DE69005514T2 - Verschweissen von Verpackungsfolien. - Google Patents

Verschweissen von Verpackungsfolien.

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DE69005514T2 DE90302270T DE69005514T DE69005514T2 DE 69005514 T2 DE69005514 T2 DE 69005514T2 DE 90302270 T DE90302270 T DE 90302270T DE 69005514 T DE69005514 T DE 69005514T DE 69005514 T2 DE69005514 T2 DE 69005514T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung beim Zusammenschweißen von sich überlappenden Rändern einer Verpackungsfolie, die um einen Artikel gewickelt ist, wenn beide Endbereiche der Folie, die um den Artikel in einem gespannten Zustand gewickelt sind, sich überlappen und dann miteinander verschweißt werden.
  • Für eine solche Arbeit ist es für ein Unterlageteil bekannt, der zumindest die gleiche Länge wie der Bereich der Folie, der verschweißt werden soll, hat, daß er zwischen der Oberfläche des Artikels und den sich überlappenden Bereichen der Folie als rückwärtige Unterlage für ein drückendes Teil angeordnet wird, das gegen den Unterlageteil gedrückt wird, um so die sich überlappenden Bereiche der Folie aufzuheizen und zu verschweißen. Wenn jedoch der Unterlageteil nach dem Verschweißvorgang aus der Verschweißverarbeitungsposition entfernt wird, tendiert er dazu, die äußere Oberfläche des Artikels und/oder die innere Oberfläche des verschweißten Bereichs der Folie aufgrund der Reibung zu verkratzen, wodurch die Folie oder die Oberfläche des Artikels beschädigt wird. Insbesondere tritt ein Schnittschaden oft aufgrund einer Schrumpfung der Folie auf.
  • Es ist bekannt, daß ein Teil mit einer weichen Oberfläche, das im wesentlichen die gleiche Länge wie die Breite der Folie aufweist, als Unterlageteil verwendet wird und daß der Unterlageteil in die und aus der Verschweißbearbeitungsposition üblicherweise gezogen wird. Es kann jedoch, wie schon erwähnt, die Folie oder der umwickelte Artikel aufgrund der Reibung zwischen dem Unterlageteil und der Folie oder dem Artikel beschädigt werden, wenn der Unterlageteil zugeführt oder herausgezogen wird, und es kann weiter unbequem sein, daß ein beträchtlicher Raum für die Zuführung und Entfernung des Unterlageteils von und zu der Verschweißverarbeitungsposition erforderlich ist, insbesondere dann, wenn der Unterlageteil relativ lang ist. Ein Beispiel des Standes der Technik ist in der GB-A 1301353 zu sehen, das im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart ist.
  • Demnach ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß daß ein flexibles Trennblatt so hergerichtet ist, daß es zwischen dem Unterlageteil und entweder den sich überlappenden Rändern oder dem Artikel während des Verschweißvorgangs angeordnet ist; wobei das Trennblatt mit dem Unterlageteil in einer Weise verbunden ist, daß es nach und nach von den sich überlappenden Rändern oder dem Artikel in Richtung auf den Unterlageteil abgestreift wird, wenn der Unterlageteil von seiner Arbeitsposition zurückgezogen wird.
  • Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung wird, bevor sich die Endbereiche einer Folie überlappen, die in einem gespannten Zustand rund um einen Artikel gewickelt wurden, der Unterlageteil einer Verschweißverarbeitungsposition zugeführt, und in diesem Zeitpunkt wird ein weiches Trennblatt aus einem geeigneten Material nach und nach vorgeschoben, um die Oberfläche des Unterlageteils zu bedecken, der die Unterlageoberfläche während der Verschweißarbeit versorgt, und zwar vom führenden Ende der Oberfläche aus. Die Endbereiche der zu verschweißenden Folie werden jetzt auf der Oberfläche des Unterlageteils davon getrennt durch das Blatt überlappt. Die sich überlappenden Bereiche werden dann gegen den Unterlageteil durch einen Druckteil gedrückt, wobei die sich überlappenden Endbereiche der Folie durch Hitze miteinander verschweißt werden, die durch ein Schweißwerkzeug geliefert wird, das an der Oberfläche des Unterlageteils vorgesehen ist. Wenn dann der Unterlageteil aus der Verschweißverarbeitungsposition zurückgezogen wird, wird das Blatt, das zwischen dem Unterlageteil und dem verschweißten Bereich der Folie angeordnet ist, ebenfalls durch allmähliches Abstreifen von der inneren Oberfläche der Folie zurückgezogen, mit dem Ergebnis, daß der Unterlageteil nicht in Kontakt mit der Oberfläche der Folie kommt, die den Artikel nun in einem geschrumpften Zustand umhüllt, wodurch somit eine Beschädigung der Folienoberfläche aufgrund der Reibung zwischen ihr und dem Unterlageteil verhindert wird.
