DE69006681T2 - Verfahren zur Herstellung einer dichten Betonschicht. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dichten Betonschicht.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten Schicht auf einer Betonfläche so wie einem Betonboden oder dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonschicht wird Zementleim oder Mörtel mit einem geringen Wasser-Zement-Verhältnis von 15 % - 23 % auf eine Grundplatte gebracht, und der Zementleim oder Mörtel wird gepreßt und unter Verwendung eines Ultraschall-Rüttlers ausgebreitet. Er wird dann stehengelassen, so daß eine dichte Schicht mit einer Dicke von 1 - 3 mm gebildet wird (japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 44705/1989)
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren ist das verwendete Material Zementleim oder Mörtel mit den Eigenschaften, daß er beim Aufnehmen von Ultraschall-Schwingungen ausgebreitet und fluidisiert wird. In dem Fall von Beton, in den grobe Bestandteile gemischt werden, liegt eine große Menge an groben Bestandteilen in der Umgebung der Fläche des abgelegten Betons vor, so daß es ein Problem darin gibt, daß eine dicke und dichte Schicht auf der Betonfläche nicht gebildet werden kann. Zusätzlich gibt es gemäß dem herkömmlichen Verfahren, da Zementleim oder Mörtel auf der Grundplatte abgelegt wird und mittels eines Ultraschall-Rüttlers verdichtet wird, das Problem, daß das Verfahren nicht direkt bei der Außenarbeit angewendet werden kann, wo Beton auf einen Plattengrund oder dem Boden abgelegt wird, wie in dem Fall einer Straße.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonschicht zur Verfügung zu stellen, das es möglich macht, auf einer Betonfläche eine dichte Oberflächenschicht mit ausgezeichneter Härte und Verschleißfestigkeit zu bilden, selbst in dem Fall eines Bodens, bei dem es darunter keine Grundplatte gibt, so daß die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Technik überwunden werden.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht zur Verfügung gestellt, mit: einem ersten Schritt des Bildens einer Mörtelschicht auf der Fläche des abgelegten Betons; einem zweiten Schritt des Bewegens eines Ultraschall-Rüttlers, wobei der Ultraschall-Rüttler auf die Fläche der Mörtelschicht gedrückt wird, die in dem ersten Schritt gebildet worden ist, so daß eine dünne Schicht der Oberfläche abgenommen wird; einem dritten Schritt des Verteilens, auf der Fläche, die in dem zweiten Schritt abgeschabt worden ist, von Mörtel mit einem geringen Wasser-Zement-Verhältnis, das ausreicht, um nicht zuzulassen, daß der Mörtel fluidisiert wird, und des Bewirkens, daß sich der Ultraschall-Rüttler darauf bewegt, so daß eine Mörtelschicht mit dem geringen Wasser-Zement-Verhältnis kompaktiert wird und die Adhäsion zwischen der Mörtelschicht und dem Beton vergrößert wird; und einem vierten Schritt des Bewegens des Ultraschall-Rüttlers, der gegen die in dem dritten Schritt gebildete Mörtelschicht gedrückt wird, mit einer Kraft größer als der für den dritten Schritt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird, nachdem die zuvor genannten drei Schritte durchgeführt sind, ein vierter Schritt bewirkt, zum Wiederholen, in einer Vielzahl von Stufen, der Bewegung des Ultraschall-Rüttlers, wobei der Ultraschall-Rüttler gegen die Mörtelschicht gedrückt wird, die in dem dritten Schritt gebildet worden ist, mit einer größeren Kraft als der für den dritten Schritt, wobei die Andrückkraft sequentiell in Richtung auf eine höhere Stufe größer gemacht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren 1 - 6 sind Diagramme der Schritte im Querschnitt, die jeweils die Prozeduren des Herstellens von Beton gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern;
