DE69007339T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Registermarken in einer Mehrfarbendruckpresse. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren von Registermarken in einer Mehrfarbendruckpresse.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Registermarken in einer Mehrfarbendruckpresse zum Verarbeiten eines bahn- oder bogenförmigen Werkstoffs mit einem Bereich zum Aufdrucken des Motivs und einem Bereich zum Aufdrucken der Druckqualitätkontrollzeichen.
  • Das sich durch das Lesen der durch die verschiedenen Druckwerke einer Mehrfarbendruckpresse, besonders die verschiedenen Druckwerke einer Offsetpresse, aufgedruckten Druckfarben ergebende Problem ist den Herstellern dieser Maschinen wohlbekannt, welche schon immer bestrebt waren Abweichungen festzustellen und zu korrigieren, um durch einen unzulänglichen Farbregister verursachte Druckabweichungen nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Eine zur Anwendung gelangende Lösung des Problems besteht darin, eine oder mehrere Registermarken in bezug auf das aufgedruckte Motiv in einen nichtbedruckten Bereich des bahn- oder bogenförmigen, durch die Druckpresse verarbeiteten Werkstoffs, zum Beispiel auf den Bogen- oder Bahnrand, oder gegebenenfalls in einen Zwischenbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckmotiven aufzudrucken. Diese Registermarken, die auch zur Kontrolle der Längs- und Seitenregisterfehler dienen besitzen im allgemeinen eine trapezartige Form und werden mit Hilfe einer Lesevorrichtung erkannt. Zur Kontrolle der Position einer durch das Druckwerk aufgedruckten Registermarke in bezug auf die durch ein anderes Druckwerk aufgedruckten Registermarke ist zuerst ein Lesefenster im Bereich für die Anordnung der Registermarke vorgesehen, zu eröffnen. Hierauf folgt die Definition der Position dieses Lesefensters sowie das Detektieren eines als Registermarke dienenden Bildes innerhalb des besagten Lesefensters. Der nachfolgende Vorgang besteht im Messen der Registermarkengrösse in einem für sämtliche unter der Lesevorrichtung durchlaufenden, nachfolgenden Registermarken gleichen Bereich, um einen bestehenden Registerfehler zu detektieren. Hierauf sind die Messergebnisse in ein durch die Registerfehlerkorrekturorgane verwendbares Korrektursignal umzuwandeln. Bei dieser Lösung sind die Abmessungen das Ausmass der Registermarken verhältnismässig gross, damit ein zuverlässigen Detektieren möglich ist. Eine Vorrichtung zur Erstellung eines Lesefensters ist im einzelnen in Patent CH 548933 beschrieben, während eine Vorrichtung zum Lesen und Erkennen der Registermarken Gegenstand des Patents CH 556738 ist.
  • Wie bereits erwähnt, erfordert dieses Verfahren Registermarken mit grossen Abmessungen, die ein zuverlässiges Erkennen der Abweichungen in bezug auf die Seiten- und Längsposition des Druckmotivs zu gewährleisten. Die Verwendung grossdimensionieter Registermarken führt jedoch unvermeidlich zu einem bedeutenden Materialverlust, insofern als die Registermarken bei der gegenwärtigen Stand der Drucktechnik notwendigerweise einen druckfreien Bereich belegen müssen, damit sie sich mit Siciherheit vom Druckmotiv selbst unterschieden lassen. Der Registermarkenaufdruckbereich darf jedoch auf dem Enderzeugnis nicht weiterbestehen, weshalb seine Beseitigung und mithin der Verlust an Werkstoff in Betracht bezogen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Lösung des Werkstoffabfallproblems bei Verwendung von Registermarken zur Korrektur der Seiten- und Längsregisterfehler bei gleichzeitiger, merklichhöherer Zuverlässigkeit beim Detektieren der Registermarken.
  • Zu diesem Zweck ermöglicht die Erfindung ein Leseverfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 sowie die Herstellung einer Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens entsprechend dem Patentanspruch 5.