  • Wenn es gewünscht wird, kann ebenfalls ein Trennblatt (oder alternativ) zwischen der hinteren Oberfläche des Unterlageteils und der Oberfläche des Artikels in der gleichen Weise wie oben beschrieben angeordnet werden. Wenn dann der Unterlageteil eingeführt wird, wird ein solches Blatt dazu veranlaßt, nach und nach vom Beginn an mit diesem Führungsende mit der hinteren Oberfläche des Unterlageteils in Eingriff zu gelangen. Wenn dann der Unterlageteil zurückgezogen wird, wird das Blatt allmählich von der Oberfläche des Artikels abgestreift. Demzufolge wird es vermieden, daß sowohl die innere Oberfläche der Folie als auch die äußere Oberfläche des Artikels aufgrund einer Reibung zwischen diesen Oberflächen und des Unterlageteils während der Zuführungs- und Rückziehungsbewegung des Unterlageteils beschädigt wird.
  • Der Unterlageteil kann flexibel sein und vorzugsweise in Form einer Kette aus kurzen Teilen gebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß es für den Unterlageteil möglich ist, in eine oder aus einer Verschweißlage in einer Richtung gezogen zu werden, die von der Ebene der verschweißten Bereiche der Folie abweicht, wobei er um einen Winkel während einer solchen Bewegung gedreht wird. Somit kann eine Bereitschaftslage des Unterlageteils frei ausgewählt werden.
  • Es werden nun einige Ausführungsformen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer ersten Ausführungsform ist, die ein Trennblatt aufweist, das nur eine Oberfläche des Unterlageteils berührt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer zweiten Ausführungsform ist, wobei ein Trennblatt sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Unterlageteils vorgesehen ist;
  • Fig. 5A und 5B Seitenansichten sind, die die Art der Zuführung und Zurückziehung eines Trennblatts zeigen;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer dritten Ausführungsform ist, bei der sich ein Trennblatt über den Unterlageteil erstreckt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer vierten Ausführungsform ist, die ähnlich der Ausführungsform von Fig. 6 ist, jedoch mit Trennblättern auf beiden Seiten des Unterlageteils;
  • Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung einer fünften Ausführungsform ist, bei der ein Trennblatt nur auf der Vorderseite eines flexiblen Unterlageteils vorgesehen ist;
  • Fig. 9 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung einer sechsten Ausführungsform ist, die ähnlich der Ausführungsform von Fig. 8 ist, bei der jedoch Trennblätter auf der Vorder- und Rückseite des flexiblen Unterlageteils vorgesehen sind;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer siebten Ausführungsform ist, wobei nur auf der Vorderseite eines flexiblen Unterlageteils ein Trennblatt vorgesehen ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung einer achten Ausführungsform ist, die ähnlich der Ausführungsform von Fig. 10 ist, wobei jedoch an der Vorder- und Rückseite eines flexiblen Unterlageteils ein Trennblatt vorgesehen ist;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht eines Teils eines flexiblen Unterlageteils ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des flexiblen in Fig. 12 gezeigten Unterlageteils ist; und
  • Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 12 ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Trennblatt 4 auf einer Oberfläche eines Unterlageteils 1 für eine Verschweißarbeit vorgesehen ist, d.h. auf einer Unterlageoberfläche 1a für die sich überlappenden Endbereiche einer streckbaren und schrumpfbaren Verpackungskunststoffolie b, die um einen Artikel a in einem gespannten Zustand gewunden ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Verpackungsfolie b von Aufwickelrollen auf beiden Seiten herausgezogen, um die drei Oberflächen des Artikels a gewunden und in dieser Position gehalten. Vor dem Verschweißen der Folienendbereiche in dieser Position wird der Unterlageteil 1 für den Verschweißvorgang entlang der Oberfläche des Artikels a, auf der die Folie b nicht gewunden ist, in einer Richtung entlang der beabsichtigten Verschweißadhäsionsnaht der Folie bewegt, d.h. oben vom Artikel a in Fig. 1, wobei seine Rückseite 1b am Artikel angrenzt. Der Unterlageteil 1 wird durch eine Zuführungs- und Rückzieheinrichtung 2 wie einen Kolben- und Zylindermechanismus oder einen Wickel- und Lösemechanismus zugeführt, wobei sein führendes Ende, wenn nötig, mit einem Haltemechanismus 3 in Eingriff kommt, um es ortsfest zu halten.
