresse des CGROM 7 erhöht wird.
  • Nachfolgend werden Richtwerte für die Anzahl der Buszugriffe der MPU 1 angegeben, wenn ein Bit Map-Zeichenmuster im CGROM 7 im Aufzeichnungskopf gespeichert ist, z.B. bei einem Zugriff auf Zeichendaten.
  • Es sei ein Zeichenabstand von 1/10 inch (2,54 mm), ein Aufzeichnungskopf mit 64 Entladungsöffnungen mit einem Abstand von 360 dpi und eine MPU mit einer Busbreite von 8 bit angenommen. In der in Fig. 5 gezeigten bekannten Struktur wären 9216 Zugriffe gemäß dem in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramm notwendig. Bei einer Struktur entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wären nur 72 Zugriffe, beim zweiten Ausführungsbeispiel gar nur 2 Zugriffe notwendig.
  • Diese Berechnungen berücksichtigen nicht die Zugriffe, die zum Lesen eines Programms oder für die Arbeit des RAM benötigt werden. In der Praxis kann das Programm selbst vereinfacht werden, so daß die vom Bus verarbeitete Datenmenge oder die Belastung der MPU 1 weiter verringert werden kann.
  • Fig. 4A und 4B sind schematische Perspektivansichten eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts bzw. eines Tintenstrahl aufzeichnungskopfs gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 4A besitzt ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 71 64 Entladungsöffnungen, die wie zuvor dargelegt vertikal angeordnet sind, und entsprechend diesen Öffnungen angeordnete Heizelemente 10 (elektrothermische Wandler). Der Aufzeichnungskopf 71 ist auf einem Träger 72 befestigt, der horizontal, d.h. quer zu einem gegenüber von den Entladungsöffnungen positionierten Aufzeichnungspapier bewegt wird. Ein Trägermotor 73 dient zum Antrieb des Trägers 72 mittels einem Gurt.
  • In Fig. 4B ist ein Verbindungsstück zur Verbindung des Aufzeichnungskopfs 71 mit dem Hauptgehäuse wie in Fig. 1 gezeigt, und ein Tintenanschluß 76 zur Versorgung des Aufzeichnungskopfs 71 mit Tinte dargestellt. Ebenso sind das CGROM 7, UND-Gatter 8, die Treiberschaltung 9 und die Heizelemente 10 in Form einer Schaltungsplatine vorhanden.
  • Der Aufzeichnungskopf 71 kann leicht mit Hilfe des Verbindungsstücks 75 und des Tintenanschlusses 76 abgenommen werden und ist im eingebauten Zustand über eine nicht dargestellte Stützvorrichtung mit dem Träger verbunden. Eine derartige Struktur erlaubt die wechselseitige Benutzung verschiedener Köpfe. Daher kann ein anderer Schriftsatz als der Standard-Schriftsatz leicht durch den Einbau eines Aufzeichnungskofps mit einem entsprechenden CGROM, das den gewünschten Schriftsatz gespeichert hat, realisiert werden.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann die Erfindung auf verschiedene Aufzeichnungsgeräts angewendet werden; sie liefert jedoch besonders für das Tintenstrahlverfahren exzellente Vorteile, insbesondere für einen, Blasen-Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der hochqualitative Aufzeichnungen mit höchster Auflösung ermöglicht.
  • Die Struktur eines derartigen Aufzeichungskopfs basiert vorzugsweise auf dem z.B. in den US-Patentschriften 4 723 129 und 4 740 796 offenbarten Prinzip.
  • Dieses Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren kann sowohl auf ein sogenanntes Ein-Befehl-Gerät oder auf Mehrbefehlsgeräte angewendet werden. Es bietet aber für ein Ein-Befehl-Gerät mehr Vorteile, da zumindest ein Treibersignal, das einen plötzlichen Temperaturanstieg über die Kochtemperatur hinaus hervorruft, entsprechend der Aufzeichnungsinformation an einen entsprechend einem Aufzeichnungsblatt oder einen die Tinte speichernden Tintenkanal angeordneten elektrothermischen Wandler angelegt wird, wodurch der Wandler Wärmeenergie freisetzt und die Oberschicht auf einer Heizfläche des Aufzeichnungskopfs erhitzt wird und dadurch eine Blase gemäß dem Treibersignal in der Tinte ausgebildet wird. Durch die Expansion oder Kontraktion der Blase wird die Tinte durch eine Entladungsöffnung abgegeben, wobei zumindest ein flüssiger Tropfen gebildet wird.
