DE69005218T2 - Radialer Luftreifen für Lkw. - Google Patents

Radialer Luftreifen für Lkw.

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DE69005218T2 DE90308052T DE69005218T DE69005218T2 DE 69005218 T2 DE69005218 T2 DE 69005218T2 DE 90308052 T DE90308052 T DE 90308052T DE 69005218 T DE69005218 T DE 69005218T DE 69005218 T2 DE69005218 T2 DE 69005218T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialreifen für Schwerlast-Fahrzeuge.
  • Bei einem Radialreifen für Schwerlast-Fahrzeuge wie Lastwagen, Busse und dergleichen wird bisher eine Gürtelschicht (b) auf einer Karkasse (a) angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt, die aus mindestens drei Gürtellagen (b1, b2, bn) aus Stahlkorden mit jeweils mit dem gleichen Elastizitätsmodul zusammengesetzt ist.
  • Weiter sind bei der Gürtelschicht (b), die in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, die Korde jeder der beiden äußeren Gürtellagen (b1 und b2) so gelegt, daß der jeweilige Kordwinkel zum Reifenäquator kleiner ist als der der innersten Gürtellage (bn), die zur Karkasse (a) benachbart liegt. Auch sind die Korde der Gürtellagen (b1 und b2) im Falle n = 3 miteinander gekreuzt und im Falle von n = 4 in der gleichen Richtung angeordnet. Damit wird insgesamt eine Dreieckstruktur gebildet, um so die Lauffläche gleichmäßig und mit hoher Steifigkeit zu verstärken.
  • Es ist gut bekannt, daß ein solcher Reifen zu der sog. Lagentrennung neigt, bei der sich die radial äußerste Gürtellage (b1) bei Hochgeschwindigkeitslauf an ihren Kanten abhebt, so daß die Hochgeschwindigkeits-Standhaftigkeit verringert wird.
  • Das trifft insbesondere zu, wenn ein solcher Reifen im Schwerlastbetrieb benutzt wird und wenn die Laufstreifen- Innentemperatur höher als bei einem üblichen Reifen ist.
  • Auch wird die Gürtellage (b1) mit Schneidkantenlagen gebildet, so daß die Verstärkungswirkung für das Reifengehäuse in den Lagenkantenbereichen niedriger als in der Mitte wird, und deshalb wird infolge des Anwachsens des Bodenaufstandsdrucks, der von einem Anwachsen des Außendurchmessers in der Laufstreifenschulter begleitet ist, die Laufstreifen-Innentemperatur in diesen Bereichen noch weiter erhöht. Zusätzlich wird der äußersten Gürtellage (b1) direkt die Spannungsänderung von dem großen Aufstandsbereich mitgeteilt, so daß die äußere Lage der größten Scherspannung unterworfen ist. Diese Auswirkungen erzeugen zusammen eine Beschleunigung der Abtrennung zwischen den Gürtellagen (b1 und b2).
  • Wenn weiter drei Gürtellagen vorhanden sind, bei denen die Korde der einzelnen Gürtellagen (b1 und b2) jeweils überkreuzt liegen, erstreckt sich bei der Verformung des Reifens jeder Kord von Lage zu Lage in unterschiedlicher Richtung und dementsprechend wirkt eine Scherspannung zwischen den Gürtellagen (b1 und b2), und dadurch wird die Lagenkantentrennung der Gürtellage (b) hervorgerufen, noch unterstützt durch die Temperaturerhöhung in den Schulterbereichen..
  • Um eine derartige Lagentrennung zu verhindern, wurde vorgeschlagen, für den Laufstreifen-Gummi eine Gummimasse mit geringer Wärmeerzeugung und kleinem Verlustfaktor zu verwenden. Andere Ideen waren, das Dickenmaß des Laufstreifen- Gummis insbesondere im Schulterbereich zu verringern. Derartige Maßnahmen bringen jedoch nicht nur zu kleine Auswirkungen, sondern sie führen zu vielen anderen Problemen beim Reifenverhalten. Beispielsweise verringert die Verwendung eines Gummis mit geringer Wärmeerzeugung das Straßengriff-Verhalten und eine Verringerung des Laufstreifen-Gummimaßes verschlechtert die Verschleiß-Lebensdauer und erzeugt ungleichen Verschleiß.