  • Dann wird die Folie b auf beide Seiten der Oberfläche des Artikels gepreßt und gegen die Seitenoberflächen des Unterlageteils 1 in einer bestimmten Position durch bewegliche Stangen c gehalten, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 gezeigt. Die Folie wird nun durch einen geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt) geschnitten, ihre geschnittenen Enden b' werden einander überlappend auf der Unterlageoberfläche 1a des Unterlageteils 1 angeordnet, und die sich überlappenden Teile der Folie werden erhitzt und zusammen durch Kontaktdruck zwischen einem Schweißwerkzeug 1c, das auf der Unterlageoberfläche 1a vorgesehen ist, und einem beweglichen Druckteil d verschweißt.
  • Wenn der Unterlageteil 1 in die Verschweißverarbeitungsposition vorgeschoben wird, wird ein weiches Trennblatt 4, von dem ein Ende 4a in einer Lage gegenüber einer Seite des Unterlageteils 1 befestigt ist und von dem andere Ende 4b am führenden Ende des Unterlageteils gesichert ist, allmählich von einer durch eine durchgezogene Linie in Fig. 1 gezeigten Bereitschaftsposition zu einer Verschweißverarbeitungsposition vorgeschoben, wie durch eine imaginäre Linie gezeigt ist, so daß es nach und nach die Unterlageoberfläche 1a von ihrem führenden Ende aus beginnend abgedeckt, wenn der Unterlageteil 1 nach unten bewegt wird. Das Verschweißen wird dann wie oben durch Überlappen der Folienenden b' auf dem Unterlageteil 1a durchgeführt. Im dargestellten Beispiel, wo das Schweißwerkzeugteil 1c des Unterlageteils im zentralen Teil der Unterlageoberfläche 1a angeordnet ist, werden zwei solche Blatteile 4 jedes auf einer Seite des Schweißwerkzeugteils 1c angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Schweißmittel in Form eines Schweißwerkzeugteils 1c, der eine geeignete Form hat, auf dem Unterlageteil 1 vorgesehen, und ein flaches plattenförmiges Druckteil d ist zum Erhitzen und Drücken gegen das Schweißwerkzeugteil 1c eingerichtet. Alternativ dazu kann jedoch ein Heizteil auf dem Unterlageteil 1 vorgesehen sein, und ein Schweißwerkzeugteil, das irgendeine gewünschte Form hat, kann auf dem Druckteil d vorgesehen werden, der gegen den Unterlageteil 1 bewegt werden kann. Die Werkzeugform des Schweißwerkzeugteils 1c kann eine Zickzackschweißnaht sein, wie in Fig. 12 gezeigt, oder sie kann irgendeine andere gewünschte Form haben; wenn insbesondere das Schweißwerkzeugteil aus elastischem Material wie aus einem hitzebeständigen Gummi besteht, kann ein Schweißwerkzeug von irgendeiner gewünschten Form leicht hergestellt werden und seine Elastizität kann wirksam verwendet werden, um das Formstück auf seinen Platz zu pressen.