  • Die beigelegte Zeichnung zeigt zum Beispiel das Vorgehen zur Realisierung der Erfindung. In dieser Zeichnung veranschaulicht
  • - Fig. 1 die Gestaltung einer ersten Registermarke,
  • - Fig. 2 eine zweite Registermarke,
  • - Fig. 3 das Bild einer theoretischen Registermarke,
  • - Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Detektieren der Registermarken,
  • - Fig. 5 ein Aufbauschema der Vorrichtung gemäss Fig. 4 und
  • - Fig. 6 ein Ablaufschema der Vorrichtung gemäss Fig. 4.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Gestaltung einer ersten aufgedruckten Registermarke 1 auf einem bahnartigen, zum Beispiel aus Karton bestehenden Werkstoff 2. Aufgedruckt wird diese Registermarke 1 in einen für die Druckqualitätskontrollzeichen vorgesehen Druckbereich, zum Beispiel zwischen zwei auf die Bahn 2 aufgedruckten Motiven oder dann in einem Randbereich der zu bedruckenden Bahn 2. Das Aufdrucken der Registermarke 1 in den für die Druckqualitätskontrollzeichen reservierten Bereich begründet sich dadurch, dass die Druckqualitätskontrollzeichen immer auf der Bahn 2 auftreten und dass demzufolge beim Anordnen der an dieser Stelle aufgedruckten Registermarken 1 der ausschliesslich für den Aufdruck der Registermarken reservierte Bereich aufgehoben und dadurch der Abfall bei gleichzeitiger Vergrösserung der nutzbaren Druckfläche beseitigt wird.
  • Die aufgedruckte Registermarke 1 der Fig. 1 besteht aus den fünf Erkennungszeichen 3a bis 3e, die hier als versetzte Punkte, ähnlich der Wertzahl Fünf auf einer Würfelseite angeordnet sind.
  • Die aufgedruckte Registermarke 1 umfasst ebenfalls drei Farbdruckzeugen 4a bis 4c, wobei der Farbdruckzeuge 4a dem die blaue Farbe aufdruckenden Druckwerk, der Farbdruckzeuge 4b dem die rote Farbe aufdruckenden Druckwerk und der Farbdruckzeuge 4c dem die gelbe Farbe aufdruckenden Druckwerk entsprechen. Da es sich bei dem die schwarze Farbe aufdruckenden Druckwerk in diesem Fall um das erste handelt, wird dieses zum Bezugsdruckwerk, wobei sein Farbdruckzeuge durch die fünf Erkennungszeichen 3a bis 3e der aufgedruckten Registermarke 1 dargestellt wird.
  • Selbstverständlich kann die Farbdruckfolge unterschiedlich sein. Die Fig. 1 zeigt mit gemischten Strichen die Grundfelder 5a bis 5c, die den jeweiligen Farbdruckzeugen 4a bis 4c zugeteilt werden. In diesen hier vorwiegend viereckig dargestellten Grundfeldern 5a bis 5c kann jeweils eine geometrische Mitte 6a bis 6c definiert werden. Ebenfalls möglich ist die Definierung der geometrischen Mitte 7a bis 7c der einzelnen Farbdruckzeugen 4a bis 4c. Somit besteht die Möglichkeit, das Ausmass der Positionsabweichung der einzelnen Farbdruckzeugen 4a bis 4c in bezug auf die geometrischen Mitten 6a bis 6c des jeweiligen Grundfelds 5a bis 5c auf den Abszissen- und Ordinatenachsen zu messen. Diese Positionsabweichungen erhalten auf der Abszissenachse die Werte Δx bis Δx&sub2; und auf der Ordinatenachse Δy bis Δy&sub2;. Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Registermarke 8, die bezüglich der Anordnung der Erkennungszeichen 9a bis 9e mit der Registermarke 1 der Fig. 1 identisch ist. Die zweite Registermarke unterscheidet sich von der ersten durch die Position der Farbdruckzeugen 10a bis 10c, die hier ausserhalb der fünf die Registermarke 8 bildenden Erkennungszeichen 9a bis 9e angeordnet sind. Diese Anordnung der Farbdruckzeugen 10a bis 10c tritt zum Beispiel beim Anlaufen der Maschine auf, was mit einer Übergangsphase gleichgesetzt werden kann, während welcher der Registerfehler grösser sein kann als bei normalem Maschinenlauf. Selbstverständlich soll die Kapazität vorhanden sein, diese Positionsabweichungen der Farbdruckzeugen 10a bis 10c zu ermitteln, damit die Vorrichtung von der Übergangsphase in den Normallauf überwechseln kann. Zu diesem Zweck werden die Grundfelder 5a bis 5c der Fig. 1 vergrössert, wobei diese Vergrösserung die vergrösserten Felder 11a bis 11c definiert. Definiert wird hierbei auch die Position der geometrischen Mitten 12a bis 12c der einzelnen Farbdruckzeugen 10a bis 10c. Hierauf besteht die Möglichkeit, die Positionsabweichungen der einzelnen Farbdruckzeugen 10a bis 10c in bezug auf die geometrischen Mitten 6a bis 6c der einzelnen Grundfelder 5a bis 5c auf den Abszissen- und Ordinatenachsen zu berechnen. Diese Positionsabweichungen erhalten auf der Abszissenachse die Werte Δx' bis Δx'&sub2; und auf der Ordinatenachse die Werte Δy' bis Δy'&sub2;.