  • Weiter wurde zur Verhinderung von Gürtellagen-Trennung bei einer Gürtellage (b), die vier Stahl-Gürtellagen (b1, b2, b3, b4) umfaßt, in der japanischen Offenlegungsschrift 59-67108, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, angeregt, um das Auftreten von Scherspannungen zu verhindern, die durch den Unterschied beim Gürtelkordwinkel der zweiten und der dritten Lagen (b2 und b3), von dem Laufstreifen an gezählt, verursacht werden, die Stahl-Gürtellage (b3) durch eine Gürtellage zu ersetzen, die aus Korden organischer Fasern zusammengesetzt ist, um die Lagentrennung zwischen den Gürtellagen (b2 und b3) zu verringern. Zusätzlich können beide Kanten der Gürtellage (b2) durch organische Faserkorde der Gürtellage (b3) bedeckt werden, wie in Fig. 9 gezeigt, so daß die Scherspannung an der Kante der Gürtellage (b2) verringert wird, um so eine Lagentrennung zu verhindern.
  • Soweit Ganzstahlreifen betroffen sind, die eine jeweils aus Stahlkorden zusammengesetzte Karkasse und Gürtelschicht aufweisen, wie sie jetzt öfter bei Lastwagen- und Busreifen verwendet werden, neigt eine Lagentrennung der Gürtelschicht (b) wahrscheinlich zwischen den Gürtellagen (b1 und b2) auf, weil der der Bodenaufstandsfläche nächste Reifen der schwersten Verformung vom Boden her ausgesetzt ist. Dementsprechend kann der Stand der Technik zur Zeit dieser Patentveröffentlichung eine solche Lagentrennung nicht verhindern.
  • Andererseits lehrt die japanische Offenlegungsschrift 53-18105 das Bedecken der Lagenkanten der äußersten Gürtellagen durch Überfalten von Lagenkantenteilen einer unter der äußersten Gürtellage und zu dieser benachbart gelegten Gürtellage, jedoch betrifft diese Veröffentlichung insbesondere einen Reifen für große Fahrzeuge bei Verwendung im Gelände, wo solche Gürtelkonstruktionen immer leicht wegen der Verwendung unter sehr harten Bedingungen zu verformen sind.
  • Dementsprechend gibt der Stand der Technik keine Hinweise auf eine Verhinderung der Gürtellagentrennung der äußersten Stahl-Gürtellage, und damit zur Verbesserung der Hochgeschwindigkeits-Festigkeit unter Aufrechterhalten des Reifenverhaltens bei einem Ganzstahl-Radialreifen für Verwendung bei Lastwagen und Bussen.