  • Nach Beendigung des Überlappungs- und Verschweißvorgangs auf den Endbereichen b' der Folie b wird der Druckteil d eingezogen und der Unterlageteil 1 wird von der Verschweißverarbeitungsposition durch die Zuführungs- und Rückzieheinrichtung 2 zurückgezogen. Im gleichen Zeitpunkt wird das Blatt 4 zusammen mit dem Unterlageteil 1 herausgezogen, wobei es nach und nach von der Innenoberfläche der Folie b abgestreift wird; somit wird der Unterlageteil 1 leicht herausgezogen, ohne entlang der Innenoberfläche der Folie b aufgrund der Anwesenheit des Blatts 4 zu gleiten. Wenn sogar die Folie b dazu neigt, am Artikel a aufgrund ihrer Schrumpfung und Spannung zu kleben, wird der Unterlageteil 1 noch nicht in direkten Kontakt mit der Innenoberfläche der Folie aufgrund der Anwesenheit des Blatts 4 treten. Da weiter das Blatt 4 nach und nach von der Innenoberfläche der Folie abgestreift wird, wird eine Beschädigung der Folie durch gegenseitige Reibung definitiv verhindert.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der ein Blatt 4 nur auf der Vorderoberfläche des Unterlageteils 1 vorgesehen ist, um ein weiches Zuführen und Zurückziehen des Unterlageteils zu erreichen, sind freidrehbare Rollen 5 mit einem kleinen Durchmesser auf der hinteren Oberfläche des Unterlageteils 1 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, und diese Rollen rollen auf der Oberfläche des Artikels a, um somit das Zuführen und das Zurückziehen des Unterlageteils zu erleichtern.
  • Um darüber hinaus eine Beschädigung des Artikels während der Zuführung und des Zurückziehens des Unterlageteils 1 auszuschließen, kann ein weiteres Trennblatt 4' an der hinteren Seite des Unterlageteils 1 in der gleichen Weise wie oben beschrieben vorgesehen werden, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Die Art und Weise, mit der während der Zuführung und des Zurückziehens des Unterlageteils 1 das Blatt 4 entlang der Oberfläche des Unterlageteils vorwärts geschoben wird und von der inneren Oberfläche der verschweißten Folie b abgestreift wird, ist jeweils in den Fig. 5A und 5B gezeigt.
  • Das Bezugszeichen 6 in den Figuren bezeichnet ein Übergabeförderband für die Artikel a.
  • Die Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform wird ein Blatt 4, bei dem ein Ende 4a ortsfest angeordnet ist, in den Unterlageteil 1 rund um eine Rolle 7 mit einem kleinen Durchmesser am führenden Ende des Unterlageteils eingeführt. Das Blatt 4 läuft dann in Längsrichtung über den Unterlageteil und aus dessen anderem Ende heraus, wobei sein anderes Ende mit einer Zuführungseinrichtung 8 in Verbindung steht. In diesem Fall wird das Blatt 4 durch die Zuführungseinrichtung 8 aufgewickelt, während der Unterlageteil 1 durch die Zuführungs- und Rückziehvorrichtung 2 aus der Verschweißverarbeitungsposition zurückgezogen wird, wie durch die imaginären Linien in dieser Figur gezeigt, und zwar in die Bereitschaftsposition, die durch durchgezogene Linien angedeutet ist. Somit wird, wenn der Unterlageteil 1 in die Verschweißverarbeitungsposition an der Vorderoberfläche des Artikels a vorgeschoben wird, das Blatt 4 von der Zuführungseinrichtung 8 gleichzeitig abgewickelt, so daß das Blatt herausgeführt wird, solange es entlang der Unterlageoberfläche 1a des Unterlageteils 1 bewegt wird wie das Unterlageteil nach unten bewegt wird. In diesem Zeitpunkt kontaktiert die hintere Oberfläche des Unterlageteils den Artikel über die Rollen 5. Wenn dann der Verschweißvorgang beendet ist und das Blatt 4 durch die Zuführungseinrichtung 8 aufwikkelt wird, während der Unterlageteil 1 nach oben befördert wird, wird das Blatt von der inneren Oberfläche der Folie b abgestreift, und somit wird die Folienoberfläche nicht aufgrund einer Reibung mit dem Unterlageteil beschädigt. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann, wenn ein weiteres Blatt 4' an der hinteren Oberfläche des Unterlageteils 1 in der gleichen Weise wie an der vorderen Oberfläche vorgesehen ist, eine Beschädigung der Oberfläche des Artikels aufgrund einer Reibung mit dem Unterlageteil verhindert werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine starre Platte, deren Länge größer als die Breite der Folie ist, als Unterlageteil 1 verwendet. In diesem Fall muß, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, um das Blatt 4 zur Bereitschaftsposition herauszuziehen, der Unterlageteil 1 im wesentlichen dreimal so viel wie seine Länge ist zurückgezogen werden, wobei jedoch der Raum, der für eine solche Arbeit erforderlich ist, durch die Umgebung begrenzt ist. Im Fall von Fig. 6 und 7, bei dem das Blatt 4 sich über den Unterlageteil 1 erstreckt, wird der notwendige Weg des Unterlageteils reduziert. Die Bewegungsrichtung des Unterlageteils ist jedoch noch bezüglich einer Ebene begrenzt, die die verschweißte Adhäsionsnaht enthält, wobei die Beschränkung der Bewegungsrichtung des Unterlageteils nachteilig ist, insbesondere beim Verpacken von relativ großen Artikeln.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und die folgenden Figuren werden nun einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei dem der Unterlageteil 1 flexibel ausgebildet ist, um die obenerwähnten Nachteile zu vermindern.
