DE69004780T2 - Verbesserungen an Hufeisen. - Google Patents

Verbesserungen an Hufeisen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich prinzipiell auf ein Hufeisen oder einen Hufbeschlag derjenigen Art, die ein metallisches Teil oder eine metallische Schuhplatte umfaßt, die dazu bestimmt ist, der Unterfläche eines Pferdehufes angepasst zu werden und die unter Vermittlung einer Mehrzahl von in der Nähe der Peripherie des metallischen Teiles vorgesehenen Löchern am Huf befestigt werden kann, wobei jedes dieser Löcher zur Aufnahme eines Hufnagels bestimmt ist, und die ferner ein den Boden kontaktierendes, elastisches oder federndes Glied umfaßt, welches lösbar an dem metallischen Teil angebracht werden kann und das als Stoßdämpferkissen wirkt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im besonderen auf einen Hufbeschlag entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Technik
  • Ein Hufbeschlag entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-A-1,468,196 bekannt. Ein anderes Hufeisen dieser grundsätzlichen Konstruktion ist beispielsweise bekannt aus der US-A-4,645,008. Das bekannte Hufeisen ist im besonderen für Rennpferde bestimmt, und das metallische Teil, welches am Pferdehuf angrenzt, ist ein herkömmliches Hufeisen, welches speziell für jeden individuellen Huf hergestellt werden muß. Dies gilt auch für die Metallplatte, die an das erste metallische Teil angeschraubt wird. Ein den Boden kontaktierendes elastomeres Glied ist sodann an der dazwischenliegenden Metallplatte angeklebt. Auf diese Art kann die aus dem metallischen Teil und dem elastomeren Glied bestehende Einheit mit Hilfe von Schrauben lösbar an der Sohlenplatte angebracht werden. Ein Pferd, dem Hufeisen dieser Art angepasst werden sollen, muß zu einem Hufschmied geführt werden, der über die notwendigen Werkzeuge verfügt. Das Hufeisen selbst ist sowohl kompliziert als auch kostspielig, und die Zeit, die benötigt wird, ein Pferd zu beschlagen, ist ebenso beträchtlich wie es auch die Kosten sind. Ein im wesentlichen ähnliches Hufeisen ist im US-A-4,760,885 beschrieben und dargestellt. Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen bekannten Hufeisen z.B. auch darin, daß sich Schnee und Lehm leicht in die verschiedenen zusammengesetzten Hufeisen hineinzwängen können.
  • SE-A-28 572 offenbart ein anderes Hufeisen bzw. Hufbeschlag, mit einem herkömmlichen, offenen Metallteil, welches mit einer den offenen Teil des metallischen Teils abdeckenden Platte ausgerüstet ist. Diese Platte ist mittels Rippen und Schrauben befestigt und hat den Zweck, das Festsetzen von Schnee und Lehm am Huf zu verhindern. SE-A-24 787 lehrt eine ähnliche Lösung. Keine der bekannten Hufeisen oder Hufbeschläge umfaßt jedoch ein elastisches Stoßdämpferglied.
  • Ausgehend von einem Hufeisen der eingangs genannten Art besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein besseres Hufeisen zu schaffen, welches wesentlich preiswerter als bekannte Hufeisen dieser Art hergestellt werden kann und das sowohl Rennpferden als auch Arbeitspferden wie Reitpferden angepasst werden kann, ungeachtet der Größe des betreffenden Pferdes.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Hufeisen zu schaffen, welches einem Pferd von einer nicht speziell ausgebildeten Person sowie ohne Verwendung solch komplizierter Werkzeuge und Einrichtungen angepasst werden kann, wie sie normalerweise erforderlich sind.