  • Es ist damit ein primäres Ziel der Erfindung, einen Reifen für Schwerlastfahrzeuge zu schaffen, der einer Lagentrennung widersteht und ohne Einbuße bei sonstigem Reifenverhalten eine verbesserte Hochgeschwindigkeits-Standfestigkeit besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Radialreifen eine Karkasse mit Halbradial- oder Radialaufbau, die sich von einem Laufstreifen durch Seitenwände erstreckt und jeweils um einen Wulstkern in jedem von zwei Wulstbereichen herumgeschlagen ist, eine Stahlgürtelschicht mit Dreieckstruktur, die aus mindestens drei Gürtellagen zusammengesetzt ist, die jeweils Stahlgürtelkorde enthalten und radial außerhalb der Karkasse angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Mittel-Gürtelschicht, welche Korde aus Fasern von aromatischen Polyamiden enthält, wobei die erste Gürtellage unter den Gürtellagen am weitesten radial außen angeordnet ist und Gürtelkorde besitzt, die mit einem Winkel von 10º bis 30º zum Reifenäquator geneigt sind, die zweite Gürtellage radial innerhalb der ersten Gürtellage angeordnet ist und Gürtelkorde besitzt, die in der entgegengesetzten Richtung zu den Gürtelkorden der ersten Gürtellage mit einem Winkel von 10º bis 30º zum Reifenäquator gelegt sind, die Mittellage einen Hauptabschnitt besitzt, der zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage angeordnet ist und Säume oder Kanten, die von beiden axial äußeren Kanten des Hauptabschnitts über die erste Gürtellage gefaltet sind, um so jede axial äußere Kante der ersten Gürtellage einzuschlagen, und die Korde der Mittellage in dem Hauptabschnitt in der gleichen Richtung wie die Gürtelkorde der ersten Gürtellage geneigt sind und mit einem Neigungswinkel von 3º oder weniger gegen die Gürtelkorde der ersten Gürtellage gelegt sind.
  • Bei diesem Reifen ist die zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage gelegte Mittellage zusammengesetzt aus Korden aus Fasern von aromatischem Polyamid mit einer relativ höheren Dehnungsgröße als der der Stahlgürtelkorde, wodurch die zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage während der Reifenverformung wirkende Scherkraft vermindert wird. Weiter wird durch Bedecken der seitlichen Schnittkanten der ersten Gürtellage mit Säumen oder übergefalteten Abschnitten auch die Adhäsion zum Gummi erhöht und zusätzlich wird infolge des erhöhten Reifeneffekts (Hoop-Effekts), der durch die Säume an den seitlichen Außenkanten des Gürtels erzeugt wird, das Anwachsen des Außendurchmessers bei Hochgeschwindigkeitslauf verringert und damit die Hochgeschwindigkeits- Standhaftigkeit des Reifens verbessert.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung wreden nun nur als Beispiele beschrieben mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, in welcher zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Hälfte eines erfindungsgemäßen Reifens;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Gürtellagen;
  • Fig. 3 eine Draufsicht nur auf die Gürtellagen;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer anderen Ausführung;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Reifens;
  • Fig. 6 und 7 Darstellungen der Kordwinkel;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Reifens; und
  • Fig. 9 eine Schnittansicht eines Gürtelaufbaus nach dem Stand der Technik.
  • In Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Reifen 1 für ein Schwerlastfahrzeug zwei Wulstbereiche 3, die jeweils durch einen ringförmigen Wulstkern 2 verstärkt sind, Seitenwände 4, die sich von den Wulstbereichen 3 radial nach außen zum Reifen erstrecken und einen Laufstreifen 5, der die Außenkanten der Seitenwände 4 miteinander verbindet. Zwischen den Wulstbereichen 3 erstreckt sich eine Verstärkungs-Karkasse 7, deren Hauptabschnitt 7A durch einen Laufstreifen 5 und den Seitenwänden 4 zu den Wulstbereichen 3 verläuft. Zurückgeschlagene Abschnitte 7B sind um die Wulstkerne 2 von innen nach außen herumgeschlagen. Eine Stahlgürtelschicht 9 ist radial außerhalb der Karkasse 7 und innerhalb des Laufstreifens 5 angeordnet.
  • Die Karkasse 7 hat einen halbradialen oder radialen Aufbau, der zusammengesetzt ist aus mindestens einer Karkasslage von Karkasskorden, die mit einem Winkel in einem Bereich von 75 bis 90º bezüglich des Reifenäquators gelegt sind. Kord aus organischen oder anorganischen Fasern kann als Karkasskord benutzt werden. Bei dieser Ausführung ist Stahlkord verwendet.