  • Demnach besteht bei diesen Ausführungsformen der Unterlageteil 1 aus einer Vielzahl von kurzen Teilen 1', deren vordere Oberflächen als Unterlageoberfläche 1a während des Verschweißvorgangs verwendet werden. Die kurzen Teile sind der Reihe nach durch Ketten 9 so verbunden, damit sie eine Länge aufzuweisen, die größer ist als die Breite der Folie b. Im Fall von Fig. 8 erstreckt sich das Blatt 4 entlang der vorderen Oberfläche des kettenförmigen Unterlageteils 1, und es sind Rollen 5, die einen kleinen Durchmesser aufweisen, auf der hinteren Oberfläche des Unterlageteils vorgesehen. Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der Blätter 4 und 4' sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Seite des Unterlageteils 1 vorgesehen sind. In diesen beiden Fällen erstrecken sich die Ketten 9, mit denen die kurzen Teile 1' verbunden sind, rund um ein sternförmiges Führungsrad 10, wodurch die Zuführungs- und Rückziehrichtung des Unterlageteils 1 in einem Winkel von 90º in Bezug auf die Schweißnaht abgelenkt wird. Folglich wird die Rückziehrichtung des Unterlageteils 1 in eine horizontale Richtung in Bezug auf die vertikal sich erstreckende verschweißte Adhäsionsnaht im gezeigten Beispiel geändert. Die hinteren Enden der Ketten 9 sind mit einem Schlitten 13 verbunden, der mit einem sich bewegenden Riemen oder einer Kette 12 verbunden ist, der in jeder Richtung durch einen Motor 11 antreibbar ist. Der kettenförmig gegliederte Unterlageteil 1 kann somit durch die Bewegung des Schlittens 13 zwischen einer Bereitschaftsstellung, die durch durchgezogene Linien angedeutet ist, und der Verschweißverarbeitungsposition, die auf der vorderen Oberfläche des Artikels a vorgesehen ist und in diesen Figuren mit imaginären Linien angedeutet ist, zugeführt und zurückgezogen werden. Weiterhin ist ein Blatt 4 vorgesehen, wobei ein Ende 4a ortsfest angeordnet ist und das andere Ende 4b an dem führenden Ende des kettenförmigen Unterlageteils 1 gesichert ist, und zwar in der gleichen Weise wie in den Fig. 1 und 2. Deshalb wird entlang der Zuführungs- und Rückziehbewegung des Unterlageteils 1, wenn der Unterlageteil eingeführt wird, das Blatt entlang der Unterlageoberfläche 1a angeordnet, während, wenn der Unterlageteil zurückgezogen wird, das Blatt aufgerollt wird, wobei es von der inneren Oberfläche der Folie b abgestreift wird. Wenn weiter ein Blatt 4' an der hinteren Oberfläche des Unterlageteils angeordnet wird, wird eine Reibung zwischen dem kettenförmigen Unterlageteil 1 und dem Artikel a auch während der Zuführung und dem Zurückziehen des Unterlageteils vermieden. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 14 und 14' tragende Räder für die Blätter 4 und 4'. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Stützplatte zum Unterstützen des kettenförmigen Unterlageteils 1 in seiner Bereitschaftsstellung.
  • Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen, bei denen, um einen Nachteil bei den Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 zu beseitigen, der darin besteht, daß die Entfernung, über die der kettenförmige Unterlageteil 1 zurückgezogen werden muß, um die Blätter 4 und 4' in ihre Bereitschaftspositionen zurückzuziehen, unerwünscht lange ist, die Blätter 4 und 4' so angeordnet sind, daß sie sich über den kettenförmigen Unterlageteil 1 erstrecken. In diesem Fall wird somit Zuführungs- und Rückziehentfernung des kettenförmigen Unterlageteils 1 wie bei den in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen reduziert. Fig. 10 zeigt einen Fall, bei dem das Blatt 4 nur an der Unterlageoberfläche 1a des Unterlageteils 1 angeordnet ist, wobei ein Ende 4a des Blatts ortsfest angeordnet ist und wobei das Blatt über eine Rolle 7 mit einem kleinen Durchmesser am führenden Ende des Unterlageteils 1 verläuft und dann über die kurzen Teile 1' der Reihe nach verläuft, wonach das Blatt 4 aus dem anderen Ende des Unterlageteils 1 läuft und sein Ende 4b ortsfest befestigt ist. Zwischen dem ortsfest befestigten Ende 4b und dem hinteren Ende des Unterlageteils 1 läuft das Blatt um ein Rad 16 herum, das drehbar auf dem Schlitten 13 gelagert ist. Somit wird das Blatt 4 in Bezug auf die Verschweißverarbeitungsposition zusammen mit dem Unterlageteil 1, der mit dem Schlitten 13 über die Ketten 9 verbunden ist, und in Antwort auf die Bewegungsstrecke des Schlittens 13, die relativ kurz ist und gleich der Bewegung des Unterlageteils 1 ist, zugeführt oder zurückgezogen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 14 wird nun eine Ausführungsform beschrieben, bei der sowohl die vordere als auch die hintere Oberfläche des kettenförmigen Unterlageteils 1 mit Blättern 4 und 4' versehen ist.
  • Jeder der kurzen Teile 1', die den kettenförmigen Unterlageteil 1 bilden, weist ein vorderes Stück 20 und ein hinteres Stück 21 auf, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Eine geeignete Anzahl solcher Stücke ist durch ein Kettenpaar 9 verbunden, wobei eine auf jeder Seite der Rückseite von jedem der vorderen Stücke 20 angeordnet ist. Ein kurzes Hilfsstück 1" ist so mit dem Endstück verbunden, daß sie zusammen ein frei flexibles kettenförmiges Unterlageteil 1 bilden. Das eine Ende 9a jeder Kette 9 ist mit dem kurzen Hilfsstück 1" verbunden und ihr anderes Ende 9b ist mit dem Schlitten 13 verbunden. Wenn der Schlitten 13 bewegt wird, wird der kettenförmige Unterlageteil 1 in Bezug auf die Verschweißverarbeitungsposition auf der Vorderseite des Artikels a zugeführt und zurückgezogen. Jedes der hinteren Stücke 21 ist völlig mit einem entsprechenden Stück 20 durch die Ketten 9 befestigt.
  • Eine Oberfläche jedes der vorderen Stücke 20 ist mit einem Schweißwerkzeugteil 1c für eine Verwendung zum Verschweißen der Folie versehen. Eine fortlaufende verschweißte Adhäsionsnaht einer vorgegebenen Länge wird somit durch alle kurzen Teile 1' zusammen gebildet. Um in diesem Fall zu verhindern, daß die verschweißte Adhäsionsnaht Lücken aufweist, ist es vorteilhaft, daß die Verbindungsteile der kurzen Teile 1' so sind, daß zwischen ihnen kein Spielraum besteht. Es ist jedoch auch möglich, ein langes Werkzeug aus elastischem Material zu verwenden, das an dem kettenförmigen Unterlageteil 1 befestigt ist, anstelle jeden kurzen Teil mit einem Schweißwerkzeugteil zu versehen.