  • Fig. 3 zeigt das Bild einer theoretischen Bezugsregistermarke 13, die zur Erläuterung der Figur in einem punktierten Viereck 14 angeordnet ist. Diese theoretische Bezugsregistermarke 13 umfasst die gleiche Anzahl Erkennungszeichen 15a bis 15e wie die aufgedruckte Registermarke 1 oder 8. Die Anordnung dieser Erkennungszeichen 15a bis 15e in der theoretischen Bezugsregistermarke 13 ist identisch mit derjenigen der gedruckten Registermarke 1 oder 8. Allerdings kann es vorkommen, dass eine Positionsabweichung zwischen den Erkennungszeichen der theoretischen Bezugsregistermarke 13 und den Erkennungszeichen der aufgedruckten Registermarke 1 oder 8 auftritt. Wie später noch zu sehen sein wird, erfolgt in diesem Fall eine Adaptierung der Bildvergleichsvorrichtung so, dass ein zwischen diesen verschiedenen Erkennungszeichen annehmbarer Abweichwert toleriert wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Detektieren der Registermarken die zur Bearbeitung einer in Schön- und Widerdruck gedruckten Bahn dient. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung eine erste optisch schwach verzerrte Hochgeschwindigkeitskamera 16 mit Blitzlicht 17 für die Schönseite der Bahn sowie eine zweite Kamera 23 mit Blitzlicht 24 für die Widerdruckseite. Die beiden Kameras 16 und 23 sind an eine mit einem Bildschirm 19 versehene Bildverarbeitungsvorrichtung 18 angeschlossen. Die Bildverarbeitungsvorrichtung ist an eine zentrale Einheit 20, vorteilhafterweise ein Personal Computer des Typs PC - AT oder ähnlicher Ausführung, angeschlossen. Die zentrale Einheit 20 umfasst eine Schnittstelle 21 zum Verarbeiten der Daten der Maschinenfunktionsbedingungen, wobei die besagten Daten in einem Organ 22 zur Verarbeitung der Maschinenfunktionsdaten registriert werden. Das Verarbeitungsorgan 22 erhält von der Maschine eine "INDEX"-Information, die von dem auf den Druckzylinder der Maschine montierten Impulsgenerator ausgegeben wird. Die "INDEX"-Information entspricht einer Nullposition des Impulsgenerators und dient dazu, mit Hilfe eines Impulszählers die Anzahl Impulse zu berechnen, welche diese "INDEX"-Position vom Klischee des Druckzylinders trennt. Der Impulsgenerator und der Impulszähler sind in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Das Verarbeitungsorgan 22 erhält seinerseits eine Information P bezüglich des Moments, in welchem das Blitzlicht 17, bzw. 24 betätigt werden soll. Diese Information stammt aus dem mit dem Zähler gekoppelten Impulsgenerator (beide nicht dargestellt) und wird anschliessend entsprechend dem für die "INDEX"-Information ausgegebenen Wert definiert. Das Verarbeitungsorgan 22 sendet gleichzeitig nacheinander ein Signal SCAM zur Wahl der Kamera sowie ein Aufforderungssignal DCFL zur Betätigung des Blitzlichts aus und erhält bei annehmbaren Bedingungen ein Quittungssignal SQ. Nach Erhalt des Quittungssignals SQ sendet das Verarbeitungsorgan 22 je nach Wahl der Kamera 16 oder der Kamera 23 den Blitzlichtbefehl OFL&sub1; oder den Blitzlichtbefehl OFL&sub2; aus. Das Signal OFL&sub1; wird an den Steuerkreis 25 des Blitzlichts 17 und das Signal OFL&sub2; an den Steuerkreis 26 des Blitzlichts 24 übermittelt. Die Verbindung zwischen der Bildverarbeitungsvorrichtung 18 und der zentralen Einheit 20 erfolgt über ein Kabel RS 232, während die zentrale Einheit 20 über ein Netz BNET mit dem Verarbeitungsorgan 22 verbunden ist.