  • Ein sich dreieckförmig verjüngender Wulstreiter 10 aus Hartgummi, der sich in Radialrichtung von jedem Wulstkern 2 nach außen erstreckt, ist zwischen dem Karkass-Hauptabschnitt 7A und seinem zurückgeschlagenen Abschnitt 7B zur Verstärkung der Seitenwand 5 vorgesehen, so daß die Quersteifigkeit des Reifens erhöht wird.
  • Die Stahlgürtelschicht 9 ist aus drei Lagen zusammengesetzt, einer ersten Gürtellage 11, einer zweiten Gürtellage 12 und einer dritten Gürtellage 13, die jeweils in der angegebenen Reihenfolge von der Reifenlauffläche zur Karkasse hin angeordnet sind. Die zweite Gürtellage 12 ist breiter als die erste Gürtellage 11 und die dritte Gürtellage 13 schmäler als die erste Gürtellage 11. Weiter ist die maximale Breite BW der Stahlgürtelschicht 9, d.h. die Breite der zweiten Gürtellage 12, so festgelegt, daß sie mehr als das 0,83-fache und weniger als das 0,99-fache der Laufstreifenbreite TW ist, so daß die Stahlgürtelschicht 9 im wesentlichen die Gesamtbreite des Laufstreifens überdeckt, um den Reifeneffekt (Hoop-Effekt) zu erhöhen.
  • Die erste, die zweite und die dritte Gürtellage 11, 12 bzw. 13 sind jeweils aus Stahlkorden mit einem Anfangs-Elastizitätsmodul von mindestens 15 x 10&sup5; kp/cm² gefertigt. Die dritte Gürtellage 13 enthält Gürtelkorde, die mit einem Winkel ß1 im Bereich von 50 bis 70º bezüglich des Reifenäquators CO geneigt sind, beispielsweise nach rechts oben, wie die Karkasskorde. Die zweite Gürtellage 12 enthält Gürtelkorde, die mit einem Winkel ß2 im Bereich von 10 bis 30º bezüglich des Reifenäquators CO nach rechts oben gelegt sind, und die erste Gürtellage enthält Gürtelkorde, die mit einem Winkel ß3 im Bereich von 10 bis 30º zum Reifenäquator nach links oben gelegt sind.
  • Dementsprechend bildet die Gürtelschicht 9 durch Überkreuzen der jeweiligen Gürtelkorde in den einzelnen Gürtellagen 11, 12 und 13 eine Dreieckstruktur mit einer hohen Reifenwirkung im wesentlichen über die Gesamtbreite des Laufstreifens 5. Andererseits sind die Gürtelkorde der zweiten und der dritten Gürtellage 12 und 13 in der gleichen Richtung gelegt, so daß die durch Verformung des Reifens während des Laufs erzeugte Scherspannung zwischen der zweiten und der dritten Gürtellage 12 bzw. 13 verringert wird. Zusätzlich liegt der Kordwinkel ß3 der dritten Gürtellage 13 in der Mitte zwischen dem Kordwinkel α der Karkasse 7 und dem Kordwinkel ß2 der zweiten Gürtellage 12, wodurch die Gefahr einer möglichen Trennung zwischen der Karkasse 7 und der Gürtelschicht 9 verringert wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Mittelschicht 15 zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage 11 und 12 vorgesehen, um ein Abtrennen der ersten Gürtellage 11, der radial äußersten Gürtellage, zu verhindern. Die Mittellage 15 ist eine Faltkantenlage, die so ausgebildet ist, daß der Hauptteil 16 der Mittellage 15 zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage 11 und 12 liegt und beide Seitenkanten über die erste Gürtellage 11 zu dem Reifenäquator CO hin gefaltet sind, um zwei Säume oder Faltbereiche 17 zu bilden, welche die seitlichen Außenkanten der ersten Gürtellage 11 zwischen dem Hauptabschnitt und den Seitensäumen 17 einschlagen.