  • Darüber hinaus sind beide Seiten jedes vorderen Stücks 20 mit einer Ausnehmung 22 versehen, die eine passende Form aufweist. Wie schon in Fig. 3 gezeigt wird die Folie, die um den Artikel a gewunden ist, gegen die Seiten des Unterlageteils 1 durch bewegliche Stangen c gepreßt und gehalten. Wenn die beiden geschnittenen Endbereiche b' der Folie b auf der Oberfläche des kettenförmigen Unterlageteils einander überlappend angeordnet sind, werden die bewegbaren Stangen c in den Ausnehmungen 22 aufgenommen, und die kurzen Teile 1' werden durch die bewegbaren Stangen c so gepreßt und gehalten, als ob sie an ihrer vorderen, hinteren, rechten und linken Seite gehalten würden. Eine durch den kettenförmigen Zustand verursachte Deformation wird dadurch vermieden, so daß alle kurzen Teile 1' in einem völlig befestigtem Zustand angeordnet werden. Damit wird eine saubere Ausrichtung der verschweißten Adhäsionsnaht erreicht. Wenn weiter der kettenförmige Unterlageteil 1 in die Verschweißverarbeitungsposition eingeführt wird, wird eine Halteeinrichtung 3, die entweder durch ein Solenoid oder einen Zylindermechanismus vorgeschoben wird, in ein Eingriffsloch 23 des kurzen Hilfsteils 1" geschoben, wodurch der Unterlageteil 1 somit völlig fest gehalten wird. Jedes der Enden 4a der Blätter 4 und 4' an der jeweiligen vorderen und hinteren Oberfläche des kettenförmigen Unterlageteils 1 (vordere Blätter 4 sind zwei in der Anzahl) ist ortsfest angeordnet. Die vorderen Blätter 4 werden in Spielräumen 24 aufgenommen, die auf jeder Seite der Rückseite jeder der vorderen Stücke 20 gebildet sind, und das hintere Blatt 4' läuft durch eine innere Oberfläche des hinteren Stücks 21. Danach erstrecken sie sich beide aus einem hinteren Ende des Unterlageteils 1, und die anderen Enden 4b der Blätter werden ortsfest befestigt. Die Blätter 4 und 4' zwischen dem befestigten Ende 4b und dem hinteren Ende des Unterlageteils 1 laufen um die Räder 16 und 16', die drehbar auf dem beweglichen Schlitten 13 gelagert sind. Die Blätter werden in Bezug auf die Verschweißverarbeitungsposition auf der Vorderseite des Artikels a zusammen mit dem Unterlageteil 1 zugeführt und zurückgezogen, wenn die Räder 16 und 16' bewegt werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
  • Die Blätter 4 an der vorderen und hinteren Oberfläche des vorderen Stücks 20 jedes der kurzen Teile 1' sind mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Ansatz 25 auf ihren Oberflächen versehen, die mit dem vorderen Stück 20 in Kontakt stehen, während das Blatt 4' an der hinteren Oberfläche des hinteren Stücks 21 mit einem anderen sich in Längsrichtung erstreckenden Ansatz 25 auf seiner Oberfläche versehen ist, das mit dem hinteren Stück 21 in Kontakt steht. Die Ansätze passen in Ausnehmungen 26, die jeweils im vorderen Stück 20 und im hinteren Stück 21 gebildet sind, um so einen Versatz der Blätter 4 und 4' zu vermeiden, wodurch ihr Zuführungs- und ihr Rückziehvorgang verläßlich ausgeführt wird.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Zuführung und das Zurückziehen des Unterlageteils 1 in einer vertikalen Richtung vorgenommen, da die Folie b, die um den Artikel a gewickelt ist, entlang einer vertikal verschweißten Adhäsionsnaht verschweißt wird. Wenn die verschweißte Adhäsionsnaht in einer horizontalen Richtung angeordnet werden würde, könnte die Zuführung und das Rückziehen des Unterlageteils 1 entsprechend in einer horizontalen Richtung vorgenommen werden.