  • Fig. 5 ist ein Aufbauschema der Vorrichtung gemäss Fig. 4 und veranschaulicht die einzelnen Bauteile der Vorrichtung zum Detektieren der Registermarken. Diese Figur zeigt die bereits erwähnten Organe zum Detektieren der Registermarken, das heisst die Kameras 16 und 23, ihre entsprechenden Blitzlichter 17 und 24 sowie ihre Steuerkreise 25 und 26. Die zentrale Einheit 20, ihre Schnittstelle 21 und das Verarbeitungsorgan 22 sind ebenfalls dargestellt.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 18 ist gestrichelt dargestellt und umfasst einen Digitalisierer 27, der mit einem Speicher 28 verbunden ist, in welchem ein Generatorkreis 29 für die theoretische Bezugsregistermarke 13 vorgesehen ist.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 18 umfasst des weiteren einen Diskriminator 30 bestehend aus einem Grundfeldgenerator 31, einen Grundfeldvergrösserer 32, einen Bildvergleicher 33, einen Berechner 34 zur Bestimmung der geometrischen Mitte des Grundfeldes, einen Farbdruckzeugenleser 35, einen Berechner 36 zur Bestimmung der geometrischen Mitte der Farbdruckzeugen sowie einen Vergleicher 37 für die Positionsbestimmung der geometrischen Mitten zur Erkennung von Positionsabweichungen zwischen der geometrischen Mitte des Grundfeldes und der geometrischen Mitte des Farbdruckzeugen. Auf den Diskriminator 30 folgt ein Signalübermittler 38 als Ausgangsstufe.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufschema für die Vorrichtung gemäss Fig. 4, auf welches nachstehend zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung zum Detektieren der Registermarken genommen wird.
  • In einer ersten Arbeitsphase erfolgt das Detektieren der aufgedruckten Registermarke. Zu diesem Zweck sind das Blitzlicht und die Kamera zu betätigen, was mit Hilfe der vom Verarbeitungsorgan 22 ausgehenden Signale geschieht (siehe Fig. 5). Das gelesene Bild wird anschliessend digitalisiert, worauf durch Vergleich des digitalisierten Bildes mit der theoretischen Bezugsregistermarke geprüft wird, ob es sich tatsächlich um eine Registermarke handelt. Für sämtliche Erkennungszeichen, die die theoretische Bezugsregistermarke bilden, wird eine Lesetoleranzbereich hinzugefügt, um einer gewissen Verzerrung zwischen dem gelesenen Bild und dem Bezugsbild in Betracht zu ziehen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 3 sollen die Erkennungszeichen 3a bis 3e der aufgedruckten Registermarke 1 mit den Erkennungszeichen 15a bis 15e der theoretischen Bezugsregistermarke 13 übereinstimmen, damit Gewissheit besteht, dass es sich tatsächlich um eine Registermarke handelt. Nach der erfolgten Übereinstimmung darf angenommen werden, dass die Registermarke erkannt worden ist. Anschliessend sind die Grundfelder 5a bis 5c zu definieren, damit jeder nach einem Farbdruckzeugen 4a bis 4c abgegesucht werden kann.
  • Nach der Definierung der Grundfelder 5a bis 5c wird die Position der geometrischen Mitten 6a bis 6c berechnet und gespeichert. Jedes Grundfeld 5a bis 5c wird hierauf nach einem Farbdruckzeugen 4a bis 4c abgesucht. Nach dem Detektieren der Farbdruckzeugen 4a bis 4c sind ihre jeweiligen geometrischen Mitten 7a bis 7c zu definieren. Schliesslich werden die Positionsabweichungen Δx bis Δx&sub2; und Δy bis Δy&sub2; berechnet, worauf die Messergebnisse an die zentrale Einheit 22 übermittelt werden, die auf das Registerfehlerkorrekturorgan der Druckpresse einwirkt.