  • Die Mittelschicht 15 ist zusammengesetzt aus Korden organischer Fasern mit geringerer Elastizität als Stahlkord und relativ hoher Dehnbarkeit und hohem Wärmewiderstand, d.h. aromatischen Polyamidfaser-Korden, deren Anfangs-Elastizitätsmodul 13 x 10&sup5; kp/cm² oder weniger beträgt. Die Korde der Mittelschicht 15 sind in Grund- oder Beschichtungsgummi eingebettet mit einem Schrägwinkel Θ von 3º oder weniger bezüglich der Gürtelkorde in der ersten Gürtellage 11.
  • Dementsprechend verringert die Mittelschicht 15 infolge ihrer relativ hohen Dehnbarkeit die zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage 11 bzw. 12 wirkende Scherspannung. Andererseits sind die Korde der Mittelschicht 15 in dem Hauptabschnitt 16 und die der ersten Gürtellage 11 im wesentlichen in gleiche Richtung gelegt, um so die Adhäsion zwischen der Mittelschicht 15 und der ersten Gürtellage 11 zu erhöhen.
  • Weiter bedeckt die Mittelschicht 15 die seitlich äußeren Schnittkanten der ersten Gürtellage 11 mit ihren Säumen 17, um so an den Außenkanten eine Begrenzungskraft auf die Karkasse 7 auszuüben und die aufgebaute Wärme zu begrenzen, die sonst durch das Wachsen des Außendurchmesserse in den Laufstreifen-Schulterbereichen und ungleichen Verschleiß verursacht wird.
  • Wenn Korde organischer Fasern wie Nylon, Reyon (Viskose), Polyester oder dergleichen als Korde für die Mittelschicht 15 benutzt werden, ist die Rückhaltekraft auf die Karkasse unzureichend, so daß das Wachsen des Außendurchmessers nicht begrenzt wird und der Wärewiderstand wird schlecht.
  • Für die Korde der Mittelschicht 15 werden vorzugsweise Korde mit einer Stärke von 1500 d/2 und mit einer Drillzahl von 35 x 25/10 cm aus aromatischen Polyamidfaserkord benutzt.
  • Weiter wird vorzugsweise für den Grund- oder Beschichtungsgummi eine Gummimasse mit einem 100%-Modul (100M) im Bereich von 25 bis 50 kp/cm², einem 300%-Modul (300M) im Bereich von 100 bis 200 kp/cm², einer JISA-Härte (HA) im Bereich von 75º bis 80º, einem komplexen Elastizitätsmodul (E*) im Bereich von 50 bis 200 kp/cm² und einem Verlustfaktor (tan δ) im Bereich von 0,1 bis 0,2 benutzt. Eine solche Gummimasse ist weich und hat niedrige Wärmeerzeugung und geringen Energieverlust, so daß dadurch die Scherspannung viel weiter verringert wird, um so eine Trennung zwischen der Mittelschicht 15 und der zweiten Gürtellage 12 zu verhindern.
  • Der Wert des komplexen Elastizitätsmoduls (E*) und des Verlustfaktors (tan δ) sind Werte, die gemessen wurden unter Benutzung eines Viskoelastizitäts-Spektrometers von Iwamoto Seisakusho bei einer Frequenz von 20 Hz und einer dynamischen Verformung von 2% unter einer statischen Dehnung von 10% bei 70º. Die Probe wurde in Form eines Streifens mit einer Länge von 30 mm, einer Breite von 4 mm und einer Dicke von 1,5 mm gebildet.
  • Der Axialabstand L zwischen den innersten freien Kanten der Säume 17 der Mittelschicht 15 wird auf das 0,8-fache der Laufstreifenbreite TW oder weniger festgesetzt, vorzugsweise das 0,4-fache oder weniger.