  • Man sieht somit, daß zumindest bei den bevorzugten Formen der vorliegenden Erfindung, wenn ein Unterlageteil für die sich überlappenden Endteile einer Verpackungsfolie, die um einen zu verpackenden Artikel gewickelt ist, zu und von der Verschweißverarbeitungsposition geführt wird, ein weiches Trennblatt zwischen der Unterlageoberfläche des Unterlageteils und der Folie und/oder zwischen der Unterlageoberfläche des Unterlageteils und der Oberfläche des Artikels am vorderen und/oder hinteren Teil des Unterlageteils eingefügt wird, so daß eine Reibung zwischen dem Unterlageteil und der Folie und/oder des Artikels vermieden werden kann. Insbesondere nach dem Verschweißvorgang, sogar, obwohl die Folie bestrebt ist, am Unterlageteil aufgrund ihrer Schrumpfung zu haften, wodurch ein Rückziehen des Unterlageteils schwierig werden würde, sorgt die vorliegende Erfindung für ein leichtes Zurückziehen des Unterlageteils, und sie verhindert weiterhin, daß die Folie und/oder der Artikel beschädigt wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Trennteil nach und nach von der inneren Oberfläche der Folie und/oder des Artikels abgestreift wird. Wenn darüber hinaus ein frei biegbarer kettenförmiger Unterlageteil durch Verbinden einer Vielzahl von kurzen Teilen vorgesehen wird, kann das Unterlageteil in Bezug auf die Verschweißverarbeitungsposition in einer Richtung zugeführt oder zurückgezogen werden, die nicht durch eine Ebene begrenzt wird, die die verschweißte Adhäsionsnaht der Folie enthält, wodurch der Raum zum Zuführen und Zurückziehen reduziert wird, der für das Unterlageteil notwendig ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verwendung beim Zusammenschweißen der sich überlappenden Ränder einer Verpackungsfolie, die um einen Artikel (a) gewickelt ist, die einen Unterlageteil (1) aufweist, der so hergerichtet ist, daß er in einer Arbeitsposition zwischen den sich überlappenden Rändern und dem Artikel (a) während des Verschweißvorgangs angeordnet ist; Mittel (2, 13) zum Zuführen des Unterlageteils (1) zu seiner oder zum Zurückziehen von seiner Arbeitsposition im wesentlichen entlang der Linie der sich überlappenden Ränder, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Trennblatt (4) so hergerichtet ist, daß es zwischen dem Unterlageteil (1) und entweder den sich überlappenden Rändern oder dem Artikel (a) während des Verschweißvorgangs angeordnet ist; wobei das Trennblatt (4) mit dem Unterlageteil (1) in einer Weise verbunden ist, daß es nach und nach von den sich überlappenden Rändern oder dem Artikel (a) in Richtung auf den Unterlageteil (1) abgestreift wird, wenn der Unterlageteil (1) von seiner Arbeitsposition zurückgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trennblatt (4) hergerichtet ist, zwischen dem Unterlageteil (1) und den sich überlappenden Rändern während des Verschweißvorgangs angeordnet zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ein zweites Trennblatt (4') aufweist, das hergerichtet ist, zwischen dem Unterlageteil (1) und dem Artikel (a) während des Verschweißvorgangs angeordnet zu werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Unterlageteil (1) im wesentlichen ein gerader steifer Teil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Unterlageteil (1) ein flexibler Teil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Unterlageteil (1) eine Kette von kurzen Teilen (1') umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Bewegungsbahn des Unterlageteils (1) zu und von seiner Arbeitsposition sich um einen Winkel dreht, der an die Schweißstation angrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Winkel ungefähr 90º ist, wodurch, wenn der Unterlageteil (1) in seiner zurückgezogenen Position ist, er sich im wesentlichen senkrecht zur Linie der sich überlappenden Ränder erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das eine Ende des oder jedes Trennblatts (4, 4') ortsfest befestigt ist und das andere Ende mit dem führenden Ende des Unterlageteils (1) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das oder jedes Trennblatt (4, 4') sich longitudinal erstreckt und durch den Unterlageteil (1) hindurch zwischen seinen Enden bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das eine Ende des oder jedes Trennblatts (4, 4') ortsfest befestigt ist und das andere Ende mit Aufwickelmitteln verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei beide Enden des oder jedes Trennblatts (4, 4') ortsfest fixiert sind.
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