  • Die Verwendung eines impulsartigen Treibersignals ist insbesondere deshalb vorzuziehen, da durch ein derartiges Signal eine sofortige Expansion oder Kontraktion der Blase hervorgerufen werden kann, was zu einem hervorragenden Ergebnis bei der Tintenabgabe führt. Bevorzugte Beispiele eines derartigen pulsartigen Treibersignals sind z.B. in den US- Patentschriften 4 463 359 und 4 345 262 offenbart.
  • Die Qualität der Aufzeichnung kann weiter durch die Verwendung einer die Temperaturänderungsrate der Heizfläche betreffende Bedingung verbessert werden, was in der US-Patentschrift 4 313 124 offenbart ist.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfs umfaßt nicht nur die Kombination einer Entladungsöffnung mit einem Tintenkanal und einem elektrothermischen Wandler (mit einem linear oder recheckig verlaufenden Kanal), wie sie in den vorhergehenden Beispielen dargestellt wurde, sondern auch die Struktur, die das Heizgebiet in dem gewinkelten Teil enthält, wie sie in den US-Patentschriften 4 558 333 und 4 459 600 offenbart ist. Zusätzlich kann die Erfindung auch auf eine Struktur angewendet werden, bei der die Entladungsöffnung durch eine für mehrere elektrothermische Wandler gemeinsamen Schlitz gebildet wird, wie es in der japanischen Druckschrift Sho 59-123670 offenbart ist, oder auf eine Struktur, bei der entsprechend der Entladungsöffnung eine Öffnung zur Absorption der Druckwelle der Wärmeenergie vorhanden ist, wie es in der japanischen Druckschrift Sho 59-138461 offenbart ist.
  • Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sogenannte serielle Aufzeichnungsköpfe verwendet werden, kann auch ein Ganzzeilen-Aufzeichnungskopf verwendet werden, der eine der größtmöglichen Breite eines im Aufzeichnungsgerät verwendbaren Aufzeichnungspapiers entsprechende Länge besitzt. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann durch die Kombination mehrerer in den zuvor genannten Druckschriften offenbarter Aufzeichnungsköpfe gebildet werden oder kann als ein Integral-Aufzeichnungskopf ausgestaltet sein; die zuvor erwähnten Vorteile der Erfindung können auf jeden derartigen Aufzeichnungskopf übertragen werden.
  • Die Erfindung kann auch auf einen auswechselbaren chipartigen Aufzeichnungskopf angewendet werden, der mit dem Hauptgehäuse des Geräts elektrisch verbunden werden kann oder durch den Einbau in das Gehäuse mit Tinte versorgt werden kann. Des weiteren kann die Erfindung auch auf einen kasettenartigen Aufzeichnungskopf angewendet werden, bei dem ein Tintentank bereits integriert in den Aufzeichnungskopf eingebaut ist.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät ist vorzugsweise mit einer Wiederherstellungsvorrichtung für den Aufzeichnungskopf und anderen Hilfseinrichtungen ausgestattet, um eine Zufriedenstellende Aufzeichnung lange sicherstellen zu können. Diese Hilfseinrichtungen sind beispielsweise eine Abdeckeinrichtung, eine Säuberungseinrichtung, eine Druckeinrichtung und eine Vorheizeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Für ein stabiles Aufzeichnungsverfahren ist des weiteren auch ein vorbereitender Entladungsmodus wirkungs voll, bei dem Tinte außerhalb des Aufzeichnungsvorgangs abgegeben wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur für einen Aufzeichnungsmodus mit einer Hauptfarbe, beispielsweise Schwarz, wirkungsvoll, sondern auch für Mehrfarben-Aufzeichnung oder Vollfarben-Aufzeichnung, und zwar unabhängig davon, ob der Aufzeichnungskopf eine Intergralstruktur besitzt oder aus einer Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe besteht.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator in den Aufzeichnungskopf eingebaut ist, wobei die Kopfsteuereinrichtung, beispielsweise die MPU, lediglich zum Transfer der Adressendaten für den Zeichengenerator benötigt wird, jedoch von den Aufgaben des Lesens von Daten des Zeichengenerators oder des Schreibens der Daten in den Puffer entbunden worden ist, so daß die Belastung der MPU merklich verringert werden konnte.