  • Dadurch enden die inneren freien Kanten der Säume 17 im Laufstreifen-Zentralteil, in welchem die Verformung des Reifens relativ gering ist, so daß die Spannungskonzentration an den frieen Kanten verringert wird. Aus diesem Grund kann der Abstand auch auf 0 gesetzt werden, d.h. die beiden freien Kanten können aneinander angestoßen werden (Stoßverbindung). Jedoch ist eine Überlappungsverbindung nicht vorteilhaft wegen der sich ergebenden Dickenänderung. So wird zur Vermeidung der Stoßverbindung der Abstand L auf mehr als das 0,2-fache der Laufstreifenbreite TW festgesetzt, wodurch die Herstellkosten und das Gewicht bei Aufrechterhaltung des erwähnten Effekts verringert werden können.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der die Gürtelschicht 9 aus vier Stahlgürtellagen 11, 12, 13, 14 zusammengesetzt ist. Bei dieser Ausführung sind die Korde der ersten und der zweiten Gürtellage 11 und 12 mit einem Winkel von 10 bis 30º mit Neigung nach links oben gelegt. Die Korde der dritten Gürtellage 13 sind mit einem Winkel von 10 bis 30º mit Neigung nach rechts oben gelegt. Die Korde der vierten Gürtellage 14 sind mit einem Winkel von 60 bis 70º mit einer Neigung nach rechts oben gelegt.
  • Verschiedene Testreifen der Größe 11R22.5 14PR,HW-J wurden hergestellt mit der in Tabelle 1(A) und 1(B) gezeigten Spezifikation, und es wurde eine Hochgeschwindigkeits-Standhaftigkeit ausgewertet an einem Trommeltester unter einer Belastung vom 1,4-fachen der normalen angegebenen Last, beginnend mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Nach je zwei Stunden Lauf wurde die Geschwindigkeit stufenweise um jeweils 10 km/h erhöht und dann wieder nach jeweils zwei Stunden Lauf.
  • Die Geschwindigkeit, bei der der Reifen zerstört wurde, wurde als Haltbarkeitsindex genommen.
  • Die Testergebnisse sind in Tabellen 1(A) und 1(B) zusammengefaßt, und die Ergebnisse wurden als Indices ausgedrückt, indem 100 als Meßwert für das Vergleichsbeispiel 1 genommen wurde, und der höhere Index den besseren Wert zeigt.
  • Zur Verschleiß-Widerstandsmessung wurden tatsächliche Fahrzeugprüfungen ausgeführt unter den folgenden Bedingungen:
  • Last pro Reifen: ca. 2700 kg
  • Innendruck: 7,26 kp/cm²
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: ca. 60 km/h
  • allgemein gute Straßen.
  • Es wurde der Verschleißgrad im Laufstreifenteil nach einer Laufstrecke von 80000 km gemessen.
  • Wie in der Tabelle 1(A) und 1(B) zu sehen, zeigte der Reifen für Schwerlastfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung verbesserte Hochgeschwindigkeit-Standhaftigkeit mit Werten, die 5 bis 15% über denen herkömmlicher Reifen mit gleichem Verschleißwiderstand liegen.