  • In der Übergangsphase, das heisst beim Anlaufen der Druckpresse, müssen die Grundfelder 5a bis 5c so vergrössert werden, dass die Farbdruckzeugen ausserhalb des Bereichs der Grundfelder 5a bis 5c detektiert werden können. Nachdem die Registerimarke erkannt und für richtig befunden, die Grundfelder 5a bis 5c definiert und deren geometrische Mitten 6a bis 6c berechnet worden sind und das System die Meldung "Farbdruckzeuge nicht gefunden" ausgegeben hat, müssen die Grundfelder 5a bis 5c auf die vergrösserten Felder 11a bis 11c vergrössert werden (siehe Fig. 2). Diese vergrösserten Felder 11a bis 11c werden nunmehr nach Farbdruckzeugen 10a bis 10c abgesucht. Nach den Detektieren derselben, werden die geometrischen Mitten 12a bis 12c definiert, worauf die Positionsabweichungen Δx' bis Δx'&sub2; und Δy' bis Δy'&sub2; der geometrischen Mitten 12a bis 12c der Farbdruckzeugen 10a bis 10c im Vergleich zu den geometrischen Mitten 6a bis 6c der Grundfelder 5a bis 5c berechnet werden. Hierauf werden diese Ergebnisse an die zentrale Einheit 20 übermittelt, die das Registerfehlerkorrekturorgan der Druckpresse ansteuert. Der Dauerbetrieb, bzw. Produktionslauf, wird automatisch erreicht, wenn die Farbdruckzeugen in den durch die Grundfelder 5a bis 5c definierten Bereichen detektiert werden.
  • Falls die aufgedruckte Registermarke 1 nicht mit der theoretischen Bezugsregistermarke verglichen werden kann, sendet das System die Meldung "Registermarke nicht gefunden", was das Ende das Verfahrens bedeutet, welches wieder begonnen werden muss.
  • Falls auch nach erfolgter Vergrösserung der Grundfelder 5a bis 5c kein Farbdruckzeuge 4a bLs 4c detektiert werden kann, sendet das System die Meldung "Druckzeuge nicht gefunden", was ebenfalls das Ende des Verfahrens bedeutet, welches wieder begonnen werden muss.
  • In der vorliegenden Beschreibung wurde zum Detektieren der aufgedruckten Registermarken eine optisch schwach verzerrte Hochgeschwindigkeitskamera verwendet, wobei die aufgedruckten Registermarken von blossem Auge noch sichtbar waren. Vorstellbar wäre jedoch auch die Verwendung von Kameras mit noch höherer Leistung, die es gestatten würden, von blossem Auge nicht mehr sichtbare aufgedruckte Registermarken zu detektieren.

Claims (7)

1. Verfahren zum Detektieren von Registermarken in einer Mehrfarbendruckpresse zum Verarbeiten von bahn- oder bogenartigem Werkstoff mit einem Druckbereich für das Motiv und einem Druckbereich für die Druckqualitätskontrollzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren darin besteht nacheinander :
- eine gedruckte Registermarke (1) mit wenigstens zwei Erkennungszeichen (3a bis 3e) sowie einen Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) mit Bezugsregistermarke (13) gleicher Form jedoch nur mit Erkennungszeichen (15a bis 15e) zu vergleichen,
- wenigstens ein Grundfeld (5a bis 5c) zum Detektieren eines Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) pro Erkennungszeichen (3a bis 3e oder 9a bis 9e) zu definieren,
- die geometrische Mitte (6a bis 6c) jedes Grundfelds (5a bis 5c) zum Detektieren des Farbdruchzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) zu berechnen und zu speichern,
- in die einzelnen Grundfelder (5a bis 5c) auf die Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) nacheinander abzusuchen,
- die geometrische Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) der einzelnen detektierten Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) zu berechnen und zu speichern,
- die Positionsabweichungen (Δx, Δy) zwischen der geometrischen Mitte (6a bis 6c) des Grundfelds (5a bis 5c) und der geometrischen Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) auf den Abszissen- und Ordinatenachsen zu messen,
- die Messergebnisse der Positionsabweichungen (Δx, Δy) in Steuerwerte zum Einwirken auf die Registerfehlerkorrekturorgane umzuwandeln.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Druckbereich der Druckqualitätskontrollzeichen aufgedruckte Registermarke (1) mit einer vorgängig gespeicherten, theoretischen Bezugsregistermarke (13) verglichen wird.
3. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine von blossem Auge nicht sichtbare Registermarke (1) mit einer vorgängig gespeicherten, theoretischen Bezugsregistermarke (13) verglichen wird.