  • Figur 7 ist eine Balkendarstellung, die die Oberflächenhärte des Betons darstellt, der gemäß dem Verfahren der Erfindung erhalten worden ist, im Vergleich mit einem herkömmlichen Beispiel; und
  • Figur 8 ist eine Balkendarstellung, die die Verschleißfestigkeit einer Betonfläche darstellt, die gemäß dem Verfahren der Erfindung erhalten worden ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als ein erster Schritt, wie in Figur 1 gezeigt, wird Beton 1 mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von 45 % auf dem Boden 2 abgelegt. Dann, wie in Figur 2 gezeigt, während Schwingungen mit einer Frequenz von 100 Hz und einer Amplitude von 3 mm auf eine Fläche la des Betons 1 durch einen Rüttler 3 unmittelbar nach dem Ablegen aufgegeben werden, wird der Rüttler 3 in die durch den Pfeil angegebene Richtung bewegt. Der Beton wird dann vier Stunden lang stehengelassen. In diesem Fall kann Beton mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von 45 % - 55 % verwendet werden, und es ist möglich, Schwingungen einer Frequenz von 50 - 200 Hz, bevorzugt 100 - 200 Hz, und einer Amplitude von 1 - 5 mm, bevorzugt 1 - 3 mm, zu benutzen. Die Zeitdauer, während der die Mörtelschicht stehengelassen wird, kann von 3 - 7 Stunden, bevorzugt 3 - 5 Stunden, eingestellt werden. Wenn die Frequenz und die Amplitude geringer sind als 100 Hz bzw. 1 mm, als Bedingungen für die Schwingungen, wird der Rüttler, der zum Herstellen einer nutzbaren Mörtelschicht notwendig ist, zu groß. Wenn andererseits die Frequenz und die Amplitude der Schwingungen mehr als 200 Hz bzw. 3 mm betragen, treten leicht Probleme bei der Festigkeit und Haltbarkeit von Maschinenelementen auf, die den Rüttler bilden.
  • In dem ersten Schritt können grobe Teilchen in dem Gemenge, die in der Betonfläche 1a liegen, aufgrund der von dem Rüttler 3 aufgegebenen Schwingungen in das Innere absinken, so daß eine Mörtelschicht gebildet wird. Nachdem sie stehengelassen worden ist, wird die Fläche la eine feucht-trockene oder teilweise trockene Mörtelschicht 5.
  • Die Standzeit wird auf eine solche Weise bestimmt, daß das Wasser-Zement-Verhältnis der Fläche der Mörtelschicht 5 so um 15 - 23 % wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß der Mörtel in einem Bereich stehengelassen wird, in dem das Produkt der Standzeit und der Temperatur 100 - 400 Std. ºC ist. In diesem Fall ist es höchst bevorzugt, daß, wenn die Fläche der Mörtelschicht 5 mit einem Flächendruckmesser vermessen wird, der Oberflächendruck ungefähr 1 - 5 kg/cm² beträgt. Zu diesem Zeitpunkt beträgt das Wasser-Zement-Ver hältnis der Mörtelschicht 5 15 - 23 %. Übrigens hat eine Studie der Einwirkung des Wasser-Zement-Verhältnisses (Wassergehalt) auf eine dichte Schicht gezeigt, daß bei dem Wassergehalt von 5 - 10 % keine dichte Schicht beobachtet wird. Zusätzlich beginnt die dichte Schicht bei 15 % aufzutreten, nimmt stark bis zu 23 % zu und hört unmittelbar danach auf, gebildet zu werden. Der Grund dafür ist, daß wenn das Wassergehalt-Verhältnis klein ist, eine Kompaktierung nicht stattfinden kann, und, wenn es groß ist, fluidisierter Zement zwischen dem Rahmen und dem Ultraschall-Rüttler entweicht. Änderungen in der Härte, die als ein Index der Qualität verwendet worden war, waren im wesentlichen fest in dem Bereich des Wassergehaltes von 18 - 23 %, und in diesem Bereich treten keine großen Änderungen in der Qualität auf, selbst wenn die Dicke der dichten Schicht sich ändert.
  • In dem ersten Schritt ist die Fläche der Mörtelschicht 5 in einem Zustand, in dem sie eine im wesentlichen rohe oder unregelmäßige Oberfläche hat.