  • Wie vorher beschrieben, wird bei dem erfindungsgemäßen Reifen die Hochgeschwindigkeit-Standhaftigkeit verbessert ohne Verschlechterung des Reifenverhaltens, da die Mittelschicht als Faltkantenlage aus Korden aromatischer Polyamidfasern zwischen die erste und die zweite Gürtellage eingesetzt ist, um die zwischen diesen wirkende Scherspannung herabzusetzen. Andererseits wird auch das Anwachsen des Außendurchmessers in den Laufstreifen-Schulterbereichen herabgesetzt. Zusätzlich wird durch Erhöhung der Adhäsion der Kanten der ersten Gürtellage mit dem Gummi eine Gürteltrennung verhindert. Tabelle 1 (A) Reifenstruktur Kordwinkel der Gürtellagen in *1 Mittelschicht Kord Einbett-Gummi erste (11) (b1) zweite (12) (b2) dritte (13) (b3) vierte (14) (b4) Material Durchmesser Drillzahl eingebettete Korde pro 5cm Kordwinkel θ JISA-Härte (*) Hochgeschwindigkeits-Dauerh. Verschleißfestigkeit aromatische Polyamide
  • *1 Material des Gürtelkords Stahl (Ausnahme: *2 bei Vgl.4) Gürtelkord-Struktur 3x0,20+ 6x0,38/1,19 Drillänge des Gürtelkords 9,5x 17,5 mm
  • *2 Kord der Gürtellage b3 bei Vgl 4
  • Material: aromatisches Polyamid
  • Durchmesser: 1500d/2
  • Drillzahl: 35 x 35/10cm
  • eingebettete Kordzahl/5 cm: 32
  • Einbettgummi bei Vgl.4 zeigt
  • Einbettgummi-Gürtellage (b3) Tabelle 1 (B) Reifen-Struktur Kordwinkel der Gürtellagen in º *1 Mittel-schicht Kord Einbett-Gummi erste (11) (b1) zweite (12) (b2) dritte (13) (b3) vierte (14) (b4) Material Durchmesser Drillzahl eingebettete Korde pro 5cm Kordewinkel θ JISA-Härte (*) Hochgeschwindigkeits-Dauerh. Verschleißfestigkeit Nylon

Claims (4)

1. Radialreifen für Schwerlastfahrzeuge, der umfaßt eine Karkasse (7) mit Halbradial- oder Radialaufbau, die sich von einem Laufstreifen (5) durch Seitenwände (4) erstreckt und jeweils um einen Wulstkern (2) in jedem von zwei Wulstbereichen (3) herumgeschlagen ist, eine Stahlgürtelschicht (9) mit Dreieckstruktur, die aus mindestens drei Gürtellagen (11, 12, 13) zusammengesetzt ist, die jeweils Stahlgürtelkorde enthalten und radial außerhalb der Karkasse (7) angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Mittel-Gürtelschicht (15), welche Korde aus Fasern von aromatischen Polyamiden enthält, wobei die erste Gürtellage (11) unter den Gürtellagen am weitesten radial außen angeordnet ist und Gürtelkorde besitzt, die mit einem Winkel von 10º bis 30º zum Reifenäquator geneigt sind, die zweite Gürtellage (12) radial innerhalb der ersten Gürtellage (11) angeordnet ist und Gürtelkorde besitzt, die in der entgegengesetzten Richtung zu den Gürtelkorden der ersten Gürtellage (11) mit einem Winkel von 10º bis 30º zum Reifenäquator gelegt sind, die Mittellage (15) einen Hauptabschnitt (16) besitzt, der zwischen der ersten und der zweiten Gürtellage (11, 12) angeordnet ist und Säume oder Kanten (17), die von beiden axial äußeren Kanten des Hauptabschnitts (16) über die erste Gürtellage (11) gefaltet sind, um so jede axial äußere Kante der ersten Gürtellage (11) einzuschlagen, und die Korde der Mittellage (15) in dem Hauptabschnitt (16) in der gleichen Richtung wie die Gürtelkorde der ersten Gürtellage (11) geneigt sind und mit einem Neigungswinkel von 3º oder weniger gegen die Gürtelkorde der ersten Gürtellage (11) gelegt sind.
2. Radialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (15) zusammengesetzt ist aus Kordfasern aus aromatischem Polyamid, deren Größe 1500 d/2 und deren Verdrillzahl 35 x 35 T/10 cm ist.
3. Radial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (15) so gebildet ist, daß der Abstand L in Axialrichtung zwischen den innersten Kanten der Säume (19) das 0,4-fache der Laufstreifenbreite (TW) oder weniger ist.
4. Radialreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korde der Mittelschicht (15) in einer Gummimasse eingebettet sind, die einen 100%-Modul von 25 bis 50 kp/cm², einen 300%-Modul von 100 bis 200 kp/cm², eine JISA-Härte von 75 bis 80º, einen komplexen Elastizitätsmodul von 50 bis 200 kp/cm² und einen Verlustfaktor von 0,1 bis 0,2 besitzt.
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