4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Definierung einem Grundfelds (5a bis 5c) zum Detektieren der Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) das besagte Grundfeld (5a bis 5c) vergrössert wird, wobei die geometrische Mitte (6a bis 6c) des Grundfelds (5a bis 5c) als Mitte des neudefinierten, vergrösserten Felds (11a bis 11c).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Beleuchten und Detektieren der aufgedruckten Registermarke (1), Mittel zum Erzeugen und Speichern einer theoretischen Bezugsregistermarke (13), Vergleichsmittel zur Festellung der Übereinstimmung der aufgedruckten Registermarke (1) mit der theoretischen Bezugsregistermarke (13), Mittel zum Definieren durch die Vergleichsmittel wenigstens eines Grundfelds (5a bis 5c) zum Detektieren eines Farbdruckzeugen (4a bis 4b oder 10a bis 10c), Mittel zum Berechnen und Speichern der geometrischen Mitte (6a bis 6c) der einzelnen Grundfelder (5a bis 5c), Mittel zum Detektieren des besagten Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) in den einzelnen Grundfeldern (5a bis 5c), Mittel zum Berechnen und Speichern der geometrischen Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c), Mittel zum Messen der Positionsabweichungen (Δx, Δy) zwischen der geometrischen Mitte (6a bis 6c) eines Grundfelds (5a bis 5c) und der geometrischen Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) des im Grundfeld detektierten Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) auf den Abszissen und Ordinatenachsen, Mittel zum Vergrössern des besagten Grundfelds (5a bis 5c) und Mittel zum Umwandeln der Messergebnisse der Positionsabweichungen (Δx, Δy) zwischen der geometrischen Mitte (6a bis 6c) des Grundfelds (5a bis 5c) und der geometrischen Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) in Steuerwerte zum Einwirken auf die Registerfehlerkorrekturorgane umzuwandeln, umfassen.
6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Beleuchten und Detektieren der Registermarke (1) aus einem mit einer optisch schwach verzerrten Hochgeschwindigkeitskamera (16, 23) zusammenwirkenden Blitzlicht (17, 24) bestehen.
7. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen und Speichern der theoretischen Bezugsregistermarke (13), die Mittel zum Vergleichen der Registermarke (1) mit der theoretischen Bezugsregistermarke (13), die Mittel zum Definieren durch die besagten Vergleichsmittel eines Grundfelds (5a bis 5c) zum Detektieren eines Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) und die Mittel zum Vergrössern des besagten Grundfelds (5a bis 5c) eine Bildverarbeitungsvorrichtung (18) mit einem Digitalisierer (27) in Verbindung mit einem Speicher (28), welcher einen Generatorkreis (29) für die theoretische Bezugsregistermarke (13) einschliesst und mit einem Bildvergleicher (33) verbunden ist, der das Bild der aufgedruckten, digitalisierten Registermarke (1) sowie das Bild der theoretischen Bezugsregistermarke (13) empfängt und eine Meldung bezüglich Gleichheit der verglichenen Bilder sendet, die bei Übereinstimmung einem Generator (31) des Grundfelds (5a bis 5c) zugeleitet wird, der mit einem Berechner (34) der geometrischen Mitte (6a bis 6c) des Grundfelds (5a bis 5c) verbunden ist und Meldungen betreffend die Position der besagten geometrischen Mitte (6a bis 6c) speichert, wobei der besagte Generator (31) des Grundfelds (5a bis 5c) einerseits mit einem Leser (35) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c), der eine Meldung betreffend das Vorhandensein eines Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) im Grundfeld (5a bis 5c) einem Berechner (36) der geometrischen Mitte (7a bis 7c oder 12a bis 12c) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) zwecks Speicherung zuleitet, und andererseits mit einem Vergrösserer (32) des Grundfelds (5a bis 5c) gekoppelt ist, wobei der besagte Leser (35) des Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) mit einem Vergleicher (37) für die Position der geometrischen Mitten (6a bis 6c) der Grundfelder (5a bis 5c) und der geometrischen Mitten (7a bis 7c oder 12a bis 12c) der Farbdruckzeugen (4a bis 4c oder 10a bis 10c) verbunden ist, während der besagte Positionsvergleicher (37) die Positionsabweichungen (Δx, Δx', Δy, Δy') zwischen den geometrischen Mitten (6a bis 6c, 7a bis 7c oder 12a bis 12c) einem Signalübermittler (38) zuleitet, der mit einer zentralen Einheit (20) zur Steuerung eines Registerfehlerkorrekturorgans über ein Verarbeitungsorgan (22) verbunden ist, umfassen.
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