  • Als ein zweiter Schritt, wie in Figur 3 gezeigt, wird, während ein Ultraschall-Rüttler 6 mit einer Frequenz von 19,5 kHz und einer Amplitude von 5 um auf die Mörtelfläche 5 mit einem Druck von 0,05 kg/cm² gebracht wird, der Ultraschall-Rüttler 6 mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm/sek bewegt, um die Fläche la davon abzunehmen. In diesem Fall kann die Frequenz des Ultraschall-Rüttlers auf 15 - 40 KMz eingestellt werden und sein Schwingungsdruck auf 0,05 - 0,1 kg/cm². Es ist bevorzugt, daß die Frequenz innerhalb eines Physiologisch erlaubten Lärmbereiches gehalten wird und die Amplitude auf einen großen Wert eingestellt wird. Wenn die Frequenz geringer ist als 15 KHz, wird der Lärm sehr laut und die Arbeitsumgebung wird für den Bediener unerträglich. Indessen ist, je größer die Amplitude eines Ultraschall-Resonators (im allgemeinen ein Werkzeug-Hornstrahler genannt) ist, dies umso vorteilhafter. Wenn jedoch die Amplitude groß gemacht wird, wirkt eine große Zugkraft auf einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Werkzeug-Hornstrahler und einer piezoelektrischen Keramik, die aus einem Blei-Zirkonat-Titanat hergestellt ist (elektrostriktives Element), das ein Element zum Umwandeln elektrischer Schwingungen in mechanische Schwingungen ist. Ihr Wert wird in linearem Verhältnis zum Quadrat der Frequenz groß. Aus diesem Grund ist etwa 40 kHz eine Grenze, um eine Amplitude von 5 um sicherzustellen. Wenn andererseits der Schwingungsdruck p = 0,1 kg/cm² unter der Bedingung einer Bewegungsgeschwindigkeit v = 2,5 cm/sek und einer Amplitude A = 5 um übersteigt, wird die Abschabewirkung zu stark. Folglich wird, während sich der Werkzeug Hornstrahler vorwärts bewegt, die Abschabedicke nach und nach größer, und der Werkzeug-Hornstrahler sinkt nach und nach ein. Wenn unter den zuvor genannten Bedingungen p = 0,05 oder darunter ist, wird die Dicke der dichten Schicht zu klein. In der Praxis ist es bevorzugt, daß der Schwingungsdruck in dem Bereich von 0,0s - 0,1 kg/cm² entsprechend dem Zustand der Mörtelschicht 5 eingestellt wird.
  • In dem zweiten Schritt werden durch Abschaben der Fläche la einschließlich eines Zementschlammes mittels des Ultra-Schall-Rüttlers 6 große Oberflächenunregelmäßigkeiten entfernt, und eine glatte Fläche wird gebildet Auch wird die Mörtelschicht 5 kompaktiert, und eine wasserabschirmende Schicht 1b, die aus einer dichten Schicht gebildet ist, wird somit hergestellt Zusätzlich wird das Härten der dichten Schicht, die von dem Ultraschall-Rüttler kompaktiert wird, beschleunigt und trocknet schnell, so daß der wasserabschirmende Effekt groß wird.
  • Die wasserabschirmende Schicht 1b ist so ausgelegt, daß sie es verhindert, daß Wasser aus dem Inneren des Betons unterhalb der wasserabschirmenden Schicht 1b zur Oberfläche steigt, zu dem Zeitpunkt, wenn der dritte und vierte Schritt, die Später beschrieben werden, durchgeführt werden. Im Hinblick darauf wird die Dicke der wasserabschirmenden Schicht 1b bevorzugt auf etwa 3 - 5 mm eingestellt.
  • Als ein dritter Schritt, wie in Figur 4 gezeigt, wird die Mörtelschicht 7 auf der Fläche 1b mit geringen Unregelmäßigkeiten der Mörtelschicht aus dem zweiten Schritt in einer Verteilung von 7 kg/m² ausgebreitet Wenn in diesem Fall Mörtel in Form von Leim vorliegt, wird der Mörtel durch einen hohen Schwingungsdruck fluidisiert. Jedoch wird feiner Sand bevorzugt in den Leim gemischt Wenn der feine Sand in den Mörtel gemischt wird, wird der Mörtel durch die Ultraschall-Schwingungen kompaktiert und verfestigt sich im Ergebnis, so daß die Schwingungskraft unterstützt und fortgepflanzt werden kann. Als ein bevorzugtes Beispiel der Mörtelschicht 7 ist es möglich, eine solche zu nennen, bei der, angenommen, daß Wasser W ist, Zement C ist und Sand, der durch ein 0,6 mm - Maschensieb läuft, S ist, W : C : S = 0,2 1 : 1,6.