  • Diese Ziele der Erfindung werden erreicht mit einem Hufeisen oder Hufbeschlag der vorgenannten Art, welches bzw. welcher die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Hufeisen kann als Halbzeug leicht in großen Serien hergestellt werden. Es hat sich herausgestellt, daß drei untereinander verschiedene Größen von Hufeisen die Hufgrößen aller bekannten Pferde abdecken. Das elastische Verschleißteil kann ebenfalls auf einfache Weise von einer ungeübten Person ausgetauscht werden.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Hufeisens und von ihm erzielte Vorteile ergeben sich aus den unabhängigen Ansprüchen und im einzelnen aus den nachfolgenden Beschreibungen. Um die Erfindung leichter zu verstehen, wird sie anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1. eine Aufsicht auf das metallische Teil des erfindungsgemäßen Hufeisens;
  • Fig. 2. eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Hufeisens mit einem metallischen Teil und einem Stoßdämpferglied,
  • Fig. 3. eine Draufsicht auf das elastische Stoßdämpferglied als Bestandteil des Hufeisens, und
  • Fig. 4. einen Querschnitt entlang der Linie, IV - IV in Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Hufeisen bzw. Hufbeschlag umfaßt einen ersten, plattenartigen Teil 10, der vorzugsweise aus Metall besteht wie z.B. aus Duralumin, und dazu bestimmt ist, einen nicht dargestellten Pferdehuf im wesentlichen abzudecken und der im wesentlichen mit der äußeren Form des Hufes übereinstimmt. Das metallische Hufeisenteil 10 ist herkömmlicherweise mit Nagellöchern 11 versehen, die im gegenseitigen Abstand untereinander um das genannte Teil herum in der Nähe seiner Peripherie angeordnet sind. Jedes der Nagellöcher 11 ist zur Aufnahme eines nicht dargestellten Hufnagels bestimmt, mittels derer der metallische Teil 10 in herkömmlicher Art und Weise am Pferdehuf angebracht wird. Der Hufeisenteil 10 ist auch mit einer Anzahl von ersten Durchgangslöchern versehen, z.B. mit vier Löchern, die gleichmäßig beabstandet sowie einwärts der Nagellöcher 11 angeordnet sind. Durch jedes dieser einwärts angeordneten ersten Durchgangslöcher ist eine mutterartige Vorrichtung 12 eingesetzt und darin befestigt, z.B. mit Hilfe von Nieten. Jede dieser mutterartigen Vorrichtungen weist eine zentrale Öffnung auf, die sich durch die Vorrichtung hindurch erstreckt und mit einem inneren Schraubgewinde versehen ist. Ein Ende der jeweiligen mutterartigen, an das metallische Teil 10 angenieteten Vorrichtung, welches nach einwärts in Richtung auf den Pferdehuf weist, ist im wesentlichen bündig oder im wesentlichen in der Ebene mit der korrespondierenden Oberfläche 10a des metallischen Teils 10 (Fig. 2, 4). Andererseits springt das andere Ende der jeweiligen mutterartigen Vorrichtung 12 über eine korrespondierende Oberfläche des metallischen Teils 10 vor und bildet einen nach auswärts vorstehenden Teil 12b aus, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Loches, in das jede der genannten Vorrichtungen 12 eingesetzt ist. Infolgedessen ruht die Unterseite dieser nach außen vorstehenden Teile auf der oberen Fläche des metallischen Teils 10 des Hufeisens (Fig. 4).
  • Das metallische Teil 10 kann eine Dicke von 2-8 mm, vorzugsweise ca. 4 mm, aufweisen und in großer Auflage mittels der Metallstanztechnik sowie in wenigen untereinander verschiedenen Größen hergestellt werden, damit es im Umriß des metallischen Teils 10 an die Hufe sowohl großer als auch kleiner Pferde passen kann. Das metallische Teil 10 ist dazu bestimmt, lösbar mit einem elastischen oder federnden Stoßdämpferglied zusammenzuwirken, das in den Zeichnung (Fig. 2, 3) mit 13 bezeichnet ist. Das federnde Stoßdämpferglied ist vorzugsweise von homogener Konstruktion und wird vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien hergestellt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist das Stoßdämpferglied eine Form auf, die zu der des metallischen Teils 10 komplementär ist, wenngleich die Dicke des genannten Stoßdämpfergliedes größer bzw. erheblich größer ist als die Dicke des genannten metallischen Teils. Folglich liegt die äußere Oberfläche des elastischen Stoßdämpfergliedes 13 bündig mit der des metallischen Teils 10. Eine Anzahl von zweiten Durchgangslöchern 14 ist durch das Stoßdämpferglied 13 hindurch vorgebohrt. Diese zweiten Durchgangslöcher 14, üblicherweise vier in der Zahl, sind aus Platzgründen weiter einwärts von der Peripherie angeordnet als die Hufnagellöcher im metallischen Teil 10. Diese vorgebohrten zweiten Durchgangslöcher 14 sind so dimensioniert und angeordnet, daß jede der Austrittsöffnungen 14b auf derjenigen Seite, die an das metallische Teil 10 anstoßen soll, einen komplementären Rücksprung 14b ausbildet, der darauf abgestimmt ist, einen korrespondierenden, nach außen vorstehenden Teil 12b der betreffenden Muttervorrichtung 12 aufzunehmen. Die Eindringtiefe des nach außen vorstehenden Teils 12b kann in Abhängigkeit von der Höhe des genannten Teiles 12b und der Dicke des Stoßdämpfergliedes 13 variiert werden.
  • Es ist zu erkennen, daß, weil ein elastisches oder federndes, auf die vorgenannte Art hergestelltes Stoßdämpferglied 13 ausgelegt ist, um mit einem metallischen Teil 10 entsprechender Größe zusammenzupassen, das Stoßdämpferglied 13 in Sekundenschnelle an das metallische Teil 10 angepasst werden kann. Wenn das metallische Teil 10 und das Stoßdämpferglied 13 zusammengefügt sind, wird in jedes der zweiten Durchgangslöcher 14 eine Schraube 15 eingesetzt, und die Teile werden miteinander verschraubt. In Übereinstimmung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Platte 16 in das elastische Stoßdämpferglied 13 eingebettet, und die Schrauben 15 können jeweils in die Löcher 14 hinein bewegt werden, bis die Enden der Schrauben infolge des Einschraubens in die inneren Schraubgewinde der jeweiligen mutterähnlichen Vorrichtungen 12 an die jeweilige Platte 16 anstoßen.