  • Aus diesem Grund ist selbst eine gewöhnliche MPU für einen Aufzeichnungsvorgang mit einem hohen Auflösungsvermögen oder für einen Aufzeichnungskopf mit vielen Aufzeichnungselementen geeignet.
  • Des weiteren kann auch die Anzahl der den Aufzeichnungskopf mit dem Hauptgehäuse des Geräts verbindenden Leitungen verringert werden, da die zum Aufzeichnungskopf zu transportierende Datenmenge geringer ist.
  • Ebenso kann der Inhalt des Zeichengenerators verändert und die Aufzeichnung mit verschiedenen Schriftsätzen durchgeführt werden, da während einem Aufzeichnungsvorgang zwischen mehreren Aufzeichnungsköpfe gewechselt werden kann.
  • Durch die geringere Belastung der MPU kann eine kostengünstige Zentraleinheit (CPU) ohne einer komplexen peripheren Verschaltung verwendet werden, wodurch die Kosten für die Steuereinheit des Aufzeichnungsgeräts gesenkt werden. Zusätzlich kann die Anzahl der Leitungen zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Schaltungsplatine im Hauptgehäuse verringert werden, und es kann lediglich durch den Austausch des Aufzeichnungskopfs ein anderer Schriftsatz verwendet werden, ohne daß ein Anschluß für eine Schriftsatzkasette benötigt wird und Platz für einen derartigen Anschluß bereitgestellt werden muß. Dadurch kann das Aufzeichnungsgerät selbst kompakter gestaltet werden.

Claims (7)

1. Aufzeichnungskopf, bestehend aus Entladungsöffnungen zur Bildung von flüssigen Tintentröpfchen, wobei die Entladungsöffnungen an einer Oberflächenseite vorhanden sind, die gegenüber einem Aufzeichnungsmedium angeordnet werden kann,
einer mit den Entladungsöffnungen verbundenen Tintenkammer, in der Tintenkammer vorhandene elektrothermische Wandler zur Aufzeichung auf dem Aufzeichnungsmedium, einem Zeichengenerator zur Ausgabe eines Zeichenmusters entsprechend von Adressendaten,
einer elektrothermischen Wandler-Steuervorrichtung zur Steuerung der elektrothermischen Wandler entsprechend dem vom Zeichengenerator ausgegebenen Zeichenmuster, wodurch die Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium bewirkt wird.
2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, mit einer Trägervorrichtung, auf der der Aufzeichnungskopf abnehmbar befestigt ist.
3. Aufzeichnungsgerät, bestehend aus einem Aufzeichnungskopf mit Entladungsöffnungen zur Bildung von flüssigen Tintentröpfchen, wobei die Entladungsöffnungen auf einer Oberfläche vorhanden sind, die gegenüber einem Aufzeichnungsmedium angeordnet werden kann, einer mit den Entladungsöffnungen verbundenen Tintenkammer, und mit einem in der Tintenkammer vorhandenen elektrothermischen Wandler,
einem auf dem Aufzeichnungskopf vorhandenen Zeichengenerator,
einer Leitungsvorrichtung zum Weiterleiten von Adressendaten zu dem Aufzeichnungskopf, die einem durch Aufzeichnungsdaten gekennzeichneten Zeichen entsprechen, und
einer Steuervorrichtung zur Steuerung des Aufzeichnungskopfs basierend auf dem vom Zeichengenerator erhaltenen Zeichenmuster entsprechend den Adressendaten.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, mit einer Trägervorrichtung, auf der der Aufzeichnungskopf abnehmbar befestigt ist.
5. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zum Empfang mindestens einer aufzuzeichnenden Datenzeile.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, wobei der Aufzeichnungskopf aus verschiedenen Arten von Aufzeichnungsköpfen bestehen kann, der durch die verschiedenen vom jeweiligen Zeichengenerator des jeweiligen Aufzeichnungskopfs erzeugten Musterarten gekennzeichnet ist.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, mit einer Vorrichtung zum Empfang mindestens einer aufzuzeichnenden Datenzeile.
DE69007365T 1989-07-05 1990-07-04 Aufzeichnungsgerät und -kopf. Expired - Fee Related DE69007365T2 (de)

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DE69007365D1 DE69007365D1 (de) 1994-04-21
DE69007365T2 true DE69007365T2 (de) 1994-07-07

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