  • Nachfolgend wird, wie in Figur 5 gezeigt, während ein Ultraschallrüttler 6 a mit einer Frequenz von 19,5 kHz und einer Amplitude von 10 um auf die Mörtelschicht 7 mit einem Druck von 0,1 kg/cm² gebracht wird, der Ultraschallrüttler 6 a mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm/sek bewegt, um so die Mörtelschicht 7 zu kompaktieren und eine Oberflächenschicht 1c zu erhalten, welche eine feste Dicke hat, was es ermöglicht, daß die Mörtelschicht 7 an der Mörtelschicht 5 anhaftet. Die Frequenz des Ultraschall-Rüttlers kann in dem Bereich von 15 kHz - 40 kHz eingestellt werden, die Amplitude zwischen 5 - 15 um; der Schwingungsdruck zwischen 0,02 - 0,2 kg/cm² und die Bewegungsgeschwindigkeit zwischen 1,5 - 10 cm/sek, während das Wasser-Zement-Verhältnis der Mörtelschicht 7 in dem Bereich von 15 - 28 % eingestellt werden kann In diesem Fall, wenn die Amplitude geringer ist als 5 um, ist der Bereich der Kompaktierung flach, so daß die Adhäsion an die Mörtelschicht 5 schwach wird. Indessen, wenn die Amplitude größer ist als 15 um, wird der Kompaktierungsbereich der Mörtelschicht 7 zu tief, mit dem Ergebnis, daß Wasser aus der Mörtelschicht 5 aussickert und die Mörtelschicht fluidisiert wird. Auch, wenn der Schwingungsdruck geringer ist als 0,02 kg/cm², wird der Kompaktierungsbereich der Mörtelschicht 7 flach, während, wenn er größer ist als 0,2 kg/cm², die Möglichkeit besteht, daß der Ultraschall-Rüttler die Mörtelschicht 7 wegträgt. Im Hinblick auf die Bewegungsgeschwindigkeit, wenn die Geschwindigkeit kleiner ist als 1,5 cm/sek, wird der Kompaktierungsbereich zu tief, Wasser sickert aus der Mörtelschicht 7, und die Ausführungsleistungsfähigkeit nimmt ab. Indessen, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit größer als 10 cm/sek ist, wird der Kompaktierungsbereich flach.
  • Zusätzlich wird wegen der Schwingungen, die von dem Ultraschall-Rüttler aufgegeben werden, die Mörtelschicht 7 mit einem geringen Wasser-Zement-Verhältnis die Oberflächenschicht 1c mit einer festen Dicke, die auf der wasserabschirmenden Schicht lb mit geringen Unregelmäßigkeiten gebildet wird.
  • In einem dritten Schritt wird die Adhäsion zwischen der Mörtelschicht 7 und der feucht-trockenen Mörtelschicht 5 verstärkt, so daß, selbst wenn Hochdruckschwingungen auf die Mörtelschicht 7 durch den Ultraschall-Rüttler in einem sich ergebenden Schritt aufgegeben werden, dem Auftreten von Abblätterungen und Rissen vorgebeugt wird. Zusätzlich, wenn der Schwingungsdruck zu groß gemacht wird, besteht die Möglichkeit, daß die Mörtelschicht 5 abblättert, so daß der Schwingungsdruck bevorzugt in dem oben beschriebenen Bereich eingestellt wird. Auch, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit klein ist, trägt der Ultraschall-Rüttler 6a die Mörtelschicht 7 weg.
  • In einem vierten Schritt wird, wie in Figur 6 gezeigt, während ein Ultraschall-Rüttler 6b mit einer Frequenz von 19,5 kHz und einer Amplitude von 10 um auf die wasserabschirmende Schicht 1c der Mörtelschicht mit einem Druck von 0,9 kg/cm² gebracht wird, der Ultraschall-Rüttler 6b mit einer Geschwindigkeit von 2,5 cm/sek bewegt, so daß es ermöglicht wird, daß die Mörtelschicht 7 und die Mörtelschicht 5 darunter miteinander integriert abgelagert werden und die integrierte Schicht dicker gemacht wird.
  • Die Frequenz des Ultraschall-Rüttlers kann in dem Bereich von 15 kHz - 40 kHz eingestellt werden, die Amplitude zwischen 5 - 15 um, der Schwingungsdruck zwischen 0,6 - 1,5 kg/cm² und die Bewegungsgeschwindigkeit zwischen 1,5 - 10 cm/sek. In diesem Fall wird, wenn die Amplitude geringer ist als 5 um und der Schwingungsdruck kleiner ist als 0,6 kg/cm², der Kompaktierungsbereich flach, wohingegen, wenn die Amplitude größer ist als 15 um und der Schwingungsdruck größer ist als 1,5 kg/cm², eine große Möglichkeit besteht, daß Hohlräume in der Schicht erzeugt werden, die die dichte Schicht werden soll.