  • Es ist offensichtlich, daß das Hufeisen bzw. der Hufbeschlag, der das besagte metallische Teil 10 und das genannte Stoßdämpferglied 13 umfaßt, eine beträchtliche Verbesserung bekannter Hufeisen dieser Art darstellt. Eine Vielzahl von mit dem erfindungsgemäßen Hufeisen erzielbaren Vorteilen sind weiter oben genannt. Ein anderer eindeutiger Vorteil liegt in der Tatsache begründet, daß die nach außen vorstehenden Teile 12b der mutterartigen Vorrichtung 12 in dem Stoßdämpferglied 13 eingebettet sind. Wenn das Hufeisen von einem Pferd getragen wird und zum ersten Mal mit dem Boden in Kontakt gelangt, wird das Hufeisen einer im wesentlichen nach hinten wirkenden Kraftkomponente unterworfen, die auf die nach außen vorstehenden Teile 12b übertragen wird und damit das Stoßdämpferglied 13 daran hindert, sich unbeabsichtigt vom metallischen Teil 10 abzulösen.
  • Falls keines der vorgefertigten Hufeisen an den Huf eines zu beschlagenen Tieres passen sollte, werden die untereinander komplementären Teile 10, 13 in einer Abmessung ausgewählt, die größer ist als der Huf des betreffenden Pferdes. Die Größe des metallischen Teils 10 wird dann mit Hilfe herkömmlicher Metallschneidevorrichtungen angepasst, und daraufhin wird das Stoßdämpferteil 13 in eine Form gebracht, die der des solchermaßen bearbeiteten metallischen Teils 10 entspricht, beispielsweise mit Hilfe eines scharfen Messers. Zusätzlich zu den Hufnägeln, die benötigt werden, um das metallische Teil 10 am Pferdehuf zu befestigen, sind diese beiden grundsätzlich verfügbaren Werkzeuge als einzige erforderlich, um das verbesserte erfindungsgemäße Hufeisen bzw. den Hufbeschlag anzubringen.

Claims (3)

1. Hufbeschlag mit einem metallischen Teil (10) mit einer dem Huf zugewandten Fläche (10a) und einer gegenüberliegenden Fläche, der bestimmt ist zur Anbringung am Pferdehuf und daran mittels einer Mehrzahl von Nagellöchern (11) befestigt ist, die rings um das metallische Teil (10) und in der Nähe seiner Peripherie angeordnet sind, wobei jedes Nagelloch (11) einen Hufnagel aufnimmt und das metallische Teil (10) eine Anzahl erster Durchgangslöcher mit einem inneren Schraubengewinde aufweist, des weiteren mit einem elastischen Stoßdämpferglied (13) mit darin befindlichen zweiten Durchgangslöchern (14), wobei das Stoßdämpferglied (13) abnehmbar und eine Relativverschiebung verhütend an dem im wesentlichen identisch geformten metallischen Teil (10) gesichert ist mit Schrauborganen (15), die von der dem Huf entgegengesetzten Seite in die zweiten Durchgangsbohrungen (14) eingesetzt und in das genannte Schraubengewinde eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte metallische Teil (10) und das genannte elastische Stoßdämpferglied (13) aus Platten geformt sind und den Pferdehuf im wesentlichen bedecken, daß die genannten ersten Durchgangslöcher gleichmäßig beabstandet und einwärts der genannten Nagellöcher (11) angeordnet sind, daß jedes der ersten Durchgangslöcher darin eingesetzt und befestigt ein mutterartiges Glied (12) aufweist mit einer zentralen, sich hindurch erstreckenden und mit dem Schraubengewinde versehenen Öffnung, daß ein Ende des mutterartigen Gliedes (12) mit der genannten zum Huf weisenden Fläche (10a) im wesentlichen bündig ist und das andere, von der genannten gegenüberliegenden Fläche vorspringende Ende ein auskragendes Teil (12b) ausbildet, und daß jedes der auskragenden Teile (12b) der mutterartigen Glieder (12) in eine komplementär geformte Ausnehmung (14b) hineinragt, die einen Teil der zweiten Durchgangslöcher (14) bildet.
2. Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (16) derart in das Stoßdämpferglied (13) eingebettet ist, daß sie jedes der zweiten Durchgangslöcher (14) konzentrisch umgibt und eine Widerlagerfläche für das Schrauborgan (15) ausbildet.
3. Hufbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Stoßdämpferglied (13) deutlich dicker ist als der metallische Teil (10).
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