  • In dem vierten Schritt werden die Mörtelschicht 7 mit einem geringen Wasser-Zement-Verhältnis und die Mörtelschicht 5, die oberhalb des Betons 1 liegt, durch den Ultraschall-Rüttler 6b integriert, eine dichtere integrierte Schicht kann erhalten werden. Somit wird eine sehr dichte Schicht 8 mit einer Dicke um etwa 1 cm erhalten. Da die Adhäsion zwischen der Mörtelschicht 7 und der feucht-trockenen Mörtelschicht in dem dritten Schritt verstärkt wird und eine dichtere integrierter Schicht in dem vierten Schritt erhalten wird, kann die Druckkraf t in dem vierten Schritt größer als die in dem dritten Schritt gemacht werden.
  • Weiterhin wird in dem vierten Schritt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Ultraschall-Rüttlers 6b groß ist, die Dichte des Mörtels ungenügend, wohingegen, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit klein ist, die Temperatur der Mörtelschicht 7 ansteigt, Hohlräume auftreten und Wasser aus der Mörtelschicht 5 in die Mörtelschicht 7 tritt. Daher ist es bevorzugt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Ultraschall-Rüttlers in dem vierten Schritt in dem oben beschriebenen Bereich eingestellt wird.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform Beton auf den Boden gelegt wird, kann, ohne daß dies ausdrücklich gesagt wird, der Beton auf eine Grundplatte oder eine Formplatte gelegt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann, anstelle der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schritte, nachdem der Beton auf den Boden gelegt ist, der Mörtel 5 mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von 5 - 23 % auf die Betonoberfläche gesprüht werden, und die in den Figuren 3 - 6 gezeigten Schritte können dann durchgeführt werden, so daß eine dichte Betonfläche erhalten wird.
  • Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung, wenn die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Schritte in einer Vielzahl von Stufen wiederholt werden, die Dicke des dichten Mörtels 8 weiter heraufgesetzt werden.
  • Die Figuren 7 bzw. 8 zeigen die Ergebnisse der Messung der Härte von Betonflächen gemäß der Ausführungsform und einem herkömmlichen Beispiel, und die Ergebnisse der Messung von Verschließindizes, wobei ein Prüfgerät für die Verschleißfestigkeit nach Taber benutzt wird.
  • Als das herkömmliche Beispiel wurde auf ähnliche Weise eine Prüfung bei Mörtel durchgeführt, der mit einer Maurerkelle endbearbeitet worden ist.
  • Beispiel A:
  • Bedingungen für den ersten Schritt:
  • Wasser-Zement-Verhältnis: W/C = 50 %
  • Frequenz: 100 Hz
  • Amplitude: 3 mm
  • Unmittelbar nach dem Ablegen gerüttelt.
  • Bedingungen für den zweiten Schritt:
  • Frequenz: 19,5 kHz
  • Amplitude: 5 um
  • Schwingungsdruck: 0,05 kg/cm²
  • Bewegungsgeschwindigkeit: 2, 5 cm/sek
  • Standzeit: 4 Stunden.
  • Bedingungen für den dritten Schritt:
  • Menge an versprühtem Mörtel: 7 kg/m²
  • (Dicke des Mörtels 7: ungefähr 3 mm)
  • Frequenz: 19,5 kHz
  • Amplitude: 10 um
  • Schwingungsdruck: 0,1 kg/cm²
  • Bewegungsgeschwindigkeit: 2, 5 cm/sek
  • Bedingungen für den vierten Schritt:
  • Frequenz: 19,5 kHz
  • Amplitude: 10 um
  • Schwingungsdruck: 0,9 kg/cm²
  • Bewegungsgeschwindigkeit: 2, 5 cm/sek.
  • Wie es aus den Figuren 7 und 8 deutlich wird, hat die Betonfläche gemäß der vorliegenden Erfindung eine weit größere Härte im Vergleich mit der des herkömmlichen Beispiels und hat ebenso außergewöhnliche Verschleißfestigkeit.
  • Es sollte angemerkt werden, daß bei der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn harte Bestandteile, die z.B. aus einem Metall oder aus einem Material gebildet sind, in die Mörtelschicht 7 gemischt werden, die Verschleißfestigkeit weiter verbessert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann irgendein Rüttlertyp bei dem ersten Schritt bis zum vierten Schritt verwendet werden.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale können, sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination, Grundlage für die Ausführung der Erfindung in ihren unterschiedlichen Formen sein.

Claims (15)

1. Verfahren zum Denaturieren einer Betonflächenschicht mittels eines Ultraschall-Rüttlers, wobei das Verfahren aufweist:
einen ersten Schritt des Bildens einer Mörtelschicht auf einer Fläche abgelegten Betons (1);
einen zweiten Schritt des Bildens einer wasserabschirmenden Schicht, indem ein Ultraschall-Rüttler (6) bewegt wird, wobei der Ultraschall-Rüttler gegen die Fläche der Mörtelschicht gedrückt wird, die in dem ersten Schritt gebildet worden ist, so daß eine dünne Schicht der Fläche abgenommen wird;
einen dritten Schritt des Ausbreitens auf der wasserabschirmenden Schicht, die in dem zweiten Schritt gebildet worden ist, von Mörtel (7) mit einem geringen Wasser-Zement-Verhältnis, ausreichend, um es dem Mörtel nicht zu ermöglichen, fluidähnlich zu werden, und des Bewirkens, daß sich der Ultraschall-Rüttler darauf bewegt, so daß eine Mörtelschicht mit dem geringen Wasser-Zement-Verhältnis kompaktiert und die Adhäsion zwischen der Mörtelschicht (7) und dem Beton verstärkt wird; und
eine vierten Schritt des Bewegens des Ultraschall-Rüttlers (6b), wobei der Ultraschall-Rüttler gegen die Mörtelschicht gedrückt wird, die in dem dritten Schritt gebildet worden ist, mit einer größeren Kraft als der für den dritten Schritt.
2. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht gemäß Anspruch l, wobei in dem ersten Schritt Beton auf dem Boden abgelegt wird.
3. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht gemäß Anspruch 1, bei dem in dem ersten Schritt, nachdem grobe Bestandteile durch Aufbringen von Schwingungen auf die Oberfläche des abgelegten Betons eingetaucht werden, der Mörtel solange stehengelassen wird, bis eine feuchttrockene Mörtelschicht gebildet ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 1, bei dem in dem ersten Schritt Mörtel auf der Fläche des abgelegten Betons ausgebreitet wird.
5. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 1, bei dem der Ultraschall-Rüttler in dem zweiten Schritt unter den Bedingungen einer Frequenz von 15 - 40 kHz und einem Schwingungsdruck von 0,05 - 0,1 kg/cm² schwingt.
6. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonf lächenschicht nach Anspruch 1, bei dem in dem zweiten Schritt die wasserabschirmende Schicht eine Tiefe von 3 - 5 mm hat.
7. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 1, bei dem das Wasser-Zement-Verhältnis des Mörtels in dem dritten Schritt 15 - 28 -% beträgt.
8. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonf lächenschicht nach Anspruch 1, bei dem der Ultraschall-Rüttler in dem dritten Schritt unter den Bedingungen einer Frequenz von 15 - 40 kHz, einer Amplitude von 5 - 15 um und einem Schwingungsdruck von 0,02 - 0,2 kg/cm² schwingt.
9. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 1, bei dem der Ultraschall-Rüttler in dem dritten Schritt sich auf der Oberfläche der Mörtelfläche mit einer Geschwindigkeit von 1,5 - 10 cm/sek bewegt.
10. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 1, bei dem der Ultraschall-Rüttler in dem vierten Schritt unter den Bedingungen einer Frequenz von 15 - 40 kHz, einer Amplitude von 5 - 15 um und einem Schwingungsdruck von 0,6 - 1,5 kg/cm² schwingt.
11. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch l, bei dem der Ultraschall-Rüttler in dem vierten Schritt sich mit einer Geschwindigkeit von 1,5 - 10 cm/sek bewegt.
12. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 3, bei dem Beton mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von 45 - 50 % abgelegt wird.
13. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 3, bei dem eine feucht-trockene Mörtelschicht mit einem Wasser-Zement-Verhältnis von 15 - 23 % gebildet wird.
14. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 3, bei dem ein Rüttler unter der Bedingung einer Frequenz von 50 - 200 Hz und einer Amplitude von 1 - 5 mm gerüttelt wird.
15. Verfahren zum Herstellen einer dichten Betonflächenschicht nach Anspruch 3, bei dem das Produkt der Standzeit und Temperatur des Mörtels 100 - 400 Std. ºC beträgt.
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